DE102007055713A1 - Kraftstoffpumpe und diese aufweisendes Kraftstoffzufuhrgerät - Google Patents

Kraftstoffpumpe und diese aufweisendes Kraftstoffzufuhrgerät Download PDF

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Tadashi Kariya Hazama
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Kenichi Kariya Tomomatsu
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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe (30) hat ein Laufrad (70), das erste und zweite Schaufelnuten (74, 76) jeweils entlang einer Drehrichtung angeordnet aufweist. Die zweiten Schaufelnuten (76) sind an einer radial inneren Seite der ersten Schaufelnuten (74) angeordnet. Die Kraftstoffpumpe (30) hat ein Pumpengehäuse (50, 52), das das Laufrad (70) drehbar aufnimmt und erste und zweite Pumpendurchtritte (202, 206) aufweist. Der erste Pumpendurchtritt (202) ist entlang den ersten Schaufelnuten (74) definiert, um Kraftstoff von einem Nebentank (20) zu einer Maschine (500) zuzuführen. Der zweite Pumpendurchtritt (206) ist entlang den zweiten Schaufelnuten (76) definiert, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank (2) zu dem Nebentank (20) zuzuführen. Der erste bzw. zweite Pumpendurchtritt (202, 206) weist Querschnittsflächen S1, S2 und Durchmesser D1, D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads (70) auf. S1, D1, S2 und D2 erfüllen 0,6 <= (S2 x D2)/(S1 x D1) <= 0,95.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe mit einem Laufrad, das zwei Reihen von Schaufelnuten an radial zueinander unterschiedlichen Positionen angeordnet aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Kraftstoffzufuhrgerät, das die Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff von einem Nebentank zu einer Maschine gleichzeitig mit dem Zuführen von Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank aufweist.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist eine Kraftstoffpumpe in einem Nebentank bereitgestellt, der in einem Kraftstofftank aufgenommen ist, um Kraftstoff von dem Nebentank zu einer Brennkraftmaschine zu pumpen. Z. B. offenbaren die Patentschrift US 5 596 970 und die Patentschrift US 6 179 579 ( JP-A-2002-500 718 ) solche Kraftstoffpumpen, die jeweils eine Kraftstoffpumpe haben, die Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einem Nebentank zuführen, ohne eine Jetpumpe zu verwenden.
  • Sowohl in der US 5 596 970 wie auch in der US 6 179 579 hat eine Kraftstoffpumpe ein Laufrad, das zwei Reihen von Schaufelnuten an radial zueinander unterschiedlichen Positionen angeordnet aufweist, und ein Pumpengehäuse, dass das Laufrad drehbar aufnimmt und Pumpendurchtritte entlang der zwei Reihen von Schaufelnuten aufweist. Das Laufrad dreht und saugt Kraftstoff aus dem Nebentank, um den Kraftstoff durch die Pumpendurchtritte, die sich entlang der Schaufelnuten auf der radial äußeren Seite erstrecken, zu der Maschine zuzuführen. Das Laufrad saugt ebenfalls Kraftstoff aus dem Kraftstofftank, um den Kraftstoff durch die Pumpendurchtritte, die sich entlang der Schaufelnuten auf der radial inneren Seite erstrecken, zu dem Nebentank zuzuführen.
  • Die Kraftstoffpumpe liefert eine Kraftstoffmenge Q1 zu der Maschine und eine Kraftstoffmenge Q2 zu dem Nebentank. In einer derartigen Kraftstoffpumpe müssen die Werte Q1 und Q2 ein Verhältnis von Q2 ≥ Q1 sogar erfüllen, wenn die Maschine eine maximale Menge in einem Zustand erfordert, in dem die Maschine eine maximale Leistung produziert. Wenn die Kraftstoffmenge Q2, die von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank zugeführt wird, geringer als die Kraftstoffmenge Q1 ist, die von dem Nebentank zu der Maschine zugeführt wird (Q2 ≤ Q1), sinkt der Spiegel des Nebentanks, und folglich kann die Kraftstoffpumpe Kraftstoff nicht aus dem Nebentank saugen. Deswegen muss die Kraftstoffpumpe konstruiert sein, die zwei Reihen Schaufelnuten und die Pumpendurchtritte aufzuweisen, die angepasst sind, das Verhältnis Q2 ≥ Q1 zu erfüllen, um zu verhindern, dass der Spiegel des Nebentanks sinkt.
  • Der Druck des von dem Nebentank zu der Maschine gepumpten Kraftstoffs ist bemerkenswert größer als der Druck des von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank gepumpten Kraftstoffs. Deswegen ist mit Bezug auf eine Drehrichtung des Laufrads der Druckunterschied in dem Pumpendurchtritt zum Pumpen des Kraftstoffs von dem Nebentank zu der Maschine größer als der Druckunterschied in dem Pumpendurchtritt zum Pumpen des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank. Wenn der Druckunterschied in dem Pumpendurchtritt groß wird, wird Kraftstoff mit Kraft in die zu der Drehrichtung gegenüberliegende Richtung aufgebracht, und folglich sinkt ein Pumpenwirkungsgrad der Kraftstoffpumpe. Wenn zusätzlich der Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird, damit er sich in einem Zustand hohen Drucks befindet, wird eine Menge des durch einen Zwischenraum zwischen dem Pumpengehäuse und dem Laufrad heraus ausfließenden Kraftstoffs groß, und folglich sinkt der Wirkungsgrad der Pumpe. Somit muss die Kraftstoffpumpe unter Berücksichtigung des durch die Pumpendurchtritte erhöhten Kraftstoffdrucks zusätzlich zu der von der Kraftstoffpumpe gelieferten Kraftstoffmenge konstruiert sein. Hier ist der Pumpenwirkungsgrad η durch: η = (P × Q)/(T × R). Hier ist T ein Moment, das durch den Motorabschnitt Kraftstoffpumpe erzeugt wird, R ist eine Drehzahl des Motorabschnitts, P ist ein Abgabedruck des Kraftstoffs, nachdem er durch die Pumpendurchtritte getreten ist, und Q ist eine Kraftstoffmenge, die nach dem Durchtreten durch die Pumpendurchtritte abgegeben wurde.
  • Weder die Druckschrift US 5 596 970 noch die Druckschrift US 6 179 579 beschreiben eine Kraftstoffpumpe, die angepasst ist, den Kraftstoffspiegel des Nebentanks daran zu hindern, unter Berücksichtigung des Drucks des Kraftstoffs in den Pumpendurchtritten zu sinken.
  • Unter Betrachtung der vorangehend geschilderten und anderer Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffpumpe zu erzeugen, die ein Laufrad hat, das zwei Reihen Schaufelnuten aufweist und angepasst ist, eine von einem Kraftstofftank in den Nebentank gelieferte Kraftstoffmenge unter Berücksichtigung des Drucks des Kraftstoffs in den Pumpendurchtritten zu steuern. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das die Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff von dem Nebentank zu einer Maschine gleichzeitig mit dem Zuführen von Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 bzw. durch ein Kraftstoffzufuhrgerät nach Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einem Nebentank und Zuführen von Kraftstoff von dem Nebentank zu einer Maschine in dem Kraftstofftank aufgenommen, und die Kraftstoffpumpe umfasst ein Laufrad, das eine Vielzahl von ersten Schaufelnuten und eine Vielzahl von zweiten Schaufelnuten aufweist, die jeweils entlang einer Drehrichtung des Laufrads angeordnet sind. Die Vielzahl der zweiten Schaufelnuten ist mit Bezug auf eine radiale Richtung des Laufrads an einer radial inneren Seite der Vielzahl der ersten Schaufelnuten angeordnet. Die Kraftstoffpumpe umfasst außerdem ein Pumpengehäuse, das das Laufrad drehbar aufnimmt und einen ersten Pumpendurchtritt und einen zweiten Pumpendurchtritt aufweist, die jeweils entlang der Drehrichtung definiert sind. Der erste Pumpendurchtritt ist entlang der ersten Schaufelnuten definiert, um Kraftstoff von dem Nebentank zu der Maschine zuzuführen. Der zweite Pumpendurchtritt ist entlang der zweiten Schaufelnuten definiert, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank zuzuführen. Die ersten bzw. zweiten Pumpendurchtritte weisen Querschnittsflächen S1, S2 auf. Die ersten bzw. zweiten Pumpendurchtritte weisen entsprechende Durchmesser D1, D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads auf. Die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 erfüllen 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, ist ein Kraftstoffzufuhrgerät zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einer Maschine bereitgestellt, und das Kraftstoffzufuhrgerät umfasst einen im dem Kraftstofftank aufgenommenen Nebentank. Das Kraftstoffzufuhrgerät umfasst außerdem eine Kraftstoffpumpe, die in dem Nebentank aufgenommen ist, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu dem Nebentank gleichzeitig mit der Zufuhr von Kraftstoff von dem Nebentank zu einer Maschine zuzuführen. Die Kraftstoffpumpe hat ein Laufrad, das eine Vielzahl von ersten Schaufelnuten und eine Vielzahl von zweiten Schaufelnuten aufweist, die jeweils entlang einer Drehrichtung des Laufrads angeordnet sind, wobei die Vielzahl der zweiten Schaufelnuten an einer radial inneren Seite der Vielzahl der ersten Schaufelnuten angeordnet ist. Die Kraftstoffpumpe hat außerdem ein Pumpengehäuse, das das Laufrad drehbar aufnimmt, und erste und zweite Pumpendurchtritte aufweist, die jeweils entlang der Drehrichtung definiert sind. Der erste Pumpendurchtritt erstreckt sich entlang den ersten Schaufelnuten. Der erste Pumpendurchtritt ist mit einem Einlass in Verbindung, der innerhalb des Nebentanks zum Ansaugen von Kraftstoff angeordnet ist, und ist mit einem Auslass in Verbindung, um Kraftstoff zu der Maschine zuzuführen. Der zweite Pumpendurchtritt erstreckt sich entlang den zweiten Schaufelnuten. Der zweite Pumpendurchtritt ist mit einem Einlass in Verbindung, der außerhalb des Nebentanks angeordnet ist, und sich zum Ansaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den Kraftstofftank öffnet, und ist mit einer Auslassöffnung in dem Nebentank in Verbindung, um Kraftstoff zu dem Nebentank zuzuführen. Der erste und der zweite Pumpendurchtritt weisen Querschnittsflächen S1 bzw. S2 auf. Der erste und der zweite Pumpendurchtritt weisen Durchmesser D1 bzw. D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads auf. Die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 erfüllen: 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden, die mit Bezug auf die anhängende Zeichnung gemacht wurde. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht, die Pumpendurchtritte einer Kraftstoffpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffzufuhrgerät gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Wert von Q2/Q1 und einem Wert von (S2 × D2)/(S1 × D1) zeigt;
  • 4 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Wert von H/t und einem Pumpenwirkungsgrad η zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Wert von W/H und einem Pumpenwirkungsgrad η zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die Pumpendurchtritte einer Kraftstoffpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffzufuhrgerät gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Draufsicht, die ein Laufrad zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einer Dichtungsbreite a1, einem Pumpenwirkungsgrad η und einem Wert Q2/Q1 zeigt; und
  • 10 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Dickenverhältnis B2/B1, einem Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 und dem Wert Q2/Q1 zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die erste Ausführungsform ist mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. 2 stellt eine Kraftstoffpumpe gemäß der ersten Ausführungsform dar. In 2 bezeichnet ein fetter Pfeil eine Strömungsrichtung des Kraftstoffs. Ein Kraftstoffzufuhrgerät 10 ist in einem Kraftstofftank 2 in einem Zustand aufgenommen, in dem ein Nebentank 20 des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 eine Kraftstoffpumpe 30 aufnimmt. Die Kraftstoffpumpe 30 ist eine Pumpe der Art in einem Tank, die in einem Inneren des Kraftstofftanks des Fahrzeugs wie z. B. einem Zweiradfahrzeug oder einem Vierradfahrzeug bereitgestellt ist.
  • Der Nebentank 20 ist aus einem Harz ausgebildet, um im Wesentlichen in der Form eines zylindrischen Bodens oder eines rechteckigen Kastens z. B. vorzuliegen. Der Nebentank 20 weist eine Bodenwand 22, die mit Füßen 23 bereitgestellt ist, die jeweils zu einer Bodenwand 3 des Kraftstofftanks 2 vor ragen. Die Füße 23 sind in Berührung mit der Bodenwand 3 des Kraftstofftanks 2. Die Bodenwand 22 des Nebentanks 20 und die Bodenwand 3 des Kraftstofftanks 2 definieren durch das Bereitstellen der Füße 23 zwischen sich einen Raum 210.
  • Die Kraftstoffpumpe 30 hat einen Motorabschnitt 32 und einen Pumpenabschnitt 34. Der Motorabschnitt 32 treibt den Pumpenabschnitt 34 an. Ein Gehäuse 36 nimmt sowohl den Motorabschnitt 32 wie auch den Pumpenabschnitt 34 auf. Das Gehäuse 36 weist beide axiale Enden verstemmt und an einer Endabdeckung 38 und einem Pumpengehäuse 50 befestigt auf. Die Endabdeckung 38 ist aus Harz ausgebildet. Die Endabdeckung 38 weist eine Abgabeöffnung 39 auf, durch die die Kraftstoffpumpe 30 Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine 500 pumpt.
  • Der Motorabschnitt 32 ist ein Gleichstrommotor, der Permanentmagnete, einen Kommutator, Bürsten, eine Drosselspule, einen Anker 40 und Ähnliches aufweist. Jeder der Permanentmagneten liegt im Wesentlichen in einer Bogenform vor. Die Permanentmagnete sind in Umfangsrichtung entlang des Inneren Umfangs des Gehäuses 36 angeordnet.
  • Der Anker 40 ist auf der radial inneren Seite der Permanentmagnete drehbar. Der Anker 40 weist eine Welle 42 auf, die durch metallische Lager 44 an beiden axialen Enden drehbar gelagert ist. 2 zeigt eines der metallischen Lager 44 bei einem axialen Ende der Welle 42. Das Lager 44 ist durch ein Pumpengehäuse 52 gestützt. Der Anker 40 hat einen Rotorkern und Spulen. Der Rotorkern weist eine Vielzahl von magnetischen Kernen entlang seiner Drehrichtung angeordnet auf. Die Spulen sind entsprechend um den magnetischen Kern gewickelt. Die Spulen des Ankers 40 werden über die Bürsten und den Kommutator mit einem Antriebsstrom versorgt.
  • Der Pumpenabschnitt 34 ist eine Turbinenpumpe, die Pumpengehäuse 50, 52 und ein Laufrad 70 hat. Der Pumpenabschnitt 34 ist an einem axialen Endes des Ankers 40 des Motorabschnitts 32 bereitgestellt. Jedes der Pumpengehäuse 50, 52 ist ein Gehäuseteil, das aus einem metallischen Material wie z. B. Aluminium oder einem Harz mit herausragenden Widerstandseigenschaften gegen Kraftstoff und herausragenden Festigkeitseigenschaften ausgebildet ist. Die Pumpengehäuse 50, 52 nehmen das Laufrad 70 drehbar auf. Das Pumpengehäuse 50 bedeckt den Pumpenabschnitt 34 auf der Seite des Nebentanks 20. Das Pumpengehäuse 52 bedeckt den Pumpenabschnitt 34 an der Seite des Ankers 40.
  • Das Laufrad 70 ist aus Harz ausgebildet, das einen herausragenden Widerstand gegen Kraftstoff und eine herausragende Festigkeit aufweist, und ist im Wesentlichen scheibenförmig.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist das Laufrad 70 einen ringförmigen Abschnitt 72 auf, der seinen äußeren Umfang definiert. Das Laufrad 70 hat eine Vielzahl von Schaufelnuten 74 auf der radial inneren Seite des ringförmigen Abschnitts 72. Die Schaufelnuten 74 sind mit Bezug auf die Drehrichtung angeordnet. Die Schaufelnuten 74 dienen als erste Schaufelnuten 74. Das Laufrad 70 weist eine Vielzahl von Schaufelnuten 76 auf der radial inneren Seite der Schaufelnuten 74 auf. Die Schaufelnuten 76 sind mit Bezug auf die Drehrichtung angeordnet. Die Schaufelnuten 76 sind bei Positionen unterschiedlich von Positionen der Schaufelnuten 74 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 angeordnet. Die Schaufelnuten 76 dienen als zweite Schaufelnuten 76.
  • Die Schaufelnuten 74, 76 sind an beiden axialen Seiten des Laufrads 70 bereitgestellt. Die Schaufelnuten 74, 76, die an beiden axialen Seiten des Laufrads 70 bereitgestellt sind, sind miteinander in Verbindung. Kraftstoff strömt in die Schaufelnuten 74, 76 und der Kraftstoff bildet einen Wirbelstrom 300 sowohl in den Schaufelnuten 74 als auch 76 auf beiden axialen Seiten. Die Schaufelnuten 74, 76, die mit Bezug auf die Drehrichtung aneinander angrenzen, sind entsprechend mit Trennwänden 75, 77 unterteilt.
  • Die Pumpengehäuse 50, 52 auf beiden axialen Seiten des Laufrads 70 definieren entsprechend entlang den Schaufelnuten 74, 76 in der Drehrichtung des Laufrads 70 erste und zweite Pumpendurchtritte 202, 206, die im Wesentlichen C-förmig sind. Der erste Pumpendurchtritt 202 dient als erster Pumpendurchtritt, der mit den Schaufelnuten 74 in Verbindung ist. Der zweite Pumpendurchtritt 206 dient als zweiter Pumpendurchtritt, der mit den Schaufelnuten 76 in Verbindung ist.
  • Mit Bezug auf 2 weist das Pumpengehäuse 50 einen Kraftstoffeinlass des ersten Pumpendurchtritts 202 auf. Das Pumpengehäuse 52 weist einen Kraftstoffauslass 203 des ersten Pumpendurchtritts 202 auf. Der Kraftstoffeinlass 201 öffnet sich in das Innere des Nebentanks 20. Der Kraftstoffauslass 203 des ersten Pumpendurchtritts 202 öffnet sich zu einer Kraftstoffkammer 208 in dem Motorabschnitt 32. Der Kraftstoffeinlass 201 ist mit einem Ansaugfilter zum Entfernen von Fremdstoffen versehen, die in dem von dem Nebentank 20 strömenden Kraftstoff enthalten sind.
  • Das Pumpengehäuse 50 weist einen Kraftstoffeinlass 205 und einen Kraftstoffauslass 207 des zweiten Pumpendurchtritts 206 auf. Der Kraftstoff 205 ist ein Durchgangsloch, das sich durch die Bodenwand 22 des Nebentanks 20 erstreckt. Der Kraftstoffeinlass 205 öffnet sich sowohl zum Äußeren des Nebentanks 20 wie auch zum Inneren des Kraftstofftanks 2. Der Kraftstoffauslass 207 öffnet sich zum Inneren des Nebentanks 20. Die Bodenwand 22 des Nebentanks 20 weist einen inneren Bodenumfang auf, der ein Durchgangsloch definiert, durch das der Kraftstoffeinlass 205 sich erstreckt. Dieser innere Bodenumfang der Bodenwand 22 und der Kraftstoffeinlass 205 dazwischen lagern zwischen sich ein elastisches Teil 64, das mit einem elastischen Material ausgebildet ist, im Wesentlichen in einer zylindrischen Form zu sein. Das elastische Teil 64 dient als Dichtteil. Das elastische Teil 64 verhindert, dass Kraftstoff durch das Durchgangsloch der Bodenwand 22 ausleckt. Der Kraftstoffeinlass 205 ist mit einem Sperrventil 66 bereitgestellt, um zu verhindern, dass der Kraftstoff von dem Nebentank 20 nach rückwärts in den Kraftstofftank 2 strömt. Das Sperrventil 66 ist an dem Kraftstoffeinlass 205 bereitgestellt, und somit wird ein Rückströmen des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe 30 in den Kraftstofftank 2 verhindert. Somit ist die Kraftstoffpumpe 30 in der Lage, einen Kraftstoff in einem Zustand zu speichern, in dem die Kraftstoffpumpe 30 anhält. Folglich ist die Kraftstoffpumpe 30 in der Lage, den Kraftstoff schnell durch den Kraftstoffeinlass 205 zu saugen, um den Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 in den Nebentank 20 in einem Zustand zu liefern, in dem die Kraftstoffpumpe 30 ihren Betrieb beginnt. Der Kraftstoff einlass 205 ist mit einem Ansaugfilter 62 zum Entfernen von Fremdstoffen bereitgestellt, die in dem von dem Kraftstofftank 2 strömenden Kraftstoff enthalten sind. Der Ansaugfilter 62 ist in dem Raum 210 bereitgestellt, der zwischen der Bodenwand 22 des Nebentanks 20 und der Bodenwand 3 des Kraftstofftanks 2 definiert ist.
  • Mit Bezug auf 2 wird der Anker 40 betätigt, und das Laufrad 70 dreht zusammen mit der Welle 42, um Kraftstoff durch die Kraftstoffeinlässe 201, 205 in die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 zu saugen. Der Kraftstoff strömt zwischen den Schaufelnuten 74, 76 auf der vorderen Seite und den Schaufelnuten 74, 76 auf der hinteren Seite mit Bezug auf die Drehrichtung ein und aus. Der Kraftstoff wiederholt das Einströmen und Ausströmen, um den Wirbelstrom 300 auszubilden, der durch die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Das Laufrad 70 dreht, um Kraftstoff von dem Nebentank 20 durch den Kraftstoffeinlass 201 zu saugen, und der Kraftstoff wird durch den ersten Pumpendurchtritt 202 auf beiden Seiten mit Bezug auf die Drehachse mit Druck beaufschlagt. Der Kraftstoff vereinigt sich in dem Kraftstoffauslass 203 des Pumpengehäuses 52 auf der Seite des Motorabschnitts 32. Somit wird der Kraftstoff in die Kraftstoffkammer 208 des Motorabschnitts 32 durch den Kraftstoffauslass 203 abgegeben. Der durch den Kraftstoffauslass 203 in die Kraftstoffkammer 208 abgegebene Kraftstoff tritt durch einen Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfang des Ankers 40 und den inneren Umfängen der Permanentmagnete. Somit wird der Kraftstoff durch die Abgabeöffnung 39 der Endabdeckung 38 zu der Maschine 500 zugeführt. In diesem Betrieb strömt in dem Pumpenabschnitt 34 mit Druck beaufschlagter Kraftstoff durch das Innere des Motorabschnitts 32, und somit kühlt der Kraftstoff den Motorabschnitt 32 und schmiert Gleitabschnitte innerhalb des Motorabschnitts 32.
  • Die Menge des durch die Abgabeöffnung 39 zu der Maschine 500 abgegebenen Kraftstoffs beträgt 20 Liter pro Stunde bis 300 Liter pro Stunde. Diese durch die Abgabeöffnung 39 abgegebene Kraftstoffmenge ist äquivalent zu einer durch den Kraftstoffauslass 203 des ersten Pumpendurchtritts 202 abgegebenen Kraftstoffmenge. Die Drehzahl des Laufrads 70 liegt bei 4.000 bis 15.000 Umdrehungen pro Minute.
  • Das Laufrad 70 dreht, um den Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 durch den Kraftstoffeinlass 205 zu saugen, und der Kraftstoff wird durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 auf beiden Seiten mit Bezug auf die Drehachse mit Druck beaufschlagt. Der Kraftstoff vereinigt sich in dem Kraftstoffauslass 207 des Pumpengehäuses 50 und wird durch den Kraftstoffauslass 207 in den Nebentank 20 abgegeben.
  • Hier beträgt die von dem ersten Pumpendurchtritt 202 gelieferte Kraftstoffmenge Q1. Der Durchmesser des ersten Pumpendurchtritts 202 mit Bezug auf die Drehachse des Laufrads 70 beträgt D1. Die Querschnittsfläche des ersten Pumpendurchtritts 202 ist S1. Die Menge des von dem zweiten Pumpendurchtritt 206 gelieferten Kraftstoffs, der auf der radial inneren Seite des ersten Pumpendurchtritts 202 liegt, beträgt Q2. Der Durchmesser des zweiten Pumpendurchtritts 206 mit Bezug auf die Drehachse des Laufrads 70 beträgt D2. Die Querschnittsfläche des zweiten Pumpendurchtritts 206 ist S2. Die Drehzahl des Laufrads pro Minute beträgt R Umdrehungen pro Minute. Die Werte Q1, Q2 sind durch die folgenden Formeln (1), (2) definiert. In der vorliegenden Konstruktion sind die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 auf beiden Seiten des Laufrads 70 mit Bezug auf die Drehachse bereitgestellt, und die Werte S1, S2 sind die Summe der Querschnittsflächen der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 auf beiden Seiten des Laufrads 70. Q1 = π × S1 × D1 × R (1) Q2 = π × S2 × D2 × R (2)
  • Wenn Kraftstoff von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 geliefert wird, reicht deswegen Q2 ≥ Q1 aus, um den Spiegel des Nebentanks 20 unter Berücksichtigung der durch die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 tretenden Kraftstoffmenge beizubehalten, und ohne den Druck des Kraftstoffs in den ersten und zweiten Pumpendurchtritten 202, 206 zu berücksichtigen. Die folgende Formel (3) genügt, um den Spiegel des Nebentanks 20 beizubehalten. Q2 ≥ Q1 π × S2 × D2 × R ≥ π × S1 × D1 × R (S2 × D2)/(Si × D1) ≥ 1 (3)
  • Jedoch ist der Druck in dem ersten Pumpendurchtritt 202, in dem der von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 zugeführte Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird, höher als der Druck in dem zweiten Pumpendurchtritt 206, in dem der von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführte Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird. Deswegen ist das Absinken der Abgabemenge Q1 in dem ersten Pumpendurchtritt 202, die durch die Gleichung (1) definiert ist, größer als das Absinken der Abgabemenge Q2 in dem zweiten Pumpendurchtritt 206, die durch die Gleichung (2) definiert ist. Entsprechend wird ein tatsächlicher Wert der Abgabemenge Q2 übermäßig größer als ein tatsächlicher Wert der Abgabemenge Q1, wenn die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 einfach bestimmt werden, um die Gleichung (3) zu erfüllen. Als Ergebnis wird übermäßiger Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 in den Nebentank 20 zugeführt.
  • Im Folgenden werden Konstruktionswerte des Laufrads 70 und der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 beschrieben.
  • Das Laufrad 70 weist den Außendurchmesser in einem Bereich zwischen 20 mm und 50 mm auf. Die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 sind entlang der Schaufelnuten 74, 76 auf beiden Seiten mit Bezug auf die Drehachse definiert. Der erste Pumpendurchtritt 202 auf einer Seite mit Bezug auf die Drehachse weist eine Querschnittsfläche S1 auf. Der zweiten Pumpendurchtritt 206 auf einer Seite mit Bezug auf die Drehachse weist eine Querschnittsfläche S2 auf. Jede Querschnittsfläche S1, S2 ist in einem Bereich zwischen 2 mm2 und 8 mm2 definiert.
  • Die Abgabemenge des Kraftstoffs durch den ersten Pumpendurchtritt 202 beträgt Q1, der Durchmesser des ersten Pumpendurchtritts 202 mit Bezug auf die Drehachse des Laufrads 70 beträgt D1, die Abgabemenge des Kraftstoffs durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 beträgt Q2, der Durchmesser des zweiten Pumpendurchtritts 206 mit Bezug auf die Drehachse des Laufrads 70 beträgt D2 und die Drehzahl des Laufrads 70 beträgt R Umdrehungen pro Minute. Die Werte der Abgabemenge Q1, Q2 sind durch die obigen Gleichungen (1), (2) definiert. In den Gleichungen (1), (2) ist S1 auf 2 × S1 substituiert und S2 auf 2 × S2 substituiert. Der Durchmesser D1 ist der Abstand zwischen einer Mitte 100 einer Breite W1 des ersten Pumpendurchtritts 202 und der Mitte 100 der Breite W1 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70. Der Durchmesser D2 ist der Abstand zwischen einer Mitte 102 der Breite W2 des zweiten Pumpendurchtritts 206 und der Mitte 102 der Breite W2 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70.
  • Hier reicht Q2 ≥ Q1 aus, um den Spiegel des Nebentanks 20 sogar beizubehalten, wenn Kraftstoff von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 außerhalb von dem Kraftstofftank 2 geliefert wird. Somit reicht die Formel (3) aus, um ein Absinken des Spiegels des Nebentanks 20 zu verhindern.
  • Der Druck des durch den ersten Pumpendurchtritt 202 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs ist höher als der Druck des durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs. Kraftstoff wird durch den ersten Pumpendurchtritt 202 mit Druck beaufschlagt, um in einem Kraftstoffdruck P1 vorzuliegen, und von der Kraftstoffpumpe 30 zu der Maschine 500 geliefert zu werden. Kraftstoff wird ebenfalls durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 mit Druck beaufschlagt, um mit einem Kraftstoffdruck P2 vorliegen, und von der Kraftstoffpumpe 30 in den Nebentank 20 geliefert zu werden. Z. B. soll der Kraftstoffdruck P1 in dem Bereich zwischen 200 kPa und 800 kPa liegen. Im Gegensatz soll der Kraftstoffdruck P2 maximal bei 50 kPa liegen. Folglich entsteht ein Druckunterschied sowohl in dem ersten wie auch in dem zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 relativ zu der Drehrichtung, und bewirkt, dass eine Kraft auf den Kraftstoff sowohl in dem ersten wie auch in dem zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 entgegengesetzt zur Drehrichtung aufgebracht wird. Die auf den Kraftstoff in dem ersten Pumpendurchtritt 202 entgegengesetzt aufgebrachte Kraft ist größer als die auf den Kraftstoff in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 entgegengesetzt aufgebrachte Kraft.
  • Der Druckunterschied verursacht außerdem ein Ausfließen von Kraftstoff in den ersten und zweiten Pumpendurchtritten 202, 206 durch jeden der Zwischenräume zwischen den Pumpengehäusen 50, 52 und dem Laufrad 70. Das Ausfließen von Kraftstoff aus dem ersten Pumpendurchtritt 202 ist stärker als das Ausfließen von Kraftstoff aus dem zweiten Pumpendurchtritt 206. Deswegen ist das Absinken der Abgabemenge Q1 in dem ersten Pumpendurchtritt 202, die durch die Gleichung (1) definiert ist, größer als das Absinken der Abgabemenge Q2 in dem zweiten Pumpendurchtritt 206, die durch die Gleichung (2) definiert ist. Wenn die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 einfach bestimmt werden, die Gleichung (3) zu erfüllen, wird ein tatsächlicher Wert der Abgabemenge Q2 übermäßig größer als ein tatsächlicher Wert der Abgabemenge Q1. Folglich wird die Abgabemenge Q2, in der Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführt wird, übermäßig groß. Es reicht aus, dass der Nebentank 20 mit Kraftstoff derart versorgt wird, dass der Spiegel des Nebentanks 20 beibehalten wird. Es ist nämlich nicht erforderlich, dass Kraftstoff übermäßig von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführt wird.
  • Entsprechend muss der Bereich (S2 × D2)/(S1 × D1) unter Berücksichtigung eines Bereichs des Kraftstoffdrucks P1 bestimmt werden, in den der Kraftstoff durch den ersten Pumpendurchtritt 202 mit Druck beaufschlagt wird. Kraftstoff, der durch den ersten Pumpendurchtritt 202 mit Druck beaufschlagt wird und von der Kraftstoffpumpe 30 zu der Maschine 500 zugeführt wird, liegt hat einen Kraftstoffdruck P1 z. B. zwischen 200 kPa und 800 kPa. Deswegen muss der Bereich (S2 × D2)/(S1 × D1) derart bestimmt werden, dass der Kraftstoffdruck P1 im Bereich z. B. zwischen 200 kPa und 800 kPa liegt und der tatsächliche Wert Q2/Q1 möglichst 1 wird. Die folgende Gleichung (4) wird aus 3 erhalten. 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95 (4)
  • Der Bereich (S2 × D2)/(S1 × D1) kann im dem Bereich, der durch die Gleichung (4) definiert ist, derart bestimmt werden, dass der Kraftstoffdruck P2 zwischen 200 kPa und 800 kPa liegt und der tatsächliche Wert von Q2/Q1 möglichst 1 beträgt.
  • Außerdem liegt der Wirbelstrom 300, der entlang dem ersten Pumpendurchtritt 202 und den Schaufelnuten 74 durchtritt, bevorzugt in einer Kreisform vor. Zusätzlich liegt der Wirbelstrom 300, der entlang der zweiten Pumpendurchtritte 206 und der Schaufelnuten 76 durchtritt, ebenfalls in einer Kreisform vor. Wenn der Wirbelstrom 300 im Wesentlichen in einer Kreisform vorliegt, kann ein Pumpenwirkungsgrad η des Wirbelstroms 300 verbessert werden, indem es möglich ist, einen Verlust der kinetischen Energie zu reduzieren, der durch ein plötzliches Ändern der Strömungsrichtung des Wirbelstroms 300 entsteht.
  • Der erste bzw. zweite Pumpendurchtritt 202, 206 weist die Tiefen H1, H2 entlang der Drehachse des Laufrads 70 auf. Es reicht aus, dass die Tiefen H1, H2 des ersten und zweiten Pumpendurchtritts 202, 206 im Wesentlichen gleich mit Bezug auf die Tiefen der Schaufelnuten 74, 76 mit Bezug auf die Dickenrichtung des Laufrads 70 sind, um die Wirbelströme 300 auszubilden, die jeweils im Wesentlichen in einer Kreisform vorliegen. Jeder der Tiefen H1, H2 der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 beträgt im Wesentlichen 1/2 der Dicke t des Laufrads 70. Entsprechend reichen die Gleichungen (5), (6) aus, um die Wirbelströme 300 auszubilden, die jeweils in einer Kreisform vorliegen. H1/t = 0,5 (5) H2/t = 0,5 (6)
  • Wenn tatsächlich jeder Wert H1/t und H2/t in einem vorbestimmten Reich mit 0,5 liegt, darf der Wirbelstrom 300 nicht übermäßig flach sein. Die folgenden Gleichungen (7), (8) können aus 4 erhalten werden, um die Bereiche H1/t bzw. H2/t zu definieren, die η1 ≥ 40% und η2 ≥ 10% erfüllen. Wie durch die Gleichungen (7) bzw. (8) definierten Bereiche inkludieren maximale Pumpenwirkungsgrade η1, η2 in den ersten und zweiten Pumpendurchtritten 202, 206. 0,3 ≤ H1/t ≤ 0,6 (7) 0,2 ≤ H2/t ≤ 0,6 (8)
  • Der Pumpenwirkungsgrad in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 ist kleiner als der in dem ersten Pumpendurchtritt 202, und somit ist es bevorzugt, die Gleichung (8) insbesondere zu erfüllen.
  • Es reicht aus, die Wirbelströme 300 im Wesentlichen in Kreisform auszubilden, dass das Doppelte der Werte der Tiefen H1, H2 der Pumpendurchtritte im Wesentlichen gleich den Breiten W1, W2 der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 ist. Die Gleichungen (9), (10) reichen aus, um die Wirbelströme 300 im Wesentlichen in Kreisform auszubilden. 2 = W1/H1 (9) 2 = W2/H2 (10)
  • Wenn tatsächlich jeder Wert W1/H1 und W2/H2 in einem vorbestimmten Bereich inklusive 2 liegt, ist die Strömungsrichtung von jedem Wirbelstrom 300 nicht übermäßig flach. Die folgenden Gleichungen (11), (12) können aus 5 erhalten werden, um die Bereiche W1/H1 und W2/H2 zu definieren, die entsprechend η1 ≥ 40% und η2 ≥ 10% erfüllen. Die durch die Gleichungen (11) bzw. (12) definierten Bereiche inkludieren die Maximalwerte der Pumpenwirkungsgrade η1, η2 in dem ersten und zweiten Pumpendurchtritt 202, 206. 1,5 ≤ W1/H1 ≤ 2,1 (11) 1,9 ≤ W2/H2 ≤ 2,5 (12)
  • Der Pumpenwirkungsgrad η2 in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 ist kleiner als der Pumpenwirkungsgrad η1 in dem ersten Pumpendurchtritt 202, und somit ist es bevorzugt, insbesondere die Gleichung (12) zu erfüllen.
  • In dieser Ausführungsform weist die Kraftstoffpumpe 30 die Schaufelnuten 74, 76 auf, die in ihrer Position mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 unterschiedlich sind. Die Kraftstoffpumpe 30 liefert Kraftstoff von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 und liefert Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20. In der Kraftstoffpumpe 30 weisen die ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202 bzw. 206 die Querschnittsflächen S1, S2 auf, und die ersten bzw. zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 weisen die Durchmesser D1, D2 mit Bezug auf die axiale Richtung des Laufrads 70 auf. Außerdem ist insbesondere der Bereich (S2 × D2)/(S1 × D1) bestimmt, um die Gleichung (3) unter Berücksichtigung des Drucks in dem ersten Pumpendurchtritt 202 zu erfüllen, indem der zu der Maschine 500 zugeführte Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird. Somit kann der Kraftstoffspiegel des Nebentanks 20 gehindert werden, abzusinken, und die Menge des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs kann beschränkt werden, übermäßig anzusteigen.
  • Darüber hinaus sind die Tiefen H1, H2 der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 und die Dicke t des Laufrads 70 geeignet derart definiert, dass H1/t und H2/t in dem durch die Gleichungen (7), (8) definierten Bereich liegen. Die Tiefen H1, H2 der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 und die Breiten W1, W2 der ersten und zweiten Pumpendurchtritte 202, 206 mit Bezug auf die radiale Richtung sind geeignet derart definiert, dass W1/H1 und W2/H2 in dem durch die Gleichungen (11), (12) definierten Bereich liegen. Folglich ist der Wirbelstrom 300 zwischen dem ersten Pumpendurchtritt 202 ausgebildet und die Schaufelnuten 74 können gehindert werden, in flacher Form vorzuliegen. Zusätzlich kann der zwischen dem zweiten Pumpendurchtritt 206 und den Schaufelnuten 76 ausgebildete Wirbelstrom 300 ebenfalls gehindert werden, in der flachen Form vorzuliegen. Somit wird der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 des ersten und zweiten Pumpendurchtritts 202, 206 definiert, die Gleichung (4) in Berücksichtigung des Kraftstoffdrucks in dem ersten und zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 die Gleichung (4) zu erfüllen. 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95 (4)
  • Somit kann die Menge Q2 des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs gehindert werden, übermäßig weniger zu werden als die Menge Q1 des von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 zugeführten Kraftstoffs, indem die Gleichung 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) erfüllt wird. Außerdem kann die Menge Q2 des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs gehindert werden, übermäßig größer als die Menge Q1 des von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 zugeführten Kraftstoffs, indem die Gleichung (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95 erfüllt wird. Somit wird die Menge des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs gehindert, übermäßig groß zu werden, und der Spiegel des Nebentanks 20 gehindert, abzusinken, indem die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 des ersten und zweiten Pumpendurchtritts 202, 206 die Gleichung (4) erfüllen.
  • Der Druck des von dem ersten Pumpendurchtritt zugeführten Kraftstoffs beträgt P (kPa), und erfüllt: 200 ≤ P ≤ 800. Die Menge des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs ist gehindert, übermäßig groß zu werden, und der Spiegel des Nebentanks 20 ist gehindert, abzusinken, indem die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 des ersten und zweiten Pumpendurchtritts 202, 206 bestimmt sind, die Gleichung (4) mit dem Kraftstoffdruck in dem Bereich von 200 ≤ P ≤ 800 zu erfüllen.
  • Der Kraftstoff in dem ersten und zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 wiederholt das Ausströmen aus einer der Schaufelnuten 74, 76 auf der vorderen Seite und Einströmen in die anderen der Schaufelnuten 74, 76 auf der hinteren Seite mit Bezug auf die Drehrichtung mit der Drehung des Laufrads 70 und somit bildet der Kraftstoff den Wirbelstrom 300, wenn er mit Druck beaufschlagt wird. Der Wirbelstrom 300 liegt bevorzugt in Kreisform im Querschnitt in jedem Durchtritt inklusive dem ersten und zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 und den Schaufelnuten 74, 76 vor. Der Wirbelstrom 300 weist im Querschnitt im Wesentlichen eine Kreisform auf, so dass der Wirbelstrom 300 gehindert werden kann, die Strömungsrichtung plötzlich zu ändern, und der Wirbelstrom 300 seine kinetische Energie beibehalten kann. Somit kann der Pumpenwirkungsgrad η1, η2 in dem ersten und zweiten Pumpendurchtritt 202, 206 verbessert werden. Es reicht aus, dass jede der Tiefen H1, H2 des ersten und zweiten Pumpendurchtritts 202, 206 im Wesentlichen gleich der Tiefe von jeder Schaufelnut 74, 76 mit Bezug auf die Dickenrichtung des Laufrads ist, um den Wirbelstrom 300 im Wesentlichen in einer Kreisform auszubilden. Wie durch die Gleichungen (5), (6) definiert ist, beträgt jede Tiefe H1, H2 von jedem aus erstem und zweitem Pumpendurchtritt 202, 206 im Wesentlichen 1/2 der Dicke t des Laufrads 70. Wenn H/t tatsächlich in einem vorbestimmten Bereich mit 0,5 liegt, ist der Wirbelstrom 300 nicht übermäßig flach. H1 = t/2 H2 = t/2 H1/t = 0,5 (5) H2/t = 0,5 (6)
  • Der zweite Pumpendurchtritt 206 weist die Tiefe H2 mit Bezug auf die Drehachse auf, das Laufrad 70 weist die Dicke t auf, und H2 und t erfüllen 0,2 ≤ H2t ≤ 0,6. Somit ist der Wirbelstrom 300 gehindert, in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 übermäßig flach zu werden. In dieser Konstruktion kann die Energie des Wirbelstroms 300 in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 beibehalten werden, und der Pumpenwirkungsgrad η, in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 kann verbessert werden. Der Druck des Kraftstoffs, nachdem dieser durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 getreten ist, ist kleiner als der Druck des Kraftstoffs, nachdem dieser durch den ersten Pumpendurchtritt 202 getreten ist. Deswegen ist es bevorzugt, den Pumpenwirkungsgrad η durch das Erfüllen von 0,2 ≤ H2t ≤ 0,6 zu verbessern.
  • Der ersten Pumpendurchtritt 202 weist die Tiefe H1 mit Bezug auf die Richtung der Drehachse des Laufrads 70 auf. Das Laufrad 70 weist die Dicke t auf. H1 und t erfüllen: 0,3 ≤ H1/t ≤ 0,6 und somit ist der Wirbelstrom 300 in dem ersten Pumpendurchtritt 202 daran gehindert, übermäßig flach zu werden. In dieser Konstruktion kann die Energie des Wirbelstroms 300 in dem ersten Pumpendurchtritt 202 beibehalten werden, und der Pumpenwirkungsgrad η in dem ersten Pumpendurchtritt 202 kann beibehalten werden.
  • Es reicht aus, den Wirbelstrom 300 im Wesentlichen in einer Kreisform auszubilden, das der doppelte Wert jeder Tiefe H1, H2 jedes Pumpendurchtritts 202, 206 im Wesentlichen gleich jeder Breite W1, W2 von jedem Pumpendurchtritt 202, 206 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 ist. Es reichen nämlich die Gleichungen (9), (10) aus, um den Wirbelstrom 300 im Wesentlichen in einer Kreisform auszubilden. Tatsächlich ist der Wirbelstrom 300 nicht übermäßig flach, wenn W/H in einem vorbestimmten Bereich mit 2 liegt. 2 × H1 = W1 2 × H2 = W2 2 = W1/H1 (9) 2 = W2/H2 (10)
  • Der zweite Pumpendurchtritt 206 weist die Breite W2 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 auf, der zweite Pumpendurchtritt 206 weist die Tiefe H2 mit Bezug auf die Drehachse auf, und W2 und H2 erfüllen 1,9 ≤ W2/H2 ≤ 2,5. Somit ist der Wirbelstrom 300 daran gehindert, übermäßig flach zu werden. In dieser Konstruktion kann die Energie des Wirbelstroms 300 in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 beibehalten werden, und der Pumpenwirkungsgrad η in dem zweiten Pumpendurchtritt 206 kann verbessert werden. Der Druck des durch den zweiten Pumpendurchtritt 206 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs ist kleiner als der Druck des durch den ersten Pumpendurchtritt 202 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs. Daher ist es bevorzugt, den Pumpenwirkungsgrad η durch das Erfüllen des Verhältnisses 1,9 ≤ W2/H2 ≤ 2,5 zu erfüllen.
  • Der erste Pumpendurchtritt 202 weist die Breite W1 mit Bezug auf die radiale Richtung des Laufrads 70 auf, der erste Pumpendurchtritt 202 weist die Tiefe H1 mit Bezug auf die Drehachse auf, und W1 und H1 erfüllen 1,5 ≤ W1/H1 ≤ 2,1. Somit ist der Wirbelstrom 300 daran gehindert, übermäßig flach zu werden. In dieser Konstruktion kann die Energie des Wirbelstroms 300 in dem ersten Pumpendurchtritt 202 beibehalten werden, und der Pumpenwirkungsgrad η in dem ersten Pumpendurchtritt 202 kann verbessert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 6 bis 8 zeigen ein Kraftstoffzufuhrgerät, das eine Kraftstoffpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform aufweist. Mit Bezug auf 6 weist in dieser Ausführungsform ein erster Pumpendurchtritt 302 die erste Querschnittsfläche S1 auf, die als schattierter Abschnitt mit Strich-Punkt-Linien dargestellt ist, und ein zweiter Pumpendurchtritt 306 weist die zweite Querschnittsfläche S2 auf, die als schattierter Abschnitt mit Strich-Zweipunkt-Linien dargestellt ist. Die erste Querschnittsfläche S1 und die zweite Querschnittsfläche S2 definieren zwischen sich einen Dichtabschnitt, der eine Dichtbreite a1 aufweist. Das Laufrad 51 weist die Drehachse O auf.
  • Der Pumpenwirkungsgrad η ist durch η = (P × Q)/T × R) definiert. Hier ist T ein Moment, das durch den Motorabschnitt der Kraftstoffpumpe erzeugt wird, R ist die Drehzahl des Motorabschnitts, P ist der Abgabedruck des Kraftstoffs, nachdem dieser durch die Pumpendurchtritte getreten ist, und Q ist eine Kraftstoffmenge, die nach dem Durchtreten durch die Pumpendurchtritte abgegeben wird. Mit Bezug auf 9 bezeichnet die durchgehende Reihe ein Verhältnis zwischen dem Pumpenwirkungsgrad η und der Dichtbreite a1. Kraftstoff wird in der Abgabemenge Q1 abgegeben, nachdem er durch den ersten Pumpendurchtritt 302 getreten ist, und Kraftstoff wird in der Abgabemenge Q2 abgegeben, nachdem er durch den zweiten Pumpendurchtritt 306 getreten ist. In 9 bezeichnet jede der punktierten Reihen ein Verhältnis zwischen einem Wert Q2/Q1 und der Dichtbreite a1. Die punktierte Reihe bezeichnet die Verhältnisse zwischen den Werten Q2/Q1 und den Dichtbreiten a1 für Laufrad 51, die die Durchmesser ø 20, ø 30, ø 40 und ø 50 aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform liegt der Kraftstoffdruck P1 des Kraftstoffs, nachdem er durch den ersten Pumpendurchtritt 302 getreten ist, ebenfalls zwischen 200 kPa und 800 kPa. Der Kraftstoffdruck P2 des Kraftstoffs, nachdem dieser durch den zweiten Pumpendurchtritt 306 getreten ist, ist gleich oder weniger als 50 kPa. Der Kraftstoffdruck P1 ist nämlich größer als der Kraftstoffdruck P2. In dieser Konstruktion leckt Kraftstoff aus dem ersten Pumpendurchtritt 302 in den zweiten Pumpendurchtritt 306 aus, und somit sinkt der Pumpenwirkungsgrad η. Das Ausfließen des Kraftstoffs kann durch das Erhöhen der Dichtbreite a1 reduziert werden. Wenn die Dichtbreite a1 gleich oder größer als 1mm ist, wird der Pumpenwirkungsgrad η1 gleich wie oder größer als 40%, und ein ausreichender Pumpenwirkungsgrad η1 kann erhalten werden. Wenn die Dichtbreite a1 weniger als 1mm beträgt, kann alternativ der Kraftstoff aus dem ersten Pumpendurchtritt 302 in dem zweiten Pumpendurchtritt 306 Ausfließen, und somit sinkt der Pumpenwirkungsgrad η1 drastisch. Wenn alternativ die Dichtbreite kleiner 1 gleich wie oder größer als 2,5mm ist, wird der Pumpenwirkungsgrad η1 im Wesentlichen konstant und steigt nicht weiter an.
  • Wenn zusätzlich die Dichtbreite a1 übermäßig groß ist, können die zweiten Querschnittsflächen S2 des zweiten Pumpendurchtritts 306 nicht ausreichend gesichert werden, und das Verhältnis Q2 ≥ Q1 kann nicht erfüllt werden. Wenn ein Wert Q2/Q1 gleich wie oder größer als 1 ist, ist das Verhältnis Q2 ≥ Q1 erfüllt. Um das Verhältnis Q2 ≥ Q1 zu erfüllen, ist die Dichtbreite a1 eingestellt, gleich wie oder weniger als 8,5 mm zu sein, wenn das Laufrad 51 den Durchmesser ø 50 aufweist, und die Dichtbreite a1 ist eingestellt, gleich wie oder weniger als 2,5 mm zu sein, wenn das Laufrad 51 den Durchmesser von ø 30 aufweist. Der Durchmesser ø 30 ist ein allgemeiner Wert. Unter Betrachtung dieser Voraussetzungen kann ein optimaler Bereich der Dichtbreite a1 durch die folgende Gleichung (13) definiert werden. 1 ≤ a1 ≤ 2,5 (13)
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, weist in dieser Ausführungsform jede Schaufelplatte, die auf der radial äußeren Seite Schaufelnuten 52a definiert, eine Dicke B1 auf, und jede Schaufelplatte auf der radial inneren Seite weist eine Dicke B2 auf. Die Dicke B1 und die Dicke B2 erfüllen das Verhältnis B2 ≥ B1.
  • Die Schaufelplatte des Laufrads 51 auf der radial inneren Seite schwillt bei einer Schwellgeschwindigkeit V2, und die Schaufelplatte des Laufrads 51 auf der radial äußeren Seite schwillt bei einer Schwellgeschwindigkeit V1 an, wenn sie sich in dem Kraftstoff befinden. Die Schwellgeschwindigkeit V2 und die Schwellgeschwindigkeit V1 weisen ein Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 auf. Da die Oberfläche des Laufrads 51 groß wird, wird die Schwellgeschwindigkeit der Schaufelplatte des Laufrads 51 groß, und die Dicke der Schaufelplatte wird klein. Die Dicke B1 der Schaufelnuten 52a auf der radial äußeren Seite und die Dicke B2 der Schaufelnute 52a auf der radial inneren Seite weisen ein Dickenverhältnis B2/B1 auf. In 10 bezeichnet die durchgehende Linie ein Verhältnis zwischen dem Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 und dem Dickenverhältnis B2/B1. Wenn das Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 gleich wie oder größer als 1 ist, nämlich, wenn die Schwellgeschwindigkeit V2 gleich wie oder größer als die Schwellgeschwindigkeit V1 ist, benötigt das Laufrad 51 auf der radial inneren Seite einen Freiraum, der größer ist, als ein Freiraum, der ausgehend von dem Laufrad 51 auf der radial äußeren Seite definiert ist. Deswegen ist das Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 bevorzugt gleich wie oder weniger als 1. Wenn das Schwellgeschwindigkeitsverhältnis V2/V1 gleich 1 ist, beträgt das Dickenverhältnis B2/B1 1,5.
  • In 10 bezeichnet die punktierte Line ein Verhältnis zwischen dem Wert Q2/Q1 und dem Dickenverhältnis B2/B1. Wenn der Wert der Dicke B1, B2 der Schaufelplatten erhöht wird, wird die Schwellgeschwindigkeit niedrig, aber nichtsdestotrotz kann die zweite Querschnittsfläche S2 des zweiten Pumpendurchtritts 306 in 6 nicht ausreichend sichergestellt werden, und das Verhältnis Q2 ≥ Q1 kann nicht erfüllt werden. Das Dickenverhältnis B2/B1 ist gleich wie oder weniger als 3, um das Verhältnis Q2 ≥ Q1 zu erfüllen. Somit ist der Bereich des Dickenverhältnisses B2/B1, der die Schwellgeschwindigkeit und eine Kraftstoffmenge in der Pumpenkammer erfüllt, durch die folgende Gleichung (14) erfüllt. 1,5 ≤ (B2/B1) ≤ 3 (14)
  • In dieser Ausführungsform definieren der ersten Pumpendurchtritt und der zweite Pumpendurchtritt zwischen sich einen Dichtabschnitt, der eine Dichtbreite a1 aufweist, die 1 ≤ a1 ≤ 2,5 erfüllt. Die Dichtbreite a1 ist definiert, gleich wie oder größer als 1 mm zu sein, und somit kann der Kraftstoff gehindert werden, aus dem ersten Pumpendurchtritt 302 in den zweiten Pumpendurchtritt 306 auszufließen. Außerdem kann die Menge Q2 des von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zugeführten Kraftstoffs gehindert werden, übermäßig größer als die Menge Q1 des von dem Nebentank 20 zu der Maschine 500 zugeführten Kraftstoffs zu werden, indem die Dichtbreite a1 auf 2,5 mm oder weniger definiert wird. Somit kann der Pumpenwirkungsgrad η in dem Pumpendurchtritt verbessert werden.
  • Das Laufrad 51 weist die ersten Schaufelplatten auf, die die ersten Schaufelnuten definieren, und jeweils die Breite B1 aufweisen. Das Laufrad 51 weist die zweiten Schaufelplatten auf, die die zweiten Schaufelnuten definieren, und jeweils die Dicke B2 aufweisen. B1 und B2 erfüllen 1,5 ≤ B2/B1 ≤ 3. Wenn die Dicke jeder Schaufelplatte klein wird, erhöht sich die Schwellgeschwindigkeit. Wenn jedoch die Dicke von jeder Schaufelplatte groß wird, wird die Querschnittsfläche des Pumpendurchtritts entsprechend klein, und folglich sinkt die Menge des von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoffs. Deswegen ist der Wert B2/B1 eingestellt gleich wie oder größer als 1,5 zu sein, und die Schwellgeschwindigkeit von jeder zweiten Schaufelplatte ist eingestellt, gleich wie oder weniger als die Schwellgeschwindigkeit jeder ersten Schaufelplatte zu sein. Somit kann der Zwischenraum zwischen dem Laufrad 51 und dem Pumpengehäuse beibehalten werden, so dass das Laufrad 51 und das Pumpengehäuse gehindert werden können, miteinander in Berührung zu geraten. Zusätzlich kann das Verhältnis Q2 ≥ Q1 erfüllt werden, indem der Wert B2/B1 gleich wie oder geringer als 3 definiert wird. Somit kann der Pumpenwirkungsgrad η verbessert werden, und der Spiegel des Nebentanks 20 kann beibehalten werden.
  • Ein Pumpendurchtritt kann auf einer Seite des Laufrads mit Bezug auf die Drehachse des Laufrads definiert werden.
  • In der ersten Ausführungsform hat der Motorabschnitt den bürstenlosen Motor. Alternativ kann der Motorabschnitt einen Motor mit einer Bürste haben.
  • Die oben erwähnten Konstruktionen der Ausführungsformen können kombiniert werden, wie es geeignet ist.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen können verschiedentlich bei den obigen Ausführungsformen gemacht werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der lediglich durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
  • Eine Kraftstoffpumpe 30 hat ein Laufrad 70, das erste und zweite Schaufelnuten 74, 76 jeweils entlang einer Drehrichtung angeordnet aufweist. Die zweiten Schaufelnuten 76 sind an einer radial inneren Seite der ersten Schaufelnuten 74 angeordnet. Die Kraftstoffpumpe 30 hat ein Pumpengehäuse 50, 52, das das Laufrad 70 drehbar aufnimmt und erste und zweite Pumpendurchtritte 202, 206 aufweist. Der erste Pumpendurchtritt 202 ist entlang den ersten Schaufelnuten 74 definiert, um Kraftstoff von einem Nebentank 20 zu einer Maschine 500 zuzuführen. Der zweite Pumpendurchtritt 206 ist entlang den zweiten Schaufelnuten 76 definiert, um Kraftstoff von dem Kraftstofftank 2 zu dem Nebentank 20 zuzuführen. Der erste bzw. zweite Pumpendurchtritt 202, 206 weist Querschnittsflächen S1, S2 und Durchmesser D1, D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads 70 auf. S1, D1, S2 und D2 erfüllen 0,6 ≤ S2 × D2/S1 × D1 ≤ 0,95.

Claims (11)

  1. Kraftstoffpumpe (30) zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank (2) zu einem in dem Kraftstofftank (2) aufgenommenen Nebentank (20) und Zuführen von Kraftstoff von dem Nebentank (20) zu einer Maschine (500), wobei die Kraftstoffpumpe (30) Folgendes umfasst: ein Laufrad (70, 51), der eine Vielzahl von ersten Schaufelnuten (74) und eine Vielzahl von zweiten Schaufelnuten (76) aufweist, die jeweils entlang einer Drehrichtung des Laufrads (70, 51) angeordnet sind, wobei die Vielzahl der zweiten Schaufelnuten (76) mit Bezug auf eine Radialrichtung des Laufrads (70, 51) an einer radial inneren Seite der Vielzahl der ersten Schaufelnuten (74) angeordnet ist; und einem Pumpengehäuse (50, 52), das das Laufrad (70, 51) drehbar aufnimmt, und einen ersten Pumpendurchtritt (202, 302) und einen zweiten Pumpendurchtritt (206, 306) aufweist, die jeweils entlang der Drehrichtung definiert sind, wobei der ersten Pumpendurchtritt (202, 302) entlang den ersten Schaufelnuten (74) zum Zuführen von Kraftstoff von dem Nebentank (20) zu der Maschine (500) definiert ist, und der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) entlang den zweiten Schaufelnuten (76) zum Zuführen von Kraftstoff von dem Kraftstofftank (2) zu dem Nebentank (20) definiert ist, wobei der erste und der zweite Pumpendurchtritt (202, 206, 302, 306) Querschnittsflächen S1 bzw. S2 aufweisen, und der erste und der zweite Pumpendurchtritt (202, 206, 302, 306) Durchmesser D1 bzw. D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads (70, 51) aufweisen, und die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95 erfüllen.
  2. Kraftstoffpumpe (30) nach Anspruch 1, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) angepasst ist, Kraftstoff mit einem Druck P zuzuführen, und der Druck P: 200 kPa ≤ p ≤ 800 kPa erfüllt.
  3. Kraftstoffpumpe (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) eine Tiefe H2 mit Bezug auf die Richtung der Drehachse aufweist, das Laufrad (70, 51) eine Dicke t aufweist, und die Tiefe H2 und die Dicke t: 0,2 ≤ H2/t ≤ 0,6 erfüllen.
  4. Kraftstoffpumpe (30) nach Anspruch 3, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) eine Tiefe H1 mit Bezug auf die Drehachse aufweist, und die Tiefe H1 und t: 0,3 ≤ H1/t ≤ 0,6 erfüllen.
  5. Kraftstoffpumpe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) eine Breite W2 mit Bezug auf eine radiale Richtung des Laufrads (70, 51) aufweist, der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) eine Tiefe H2 mit Bezug auf die Drehachse aufweist, und die Breite W2 und die Tiefe H2: 1,9 ≤ W2/H2 ≤ 2,5 erfüllen.
  6. Kraftstoffpumpe (30) nach Anspruch 5, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) eine Breite W1 mit Bezug auf die radiale Richtung aufweist, der erste Pumpendurchtritt (202, 302) eine Tiefe H1 mit Bezug auf die Drehachse aufweist, und die Breite W1 und die Tiefe H1: 1,5 ≤ W1/H1 ≤ 2,1 erfüllen.
  7. Kraftstoffpumpe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) und der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) zwischen sich einen Dichtabschnitt definieren, der eine Dichtbreite a1 aufweist, und die Dichtbreite a1: 1 ≤ a1 ≤ 2,5 erfüllt.
  8. Kraftstoffpumpe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Laufrad (70, 51) eine Vielzahl von ersten Schaufelplatten aufweist, die die Vielzahl der ersten Schaufelnuten (74) definieren, und jeweils eine Dicke B1 aufweisen, das Laufrad (70, 51) eine Vielzahl von zweiten Schaufelplatten aufweist, die die Vielzahl der zweiten Schaufelnuten (76) definieren, und jeweils eine Dicke B2 aufweisen, und die Dicke B1 und die Dicke B2: 1,5 ≤ B2/B1 ≤ 3 erfüllen.
  9. Kraftstoffpumpe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, außerdem mit einem Motorabschnitt (32) zum Antreiben und Drehen des Laufrads (70, 51).
  10. Kraftstoffzufuhrgerät mit: einer Kraftstoffpumpe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; und dem Nebentank (20), der die Kraftstoffpumpe (30) aufnimmt und der in dem Kraftstofftank (2) aufgenommen ist, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) einen Einlass (201) aufweist, der im Inneren des Nebentanks (20) angeordnet ist, der erste Pumpendurchtritt (202, 302) einen Auslass (203) zum Zuführen von Kraftstoff zu der Maschine (500) aufweist, der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) einen Einlass (205) aufweist, der außerhalb von dem Nebentank (20) angeordnet ist und sich in den Kraftstofftank (2) öffnet, und der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) einen Auslass (207) aufweist, der sich in den Nebentank (20) öffnet.
  11. Kraftstoffzufuhrgerät zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank (2) zu einer Maschine (500), wobei das Kraftstoffzufuhrgerät umfasst: einen Nebentank (20), der in dem Kraftstofftank (2) aufgenommen ist; und eine Kraftstoffpumpe (30), die in dem Nebentank (20) zum Zuführen von Kraftstoff von dem Kraftstofftank (2) zu dem Nebentank (20) gleichzeitig mit dem Zuführen von Kraftstoff von dem Nebentank (20) zu einer Maschine (500) aufgenommen ist, wobei die Kraftstoffpumpe (30) Folgendes hat: ein Laufrad (70, 51), das eine Vielzahl von ersten Schaufelnuten (74) und eine Vielzahl von zweiten Schaufelnuten (76) aufweist, die jeweils entlang einer Drehrichtung des Laufrads (70, 51) angeordnet sind, wobei die Vielzahl der zweiten Schaufelnuten (76) auf einer radial inneren Seite der Vielzahl der ersten Schaufelnuten (74) angeordnet ist; und ein Pumpengehäuse (50, 52), das das Laufrad (70, 51) drehbar aufnimmt und erste und zweite Pumpendurchtritte (202, 206, 302, 306) aufweist, die jeweils entlang der Drehrichtung definiert sind, wobei der erste Pumpendurchtritt (202, 302) sich entlang der ersten Schaufelnuten (74) erstreckt, der erste Pumpendurchtritt (202, 302) zum Saugen von Kraftstoff mit einem Einlass (201) in Verbindung ist, der innerhalb des Nebentanks (20) angeordnet ist, und mit einem Auslass (203) zum Zuführen des Kraftstoffs zu der Maschine (500) in Verbindung ist, der zweite Pumpendurchtritt (206, 306) sich entlang den zweiten Schaufelnuten (76) erstreckt, der zweite Pumpendurchtritt (206, 306), um Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (2) zu saugen, mit einem Einlass (205) in Verbindung ist, der außerhalb von dem Nebentank (20) angeordnet ist und sich in den Kraftstofftank (2) öffnet, und, um Kraftstoff zu dem Nebentank (20) zuzuführen, mit einem Auslass (207) in Verbindung ist, der sich in den Nebentank (20) öffnet, wobei der erste und der zweite Pumpendurchtritt (202, 206, 302, 306) Querschnittsflächen S1 bzw. S2 aufweisen, der erste und der zweite Pumpendurchtritt (202, 206, 302, 306) Durchmesser D1 bzw. D2 mit Bezug auf eine Richtung einer Drehachse des Laufrads (70, 51) aufweisen, und die Querschnittsflächen S1, S2 und die Durchmesser D1, D2: 0,6 ≤ (S2 × D2)/(S1 × D1) ≤ 0,95 erfüllen.
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