DE4102323C2 - Kraftstoffpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine in einem Kraftstoffbehälter
eingetauchte bzw. als Tauchpumpe angeordnete Kraftstoffpumpe,
insbesondere eine Kraftstoffpumpe für ein Motorfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, in einem Kraftstoffbehälter eingetauchte
Kraftstoffpumpe ist für die Zufuhr einer konstanten Kraftstoffmenge
zu einem Motor des Motorfahrzeugs selbst für den
Fall ausgelegt, daß die Oberfläche eines einen niedrigen
Stand in dem Kraftstoffbehälter aufweisenden Kraftstoffs,
unter dem Einfluß einer schnellen Beschleunigung, einer
Kurvenfahrt oder einer Bewegung des Kraftfahrzeugs unter
einer Neigung, geneigt verläuft.
Eine derartige Kraftstoffpumpe ist beispielsweise durch die
japanische Patentveröffentlichung Nr. 47-21 843 bekannt.
Diese Kraftstoffpumpe umfaßt einen ersten und einen zweiten
Pumpabschnitt, wobei beide Abschnitte in einer
Tandemanordnung senkrecht zu einer Kraftstoffansaugrichtung
angeordnet sind. Jeder der Pumpabschnitte weist
ein über eine Motorwelle antreibbares
Laufrad auf. Der erste Pumpabschnitt dient dazu, Kraftstoff
aus einem Hauptbehälter in einen Nebenbehälter
zu pumpen und der zweite Pumpabschnitt dient dazu, Kraftstoff
aus dem Nebenbehälter zu dem Motor zu pumpen. Die aus
dem ersten Pumpabschnitt ausströmende Menge ist so eingestellt,
daß sie größer ist als diejenige des zweiten Pumpabschnitts.
Dementsprechend wird eine Differenz zwischen
der durch den ersten Pumpabschnitt von dem Hauptbehälter in
den Nebenbehälter geförderten Kraftstoffmenge und der über
den zweiten Pumpabschnitt von dem Nebenbehälter zu dem Motor
geförderten Kraftstoffmenge in dem Nebenbehälter gespeichert.
Der Nebenbehälter weist eine obere, in den
Hauptbehälter öffnende Öffnung auf, so daß, wenn der Kraftstoffpegel
in dem Nebenbehälter das Niveau der oberen Öffnung
erreicht hat, Kraftstoff aus dem Nebenbehälter über
die obere Öffnung in den Hauptbehälter zurückströmen kann.
Demzufolge wird der Kraftstoffpegel in dem Nebenbehälter
stets auf einem konstanten Niveau bzw. Pegel gehalten. Bei
dieser Ausgestaltung wird selbst dann, wenn der Kraftstoffpegel
in dem Hauptbehälter so niedrig ist, daß zeitweise
kein Kraftstoff über die Einlaßöffnung des ersten Pumpabschnitts
angesaugt wird, in dem Nebenbehälter enthaltener
Kraftstoff zuverlässig zu dem Motor gefördert.
Bei der oben genannten herkömmlichen Kraftstoffpumpe ist es
erforderlich, daß die aus dem ersten Pumpabschnitt strömende
Kraftstoffmenge größer ist als diejenige des zweiten
Pumpabschnittes, damit ein konstanter Kraftstoffpegel in dem
Nebenbehälter aufrechterhalten wird. Es ist jedoch nicht
erforderlich, daß der Auslaßdruck des ersten Pumpabschnitttes
derart hoch ist, weil der erste Pumpabschnitt lediglich
dazu dient, Kraftstoff aus dem Hauptbehälter in den Nebenbehälter
zu pumpen. Auf der anderen Seite wird für den
zweiten Pumpabschnitt ein hoher Auslaßdruck benötigt, damit
Kraftstoff aus dem Nebenbehälter dem Motor zugeführt werden
kann. Insbesondere dann, wenn der Motor mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
versehen ist, ist
ein hoher Auslaßdruck erforderlich.
Im allgemeinen wird die Drehzahl jedes Laufrads
der Kraftstoffpumpe ausgehend von der
Förderleistung des zweiten Pumpabschnittes eingestellt,
denn es ist die primäre Aufgabe der Kraftstoffpumpe, dem
Motor Kraftstoff zuzuführen. Da jedoch beide Laufräder über
die gemeinsame Motorwelle angetrieben werden, ist die Drehzahl
des Laufrades des ersten Pumpabschnitts
gleich derjenigen des Laufrades des zweiten Pumpabschnitts.
Dies führt dazu, daß die Drehzahl des Laufrads
in dem ersten Pumpabschnitt zu hoch ist, was zu einer Lärmentwicklung
aufgrund eines übermäßigen Auslaßdruckes und
einer übermäßigen Fördermenge führt.
Es benötigen weiterhin Hochleistungsmotore, die mit einem
Auflader ausgerüstet sind, einen hohen Druck und eine entsprechende
durch die Kraftstoffpumpe erzeugte Fördermenge. Da
diese Vorraussetzung jedoch allein durch den zweiten Pumpabschnitt
erfüllt werden kann, ist es erforderlich, daß die
Größe der Kraftstoffpumpe oder die Drehzahl
vergrößert wird, was zu einer Herabsetzung der
Haltbarkeit, einer Vergrößerung der Lärmentwicklung und einem
Anwachsen der Kosten führt. Weiterhin steigen der
Auslaßdruck und die Fördermenge des ersten Pumpabschnitts weiter
übermäßig an, was dazu führt, daß die Leistungsfähigkeit
der Kraftstoffpumpe als Ganzes herabgesetzt wird.
Die US-PS 3 443 519 beschreibt eine Kraftstoffpumpe mit einer
ersten und zweiten Pumpeinrichtung, um Kraftstoff aus einem
Hauptbehälter in einen Nebenbehälter zu fördern. Eine Anpassung
der verschiedenen Pumpstufen ann die jeweils verschiedenen
Fördermengen und -drücke wird bei dieser Kraftstoffpumpe jedoch
nicht vorgenommen.
Aus der DE-OS 21 29 769 ist eine Kreiselpumpe mit zwei längs des
Pumpenradumfangs angeordneten, voneinander getrennten
Pumpeinrichtungen bekannt. Um die auf das Pumpenrad wirkenden
Biegemomente auszugleichen und die Pumpenwelle nicht auf Biegung
zu beanspruchen, ist die Kreiselpumpe symmetrisch ausgebildet
und weist für beide Pumpeinrichtungen gleiche
Förderleistung, d. h. gleiche Fördermengen und/oder -drücke auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffpumpe
zu schaffen, bei der die Leistung der beiden Pumpeinrichtungen
auf einfache Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftstoffpumpe
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist ein erster Pumpenkanal
für die erste Pumpeinrichtung unabhängig von dem zweiten
Pumpenkanal für die zweite Pumpeinrichtung ausgebildet.
Dementsprechend kann der Auslaßdruck jeder Pumpeinrichtung
beliebig eingestellt werden, indem die Länge jedes der
Pumpkanäle in entsprechender Weise vorgegeben wird.
Es kann weiterhin die aus jeder Pumpeinrichtung strömende
Flüssigkeitsmenge dadurch beliebig eingestellt werden, daß
der Querschnitt jedes Pumpkanals entsprechend eingestellt
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen für die erfindungsgemäße
Kraftstoffpumpe ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe
werden mit weiteren Einzelheiten anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kraftstoffversorgungssystems
mit einer Kraftstoffpumpe gemäß einem ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in unvollständiger, Fig. 1 entsprechender Ansicht
einen anderen Schnitt des Kraftstoffversorgungssystems,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 1, wobei der Schnittbereich I-I Fig. 1 und der
Schnittbereich II-II Fig. 2 entspricht,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 in unvollständiger, Fig. 5 entsprechender Darstellung,
einen anderen Schnitt des Kraftstoffversorgungssystems,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5,
wobei der Schnittbereichh V-V Fig. 5, und der
Schnittbereich VI-VI Fig. 6 entspricht, und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel ist mit 2 ein Hauptbehälter
zur Aufnahme von Kraftstoff für einen nicht dargestellten
Motor bezeichnet; in einem im wesentlichen mittleren
Abschnitt des Hauptbehälters 2 ist ein Nebenbehälter
6 angeordnet. Das obere Ende des Nebenbehälters 2
ist über Klammern 5 mit einer oberen Platte 3 verbunden.
Ein Außenumfangsabschnitt der oberen Platte 3 ist über eine
ringförmige Dichtung 4 mit e iner oberen Wand 2a des Hauptbehälters
2 über Schraubenbolzen B verbunden. Der Nebenbehälter
6 ist aus einem Kunstharz, wie Polyamid oder Polyacetal
hergestellt. Der Nebenbehälter 6 erstreckt sich somit
von der oberen Platte 3, die an der oberen Wand 2a des
Hauptbehälters 2 festgelegt ist, derart nach unten, daß als
Kraftstoffkanal ein Zwischenraum C zwischen dem bodenseitigen
Ende des Nebenbehälters 6 und einer Bodenwand 2b des
Hauptbehälters 2 verbleibt. Der Nebenbehälter 6 ist mit einer
Seitenwand 6a und einer Unterteilungswand 6b versehen,
die sich von einem unteren Abschnitt der Seitenwand 6a einwärts
erstreckt. An dem bodenseitigen Ende des Nebenbehälters
6, d. h. dem bodenseitigen Ende einer Seitenverlängerungswand
bzw. unteren Verlängerung 6c der Seitenwand 6a
des Nebenbehälters 6, ist ein Filter 9 vorgesehen. Damit
ist der Innenraum des Nebenbehälters 6 durch die Unterteilungswand
6b generell in eine obere bzw. Schwimmerkammer 7
und in eine untere bzw. Filterkammer 8 unterteilt. Der Filter
9 ist im wesentlichen eben und er liegt der Bodenwand
2b des Hauptbehälters 2 im wesentlichen durch den dazwischenliegenden
Zwischenraum C getrennt parallel gegenüber.
Der Filter 9 ist aus einem geköpelten Nylongewebe gebildet,
so daß durch
den Filter 9 Kraftstoff in der Filterkammer
8 zurückgehalten und ein Rückfluß des Kraftstoffs
aus der Filterkammer 8 in den Hauptbehälter 2 verhindert
wird.
Eine motorisch angetriebene Kraftstoffpumpe 40 ist in der
Schwimmerkammer 7 des Nebenbehälters 6 in einem im wesentlichen
mittigen Abschnitt vorgesehen. Die Kraftstoffpumpe
40 dient dazu, Kraftstoff aus der Filterkammer 8 in die
Schwimmerkammmer 7 zu pumpen und um gleichzeitig Kraftstoff
aus der Schwimmerkammer 7 zu dem Motor zu fördern. Die
Kraftstoffpumpe 40 ist an ihrem unteren Endabschnitt durch
einen mittigen, ausgeschnittenen Abschnitt der Unterteilungswand
6b über ein Gummikissenelement 41 unterstützt, um
für Dichtheit und eine Schwingungsisolierung zu sorgen. Der
mittige, ausgeschnittene Abschnitt der Unterteilungswand 6b
und das Gummikissenelement 41 sind mit entsprechenden Öffnungen
6d und 41a versehen, die mit einer Kraftstoffeinlaßöffnung
42 in Verbindung stehen, die durch einen Gehäusekörper
57 eines Pumpabschnitts 50 der Kraftstoffpumpe 40
verlaufend ausgebildet ist. Eine Läuferwelle 70 eines Motorabschnitts
49 ist durch eine Lageröffnung 56a geführt,
die in einem Abdeckelement 56 des Pumpabschnitts 50 ausgebildet
ist. Ein erstes und ein zweites Peripherallaufrad 21, 22 sind
für eine gemeinsame Drehbewegung an der Läuferwelle 70
befestigt. Sowohl das erste wie auch das zweite Peripherallaufrad 21,
22 weisen eine Vielzahl von an dessen Außenumfang angeordneten Schaufeln zum Erzeugen
eines hohen Pumpdruckes auf.
Das erste Peripherallaufrad 21 ist in axialer Richtung an der unteren
Seite von dem Gehäusekörper 57 umgeben und an der oberen
Seite von einer Zwischenplatte 54, und es wird in Umfangsrichtung
von einem ersten ringförmigen Abstandshalter 23
umgeben. Ein axiales Spiel zwischen dem ersten Peripherallaufrad 21
und dem Gehäusekörper 57 oder der Zwischenplatte 54 ist auf
0,07 mm oder weniger eingestellt. Das zweite Peripherallaufrad
wird in axialer Richtung an der unteren Seite von der Zwischenplatte
54 und an der oberen Seite von dem Abdeckelement
56 umgeben und es wird in Umfangsrichtung von einem
zweiten ringförmigen Abstandshalter 24 umgeben. Ein Axialspiel
zwischen dem zweiten Peripherallaufrad 22 und der Zwischenplatte
54 oder dem Abdeckelement 56 ist gleichfalls auf
einen Wert von 0,07 mm oder weniger eingestellt. Der Gehäusekörper
57, die Zwischenplatte 54, der erste ringförmige
Abstandhalter 23 und der zweite ringförmige Abstandhalter
24 sind über Schrauben 32 mit dem Abdeckelement 56 verbunden.
Zwischen dem Außenumfang des ersten Peripherallaufrades 21 und dem
Innenumfang des ersten ringförmigen Abstandshalters 23 ist
ein erster ringförmiger Spalt ausgebildet und an einander
gegenüberliegenden Seiten des Gehäusekörpers 57 und der
Zwischenplatte 54 sind erste ringförmige Nuten so ausgebildet,
daß sie sich entlang den außen in Umfangsrichtung
verlaufenden Schaufeln des ersten Peripherallaufrades 21 erstrecken.
Es wird somit ein erster Strömungskanal mit im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt durch den ersten ringförmigen Spalt
und die ersten ringförmigen Nuten entlang den Schaufeln
des ersten Peripherallaufrades 21 gebildet. In entsprechender Weise
ist zwischen dem Außenumfang des zweiten Peripherallaufrades 22 und
dem Innenumfang des zweiten Abstandshalters 24 ein zweiter
ringförmiger Spalt gebildet und es sind ringförmige Nuten
an einander gegenüberliegenden Flächen des Abdeckelementes
56 und der Zwischenplatte 54 so ausgebildet, daß sie sich
entlang den außen in Umfangsrichtung verlaufenden Schaufeln
des zweiten Peripherallaufrades 22 erstrecken. Damit wird ein
zweiter Strömungskanal mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt
zwischen dem zweiten ringförmigen Spalt und den
zweiten ringförmigen Nuten um die Schaufeln des zweiten
Peripherallaufrades 22 gebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, die den ersten Strömungskanal
in einer Draufsicht zeigt (Querschnitt entlang der Linie
III-III nach Fig. 1), ist der erste Strömungskanal in einen
ersten Pumpkanal 151a und einen zweiten Pumpkanal 151b unterteilt.
Der erste Pumpkanal 151a einer ersten Pumpeinrichtung erstreckt sich von der
Kraftstoffeinlaßöffnung 42 des Gehäusekörpers 57 zu einer
Auslaßöffnung 62, die in radialer Richtung durch den ersten
Abstandshalter 23 verläuft. Auf der anderen Seite erstreckt
sich der zweite Pumpkanal 151b einer zweiten Pumpeinrichtung von einer Saugöffnung 64,
die in radialer Richtung durch den ersten Abstandshalter 23
verlaufend ausgebildet ist, zu einer Verbindungsöffnung 55,
die in axialer Richtung durch die Zwischenplatte 54 verlaufend
ausgebildet ist (vergleiche Fig. 2 und 3).
Sowohl die Auslaßöffnung 62 als auch die Saugöffnung 64
sind mit der Schwimmerkammer 7 des Nebenbehälters 6 verbunden.
Die Verbindungsöffnung 55 steht mit dem zweiten Strömungskanal
um das zweite Peripherallaufrad 22 in Verbindung. Der erste
Pumpkanal 151a und die Schaufeln des ersten Laufrades
21 bilden eine erste Pumpeinrichtung bzw. einen ersten
Pumpabschnitt 51a, während der zweite Pumpkanal 151b und
die Schaufeln des ersten Peripherallaufrads 21 eine zweite Pumpeinrichtung
bzw. einen zweiten Pumpabschnitt 51b bilden.
Mit 23a und 23b sind eine erste bzw. eine zweite Unterteilungs-
bzw. Trennwand bezeichnet, wobei jede von dem Innenumfang
des ersten Abstandshalters 23 in radialer einwärtiger
Richtung vorsteht. Die erste Unterteilungswand 23a ist so
ausgebildet, daß sie das stromaufwärtige Ende des ersten
Pumpkanals 151a, dasa mit der Kraftstoffeinlaßöffnung 42
verbunden ist, von dem stromabwärtigen Ende des zweiten
Pumpkanals 151b, das mit der Verbindungsöffnung 55 verbunden
ist, trennt. Auf der anderen Seite ist die Unterteilungswand
23b so ausgebildet, daß sie das mit der Auslaßöffnung
62 verbundene Ende des ersten Pumpkanals 151a
von dem mit der Saugöffnung 64 verbundenen zweiten Pumpkanal
151b trennt. Ein radiales Spiel zwischen dem Innenumfang
der ersten Unterteilungswand 23a und dem Außendurchmesser
des ersten Peripherallaufrads 21 ist auf einen Wert von 0,1 mm
oder weniger eingestellt, während ein radiales Spiel zwischen
dem Innenumfang der zweiten Unterteilungswand 23b und
dem Außenumfang des ersten Laufrads 21 auf einen Wert von
0,5 mm oder weniger eingestellt ist.
Gemäß Fig. 4, die den zweiten Strömungskanal in einer
Draufsicht zeigt (Querschnitt entlang der Linie IV-IV nach
Fig. 1) besteht der zweite Strömungskanal aus einem dritten
Pumpkanal 152, der sich von der Verbindungsöffnung 55 der
Zwischenplatte 54 zu einer Kraftstoffauslaßöffnung 48 erstreckt,
die in axialer Richtung durch das Abdeckglied 56
verlaufend ausgebildet ist. Die Kraftstoffauslaßöffnung 48
steht mit dem Motorabschnitt 49 in dem Gehäuse der Kraftstoffpumpe
40 in Verbindung. Der dritte Pumpkanal 152 und
die Schaufeln des zweiten Peripherallaufrads 22 bilden einen dritten
Pumpabschnitt 52. Mit 24a ist eine dritte Unterteilungswand
bezeichnet, die von dem Innenumfang des zweiten Abstandshalters
24 in radial einwärtiger Richtung vorsteht. Die
dritte Unterteilungsstufe 24a ist so ausgebildet, daß sie
das stromaufwärtige Ende des dritten Pumpkanals 152, das
mit der Verbindungsöffnung 55 verbunden ist, von dem
stromabwärtigen Ende des dritten Pumpkanals 152 trennt, das
mit der Kraftstoffauslaßöffnung 48 in Verbindung steht. Ein
radiales Spiel zwischen dem Innenumfang der dritten Unterteilungswand
24a und dem Außenumfang des zweiten Peripherallaufrads
22 hat einen Wert von 0,1 mm oder weniger.
Wie oben angesprochen, sind der erste Pumpabschnitt 51a und
der zweite Pumpabschnitt 51b durch Unterteilen des ersten
Strömungskanals um das erste Peripherallaufrad 21 unabhängig ausgebildet.
Demzufolge kann ein Auslaßdruck für jeden Pumpabschnitt
beliebig eingestellt werden, indem ein Verhältnis
zwischen einer Länge des ersten Pumpkanals 151a und einer
Länge des zweiten Pumpkanals 151b verändert wird. Weiterhin
kann die Auströmmenge jedes Pumpkanals beliebig dadurch
eingestellt werden, daß Querschnittsflächen des ersten
Pumpkanals 151a und des zweiten Pumpkanals 151b eingestellt
werden. Es kann somit für jeden Pumpkanal eine individuelle
Pumpcharakteristik erreicht werden, indem die Länge und die
Querschnittsfläche jedes Pumpkanals in Kombinatioin miteinander
entsprechend vorgegeben werden. Die Querschnittsfläche
jedes Pumpkanals kann dadurch geändert werden, daß die
Tiefe und/oder die Breite der ringförmigen Nuten und/oder
die Dicke jedes Laufrads verändert werden. So kann beispielsweise
dann, wenn die Länge jedes Pumpkanals groß ist
und die Querschnittsfläche jedes Pumpkanals klein ist, eine
Pumpe mit geringer Fördermenge und hohem Förderdruck erhalten werden.
Im Gegensatz dazu kann, wenn die Länge jedes Pumpkanals
klein und die Querschnittsfläche jedes Pumpkanals
groß ist, eine Pumpe geringen Förderdrucks mit einer großen
Fördermenge erhalten werden.
In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Länge
des ersten Pumpkanals 151a des ersten Pumpabschnitts 51a so
eingestellt, daß ein Druck erreicht wird, der erforderlich
ist um Kraftstoff aus dem Hauptbehälter 2 in den Nebenbehälter
6 zu pumpen, und es ist die Gesamtlänge des zweiten
und des dritten Pumpkanals 151b und 152 des zweiten Pumpabschnitts
51b und des dritten Pumpabschnittes 52 so eingestellt,
daß der Druck erzeugt wird, der erforderlich ist,
um Kraftstoff von dem Nebenbehälter 6 zu dem Motor zu pumpen.
Es ist weiterhin die Fördermenge aus dem ersten Pumpabschnitt
51a im wesentlichen gleich derjenigen des zweiten
Pumpabschnitts 51b. Dazu ist die Querschnittsfläche des ersten
Pumpkanals 151a so eingestellt, daß sie derjenigen des
zweiten Pumpkanals 151b entspricht. Es ist weiterhin das
erste Laufrad 21 breiter als das zweite Laufrad 22, wodurch
vermieden wird, daß ein Mangel betreffend die zu dem dritten
Pumpabschnitt 52 zu fördernde Fördermenge auftritt. Mit
dem oben genannten Aufbau kann die Pumpleistung mit geringen
Kosten verbessert werden und es können eine große Lebensdauer
und eine geringe Geräuschentwicklung erreicht
werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Kraftstoffauslaßabschnitt
44 der Kraftstoffpumpe 40 über einen Gummischlauch
43 angeschlossen; damit wird eine Schwingungsisolierung erreicht
und ein Anschluß an ein Kraftstofförderrohr 46, über
das dem Motor Kraftstoff zugeführt wird, ermöglicht. Der
Gummischlauch 43 ist über Klammern 45 fest mit dem Kraftstoffauslaßabschnitt
44 und dem Kraftstofförderrohr 46 verbunden.
Ein L-förmiger Kraftstoffkanal 10 ist vorgesehen um aus der
Auslaßöffnung 62 des ersten Pumpabschnitts 51a geförderten
Kraftstoff in die Schwimmerkammer 7 des Nebenbehälters 6 zu
fördern. Ein Ende des Kraftstoffkanals 10 öffnet in einem
vorgegebenen Niveau in einen oberen Endabschnitt der
Schwimmerkammer 7 und das andere Ende ist über das als
Dichtung vorgesehene Gummikissenelement 41 mit der Auslaßöffnung
62 des ersten Pumpabschnitts 51a verbunden. Über
seinen horizontalen Abschnitt kann der Kraftstoffkanal 10
über eine Öffnung 90, die durch die Unterteilungswand 6b
des Nebenbehälters 6 verläuft, mit der Filterkammer 8 verbunden
werden.
Ein Schwimmerventil 80 ist so angeordnet, daß es die Öffnung
90 öffnen und schließen kann. Das Schwimmerventil 80
umfaßt einen Ventilkörper 81, der normalerweise die Öffnung
90 geschlossen hält, einen in der Schwimmerkammer 7 angeordneten
Schwimmmer 82 und einen Verbindungsstab 83, der den
Ventilkörper 81 mit dem Schwimmer 82 verbindet. Der Verbindungsstab
83 ist in einem Ventilträger 84 vertikal beweglich
angeordnet; der Ventilträger 84 erstreckt sich von dem
horizontalen Abschnitt des Kraftstoffkanals 10 in aufwärtiger
Richtung. Wenn der Kraftstoffpegel in der Schwimmerkammer
7 ein vorgegebenes Niveau einnimmt, dann beginnt der
Schwimmer 82 auf der Kraftstoffoberfläche zu schwimmen und
es wird dadurch der Ventilkörper 81 angehoben, um die Öffnung
90 zu öffnen.
Ein Kraftstoffrücklaufrohr 30 ist, sich in die Schwimmerkammer
7 öffnend, so angeordnet, daß nicht verbrauchter
Kraftstoff von dem Motor in den Nebenbehälter 6 zurücklaufen
kann.
Im folgenden wird der Betrieb nach dem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Wenn die Kraftstoffpumpe 40 in dem Zustand betrieben wird,
in dem im wesentlichen kein Kraftstoff in der Schwimmerkammer
7 vorliegt, dann wird Kraftstoff aus der Filterkammer
8 über die Kraftstoffeinlaßöffnung 42 durch den ersten
Pumpabschnitt 51a angesaugt und er wird über die Auslaßöffnung
62 in den Kraftstoffkanal 10 abgegeben. Der
Kraftstoff wird dann durch den Kraftstoffkanal 10 nach oben
in die Schwimmerkammer 7 gefördert. In diesem Zustand wird
der Schwimmer nicht von einer Kraftstoffoberfläche getragen.
Das Schwimmerventil 80 wird somit
nicht angehoben, sondern es verbleibt vielmehr unter
der Einwirkung der Schwerkraft in einer Stellung, in der es
die Öffnung 90 geschlossen hält. Demzufolge kann kein
Kraftstoff aus dem Kraftstoffkanal 10 in die Filterkammer 8
fließen.
Es wird dann der über den Kraftstoffkanal 10 in die Schwimmerkammer
7 geförderte Kraftstoff über die Saugöffnung 64
durch den zweiten Pumpabschnitt 51b angesaugt und in den
dritten Pumpabschnitt 52 gefördert. Der Kraftstoff
wird in dem dritten Pumpabschnitt 52 weiter gepumpt und
er wird durch den Motorabschnitt 49 gefördert,
um über die Kraftstoffauslaßöffnung 44 abgegeben zu werden.
Der Kraftstoff wird dann durch das Kraftstofförderrohr 46
dem Motor zugeführt.
Ein nicht verbrauchter Teil des dem Motor zugeführten Kraftstoffs
fließt durch das Kraftstoffrücklaufrohr 30 in den
Nebenbehälter 6 zurück.
Wie angesprochen, ist die Querschnittsfläche des ersten
Pumpkanals 151a des ersten Pumpabschnitts 51a im wesentlichen
gleich derjenigen des zweiten Pumpkanals 151b des
zweiten Pumpabschnitts 51b. Es ist deshalb die aus dem ersten
Pumpabschnitt 51a in die Schwimmerkammer 7 geförderte
Menge im wesentlichen gleich der Menge, die aus dem zweiten
Pumpabschnitt 51b strömt, um Kraftstoff aus der Schwimmerkammer
7 zu dem Motor zu fördern. Dies führt dazu, daß die
Kraftstoffmenge in der Schwimmerkammer 7 allmählich durch
die Kraftstoffmenge ansteigt, die über das Kraftstoffrücklaufrohr
30 zurückfließt. Demzufolge steigt der Kraftstoffpegel
in der Schwimmerkammer 7 allmählich an.
Wenn der Kraftstoffpegel in der Schwimmerkammer 7 das vorgegebene
Niveau erreicht, dann beginnt der Schwimmer 82 des
Schwimmerventils 80 auf der Kraftstoffoberfläche zu schwimmen
und es wird dadurch der Ventilkörper 81 zum Öffnen der
Öffnung 90 angehoben. Dies führt dazu, daß der Kraftstoffkanal
10 über die Öffnung 90 mit der Filterkammer 8 verbunden
wird, und daß über die Auslaßöffnung 62 ausströmender
Kraftstoff in die Filterkammer 8 gefördert wird. Da über
die Öffnung 90 aus dem Kraftstoffkanal 10 in die Filterkammer
8 geförderter Kraftstoff nicht durch den Filter 9
tritt, ist der Druckverlust dieses Kraftstoffs geringer als
derjenige des Kraftstoffs, der aus dem Hauptbehälters 2 über
den Filter 9 in die Filterkammer 8 gelangt. Aus diesem
Grund wird über die Öffnung 90 in die Filterkammer 8 gelangender
Kraftstoff, im Vergleich zu dem über den Filter 9 in
die Filterkammer 8 gelangenden Kraftstoff, bevorzugt über
die Kraftstoffeinlaßöffnung 42 angesaugt.
In dem oben beschriebenen Zustand, in dem die Öffnung 90
geöffnet ist, wird aus der Auslaßöffnung 62 strömender
Kraftstoff nicht über den Kraftstoffkanal 10 in die Schwimmerkammer
7 gefördert; er fließt stattdessen über die Öffnung
90 in die Filterkammer 8 zurück. Demzufolge nimmt,
aufgrund des Unterschiedes zwischen der Kraftstoffmenge,
die dem Motor zugeführt wird und derjenigen, die in den Nebenbehälter
6 zurückfließt, die Kraftstoffmenge in der
Schwimmerkammer 7 allmählich ab. Der Kraftstoffpegel in der
Schwimmerkammer 7 nimmt deshalb allmählich ab und es wird
folglich der Schwimmer 82 des Schwimmerventils 80 gleichfalls
allmählich abgesenkt; dadurch beginnt ein Schließen
der Öffnung 90. Während des allmählichen Schließens der
Öffnung 90 wird die Kraftstoffmenge, die durch die Öffnung
90 in die Filterkammer 8 gefördert wird, allmählich reduziert.
Damit geht einher, daß eine reduzierte Kraftstoffmenge
über den Kraftstoffkanal 10 in die Schwimmerkammer 7
gefördert wird. Dies führt dazu, daß einem Absenken des
Kraftstoffpegels in der Schwimmerkammer 7 entgegengewirkt
wird, so daß sich ein bestimmtes Niveau einstellt. Die
Abnahme der Kraftstoffmenge in der Schwimmerkammer 7 wird
somit durch über den Kraftstoffkanal 10 zugeführten Kraftstoff
ausgeglichen.
Wie zuvor beschrieben, wird von dem Motor über das Kraftstoffrücklaufrohr
30 in den Nebenbehälter 6 zurückfließender
Kraftstoff in effizienter Weise dem Motor erneut zugeführt.
Aus diesem Grund kann dem Entstehen von
Kraftstoffdampf in dem Motor entgegengewirkt werden, wodurch
sich die Wirksamkeit der Pumpe erhöht. Es kann weiterhin
die Kapazität einer Einrichtung zur Aufnahme von
Dampf verkleinert, und der Aufbau kompakter gestaltet werden.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte, bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel weist einen Aufbau auf, der
im wesentlichen demjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel
entspricht mit der Ausnahme, daß ein einziges Laufrad
21 eingesetzt wird. In den Zeichnungen sind mit dem ersten
Ausführungsbeispiel übereinstimmende Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen und es wird eine Erläuterung diesbezüglich
nicht wiederholt.
Nach der, der Fig. 3 entsprechenden Fig. 7, ist ein Kraftstoffströmungskanal
um die Schaufeln des Peripherallaufrades 21 ausgebildet;
der Kanal ist in einen ersten Pumpkanal 351a und
einen zweiten Pumpkanal 351b unterteilt. Dabei werden ein
eine erste Pumpeinrichtung bzw. ein erster Pumpabschnitt
215a und ein zweiter Pumpabschnitt 251b bzw. eine zweite Pumpeinrichtung gebildet. Die Länge
des ersten Pumpkanals 351a des ersten Pumpabschnitts 251a
ist so eingestellt, daß ein für eine Kraftstofförderung aus
dem Hauptbehälter 2 in den Nebenbehälter 6 erforderlicher
minimaler Pumpdruck erzeugt wird. Die Länge des zweiten
Pumpkanals 351b des zweiten Pumpabschnitts 251b ist auf der
anderen Seite so eingestellt, daß der für ein Fördern des
Kraftstoffs von dem Nebenbehälter 6 zu dem Motor erforderliche
Druck erreicht wird. Weiterhin ist, wie aus Fig. 8
ersichtlich, der Querschnitt des ersten Pumpkanals 351a
größer als derjenige des zweiten Pumpkanals 351b, so daß
durch den ersten Pumpabschnitt 251a eine größere Kraftstoffmenge
gefördert werden kann, als dies für den zweiten
Pumpabschnitt 251b der Fall ist. Damit wird vermieden, daß
durch den zweiten Pumpabschnitt 251b nutzlos Kraftstoff gefördert
wird. Die Querschnittsfläche des zweiten Pumpkanals
351b wird unter Berücksichtigung des maximalen Kraftstoffverbrauchs
des Motors festgelegt und die Querschnittsfläche
des ersten Pumpkanals 351a wird so eingestellt, daß eine
ausreichende Kraftstofförderung durch den zweiten Pumpabschnitt
251b sichergestellt ist.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Länge und die Querschnittsfläche jedes Pumpkanals
für jeden der Pumpabschnitte eingestellt, wodurch die
Wirksamkeit der Pumpe verbessert wird. Da weiterhin ein
einziges Peripherallaufrad eingesetzt wird, kann eine derjenigen des
ersten Ausführungsbeispiels entsprechende Wirkung mit einem
einfachen und kompakten Aufbau erreicht werden.
Claims (8)
1. Kraftstoffpumpe
- - mit einer ersten Pumpeinrichtung (51a, 251a), um Kraftstoff aus einem Hauptbehälter (2) in einen Nebenbehälter (6) zu fördern;
- - mit einer zweiten Pumpeinrichtung (51b, 251b), um Kraftstoff aus dem Nebenbehälter (6) in einen Bereich außerhalb des Hauptbehälters (2) zu fördern;
- - mit mindestens einem Peripherallaufrad (21, 22) mit einer Vielzahl am Außenumfang angeordneter Schaufeln;
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die die Schaufeln umgebenden Wandelemente (23, 24, 54, 56, 57) des mindestens einen Peripherallaufrades (21) durch zwei Unterteilungswände (23a, 23b) einen ersten Pumpkanal (151a, 351a) für die erste Pumpeinrichtung (51a, 251a) und einen zweiten Pumpkanal (151b, 152; 351b) für die zweite Pumpeinrichtung (51b, 251b) bilden,
- - daß die Länge des ersten Pumpkanals (151a, 351a) kleiner ist als die des zweiten Pumpkanals (151b, 351b) und/oder daß die Querschnittsfläche des ersten Pumpkanals (151a, 351a) größer als die des zweiten Pumpkanals (151b, 351b) ist.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Pumpeinrichtung (51b) ein zweites
Peripherallaufrad (22) mit einer Vielzahl von an dessen
Außenumfang angeordneten Schaufeln aufweist.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (62) des ersten Pumpkanals (151a,
351a) und die Saugöffnung (64) des zweiten Pumpkanals
(151b, 351b) in radialer Richtung des ersten Laufrades
(21) durch das eine Wandelement (23) verlaufen.
4. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (62) des ersten Pumpkanals (151a,
351a) über einen Kraftstoffkanal (10) mit dem oberen
Bereich des Nebenbehälters (6) verbunden ist.
5. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenbehälter (6) eine untere Wand (6b)
aufweist, die über einen Spalt (C) von einer Bodenwand
(2b) des Hauptbehälters (2) getrennt ist, wobei die
untere Wand (6b) eine erste Durchgangsöffnung (6d)
aufweist und eine Seitenverlängerungswand (6c), die sich
von der unteren Wand (6b) nach unten erstreckt und die
an ihrem bodenseitigen Ende mit einem der Bodenwand (2b)
des Hauptbehälters (2) gegenüberliegend angeordneten
Filter (9) versehen ist, so daß durch die untere Wand
(6b), die Seitenverlängerungswand (6c) und den Filter
(9) eine Filterkammer (8) gebildet wird, und daß die
Saugöffnung (42) des ersten Pumpkanals (151a, 351a) über
die erste Durchgangsöffnung (6d), die Filterkammer (8),
den Filter (9) und den Spalt (C) mit dem Hauptbehälter
(2) verbunden ist.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Wand (6b) des Nebenbehälters (6) eine
zweite Durchgangsöffnung (90) aufweist, um die
Auslaßöffnung (62) des ersten Pumpkanals (151a, 351a)
mit der Filterkammer (8) zu verbinden, und daß ein
Schwimmerventil (80) angeordnet ist, um die zweite
Durchgangsöffnung (90) zu öffnen, wenn ein
Kraftstoffpegel in dem Nebenbehälter (6) ein bestimmtes
Niveau erreicht, und um die zweite Durchgangsöffnung
(90) zu schließen, wenn der Kraftstoffpegel das
bestimmte Niveau unterschreitet.
7. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kraftstoffrückleitung (30) für einen
Rücklauf von über die Kraftstoffpumpe (40) in einen
Bereich außerhalb des Hauptbehälters (2) geförderten
Kraftstoff vorgesehen ist, die in den Nebenbehäler (6)
mündet.
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