DE19518755C2 - Turbinenkraftstoffpumpe mit Kraftstoffdüse - Google Patents
Turbinenkraftstoffpumpe mit KraftstoffdüseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffsystem
für Brennkraftmaschinen mit einem Hauptkraftstofftank, ei
nem im Tank angeordneten Speicher und einer Turbinenpumpe
sowie einem Seitenstrahlrohr bzw. einer Seitendüse.
Beim Zuführen von Kraftstoff zu einem Motor ist es üblich,
Pumpen mit positiver Verdrängung zu verwenden, um Kraft
stoff aus einem Tank zu ziehen und ihn der Kraftstoff
schiene und den Kraftstoffeinspritzvorrichtungen des Mo
tors zuzuführen. Flügelzellenpumpen und Zahnradpumpen sind
für diese Zwecke verwendet worden. Diese Pumpen erzeugen
am Einlaß einen beträchtlichen Unterdruck sowie einen po
sitiven Auslaßdruck. Diese Pumpen wurden Seiten-Kraft
stoffstrahlpumpen zugeordnet, um einen Teil der geförder
ten Kraftstoffmenge abzuleiten und zu einem kombinierten
Strahlrohr und Venturi-Kanal zu leiten. Dieser Venturi-Ka
nal zieht Kraftstoff vom Hauptkraftstofftank ab und leitet
ihn in einen im Tank befindlichen Speicher zum Lagern von
Reservekraftstoff. In einigen Fällen besitzt ein Kraft
stoffsystem eine Rückführleitung, die von einem Druckreg
ler gesteuert wird, um überschüssigen Kraftstoff einem im
Tank befindlichen Speicher zuzuführen. In neuerer Zeit ist
mit dem Aufkommen von auf Druck ansprechenden Pumpen zum
Steuern der Pumpendrehzahl eine derartige Rückführleitung
weggefallen. Es war jedoch immer noch wichtig, Kraftstoff
in den Speicher zu führen, wobei das Seitenstrahlrohr und
der Venturi-Kanal hierzu geeignet waren. Ein solches
Strahlrohr ist in der US-PS 4 860 714 beschrieben.
Die Pumpen mit positiver Verdrängung führten im Betrieb zu
einer gewissen Geräuschbildung. Da diese Pumpen im Haupt
kraftstofftank auf der Rückseite eines Fahrzeuges angeord
net sind, können die Geräusche auf das Fahrgastabteil
übertragen werden. Es wurde eine neuartige Pumpe in der
Form einer Rotationsturbinenpumpe entwickelt. Der Rotor,
der Flügel am Umfang aufweist, dreht sich in einer Ring
kammer, und Kraftstoff wird in einem Einlaßbereich einge
zogen und in einem mit Umfangsabstand angeordneten Auslaß
bereich abgegeben.
Ein Nachteil einer derartigen Turbinenpumpe besteht darin,
daß beim Kaltstarten eine geringe Spannung an der Pumpe
anliegt und die Pumpe einen niedrigen Auslaßdruck auf
weist. Im Einsatz mit einem Seiten-Strahlrohr-Venturi-Ka
nal, wie dies bei den Pumpen mit positiver Verdrängung üb
lich war, entsprach die Kraftstoffabgabe an den Motor
nicht einem gewünschten Niveau.
Aus der DE 35 32 349 C2 ist eine Kraftstoff-Fördereinrichtung
für eine Fahrzeug-Brennkraftmaschine mit einer aus einem
Kraftstofftank gespeisten Pumpenanordnung bekannt, die zwei
in Saugrichtung in Reihe geschaltete Pumpen in einem gemein
samen Gehäuse enthält. Die Pumpenanordnung besteht aus einer
Vorpumpe und einer Hochdruckpumpe, die innerhalb des Gehäuses
strömungsmäßig gegeneinander abgedichtet sind. Die Vorpumpe
liefert Kraftstoff, gegebenenfalls mit Gas bzw. Luftblasen,
in einen Staubehälter, so daß die Blasen in diesem aufsteigen
und durch eine Entlüftungsöffnung in das eigentliche Tankvo
lumen abtransportiert werden können. Die Entlüftungsöffnung
ist so dimensioniert, daß sich im Staubehälter ein höherer
Druck aufbaut als im Tankvolumen. Die Hochdruckpumpe saugt
demgemäß über ihren Einlaß entgasten bzw. entlüfteten Kraft
stoff aus dem Staubehälter an, in dem sich stets ein Kraft
stoffvolumen befindet. Somit wird auch bei annähernd leerem
Tank ein für Kurvenfahrten ausreichender Kraftstoffvorrat si
chergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitverzöge
rungsperiode beim Kaltstart vorzusehen, durch die der Zufluß
zum seitlichen Strahlrohr mit Venturi-Kanal über eine vorge
gebene Zeitdauer blockiert wird, so daß eine Pumpenleistung
mit einer angemessenen Kraftstoffabgabe an den Motor erreicht
wird, bis die Spannung ein normales Betriebsniveau erreicht
hat.
Des weiteren sollen das Turbinenpumpengehäuse und das seitli
che Strahlrohr mit Venturiabschnitt so ausgebildet werden,
daß die Wiederherstellung der Kraftstoffabgabe nach dem Ab
ziehen von Kraftstoff aus einem Hauptkraftstofftank und einem
Speicher, d. h. dann, wenn das Fahrzeug keinen Kraftstoff mehr
hat, sichergestellt wird. Wenn ein solcher Fall auftritt, be
sorgt sich der Fahrzeuglenker normalerweise eine geringe
Kraftstoffmenge an einer Tankstelle und schüttet sie in den
Kraftstofftank. Hierdurch wird ein geringes Kraftstoffniveau
im Tank sichergestellt. Es ist wesentlich, daß eine Turbinen
pumpe in der Lage ist, dieses geringe Kraftstoffniveau in
ausreichender Weise aufzunehmen, um den Motor zu starten, da
mit man bis zu einer Tankstelle fahren kann.
Die vorliegende Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Turbinenpumpe, die innerhalb eines in einem Fahrzeug
kraftstofftank angeordneten Speichers vorgesehen ist, besitzt
einen Hauptpumpenauslaß für die Kraftstoffschiene des Motors.
Ein seitliches Strahlrohr mit Venturiabschnitt ist der Haupt
pumpe zugeordnet, und das Strahlrohr (Düse) empfängt unter
Druck stehenden Kraftstoff von der Turbinenpumpe über einen
Nebenschlußkanal. Ein im Nebenschlußkanal unter Vorspannung
stehendes Ventil blockiert den Durchfluß von der Turbinen
pumpe, bis der Pumpenauslaß einen vorgegebenen Druck er
reicht, wodurch ein voller Pumpenauslaßstrom zum Motor si
chergestellt wird, bis dieser Druck erreicht ist. Die Basis
der Pumpe und die Pumpeneinlässe sind mit einem niedrigen
Profil ausgebildet, um eine Kraftstoffaufnahme bei einem
niedrigen Kraftstoffpegel im Haupttank zu sichern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Kraftstofftank und einen im Tank be
findlichen Speicher mit einer Turbinen
pumpe und einem Seitenstrahlrohr;
Fig. 2A einen Schnitt entlang Linie 2A-2A in
Fig. 1, wobei eine untere Pumpenplatte
dargestellt ist;
Fig. 2B einen spiegelbildlichen Schnitt zu
Fig. 2A entlang Linie 2B-2B in Fig. 1,
wobei die obere Pumpenplatte gezeigt
ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Pumpenbasis;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der aus
zwei Elementen gebildeten Pumpenbasis;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Pumpenbasis in
einem gegenüber den Fig. 1 und 4 ge
drehten Zustand, um den Turbinenpumpen
einlaß zu zeigen; und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Pumpenbasis der
Fig. 1 mit einem Verzögerungsrück
schlagventil im Strahlrohrkanal.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines Hauptkraftstofftanks, der eine Bodenwand 20 und eine
Deckwand 22 aufweist. Ein im Tank befindlicher Speicher
weist ein Basisgehäuse 24 auf, das auf dem Boden 20 ruht,
und besitzt eine erhöhte Bodenwand 26 mit einer mit einem
Flansch versehenen Öffnung 28. Ein oberes Gehäuse 30 be
sitzt einen winklig angeordneten Verschluß 34 mit einem
Flansch 36 und ist teleskopartig zur Bodenwand 24 angeord
net. Der obere Verschluß 34 besitzt eine integrierte Aus
laßbefestigung 40 mit einem herabhängenden Abschnitt 42
und einem aufrecht stehenden Abschnitt 44. Ein Pumpenaus
laßkanal in dieser Befestigung endet in einer Auslaßöff
nung 46.
Die teleskopartig angeordneten Gehäuse 24 und 34 bilden
einen im Tank angeordneten Speicher. Innerhalb dieses
Speichers befindet sich eine elektrisch angetriebene Tur
binenpumpe. Die US-PS 5 257 916 beschreibt und zeigt eine
derartige Turbinenpumpe.
Gemäß Fig. 1 dient eine Filterbefestigungsdichtung 50 zur
Befestigung eines flachen Kraftstoffilters 52 an dem die
Öffnung 28 umgebenden Flansch. Das Filter liegt auf dem
Tankboden unterhalb der erhöhten Bodenwand 26 des Gehäuses
24. Öffnungen 54 im Boden des Gehäuses 24 lassen Kraft
stoff in das Filter 52 fließen.
Eine Dichtungstülle 60 ruht am Umfang der Flanschöffnung
28. Diese Dichtungstülle lagert einen Basisring 62 einer
Mantelfilterhülse 64, die einen oberen Ring 65 aufweist.
Vertikale Verbinder, von denen einer bei 66 gezeigt ist,
erstrecken sich zwischen dem Basisring 62 und dem oberen
Ring 65. Die Filtermantelhülse 64 erstreckt sich zwischen
dem Basisring 62 und dem oberen Ring 65 und dient dazu,
Kraftstoff zu filtern, der vom Speicher in den Pumpenein
laß dringt. Ein Pumpenbasisgehäuse 68 (wie in den Fig.
1 und 3 gezeigt) ist am Innenumfang des Ringes 62 gelagert
und besitzt eine Ringschulter 69. Die Pumpe besitzt einen
Dichtungsmantel 70, der sich um einen O-Ring 72 an der
Schulter 69 der Basis 68 erstreckt und am oberen Ende 73
gegen ein Pumpenauslaßgehäuse 74 abgedichtet ist. Das Pum
penauslaßgehäuse 74 besitzt einen Pumpenauslaßkanal 76.
Die Pumpe innerhalb des Mantels 70 weist ein Turbinenele
ment 80 auf, das durch eine Welle 83 eines Ankers 84 ange
trieben wird. Eine Pumpe des in Fig. 1 dargestellten Typs
ist vollständig in der US-PS 5 257 916 beschrieben. Ein
doppelendiger Dichtungsverbinder 90 ist in den Pumpenein
laß 76 an einem Ende und in die Auslaßbefestigung 40 am
herabhängenden Abschnitt 42 eingesetzt.
Das Turbinenelement 80 dreht sich, wobei sich sein Umfang
in einem ringförmigen Pumpenkanal bewegt, der auf einer
Seite durch ein oberes Gehäuse 100 und auf der anderen
Seite durch einen Ringkanal an der Oberseite des Pumpenba
sisgehäuses 68 gebildet wird. Die Fig. 2A und 2B, die
Schnitten entlang den Linien 2A-2A und 2B-2B in Fig. 1
entsprechen, zeigen diese entsprechenden Kanäle 102 im Ge
häuse 68 und 104 im Gehäuse 100. In jedem Kanal befindet
sich eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Anordnung
von allgemein radial orientierten Nuten 105, die sich von
den Pumpkanälen 102 und 104 (Fig. 2A und 2B) radial
nach innen erstrecken. Eine Einlaßöffnung 110 ist in der
Basis 68 vorgesehen, und eine Pumpenauslaßöffnung 112 in
dieser Basis öffnet sich zu einem Umgehungskanal 114 für
das Seitenstrahlrohr (Fig. 3). Im oberen Gehäuse 100
öffnet sich ein Hauptpumpenauslaßkanal 116 zur Ankerkammer
und zum Hauptpumpenauslaß 76.
Im Basisgehäuse 68 führt der Kanal 114 (Fig. 4) zu einer
Öffnung 118, in der eine Strahlöffnung 120 angeordnet ist,
die in ein Venturirohr 122 führt, das in einer Bohrung 123
montiert ist. Eine Pumpeneinlaßkammer 124 besitzt ein Ein
wegfußventil 126, das Kraftstoff vom Filter an der Basis
des Tanks 24 in das Venturirohr 122 läßt. Die Strahl
öffnung 120 und das Venturirohr 122 verlaufen koaxial und
parallel zur Basis des Kraftstofftanks.
In den Fig. 4 und 5 ist das Basisgehäuse 68 der in
Fig. 3 gezeigten Pumpe aus zwei Platten 168 und 170 gebil
det. Sonst ist die wirksame Basis gleich. Ein Pumpeneinlaß
110 ist mit einem in Fig. 5 gezeigten Einlaßkanal 172
ausgerichtet. Dieser Kanal entspricht jedoch dem Kanal in
der einstückigen Basis 68. Die Fußventileinheit besteht
aus einem Ring 190, der von einem Flanschring 192 gehalten
wird.
In Fig. 6 ist eine modifizierte Ausführungsform darge
stellt, bei der der Strahlkraftstoffauslaß 112 mit einem
Ventilsitz 200 versehen ist. Ein domförmiges Rückschlag
ventil 202, das von einer Schraubenfeder 204 gestützt
wird, ist gegen den Sitz 200 angeordnet. Die Feder 204 ist
auf einen vorgegebenen Wert kalibriert, so daß sie sich
nur dann öffnet, um von der Pumpe abgegebenen Kraftstoff
der Strahlöffnung 120 zuzuführen, wenn dieser Wert er
reicht ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß unter Be
dingungen einer geringen Spannung und eines Kaltstartes
der von der Pumpe abgegebene Kraftstoff den Motor er
reicht, bevor die seitliche Strahlöffnung mit ihrem Be
trieb beginnt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die koaxiale Mittellinie des
Venturikanales 122 sowie die Strahlöffnung 120 in einem
Abstand D oberhalb des Tankbodens 20 angeordnet, der etwa
0,650" oder weniger betragen kann. Die gesamte Basiskon
struktion der Pumpeneinheit ist so konstruiert, daß diese
geringe Abmessung D des Pumpeneinlasses 172 erreicht wird
(Fig. 5). Wenn ein Tank nahezu vollständig entleert ist,
weil kein Kraftstoff nachgefüllt wurde, beschafft sich der
Fahrzeuglenker normalerweise mehrere Liter Kraftstoff an
einer Tankstelle und entleert diesen in den Kraft
stofftank. Hierdurch wird am Boden des Tanks ein Kraft
stoffniveau von etwa 3/4" bis 1" aufgebaut. Es ist somit
wesentlich, daß Kraftstoff für den Pumpeneinlaß zur Verfü
gung steht, um den Motor zu starten, damit das Fahrzeug
eine Tankstelle zum Nachfüllen erreicht.
Bei der beschriebenen, aus der Pumpe und dem im Tank ange
ordneten Speicher bestehenden Einheit besitzt eine Turbi
nenpumpe einen Rotor, der in einem Kanal am Umfang arbei
tet. Die Turbinenpumpe ist ferner einem seitlichen Strahl
auslaß zugeordnet, in dem Kraftstoff von der Turbine einem
Hauptkraftstoffauslaß zugeführt wird, der zum Motor führt,
während ein Teil des Kraftstoffes zum Seitenstrahlrohr ge
führt wird, das diesen in einen Venturi-Kanal abgibt.
Durch die Strahlwirkung wird Kraftstoff vom Haupttank ab
gezogen und in den Speicher eingeführt.
Unter Kaltstartbedingungen mit niedriger Spannung stellt
die Turbinenpumpe 80, die innerhalb der gegenüberliegenden
Kanäle im Gehäuse 68 und im oberen Gehäuse 100 arbeitet,
ausreichend Kraftstoff zur Verfügung, um sowohl den Motor
als auch die seitliche Strahlpumpe 120 zu versorgen. Dies
ist dann der Fall, wenn jeder der Kanäle die volle Um
fangsreihe der Radialnuten umfaßt, wie in den Fig. 2A
und 2B gezeigt.
Wenn die Turbinenpumpe nicht die volle Umfangsreihe der
Radialnuten umfaßt, wie in der US-PS 5 257 916 gezeigt,
kann es wünschenswert sein, ein Druckverzögerungsventil
202 zwischen dem Pumpenauslaß und der seitlichen Strahl
pumpe anzuordnen, wie in Fig. 6 gezeigt. Mit dieser An
ordnung wird die von der Pumpe abgegebene vollständige
Kraftstoffmenge direkt zum Motor geführt. Wenn der Druck
einen vorgegebenen Wert erreicht, um die Kraft der Feder
204 in Fig. 6 zu überwinden, strömt die von der Pumpe ab
gegebene Kraftstoffmenge zum Motor sowie zur seitlichen
Strahlpumpe 120, und es wird mit dem Füllen des Speichers
begonnen.
Die Filtermantelhülse 64 umgibt den Pumpeneinlaß 172 gemäß
Fig. 5 und filtert den Kraftstoff, wenn dieser vom
Speicher zum Pumpeneinlaß geführt wird.
Claims (11)
1. Elektromotorisch angetriebene Kraftstoffpumpe zum
Einbau in einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges, der
umfaßt:
ein Gehäuse einschließlich eines Hauptkraftstoffaus lasses und eines Hauptkraftstoffeinlasses, der sich zur Außenseite des Gehäuses unmittelbar benachbart zum Boden desselben und unmittelbar benachbart zum Boden des Kraftstofftanks erstreckt, wenn es darin installiert ist, und
einen Elektromotor im Gehäuse, der einen Rotor und Einrichtungen zum Anlegen von elektrischer Energie an den Motor zum Drehen des Rotors im Gehäuse umfaßt,
gekennzeichnet durch
eine Turbinenpumpe (80) im Gehäuse, die ein mit dem Rotor gekoppeltes Pumpenrad, das sich zusammen mit dem Rotor dreht und einen Umfang mit einer in Um fangsrichtung angeordneten Reihe von Flügeln auf weist, einen bogenförmigen Pumpkanal, der den Umfang des Laufrades umgibt und mit dem Hauptkraftstoffaus laß (116) in Verbindung steht, und einen Turbinenpum penkraftstoffeinlaß (110) aufweist, der mit dem Pump kanal verbunden ist und mit der Außenseite des Gehäu ses unmittelbar benachbart zum Boden desselben in Verbindung steht und im installierten Zustand unmit telbar benachbart zum Boden des Kraftstofftanks ange ordnet ist,
wobei die Pumpe ein Basisgehäuse (68) besitzt, das den Hauptkraftstoffeinlaß (110), einen sekundären Kraftstoffauslaß (112) im Basisgehäuse, der mit dem Pumpkanal in Verbindung steht, eine Strahlpumpe (120) im sekundären Kraftstoffauslaß (112) und einen Ven turi-Kanal (122) mit einem Auslaßende, das zur Außen seite des Gehäuses mündet, und einem Einlaßende, das der Strahlpumpe (120) axial gegenüberliegt, aufweist, wobei der Venturi-Kanal (122) in Verbindung mit dem Hauptkraftstoffeinlaß steht und wobei von der Turbi nenpumpe abgegebener Kraftstoff im sekundären Auslaß, der in die Strahlpumpe (120) abgegeben wird, Kraft stoff durch den Haupteinlaß in den Venturi-Kanal zieht und Kraftstoff vom Auslaßende des Venturi-Kana les abgibt.
ein Gehäuse einschließlich eines Hauptkraftstoffaus lasses und eines Hauptkraftstoffeinlasses, der sich zur Außenseite des Gehäuses unmittelbar benachbart zum Boden desselben und unmittelbar benachbart zum Boden des Kraftstofftanks erstreckt, wenn es darin installiert ist, und
einen Elektromotor im Gehäuse, der einen Rotor und Einrichtungen zum Anlegen von elektrischer Energie an den Motor zum Drehen des Rotors im Gehäuse umfaßt,
gekennzeichnet durch
eine Turbinenpumpe (80) im Gehäuse, die ein mit dem Rotor gekoppeltes Pumpenrad, das sich zusammen mit dem Rotor dreht und einen Umfang mit einer in Um fangsrichtung angeordneten Reihe von Flügeln auf weist, einen bogenförmigen Pumpkanal, der den Umfang des Laufrades umgibt und mit dem Hauptkraftstoffaus laß (116) in Verbindung steht, und einen Turbinenpum penkraftstoffeinlaß (110) aufweist, der mit dem Pump kanal verbunden ist und mit der Außenseite des Gehäu ses unmittelbar benachbart zum Boden desselben in Verbindung steht und im installierten Zustand unmit telbar benachbart zum Boden des Kraftstofftanks ange ordnet ist,
wobei die Pumpe ein Basisgehäuse (68) besitzt, das den Hauptkraftstoffeinlaß (110), einen sekundären Kraftstoffauslaß (112) im Basisgehäuse, der mit dem Pumpkanal in Verbindung steht, eine Strahlpumpe (120) im sekundären Kraftstoffauslaß (112) und einen Ven turi-Kanal (122) mit einem Auslaßende, das zur Außen seite des Gehäuses mündet, und einem Einlaßende, das der Strahlpumpe (120) axial gegenüberliegt, aufweist, wobei der Venturi-Kanal (122) in Verbindung mit dem Hauptkraftstoffeinlaß steht und wobei von der Turbi nenpumpe abgegebener Kraftstoff im sekundären Auslaß, der in die Strahlpumpe (120) abgegeben wird, Kraft stoff durch den Haupteinlaß in den Venturi-Kanal zieht und Kraftstoff vom Auslaßende des Venturi-Kana les abgibt.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Hauptkraftstofftank für ein Fahr
zeug ein Speicher vorhanden ist, daß die Kraftstoff
pumpe am Basisgehäuse im Speicher montiert ist, daß
das Auslaßende des Venturi-Kanales (122) zum Speicher
hin offen ist und daß die Turbinenpumpe (80) einen
primären Kraftstoffauslaß besitzt, der mit dem Inne
ren des Speichers in Verbindung steht, so daß Kraft
stoff vom sekundären Auslaß (112) der Turbinenpumpe
durch die Strahlpumpe (120) in den Venturi-Kanal
(122) strömt und Kraftstoff aus dem Haupteinlaß (110)
abzieht und in den Speicher bewegt.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der sekundäre Kraftstoffauslaß
(112) in der Basis einen L-förmigen Kanal mit einem
ersten Ende am Pumpenkanal und einem zweiten Ende an
der Strahlpumpe (120) umfaßt, daß der Venturi-Kanal
(122) in der Basis axial zur Strahlpumpe (120) ausge
richtet ist und daß das Einlaßende des Venturi-Kana
les (122) über dem Hauptkraftstoffeinlaß (110) ange
ordnet ist, so daß Kraftstoff von der Strahlpumpe
(120) in das Einlaßende des Venturi-Kanales (122) ab
gegeben wird, um Kraftstoff aus dem Haupteinlaß (110)
abzuziehen und durch den Venturi-Kanal (122) zu bewe
gen.
4. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußventil in
der Basis einen Einwegkanal in den Hauptkraft
stoffeinlaß (110) vorsieht.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Hauptkraftstoffeinlaß (110) im Basisge
häuse direkt benachbart zum Boden des Hauptkraft
stofftanks montiert ist und daß die Strahlpumpe (120)
und das Einlaßende des Venturi-Kanales (122) im we
sentlichen horizontal über dem Hauptkraftstoffeinlaß
(110) ausgerichtet sind, wobei die Achse der Strahl
pumpe (120) und der Venturi-Kanal (122) 3/4" oder we
niger über dem Boden des Hauptkraftstofftanks ange
ordnet sind.
6. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse
eine erste Pumpkanalplatte (168), die unterhalb des
Pumpenrades der Turbinenpumpe angeordnet ist, und
eine zweite Basisplatte (170) unterhalb und benach
bart zu der ersten Platte (168) aufweist, wobei in
die zweite Basisplatte der sekundäre Kraftstoffauslaß
(112), die Strahlpumpe (120) und der Venturi-Kanal
(122) eingeformt sind.
7. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein strumpf
förmiges Filter am Boden eines Kraftstofftanks ange
ordnet ist und eine Auslaßöffnung zum Hauptkraft
stoffeinlaß (110) aufweist.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Hauptkraftstofftank einen Speicher mit
einer erhöhten Bodenwand über dem strumpfförmigen
Filter besitzt und daß die Bodenwand eine Öffnung zur
Aufnahme und Lagerung des Pumpenbasisgehäuses auf
weist.
9. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenge
häuse ein Basiseinlaßgehäuse und ein oberes Auslaßge
häuse aufweist, die über eine abgedichtete ver
kapselnde zylindrische Hülle miteinander verbunden
sind, daß der Haupteinlaß im Basisgehäuse vorgesehen
ist und daß ein zylindrischer Filtermantel, der die
Hülle umgibt, aus Kraftstoffiltermaterial geformt ist
und einen Abschnitt aufweist, der den Turbinenpumpen
einlaß im Basiseinlaßgehäuse gegenüber Filterkraft
stoff, der vom Speicher zum Turbinenpumpeneinlaß
fließt, umschließt.
10. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinen
pumpe ferner eine in Umfangsrichtung angeordnete
Reihe von allgemein radial orientierten Nuten (105)
auf jeder Seite des Pumpenrades aufweist, welche mit
dem Pumpkanal in Verbindung stehen und sich allgemein
radial vom Umfang des Pumpenrades nach innen er
strecken.
11. Kraftstoffpumpe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem
Kraftstofftank installiert ist und daß die Öffnung
des Einlasses zum Pumpkanal innerhalb eines Abstandes
von etwa 0,65" vom Boden des Tanks angeordnet ist.
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