DE10131389A1 - Kraftstoffversorgungssystem - Google Patents

Kraftstoffversorgungssystem

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Abstract

Das Kraftstoffversorgungssystem vermindert die anfänglich einzufüllende Kraftstoffmenge und eine nicht nutzbare Kraftstoffrestmenge. Ein Pumpenrohr (11) in Form eines Durchlasses ist an einem Bodenabschnitt eines Hilfstanks (1) vorgesehen und fördert Kraftstoff von dem Kraftstofftank (6) durch eine Strahlpumpe (5) in das Innere des Hilfstanks (1). Das Pumpenrohr (11) hat einen Sauganschluss (11a), der mit der Außenseite des Hilfstanks (1) verbunden ist, und hat einen Förderanschluss (11b), der mit dem Inneren des Hilfstanks (1) verbunden ist. Das Pumpenrohr (11) ist bezüglich einer Bodenfläche des Tanks geneigt, so dass die Höhe des Pumpenrohrs (11) allmählich von dem Sauganschluss (11a) in Richtung auf den Förderanschluss (11b) ansteigt. Der Hilfstank (1) hat ein Rückschlagventil (12) zum Öffnen und Schließen des Förderanschlusses (11b). Dieses Rückschlagventil (12) hindert den Kraftstoff in dem Hilfstank (1) daran, durch das Pumpenrohr (11) zur Außenseite des Hilfstanks (1) auszulaufen, und es nimmt in Schließlage eine im Wesentlichen vertikale Stellung ein.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoff­ versorgungssystem, welches eine Kraftstoffpumpe in einem Hilfstank hat, und bezieht sich insbesondere auf ein Kraft­ stoffversorgungssystem, das mit einer Strahlpumpe versehen ist, um Kraftstoff von der Außenseite des Hilfstanks in dessen Inneres zu fördern.
Kraftstoffversorgungssysteme sind mit einem Hilfstank in einem Kraftstofftank versehen. Kraftstoffpumpen in dem Hilfstank sind bereits bekannt. Solche Kraftstoffversor­ gungssystems umfassen ein Kraftstoffversorgungssystem, wel­ ches mit einer Strahlpumpe versehen ist, um Kraftstoff von der Außenseite des Hilfstanks in dessen Inneres zu fördern. Die Strahlpumpe hat eine Düse, die angepasst ist, Kraft­ stoff in einen Hals oder Rohrabschnitt, nachfolgend als Pumpenrohr bezeichnet, einzuspritzen, das an einem Bodenab­ schnitt des Hilfstanks vorgesehen ist. Der Kraftstoff, der von dieser Düse ausgestoßen wird, wird von dem Pumpenrohr in das Innere des Hilfstanks gefördert und Kraftstoff auf der Außenseite des Hilfstanks wird in das Pumpenrohr ange­ saugt, indem ein in dem Pumpenrohr auftretender Unterdruck genutzt wird, wobei der in das Pumpenrohr angesaugte Kraft­ stoff in das Innere des Hilfstanks gefördert wird.
Der Hilfstank ist darin mit einem Rückschlagventil verse­ hen, um den Kraftstoff in dem Hilfstank daran zu hindern, durch das Pumpenrohr nach außen zu fließen. In den letzten Jahren entstand der Bedarf, dass die Menge an Kraftstoff, die anfänglich in einer Kraftfahrzeugmontagelinie zuzufüh­ ren ist oder die zwischenzeitlich oder vorübergehend zuge­ führt werden muss, wenn das Benzin knapp wird, reduziert wird. Um die anfänglich eingefüllte Kraftstoffmenge zu ver­ mindern, ist es erforderlich, dass das Rückschlagventil bei niedrigem Kraftstoffpegel öffnet. In diesem Fall kann das Rückschlagventil in einer im Wesentlichen vertikalen Er­ streckungsrichtung in der Schließstellung des Ventils ange­ ordnet werden, so dass ein Ventilöffnungsdruck infolge des Eigengewichts des Rückschlagventils gering wird. Jedoch muss ein Dichtsitz des Rückschlagventils an einem Umfangs­ kantenabschnitt eines Auslasses des Pumpenrohrs befestigt werden. Folglich muss, um das Rückschlagventil in der Ven­ tilschließstellung in einen sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Zustand zu bringen, der Auslass des Pumpen­ rohrs von der Bodenfläche eines Tanks mindestens um eine Höhe angehoben werden, die der Höhe des Dichtsitzes ent­ spricht.
Im Fall eines solchen Kraftstoffversorgungssystem mit die­ sem Aufbau, in welchem das Pumpenrohr horizontal bezüglich der Bodenfläche des Tanks angeordnet ist, muss der Einlass des Pumpenrohrs ebenfalls angehoben werden. Dies bewirkt eine nichtnutzbare Restmenge an Kraftstoff in dem Kraft­ stofftank, die nicht durch die Strahlpumpe angesaugt werden kann.
Wenn das Pumpenrohr auf die Bodenfläche des Tanks abgesenkt wird, um die nichtnutzbare Restmenge an Kraftstoff zu ver­ mindern, kann eine Sitzdichtung des Rückschlagventils 110 an dem Umfangskantenabschnitt des Auslasses des Pumpenrohrs 100 angebracht werden, indem dieser Auslass wie in Fig. 6 gezeigt ist geneigt wird. Weil jedoch ein Ventilöffnungs­ druck infolge des Gewichts des Rückschlagventils 110 in diesem Fall ansteigt, steigt der Kraftstoffpegel in dem Kraftstofftank, bei dem das Rückschlagventil 110 geöffnet werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorge­ nannten Nachteile gemacht und schafft ein Kraftstoffversor­ gungssystem, mit dem die anfänglich einzufüllende Kraft­ stoffmenge und die nicht nutzbare Kraftstoffrestmenge redu­ ziert werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Kraftstoffversorgungssystem ein Pumpenrohr, das in einem Bodenabschnitt eines Hilfstanks angeordnet ist, so dass das Pumpenrohr bezüglich der Bodenfläche des Hilfstanks geneigt ist. Die Höhe des Pumpenrohrs nimmt allmählich von einer Saugseite davon in Richtung einer Förderseite davon zu. Die Ebene einer Öffnung der Förderseite erstreckt sich im We­ sentlichen vertikal.
Entsprechend kann eine Dichtungssitzfläche für ein Rück­ schlagventil an einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung der Förderseite, die in einer Position angeordnet ist, die höher ist als die Saugseite, befestigt werden, so dass das Rückschlagventil im Schließzustand des Ventils im Wesentli­ chen vertikal gewählt werden kann. Dies verhindert einen Anstieg des Ventilöffnungsdrucks infolge des Eigengewichts des Rückschlagventils. Folglich kann das Rückschlagventil bei einem niedrigen Kraftstoffpegel geöffnet werden und die anfänglich in den Kraftstofftank eingefüllte Kraftstoffmen­ ge kann reduziert werden.
Weil das Pumpenrohr bezüglich der Bodenfläche des Hilfs­ tanks geneigt ist, kann die Saugseite davon auf die gleiche Bodenfläche abgesenkt werden. Dadurch kann die nicht nutz­ bare Kraftstoffrestmenge in dem Kraftstofftank, die nicht durch eine Strahlpumpe angesaugt werden kann, vermindert werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Kraftstoffversorgungssystem ein Pumpenrohr, das in ei­ nem Bodenabschnitt eines Hilfstanks angeordnet ist, so dass das Pumpenrohr bezüglich einer Bodenfläche des Hilfstanks geneigt ist. Die Höhe des Pumpenrohrs nimmt allmählich von einer Saugseite davon in Richtung auf eine Förderseite da­ von zu. Eine Ebene der Öffnung der Förderseite kreuzt die Axialrichtung des Pumpenrohrs im Wesentlichen rechtwinklig.
Mit diesem Aufbau kann eine Dichtungssitzfläche für ein Rückschlagventil an einem Umfangskantenabschnitt der För­ derseite befestigt werden, die in einer höheren Position angeordnet ist als die Saugseite, und das Rückschlagventil kann im Schließzustand im Wesentlichen vertikal eingestellt werden, indem ein Neigungswinkel des Pumpenrohrs derart ge­ wählt wird, dass die Befestigung der Dichtsitzfläche mög­ lich ist. Dies kann einen Anstieg des Ventilöffnungsdrucks infolge des Eigengewichts des Rückschlagventils verhindern. Folglich kann das Rückschlagventil bei niedrigem Kraft­ stoffpegel geöffnet werden und die anfänglich in das Innere des Kraftstofftanks eingefüllte Kraftstoffmenge kann redu­ ziert werden. Weil das Pumpenrohr bezüglich der Bodenfläche des Hilfstanks geneigt ist, kann die Saugseite auf die gleiche Bodenfläche abgesenkt werden. Dadurch kann die nicht nutzbare Restmenge des Kraftstoffs in dem Kraftstoff­ tank, die nicht durch eine Strahlpumpe abgesaugt werden kann, reduziert werden.
Weitere Anwendungsfelder der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlicher. Es ist anzumerken, dass die genaue Beschreibung und die spezi­ fischen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung aufzeigen, lediglich Illustrationszwecken dienen, weil verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Gedankens und Bereichs der Erfindung aus dieser genauen Beschreibung für den Fachmann deutlich werden. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1A eine Draufsicht, die das Innere eines erfin­ dungsgemäßen Hilfstanks zeigt;
Fig. 1B eine Schnittansicht eines Pumpenrohrs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffversor­ gungssystem gemäß der Erfindung zeigt, das in einem Kraft­ stofftank befestigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraftstoffversorgungs­ systems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Flansch gemäß der Er­ findung;
Fig. 5 eine Ansicht des Kraftstoffversorgungssystems von der Seite einer Bodenfläche eines Hilfstanks; und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Pumpenrohrs.
Das Kraftstoffversorgungssystem gemäß der vorliegenden Er­ findung wird nun auf der Basis der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1A ist eine Zeichnung, die das Innere eines Hilfstanks von der Oberseite davon gesehen zeigt und Fig. 1B ist eine Schnittansicht eines Pumpenrohrs, das in dem Hilfstank vor­ gesehen ist.
In dem Kraftstoffversorgungssystem dieses Ausführungsbei­ spiels sind ein Hilfstank 1, eine Kraftstoffpumpe 2 und ein Kraftstofffilter 3, die in dem Hilfstank 1 gehalten sind, und ein Druckregler 4 sowie eine Strahlpumpe 5 (siehe Fig. 3), die an der Außenseite des Hilfstanks 1 vorgesehen sind, in Module aufgeteilt. Das resultierende Erzeugnis ist in einem Kraftstofftank 6 gehalten und darin über einen Flansch 7 (siehe Fig. 2) abgestützt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Flansch 7 an einer Öff­ nung befestigt, welche vorgesehen ist, um die Module des Hilfstanks über eine Dichtung 8 in den Kraftstofftank 6 einzusetzen, und die Öffnung ist durch die Dichtung 8 luft­ dicht verschlossen. Der Flansch 7 ist (siehe Fig. 4) mit einem elektrischen Verbinder 9 zum Zuführen eines Stroms aus einer Stromquelle zu der Kraftstoffpumpe 2 und einem Kraftstoffanschluss zur Verwendung als Kraftstoffzuführung zu einer Brennkraftmaschine versehen.
Der Hilfstank 1 ist ein aus Kunststoff geformtes Produkt, das mit im Wesentlichen zylindrischer Form (siehe Fig. 1 und 5) ausgebildet ist und eine Bodenfläche hat. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Kraftstoffversorgungssystem von der Seite einer Bodenfläche des Hilfstanks 1 gesehen. Der Hilfstank 1 ist mit einem durchlassförmigen Hals oder Rohr, nachfolgend als Pumpenrohr 11 bezeichnet, in einem Bodenab­ schnitt versehen, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Dieses Pum­ penrohr 11 ist ein Durchlass zum Fördern von Kraftstoff in dem Kraftstofftank 6 in das Innere des Hilfstanks 1 durch eine Strahlpumpe, welche später beschrieben wird. Ein Ende des Pumpenrohrs 11 ist als eine Saugseite oder ein Saugan­ schluss 11a zur Außenseite geöffnet und das andere Ende da­ von ist als eine Förderseite oder ein Förderanschluss 11b in das Innere des Hilfstanks 1 geöffnet. Dieses Pumpenrohr 11 ist bezüglich der Bodenfläche 1a des Hilfstanks 1 ge­ neigt angeordnet, so dass die Höhe des Pumpenrohrs 11 all­ mählich von der Saugseite 11a in Richtung auf die Förder­ seite 11b zunimmt.
Der Hilfstank 1 ist darin mit einem Rückschlagventil 12 zum Öffnen und Schließen des Förderanschlusses 11b des Pumpen­ rohrs 11 versehen. Dieses Rückschlagventil 12 hindert den in dem Hilfstank 1 befindlichen Kraftstoff daran, durch das Pumpenrohr 11 zur Außenseite des Hilfstanks 1 zu fließen.
Das Rückschlagventil 12 kann den Förderanschluss 11b infol­ ge eines Zuflussdrucks des durch die Strahlpumpe 5 zuge­ führten Kraftstoffs freigeben und den Förderanschluss 11b infolge des Eigengewichts des Rückschlagventils 12 schlie­ ßen, wenn die Strahlpumpe 5 nicht betrieben wird (wenn die Kraftstoffpumpe 2 angehalten ist). Das Rückschlagventil 12 ist so geformt, dass das Rückschlagventil 12 in einer im Wesentlichen vertikalen Erstreckungsrichtung (siehe Fig. 1B) in der Schließlage angeordnet ist (in dem Zustand, in welchem das Rückschlagventil 12 den Förderanschluss 11b verschließt), um zu verhindern, dass der Ventilöffnungs­ druck infolge des Eigengewichts des Rückschlagventils 12 übermäßig zunimmt.
Wenn die Kraftstoffpumpe 2 mit elektrischem Strom versorgt wird, saugt sie den Kraftstoff von dem Hilfstank 1 über ei­ nen Ansaugfilter (nicht gezeigt) an und schickt ihn unter Druck durch den Kraftstoffkanal 13, der später beschrieben wird, in den Kraftstofffilter 3. Der Kraftstofffilter 3 entfernt Fremdstoffe aus dem unter Druck von der Kraft­ stoffpumpe geschickten Kraftstoff durch Filtern und er er­ streckt sich bogenförmig, um einen Außenumfang der Kraft­ stoffpumpe 2 zu umgeben, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine Bodenfläche eines Gehäuses des Kraftstofffilters 3 ist mit einem Verbindungsanschluss 14 zum Anschluss des Druck­ reglers 4 daran versehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Deckel für das Gehäuse des Kraftstofffilters 3 mit dem Kraftstoffkanal 13 versehen, um den von der Kraftstoffpumpe 2 abgegebenen Kraftstoff in den Kraftstofffilter 3 ab­ zugeben, und ist mit einem Auslassanschluss 15 versehen, von dem ein einer Brennkraftmaschine zuzuführender Kraft­ stoff abgegeben wird. Dieser Auslassanschluss 15 ist mit dem Kraftstoffanschluss 10, der in dem Flansch 7 vorgesehen ist, über ein balgförmiges Verbindungsrohr 16 verbunden.
Der Druckregler 4 ist ausgelegt, den Kraftstoffdruck zu re­ geln, und ist in einem Bodenabschnitt des Hilfstanks 1 vor­ gesehen, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Ein Ansaugan­ schluss 17, der in einem Gehäuse 4A des Druckreglers 4 vor­ gesehen ist, ist über einen O-Ring 18 luftdicht mit dem Verbindungsanschluss 14 verbunden, welcher in der Bodenflä­ che des Gehäuses des Kraftstofffilters 3 vorgesehen ist. Der Kraftstoff, dessen Druck durch den Druckregler 4 gere­ gelt wurde, wird durch einen tankinnenseitigen Kanal (nicht gezeigt), der in einer vertikalen Erstreckungsrichtung in dem Inneren des Hilfstanks 1 vorgesehen ist, dem Auslassan­ schluss 15 zugeführt, der in dem Deckel für das Gehäuse des Kraftstofffilters 3 ausgebildet ist. Die Strahlpumpe 5 ist eine Düse zum Ausstoßen des Kraftstoffs mit hoher Geschwin­ digkeit in Richtung auf den Sauganschluss 11a und dann zum Förderanschluss 11b, der in dem Hilfstank 1 vorgesehen ist. Die Strahlpumpe 5 ist in einem Gehäuse 4A des Druckreglers 4 vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Betrieb des Kraftstoffversorgungssystems wird nun be­ schrieben. Die Kraftstoffpumpe 2 saugt Kraftstoff von dem Hilfstank 1 über den Ansaugfilter an, unterwirft den ange­ saugten Kraftstoff einem Druckerhöhungsbetrieb und gibt den daraus resultierenden Kraftstoff ab. Der abgegebene Kraft­ stoff fließt durch den Kraftstoffkanal 13 in den Kraft­ stofffilter 3 und Fremdmaterial wird entfernt, während der Kraftstoff den Kraftstofffilter 3 passiert. Der Druck des durch den Kraftstofffilter 3 gefilterten Kraftstoffs wird durch den Druckregler 4 geregelt und in Kraftstoff, der in den tankinnenseitigen Kanal fließt, und einen überflüssigen Kraftstoff aufgeteilt, der in das Gehäuse 4A des Druckreg­ lers 4 fließt.
Der Kraftstoff, der der Druckregelung in dem Druckregler 4 unterworfen wurde und der in den tankinnenseitigen Kanal geflossen ist, fließt in der genannten Reihenfolge zu dem Auslassanschluss 15, dem Verbindungsrohr 16 und dem Kraft­ stoffanschluss 10. Der Kraftstoff wird dann von dem Kraft­ stoffanschluss 10 zu der Brennkraftmaschine über einen Zwangsförderungspfad (nicht gezeigt) gefördert.
Der überschüssige Kraftstoff, welcher in das Gehäuse 4A des Druckreglers 4 geflossen ist, wird mit hoher Geschwindig­ keit von der Strahlpumpe 5 (Düse) in Richtung des Saugan­ schlusses 11a des Hilfstanks 1 ausgestoßen. Zu dieser Zeit bildet sich im Inneren des Pumpenrohrs 11 ein Vakuum infol­ ge eines Kraftstoffstrahls, der mit hoher Geschwindigkeit in den Sauganschluss 11a fließt. Infolge des Unterdrucks wird Kraftstoff von außerhalb des Hilfstanks 1 an dem Saug­ anschluss 11a angesaugt und öffnet das Rückschlagventil 12, woraufhin der Kraftstoff dann in das Innere des Hilfstanks 1 zugeführt wird.
In dem Kraftstoffversorgungssystem dieses Ausführungsbei­ spiels ist das Pumpenrohr 11, das im Bodenabschnitt des Hilfstanks 1 vorgesehen ist, bezüglich der Bodenfläche des Hilfstanks 1 geneigt ausgebildet, so dass die Höhe des Pum­ penrohrs 11 allmählich von dem Sauganschluss 11a in Rich­ tung auf den Förderanschluss 11b zunimmt. Mit diesem Aufbau kann eine Dichtungssitzfläche für das Rückschlagventil 12 am Umfangskantenabschnitt der Öffnung des Förderanschlusses 11b, der in einer Position höher als der Sauganschluss 11a vorgesehen ist, befestigt werden. Wenn folglich die Ebene der Öffnung des Förderanschlusses 11b im Wesentlichen ver­ tikal gewählt ist, kann das Rückschlagventil 12 in Schließ­ lage des Ventils im Wesentlichen vertikal eingestellt sein. Weil dies einen Anstieg des Ventilöffnungsdrucks verhin­ dert, der dem Eigengewicht des Rückschlagventils 12 zuzu­ schreiben ist, kann das Rückschlagventil 12 bei niedrigem Kraftstoffpegel geöffnet werden. Dies ermöglicht es, die anfänglich in der Montagelinie von Fahrzeugen einzufüllende Kraftstoffmenge oder die zwischenzeitlich bzw. vorüberge­ hend einzufüllende Kraftstoffmenge, wenn das Benzin knapp wird, zu vermindern.
Weil das Pumpenrohr 11 bezüglich der Bodenfläche 1a des Tanks geneigt ist, kann der Sauganschluss 11a auf die Tank­ bodenfläche 1a abgesenkt werden, während das Rückschlagven­ til 12 im Schließzustand des Ventils in einem im Wesentli­ chen vertikal erstreckten Zustand angeordnet ist. Dies er­ möglicht es, eine nicht nutzbare Restmenge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank zu vermindern, die nicht durch die Strahlpumpe 5 angesaugt werden kann.
Weil ferner das Rückschlagventil 12 den Förderanschluss 11b des Pumpenrohrs 11 schließt, wenn die Kraftstoffpumpe 2 an­ gehalten ist, wird der in dem Hilfstank 1 gespeicherte Kraftstoff daran gehindert, durch das Pumpenrohr 11 zur Au­ ßenseite des Hilfstanks zu fließen. Im Ergebnis kann bei­ spielsweise, auch wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt oder an einem Hang geparkt ist, wodurch der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 6 zur Seite fließt, so dass der Kraftstoff außerhalb des Hilfstanks 1 nicht mehr durch die Strahlpumpe 5 in das Innere des Hilfstanks 1 gefördert werden kann, der zuvor in dem Hilfstank 1 gespeicherte Kraftstoff der Brenn­ kraftmaschine zugeführt werden. Während sich die vorgenann­ ten Ausführungsbeispiele auf Beispiele zur Verwendung der vorliegenden Erfindung beziehen, ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung auf andere Anwendungen, Modifikatio­ nen und Variationen davon anwendbar ist und nicht auf die vorliegende Beschreibung begrenzt ist.

Claims (2)

1. Kraftstoffversorgungssystem, mit:
einem Hilfstank (1), der in einem Kraftstofftank (6) angeordnet ist;
einer Kraftstoffpumpe (2), die in dem Hilfstank (1) positioniert ist, wobei die Kraftstoffpumpe (2) ausgelegt ist, Kraftstoff aus dem Hilfstank (1) anzusaugen und Kraft­ stoff aus dem Hilfstank (1) abzugeben;
einem Pumpenrohr (11), das in einem Bodenabschnitt des Hilfstanks (1) angeordnet ist, wobei das Pumpenrohr (11) an einem Ende davon als ein Sauganschluss (11a) zur Außenseite des Hilfstanks (1) öffnet, und wobei das Pumpenrohr (11) an dem anderen Ende als ein Förderanschluss (11b) in das Inne­ re des Hilfstanks (1) öffnet;
einer Strahlpumpe (5) mit einem Düsenabschnitt, der dem Sauganschluss (11a) gegenüberliegt, wobei Kraftstoff von dem Düsenabschnitt in das Innere des Pumpenrohrs (11) ausgestoßen wird, wobei der Kraftstoff außerhalb des Hilfs­ tanks (1) dadurch in den Ansauganschluss (11a) angesaugt und in das Innere des Hilfstanks (1) zugeführt wird; und
einem Rückschlagventil (12), das in dem Hilfstank (1) angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil (12) den Förder­ anschluss (11b) nur durch das Gewicht des Rückschlagventils (12) verschließt, und wobei das Rückschlagventil (12) ange­ passt ist, den Kraftstoff in dem Hilfstank (1) daran zu hindern, durch das Pumpenrohr (11) zu einer Außenseite des Hilfstanks (1) zu fließen;
dem Pumpenrohr (11) in bezüglich einer Bodenfläche des Hilfstanks (1) geneigter Anordnung, so dass die Höhe des Pumpenrohrs (11) allmählich von dem Sauganschluss (11a) in Richtung des Förderanschlusses (11b) zunimmt, wobei sich eine Ebene einer Öffnung des Förderanschlusses (11b) im We­ sentlichen vertikal erstreckt.
2. Kraftstoffversorgungssystem, mit:
einem Hilfstank (1), der in einem Kraftstofftank (6) angeordnet ist;
einer Kraftstoffpumpe (2), die in dem Hilfstank (1) positioniert ist, wobei die Kraftstoffpumpe (2) ausgelegt ist, Kraftstoff aus dem Hilfstank (1) anzusaugen und Kraft­ stoff aus dem Hilfstank (1) abzugeben;
einem Pumpenrohr (11), das in einem Bodenabschnitt des Hilfstanks (1) angeordnet ist, wobei das Pumpenrohr (11) an einem Ende davon als ein Sauganschluss (11a) zur Außenseite des Hilfstanks (1) öffnet, und wobei das Pumpenrohr (11) an dem anderen Ende als ein Förderanschluss (11b) in das Inne­ re des Hilfstanks (1) öffnet;
einer Strahlpumpe (5) mit einem Düsenabschnitt, der dem Sauganschluss (11a) gegenüberliegt, wobei Kraftstoff von dem Düsenabschnitt in das Innere des Pumpenrohrs (11) ausgestoßen wird, wobei der Kraftstoff außerhalb des Hilfs­ tanks (1) dadurch in den Ansauganschluss (11a) angesaugt und in das Innere des Hilfstanks (1) zugeführt wird; und
einem Rückschlagventil (12), das in dem Hilfstank (1) angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil (12) den Förder­ anschluss (11b) nur durch das Gewicht des Rückschlagventils (12) verschließt, und wobei das Rückschlagventil (12) ange­ passt ist, den Kraftstoff in dem Hilfstank (1) daran zu hindern, durch das Pumpenrohr (11) zu einer Außenseite des Hilfstanks (1) zu fließen;
dem Pumpenrohr (11) in bezüglich einer Bodenfläche des Hilfstanks (1) geneigter Anordnung, so dass die Höhe des Pumpenrohrs (11) allmählich von dem Sauganschluss (11a) in Richtung des Förderanschlusses (11b) zunimmt, wobei sich eine Ebene einer Öffnung des Förderanschlusses (11b) so er­ streckt, dass sie eine Axialrichtung des Pumpenrohrs (11) in im Wesentlichen rechtem Winkel kreuzt.
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