AT393140B - Ruettelschacht zum verdichten von faserflocken zu einem vorvlies - Google Patents

Ruettelschacht zum verdichten von faserflocken zu einem vorvlies Download PDF

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Description

AT 393 140 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rüttelschacht zum Verdichten von Faserflocken zu einem Vorvlies mit wenigstens ein»' an einen Schwingungsantrieb angeschlossenen Rüttelwand.
Bei bekannten Vorvliesbildnem (DE-A-3141537) wird das in einen Füllschacht geförderte Fasergut über wenigstens eine Auflösewalze ausgetragen und über ein Förderband einem Steiglattentuch zugeführt, um einen S möglichst gleichmäßigen Flockenstrom über die Arbeitsbreite sicherzustellen, bevor die so gewonnenen Faserflocken in einem an das Steiglattentuch anschließenden Rüttelschacht zu einem über einen Bandförderer austragbaren Vorvlies verdichtet werden. Zu diesem Zweck wird eine der beiden sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Wände des Rüttelschachtes als Rüttelwand mittels eines Exzenterantriebes quer zum Faserstrom hin- und hergehend bewegt, so daß durch die Parallelverschiebung der Wand der freie Schachtquerschnitt 10 schwingend verkleinert und vergrößert wird. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist zunächst, daß insbesondere bei größeren Arbeitsbreiten mit erheblichen Massen für die schwingend anzutreibende Rüttelwandkonstruktion zu rechnen ist, was nicht nur entsprechende Antriebsleistungen, sondern auch einen konstruktiv aufwendigen Massenausgleich erfordert. Dazu kommt noch, daß wegen der Parallelverschiebung der Rüttelwand sich vergleichsweise große Änderungen im Schachtvolumen »geben, die eine aerodynamische 15 Pumpwirkung mit dem Nachteil zur Folge haben, daß ein Großteil des bei einer Schachtverkleinerung entstehenden Luftstromes unter einem Mitreißen von Faserflocken nach oben aus dem Schacht ausweicht, und zwar unter einem teilweisen Auflösen des bereits gebildeten Faserverbandes. Deshalb werden bekannte Rüttelschächte nur mit einer beschränkten Arbeitsbreite ausgeführt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Rüttelschacht der 20 eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß größere Arbeitsbreiten erreicht werden können, ohne die Antriebsleistung erheblich steigern oder eine die Vorvliesbildung beeinträchtigende Pumpwirkung befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die zumindest bereichsweise biegeelastische Rüttelwand als zweidimensionaler, durch den Schwingungsantrieb erregbarer Schwinger ausgebildet ist 25 Durch die Ausbildung der Rüttelwand als zweidimensionaler Schwinger, der aus ein» biegeelastischen Platte aus Stahl oder Kunststoff bestehen kann, können vor allem bei einer Schwingungsanregung im Bereich von Eigenfrequenzen mit vergleichsweise geringen Antriebsleistungen für die Flockenverdichtung ausreichende Schwingungsamplituden auch über größere Arbeitsbreiten sichergestellt werden, wobei die bei einer Parallelv»schiebung d» Rüttelwand auftretenden Pumpwirkungen zufolge des im Schacht entstehenden Über-30 und Unterdruckes auf ein die Vorvliesbildung nicht störendes Maß unterdrückt werden können, weil ja die Rüttelwand ortsfest gelagert ist und in sich schwingt, so daß die Volumsänderungen gegenüb» h»kömmlichen Rüttelschächten »heblich verringert sind, ohne die Verdichtungswirkung zu beeinträchtigen.
Zur Lag»ung kann die Rüttelwand im B»eich zwei» einander gegenüb»liegender Ränder, vorzugsweise im Bereich der ein- und auslaufseitigen Schachtränder, in einem Fest- und einem Loslager gehalten sein, um die 35 schwingungsbedingte Abstandv»kürzung der einander gegenüberliegenden Wandränd» zu berücksichtigen. Sind das Fest- und das Loslager im Bereich der ein- und auslaufseitigen Schachtränder vorgesehen, so können in vorteilhaft» Weise sich üb» die Arbeitsbreite »streckende, g»ade Schwingungswellen »reicht weiden.
Die Rüttelwand kann zu Schwingungen mit stehenden oder fortlaufenden Wellen angeregt werden.
Fortlaufende Wellen können mit dem Vorteil verbunden sein, daß auf die in den Rüttelschacht eingespeisten 40 Faserflocken zusätzlich eine Förderwirkung ausgeübt wird. Zu diesem Zweck kann der Schwingungsantrieb wenigstens zwei in ihrer Schwingungsphase gegeneinander versetzte Schwingungserreger aufweisen, die mit Abstand voneinand» in Schachtdurchlaufrichtung an der Rüttelwand angreifen.
Um das Austreten der Flockenmatte aus dem Rüttelschacht zu erleichtern, kann schließlich die Rüttelwand im Bereich des auslaufseitigen Schachtrandes schwingungsfähig gelagert sein, wobei bereits eine begrenzte 45 Schwingungsamplitude ausreicht, um den angestrebten Effekt sicherzustellen. Es genügt daher in vielen Fällen, das den auslaufseitigen Rüttelwandrand aufnehmende Lag» anschlagbegrenzt querverschiebbar in einer Führung zu halten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rüttelschacht eines Vorvliesbildn»s in einem schematischen Längsschnitt, Fig. 2 einen 50 schematischen Längsschnitt durch die nicht erregte Rüttelwand in einem größeren Maßstab und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung d» Rüttelwand, all»dings im Schwingungszustand.
Der Rüttelschacht (1) gemäß Fig. 1 wird in herkömmlicher Weise über ein Steiglattentuch (2) mit Faserflocken gespeist, die innerhalb des Rüttelschachtes (1) zwischen einer festen Wand (3) und einer Rüttelwand (4) zu einem Vorvlies verdichtet werden, das über einen Bandförderer (5) ausgetragen und zur 55 Weiterverarbeitung beispielsweise einer Karde zugeführt wird. Um eine über die Arbeitsbreite gleichmäßige Faserverteilung sicherzustellen, wird das Fasermaterial einem Füllschacht über eine Auflösewalze entnommen, die das ausgetragene Fas»material auf ein Förderband (6) abwirft, das dem Steiglattentuch vorgelagert ist. ^
Zum Unterschied zu herkömmlichen Rüttelschächten ist die Rüttelwand (4) nach dem Ausführungsbeispiel nicht im wesentlichen biegesteif ausgebildet und parallel zu sich querverschiebbar gelagert, sondern als 60 zweidimensionaler Schwinger in einem oberen Festlager (7) und in einem unteren Loslager (8) ortsfest gehalten. Die Rüttelwand (4), die aus einer biegeelastischen Platte, beispielsweise aus Federstahl oder Kunststoff, besteht, wird über einen Schwingungsantrieb (9) zu Biegeschwingungen erregt, der -2-

Claims (4)

  1. AT393 MOB ausführungsgemäß zwei Schwingungserreger (9a und 9b) umfaßt, die, wie aus den Fig.
  2. 2 und 3 ersichtlich, gegeneinander versetzte Schwingungsphasen aufweisen. Diese Schwingungserreger (9a und 9b) können unterschiedlich aufgebaut sein und beispielsweise durch Exzentertriebe oder Unwuchtantriebe gebildet werden. Beim Betrieb der Schwingungserreger (9a und 9b) werden bei der gewählten Lagerung der Rüttelwand (4) sich S über die Arbeitsbreite geradlinig erstreckende Schwingungen der biegeelastischen Platte erreicht, die je nach der Phasenversetzung der Schwingungserreger (9a und 9b) unter Berücksichtigung ihres Abstandes in bezug auf die Wellenlänge in Form von stehenden oder fortlaufenden Wellen schwingt, wie dies in der Fig.
  3. 3 angedeutet ist Diese Wellenschwingungen bedingen die erwünschte Verdichtung der Faserflocken im Rüttelschacht (1), und zwar unter einer vergleichsweise geringen Volumsänderung des Rüttelschachtes, so daß die die Vliesbildung 10 beeinträchtigende Pumpwirkung innerhalb des Rüttelschachtes beschränkt bleibt Außerdem sind auch für größere Arbeitsbreiten vergleichsweise geringe Massen zu bewegen, wobei vorteilhaft das Resonanzverhalten der biegeelastischen Rüttelwand für eine geringe Antriebsleistung ausgenützt werden kann. Die Art der Schwingungserregung, die Wellenausbildung, die Amplitude der Schwingungswellen und deren Länge können dabei den jeweiligen Anforderungen entsprechend bei der Konstruktion des Rüttelschachtes berücksichtigt werden. IS Um den Austritt der Flockenmatte aus dem Rüttelschacht (1) und die Ablage auf dem Bandförderer (5) zu erleichtern, kann außerdem das untere Loslager (8) quer zur Rüttelwand (4) anschlagbegrenzt verschiebbar in einer Führung gehalten werden, um im Bereich des auslaufseitigen Randes der Rüttelwand zumindest begrenzte Schwingungen zuzulassen, die eine sonst mögliche Stauwirkung ausschließen. 20 PATENTANSPRÜCHE 25 30 1. Rüttelschacht zum Verdichten von Faserflocken zu einem Vorvlies mit wenigstens einer an einen Schwingungsantrieb angeschlossenen Rüttelwand, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest bereichsweise biegeelastische Rüttelwand (4) als zweidimensionaler, durch den Schwingungsantrieb (9) erregbarer Schwinger ausgebüdet ist. 35 2. Rüttelschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (4) im Bereich zweier einander gegenüberliegender Ränder, vorzugsweise im Bereich der ein- und auslaufseitigen Schachtränder, in einem Fest- und einem Loslager (7,8) gehalten ist. 3. Rüttelschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsantrieb (9) 40 wenigstens zwei in ihrer Schwingungsphase gegeneinander versetzte Schwingungserreg»’ (9a, 9b) aufweist, die mit Abstand voneinander, vorzugsweise in Schachtdurchlaufrichtung, an der Rüttelwand (4) angreifen.
  4. 4. Rüttelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelwand (4) im Bereich des auslaufseitigen Schachtrandes schwingungsfähig gelagert ist 45 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnung»! -3-
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