DE406756C - Reibungsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE406756C
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cone
lever
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carriage
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GEORG KLEINSCHMIDT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/46Gearings providing a discontinuous or stepped range of gear ratios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibungsgetriebe für Kraftfahrzeuge. Für Kraftfahrzeuge sind Reibradgetriebe bekannt, die aus einem mit einem Hohlkegc1 zusammenarbeitenden Stufenkegel bestehen, wobei beim Eingreifen mit dem größten @-olllcegel eine Mitnahme im Sinne einer Kegelreibungskupplung erfolgt, während bei Eingriff der kleinerenVollkegel mit deinHohlkegel ein Abwälzen im Sinne eines Reibra,dgetriebes mit entsprechend veränderter Geschwindigkeit eintritt. Die hierzu n("@tige Achsialv erschiebung des Hohlkegels und gleichzeitige Verschwenkung wird dabei dadurch herbeigeführt, daß der Hohlkegel nach Art einer Kupplungsmuffe auf seiner `Felle, mit der er durch Feder und Nut in Eingriff steht, verschoben wird, während die Verschwenkung dieser Welle dadurch erfolgt, daß sie um den Mittelpunkt des antreibenden Kegelrades schwingt.
  • Diese Anordnung hat zunächst den grundsätzlichen Mangel, daß infol-e der Verschiebung des Hohlkegels auf seiner Welle der Abstand zu (lern Schwenkpunkt veränderlich ist, so claß (leer Kegelspitzenpunkt des Hohlkegels nicht mehr finit Klein Schwenkpunkt zusammenfällt, wie dies für die exakte Abwälziing notwendig ist. Ferner ist es bei dein großen Hebelariii, finit (lein bei der Wird kung als Reibradgetriebe der nötige beträchtl:che Anpressungsdruck an dem Hohlkegelkörper angreift, störend, (laß dieser auf seiner Achse verschiehlich ist, weil hier namentlich nach eingetretenem Verschleiß ein Spiel und damit ein Schiefstellen bzw. Ecken unvermeidlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Geschwindigkeitswechselgetriebe verwerndet, bei dein ein Hohlkegel und ein Vollkegel mit verschiedenen Abstufungen der Reihe nach als Reibradgetriebe in Eingriff gebracht «-erden können und bei dein in allen Geschwindigkeitsstufen die Kegelspitzenpunkte des Hohlkegels und des Vollkegels mit dem Schwenkpunkt des letzteren dauernd zusammenfallen, so daß ein exaktes Abrollen zwischen beiden gewährleistet ist. Zu dieseln Zweck kann der Hohlkegel um ein in seinem Kegelspitzenpunkt angebrachtes Gelenk, das die Drehkräfte überträgt(Kreuzgelenk oder Kardan),verschwenkt «erden, während zweckmäßig außerdem die nötige zusätzliche Verschiebung in der Achsrichtung durch eine Ausdehnungskupplung gestattet wird, die die Durchleitung der Drehkraft trotz der L ängsverschieblichkeit ermöglicht. Hiermit gelangt auch erst der Vorzug solcher K_e,#elreil)radgetriebe, den sie infolge der Ineinanderschin:egung zweier Kegel, eines Vollkegels und eines Hohlkegels, vor den Reibradgetrieben mit Planscheibe und ganz besonders den mit Außenberührung besitzen, zur vollen Auswirkung.
  • Die Verschwenkung des Hohlkegels und seine Verschiebung wird am besten durch eine Schwinge vermittelt, die in einer durch die Kegelachse gelegten Ebene schwingt :und in der wiederum ein Gleitstück nach Art eines Schlittens radial verschoben werden kann, (las mit dein Hohlkegel in Eingriff steht. Die erforderliche Beweglichkeit der letzteren Verbindung wied:runi wird am h--sten durch eine die Achse des Hohlkegels umfassende und gegen sie gegen Längsverschiebung gesicherte Muffe geschaffen, die selbst uni eine Achse parallel zur Drehachse der Schwinge ihrerseits schwingend gelagert ist. Diese Schwinge kann vom Führersitz aus durch ein Gestänge verschwenkt und der Schlitten durch ein zweites Gestänge verschoben werden derart, daß der Hohlkegel in die gewünschte Labe gebracht werden kann. Diese Einrichtung besitzt gerade in Verbindung mit dein grundsätzlichen Gedanken eine besondere Wirkung insofern, a15 hier die Einleitung des an sich beträchtlichen Anpressungsdrucks von einer Stelle aus hinter dein Hohlkegel, <l. h. also mit einem gewissen Hebelarm ganz unbedenklich ist, weil liier der Hohlkegel rciit seiner Achse ein starres Stück darstellt.
  • In "den zugehörigen Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar in Abb. i ini Längsschnitt und in Abb. 2 ini Grundriß, während Abb. 3 eine Einzelheit erkennen läßt.
  • An dein Wagengestell io ist hinten parallel zu der Radachse die Antriebswelle i i gelagert, die den Vollkegel trägt, der aus den drei Stufen 12, 13 und 1.4. aufgebaut ist. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe der Kette 15 von der Welle 16 aus, die ebenfalls parallel zur Treibachse gelagert ist und so ,unmittelbar von dem Motor 17 aus angetrieben wird. Diese Anordnung des Motors ist nicht unlösliche Bedingung; es ist z. B. auch möglich, den Motor unmittelbar auf das seitlich vorstehende Ende der `Felle i i zu setzen, was sich besonders bei Anwendung eines luftgekühlten Motors empfehlen kann, wie ein solcher wiederum für ein Kleinfahrzeug .am ersten in Betracht kommt.
  • Mit dein Vollkegel 12 steht nun der Hohlkegel 18 im Sinne einer Reibkegelkupplung in Eingriff, der mit seiner Achse i9 ein starres Stück bildet; mit dieser wiederum ist im Kegelspitzenpunkt die Kreuzgelenkkupplung 2o verbunden, die andererseits die Welle 21 mitnimmt, die gegenüber der am Gestell io unverschieblich gelagerten Hülse 22 undrehbar, aber verschiebbar angeordnet ist. Von dem auf der Hülse 22 sitzenden Rad a3 aus erfolgt mittels der Kette 2.I o. dgl. die Weiterleitu.ng,des Antriebes auf das Treibrad 25, das entweder mit dem -zweiten Hinterrad 26 durch die Achse 27 verbunden ist oder zwecks zwangloser Erinc.glichung des Bogenfahrens allein als Treibrad dient, wenn ein Ausgleichsgetriebe erspart werden soll.
  • Die zwecks Einschaltung geringerer Geschwindigkeiten nötige gleichzeitige Achsialverschiebung und Verschwenkung des Hohlkegels i8 geht unter Vermittelung einer Schwinge 28 vor sich, die uni den Bolzen 27 ,am `'Wagengestell io drehbar gelagert ist und damit in einer durch die Achse i9 gelegten wagerechten Ebene schwingen kann. In dieser Schwinge 28 wiederum bewegt sich im Sinne eines Kreuzkopfs das Gleitstück 29, in dem in Schildzapfen der Körper 30 gelagert ist, der ein Sinne einer Reglermuffe mit dem Hals der Achse i9 des Hohlkegels 18 in Eingriff steht. Durch Verschwenken der Schwinge 28 und Verschiebung des Gleitstückes 29 ist gleichzeitig die achsiale Verschiebung des Hohlkegels 18 und dessen Verschwenkung -zwecks Eingriffs mit den Vollkegeln 13 und 14 herbeizuführen, und zwar in einer kinematisch und praktisch durchaus befriedigenden Weise. Die Verdrehung der Schwinge 18 erfolgt dabei unter Verrnittelung- des Winkelhebels 32, der durch eine Stange 33 vom Handhebel 3.l' aus verstellt wei,,-len kann.
  • Uni in Rücksicht auf die Schieflage der Hohlkegelachse beine Arbeiten als Reibradgetriebe einen ungefähren Ausgleich des Ungleichförmigkeitsgrades zu erzielen, kann man auch von vornherein eine mittlere Schräglage zur Hinterachse vorsehen; somit kann unter Umständen eine Verkürzung der Baulänge des ganzen Geschwindigkeitsgetriebes erzielt werden, da diese im wesentlichen von den Schwenkwinkeln abhängig ist.
  • Die Verschiebung des Gleitstücks 29 und die jeweilige Herstellung des erforderlichen Anpressungsdrucks für die Reibradübertragung wind in folgender Weise erzielt: An dem Gleitstück 29. ist der doppelarmige Hebel d.o angelenkt, dessen einer Drehpunkt zunächst als fest im Raum angenommen sein möge: der andere Endpunkt ist in dem Kopfstück 35 der Stange 34 gelagert, die ebenfalls zu dein Handhebel 3d.' führt. Die kineinatische Einwirkung des Handhebels 3:I' auf die Stangen 33 und 34 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; es genügt, zu wissen, daß durch den verstellenden Mechanismus zunächst die Stange 33, ;dann die Stange 34 bewegt wird, wobei beide in ihren 12 Endlagen verriegelt werden. Nun ist der Endpunkt des Hebels -.o in Wirklichkeit durch die Sch«-inge 41 finit dem Gleitstück .[2 verbunden, das unter dem Druck einer Feder d.3 steht, die sich andererseits gegen einz-ii am Wagengestell io festen Bügel 43' abstutzt. Mit Hilfe der Stange -.d des doppelarmigen Hebels 4.6, einer weiteren Stange d.;, des Winkelhebels .I8 finit Fußtritt 49 kann dabei die Feder zus.ammengepreßt bzw. freigegeben «-erden. Während der Umschaltung wird finit Hilfe des Fußtritts 49 die Feder 43 zusaminengepreßt, womit die in dem ganzen Getriebe herrschende Spannung aufgehoben wird, so daß die erwähnte Verstellung der Stangen 33 und 34 durch den Halidlie:iel34' zwanglos vorgenoininen werden kann. Ist die jeweilig gewünschte Stellung erre:clit, so wird durch Freigabe des Fußtritts .I9 und die Ausdehnung der Feder .13 die erforderliche Anpressung zwischen Hohlkegel und Vollkegel herbeigeführt.
  • Dabei ist insofern eine Besonderheit ge-eben, als zweckmäßig der Anpressungsdruck mit Übergang auf den kleineren Kegel ver-rößert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der doppelarmige Hebel .1o mit zwei Drehbolzen 38 111114 39 (Abb. 3) in dein entsprechend ausgestalteten Kopf 35 der Stange 34 bewegt. Dieser Kopf 35 weist nämlich derart gestaltete Locher 36 und 37 auf, daß beim Eingriff des Holill<egels 18 finit dein Vollkegel 13 der Bolzen 38 als Drehpunkt dient, Während beim Eingriff mit dein Vollkegel i. der Bolzen 39 den Drehpunkt bildet. Damit wird beim Übergang voll dein Eingriff des Hohlkegels 18 und des Vollkegels 13 auf den Vollkegel i.I der Anpressungsdruck gesteigert cmtsprechen.,l der Tatsache, daß bei dem langsameren Gart- die zu übertragende Umfangskraft größer werden muß.
  • Bei der gezeichneten Anordnung des Motors 1; ist auch gleich noch eine einfache Schaltung auf Rückwärtsgang möglich. Auf der Welle 16 des Motors 17 bewegt sich, (l,ircli Feder und Nut auf Drehung gekuppelt, (_las annähernd zylindrische Reibrad j.4, das mit Hilfe des Winkelhebels 52 gegen den Zug der 1# e:ler 53 durch Gestänge 5 i mit Hilfe des Hebels 50 so bewegt werden kann, daß es in Eingriff mit dein Außenmantel des zu diesem Zwecke verschobenen Hohlkeels 18 gelangen kann. Hiermit wird unter' entsprechender (:'bersetzung ins Langsame der Rückwärtsgang des ganzen Wagens herbeigeführt. Bei der gedachten Anordnung des Motors 17 uninittelbar auf rler Achse i i würde diese Möglichkeit des Rückwärtsganges entfallen; ;dieses ist aber für kleine und kleinste Wagen nicht von entscheidender Bedeutung, zumal man hier auch leicht umsteuerbare Motoren verwenden kann.
  • Statt für den schnellsten Gang ,die unmittelbare Kupplung der beiden Achsen ii und i9 durch die als Reibungskupplung zusanimenwirkenden Hohlkegel 18 und die Vollkegelstufen 12 zu bewirken, kann man .auch schon diese beiden im Sinne eines Reibradgetriebes miteinander arbeiten lassen.

Claims (5)

  1. PATETiT-ANsPRÜCHE: i. Reibungsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem Stufenkegel auf der einen zweier Wellen und einem schwenkbaren und verschiebbaren Hohlkegel auf der ,anderen: Welle, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen jeweils die Kegelspitzenpunkte des Hohlkegels und des Vollkegels mit dem Schwenkpunkt des Hohlkegels zusammenfallen, wobei dieser Punkt den Mittelpunkt eines zur Übertragung ,der Drehbewegung dienenden L?niver salgelenks bildet.
  2. 2. Reibungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Welle des Hohlkegels ;drehbare, aber unverschiebbare Muffe mittels Schildzapfen in einem Schlitten gelagert ist, der an einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Gabel verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Reibungsgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabel ein durch ein Gestänge vom Führersitz aus beweglicher Winkelhebel und an dein Schlitten ein ebenfalls vom Führersitz aus mittels einer Stange beweglicher Hebel angreift.
  4. Reibungsgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an,dein einen Ende des an dein Schlitten gelagerteil Hebels die feststellbare Stellstange angreift und das andere Ende durch einen Lenker niit einer unter dein Einfluß einer Feder stellenden durch einen Fußhebel beweglichen Stange verbunden ist.
  5. 5. Reibungsgetriebe nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schlitten gelagerte Hebel mit zwei je in einen Führungsschlitz des verbreiterten Endes der Stellstange eingreifenden Bolzen versehen ist, so daß je nach der Schräglage des Hebels die auf ihn einwirkende Feder an einem kürzeren oder längeren Hebelarm zur Wirkung kommt.
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