DE4041259A1 - Ruettelschacht zum verdichten von faserflocken zu einem vorvlies - Google Patents

Ruettelschacht zum verdichten von faserflocken zu einem vorvlies

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    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rüttelschacht zum Ver­ dichten von Faserflocken zu einem Vorvlies mit wenigstens einer an einen Schwingungsantrieb angeschlossenen Rüttelwand.
Bei bekannten Vorvliesbildnern (DE-A 31 41 537) wird das in einen Füllschacht geförderte Fasergut über wenigstens eine Auflösewalze ausgetragen und über ein Förderband einem Steig­ lattentuch zugeführt, um einen möglichst gleichmäßigen Floc­ kenstrom über die Arbeitsbreite sicherzustellen, bevor die so gewonnenen Faserflocken in einen an das Steiglattentuch anschließenden Rüttelschacht zu einem über einen Bandförde­ rer austragbaren Vorvlies verdichtet werden. Zu diesem Zweck wird eine der beiden sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Wände des Rüttelschachtes als Rüttelwand mittels eines Exzen­ terantriebes quer zum Faserstrom hin- und hergehend bewegt, so daß durch die Parallelverschiebung der Wand der freie Schachtquerschnitt schwingend verkleinert und vergrößert wird. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist zu­ nächst, daß insbesondere bei größeren Arbeitsbreiten mit erheblichen Massen für die schwingend anzutreibende Rüttel­ wandkonstruktion zu rechnen ist, was nicht nur entsprechende Antriebsleistungen, sondern auch einen konstruktiv aufwendi­ gen Massenausgleich erfordert. Dazu kommt noch, daß wegen der Parallelverschiebung der Rüttelwand sich vergleichsweise große Änderungen im Schachtvolumen ergeben, die eine aerody­ namische Pumpwirkung mit dem Nachteil zur Folge haben, daß ein Großteil des bei einer Schachtverkleinerung entstehenden Luftstromes unter einem Mitreißen von Faserflocken nach oben aus dem Schacht ausweicht, und zwar unter einem teilweisen Auflösen des bereits gebildeten Faserverbandes. Deshalb wer­ den bekannte Rüttelschächte nur mit einer beschränkten Ar­ beitsbreite ausgeführt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Rüttelschacht der eingangs geschilder­ ten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß größere Arbeitsbreiten erreicht werden können, ohne die Antriebslei­ stung erheblich steigern oder eine die Vorvliesbildung beein­ trächtigende Pumpwirkung befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die zumindest bereichsweise biegeelastische Rüttelwand als zwei­ dimensionaler, durch den Schwingungsantrieb erregbarer Schwinger ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung der Rüttelwand als zweidimensionaler Schwinger, der aus einer biegeelastischen Platte aus Stahl oder Kunststoff bestehen kann, können vor allem bei einer Schwingungsanregung im Bereich von Eigenfrequenzen mit ver­ gleichsweise geringen Antriebsleistungen für die Flockenver­ dichtung ausreichende Schwingungsamplituden auch über grö­ ßere Arbeitsbreiten sichergestellt werden, wobei die bei einer Parallelverschiebung der Rüttelwand auftretenden Pump­ wirkungen zufolge des im Schacht entstehenden Über- und Un­ terdruckes auf ein die Vorvliesbildung nicht strörendes Maß unterdrückt werden können, weil ja die Rüttelwand ortsfest gelagert ist und in sich schwingt, so daß die Volumenänderun­ gen gegenüber herkömmlichen Rüttelschächten erheblich ver­ ringert sind, ohne die Verdichtungswirkung zu beeinträch­ tigen.
Zur Lagerung kann die Rüttelwand im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder, vorzugsweise im Bereich der ein- und auslaufseitigen Schachtränder, in einem Fest- und einem Loslager gehalten sein, um die schwingungsbedingte Abstand­ verkürzung der einander gegenüberliegenden Wandränder zu be­ rücksichtigen. Sind das Fest- und das Loslager im Bereich der ein- und auslaufseitigen Schachtränder vorgesehen, so können in vorteilhafter Weise sich über die Arbeitsbreite erstreckende, gerade Schwingungswellen erreicht werden.
Die Rüttelwand kann zu Schwingungen mit stehenden oder fort­ laufenden Wellen angeregt werden. Fortlaufende Wellen können mit dem Vorteil verbunden sein, daß auf die in den Rüttel­ schacht eingespeisten Faserflocken zusätzlich eine Förder­ wirkung ausgeübt wird. Zu diesem Zweck kann der Schwingungs­ antrieb wenigstens zwei in ihrer Schwingungsphase gegenein­ ander versetzte Schwingungserreger aufweisen, die mit Abstand voneinander in Schachtdurchlaufrichtung an der Rüttelwand an­ greifen.
Um das Austreten der Flockenmatte aus dem Rüttelschacht zu erleichtern, kann schließlich die Rüttelwand im Bereich des auslaufseitigen Schachtrandes schwingungsfähig gelagert sein, wobei bereits eine begrenzte Schwingungsamplitude ausreicht, um den angestrebten Effekt sicherzustellen. Es genügt daher in vielen Fällen, das den auslaufseitigen Rüttelwandrand auf­ nehmende Lager anschlagbegrenzt querverschiebbar in einer Führung zu halten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rüttelschacht eines Vorvlies­ bildners in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die nicht er­ regte Rüttelwand in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Rüttel­ wand, allerdings im Schwingungszustand.
Der Rüttelschacht 1 gemäß Fig. 1 wird in herkömmlicher Weise über ein Steiglattentuch 2 mit Faserflocken gespeist, die innerhalb des Rüttelschachtes 1 zwischen einer festen Wand 3 und einer Rüttelwand 4 zu einem Vorvlies verdichtet werden, das über einen Bandförderer 3 ausgetragen und zur Weiterver­ arbeitung beispielsweise einer Karde zugeführt wird. Um eine über die Arbeitsbreite gleichmäßige Faserverteilung sicher­ zustellen, wird das Fasermaterial einem Füllschacht über eine Auflösewalze entnommen, die das ausgetragene Faserma­ terial auf ein Förderband 6 abwirft, das dem Steiglattentuch 3 vorgelagert ist.
Zum Unterschied zu herkömmlichen Rüttelschächten ist die Rüttelwand 4 nach dem Ausführungsbeispiel nicht im wesentli­ chen biegesteif ausgebildet und parallel zu sich querver­ schiebbar gelagert, sondern als zweidimensionaler Schwinger in einem oberen Festlager 7 und in einem unteren Loslager 8 ortsfest gehalten. Die Rüttelwand 4, die aus einer biegeela­ stischen Platte, beispielsweise aus Federstahl oder Kunst­ stoff, besteht, wird über einen Schwingungsantrieb 9 zu Bie­ geschwingungen erregt, der ausführungsgemäß zwei Schwingungs­ erreger 9a und 9b umfaßt, die, wie aus den Fig. 2 und 3 er­ sichtlich, gegeneinander versetzte Schwingungsphasen aufwei­ sen. Diese Schwingungserreger 9a und 9b können unterschied­ lich aufgebaut sein und beispielsweise durch Exzentertriebe oder Unwuchtantriebe gebildet werden. Beim Betrieb der Schwingungserreger 9a und 9b werden bei der gewählten Lage­ rung der Rüttelwand 4 sich über die Arbeitsbreite geradlinig erstreckende Schwingungen der biegeelastischen Platte er­ reicht, die je nach der Phasenversetzung der Schwingungser­ reger 9a und 9b unter Berücksichtigung ihres Abstandes in bezug auf die Wellenlänge in Form von stehenden oder fortlau­ fenden Wellen schwingt, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist. Diese Wellenschwingungen bedingen die erwünschte Ver­ dichtung der Faserflocken im Rüttelschacht 1, und zwar un­ ter einer vergleichsweise geringen Volumensänderung des Rüttel­ schachtes, so daß die die Vliesbildung beeinträchtigende Pumpwirkung innerhalb des Rüttelschachtes beschränkt bleibt. Außerdem sind auch für größere Arbeitsbreiten vergleichsweise geringe Massen zu bewegen, wobei vorteilhaft das Resonanzver­ halten der biegeelastischen Rüttelwand für eine geringe An­ triebsleistung ausgenützt werden kann. Die Art der Schwin­ gungserregung, die Wellenausbildung, die Amplitude der Schwingungswellen und deren Länge können dabei den jeweili­ gen Anforderungen entsprechend bei der Konstruktion des Rüt­ telschachtes berücksichtigt werden. Um den Austritt der Flockenmatte aus dem Rüttelschacht 1 und die Ablage auf dem Bandförderer 5 zu erleichtern, kann außerdem das untere Los­ lager 8 quer zur Rüttelwand 4 angeschlagbegrenzt verschieb­ bar in einer Führung gehalten werden, um im Bereich des aus­ laufseitigen Randes des Rüttelwand zumindest begrenzte Schwingungen zuzulassen, die eine sonst mögliche Stauwir­ kung ausschließen.

Claims (4)

1. Rüttelschacht zum Verdichten von Faserflocken zu einem Vorvlies mit wenigstens einer an einen Schwingungsan­ trieb angeschlossenen Rüttelwand, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest bereichsweise biegeelastische Rüttelwand (4) als zweidimensionaler, durch den Schwingungsantrieb (9) erregbarer Schwinger ausgebildet ist.
2. Rüttelschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (4) im Bereich zweier einander gegenüber­ liegender Ränder, vorzugsweise im Bereich der ein- und aus­ laufseitigen Schachtränder, in einem Fest- und einem Loslager (7, 8) gehalten ist.
3. Rüttelschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwingungsantrieb (9) wenigstens zwei in ihrer Schwingungsphase gegeneinander versetzte Schwingungs­ erreger (9a, 9b) aufweist, die mit Abstand voneinander, vor­ zugsweise in Schachtdurchlaufrichtung, an der Rüttelwand (4) angreifen.
4. Rüttelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (4) im Bereich des auslaufseitigen Schachtrandes schwingungsfähig gelagert ist.
DE4041259A 1990-01-18 1990-12-21 Ruettelschacht zum verdichten von faserflocken zu einem vorvlies Withdrawn DE4041259A1 (de)

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