DE19944182B4 - Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung (1) mit mehreren, einen Siebbelag (2) bildenden, parallel angeordneten und schwingfähig an einem Siebrahmen (3) angeordneten Siebstäben (4) sowie einem Vibrationsorgan zur Erzeugung erzwungener Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4) unterschiedliche Massen bei gleichem Querschnitt aufweisen und hierdurch unterschiedliche Bewegungen ausführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch Sieben wird ein Schüttgut mit Hilfe eines Siebbelags in Korngrößenklassen zerlegt. Die sogenannte Trennkorngröße ist dabei maßgeblich durch die Weite der Sieböffnungen bestimmt. Wichtige Parameter sind die Korngrößenverteilung des Schüttgutes, die Aufgabemenge, die Bewegung des Siebbelags und die Siebzeit. Die für die Siebung wirksamen Kräfte sind die Schwerkraft, Strömungskräfte sowie Stoß- und Reibungskräfte.
  • Um bei einer großen Aufgabemenge von Schüttgut möglichst alle Feinkörner in Kontakt mit dem Siebbelag zu bringen, um eine vollständige Trennung von Grobkorn zu erreichen, sind z. B. Rüttelsiebe bekannt. Derartige Rüttelsiebe bestehen meist aus einem fest an einem Tragrahmen angebrachten Siebbelag, der als Siebrost, Spaltsieb, Lochsieb oder dergleichen ausgebildet sein kann, wobei der Tragrahmen mittels eines Vibrationsorgans zu Schwingungen angeregt werden kann. Nachteilig hierbei ist, dass bei einem beispielsweise als Spaltsieb ausgebildeten Siebbelag Körner, deren Korngröße die Trennkorngröße geringfügig übertrifft, zwischen den Siebstäben des Siebbelags stecken bleiben, was einerseits zur Verstopfung des Siebs und andererseits zum Verschleiß des Siebbelags durch Reibung der oft scharfkantigen und abrasiven Körner führt.
  • Die DE 944 841 B einer Brückenbau-Firma aus dem Jahre 1950 zeigt ein Sieb für Setz- und Siebanlagen und demgemäß offensichtlich zum Sieben von Baumaterial-Schüttgut mit nebeneinander angeordneten profilierten Lamellen, die mindestens an einem Ende einen Lamellensteg abgewinkelten Fuß aufweisen, über den die Lamellen in Abständen nebeneinanderliegend zu einem Siebkamm vereinigt sind, wobei weiterhin jeweils zwei nebeneinanderliegende Lamellen an ihrem einen Ende über einen U-förmigen Steg zu einer Doppellamelle vereinigt sind. Weiterhin sind von den beiden Stegen der Doppellamelle der eine beiderseitig eingespannt, während das den Verbindungssteg der Doppellamelle abgekehrte Ende des anderen Stegs frei schwingend gelagert ist. Hierdurch ergibt sich ein Siebboden mit abwechselnd frei tragenden und zweiseitig eingespannten Siebstäben, die durch konstruktiv unterschiedliche Lagerung ein unterschiedliches Schwingungsverhalten haben.
  • Die GB 958,739 A zeigt ein Sieb mit einer Reihe von parallel angeordneten, lediglich an einem Ende gehaltenen Stäben mit solchen Stäben, die einen solchen Abstand haben, dass sie relativ grobe Materialteilchen zurückhalten und zwischen diesen Stäben weitere Stäbe, die in Biegung weniger widerständig sind. Hierdurch soll ein Verstopfen verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass während des Betriebs zwischen den Siebstäben keine oder nur eine geringe Anreicherung von Körnern erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind Siebstäbe unterschiedlicher Massen des als Spaltsiebs ausgebildeten Siebes federnd an einem Vibrationsorgan gelagert, während der Tragrahmen unbewegt sein kann. Die Siebstäbe können am Vibrationsorgan fest oder elastisch gelagert sein, weiterhin können sie an ihren dem Vibrationsorgan abgewandten Enden elastisch an einem Tragrahmen gelagert sein. Bei geeigneten Schwingungen des Vibrationsorgans schwingen dadurch die Siebstäbe, die vorzugsweise alternierend unterschiedliche Massen aufweisen, z. B. alternierend als massive Stäbe bzw. als Hohlstäbe ausgebildet sein können, mit unterschiedlichen Amplituden und eine Verstopfung des Siebbelags wird weitestgehend verhindert.
  • Ein zu Sinusschwingungen befähigtes System – z. B. ein quasielastisch gelagerter Siebstab mit der Masse m – der Dämpfungskonstanten D und der Reibungskonstanten k würde, sich selbst überlassen, gedämpfte Schwingungen mit der Eigenfrequenz ω0 = (D/m – k2/4m2)0,5 (1)ausführen. Setzt man ein solches System einer periodischen, insbesondere einer harmonisch veränderlichen Kraft mit der Kreisfrequenz ω aus, so schwingt das System nach einer gewissen Einschwingzeit mit der Frequenz ω der äußeren Kraft: F = F0·cos(ωt) (2)
  • Die Amplitude x dieser erzwungenen Schwingung ist abhängig vom Verhältnis der Eigenfrequenz ω0 des Systems und der erzwungenen Frequenz ω der äußeren Kraft, in diesem Fall der Frequenz des Vibrationsorgans, wodurch die Amplitude des Siebstabs über die Frequenz des Vibrationsorgans steuerbar ist. Die Amplitude x des Systems hat im Resonanzfall ein Maximum, für den die erzwungene Frequenz ω gleich der Eigenfrequenz ω0 des schwingungsfähigen Systems ist.
  • In der nachfolgenden Gleichung (3) ist die Bewegungsgleichung eines derartigen schwingungsfähigen Systems dargestellt, welche sich aus einem Anteil an Trägheitskraft mẍ, einem Anteil an Reibungskraft kẋ und einem Anteil aus Rückstellkraft D x zusammensetzt: mẍ + kẋ + Dx = F0·cos(ωt) (3)
  • Während für sehr kleine ω bzw. für bezüglich der Eigenfrequenz des schwingungsfähigen Systems kleine ω die zeitlichen Ableitungen der Amplitude verschwinden und die Amplitude x somit nur von der äußeren Kraft F sowie der Dämpfungskonstanten D abhängt, überwiegt für große ω das Trägheitsglied m ẍ und man erhält als Lösung der Differentialgleichung (3) eine über die äußere Kraft steuerbare und von der Masse m abhängige Amplitude x: x = –(F0/mω)·cos(ωt) (4)
  • Folglich werden Siebstäbe unterschiedlicher Massen bei Anregung mit einer gegen die Eigenfrequenz hinreichend großen erzwungenen Frequenz in Schwingungen mit unterschiedlichen Amplituden versetzt, wodurch sich die Trennkorngröße des Siebbelags ständig geringfügig ändert und sich nicht oder nur in geringem Ausmaß Körner des Schüttguts zwischen den Siebstäben anreichern.
  • Die unterschiedlichen Massen. der Siebstäbe können beispielsweise dadurch erreicht werden, daß sie jeweils alternierend als massive Stäbe bzw. als Hohlstäbe ausgebildet sind. Die Stäbe können beispielsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt haben, wobei sie vorzugsweise aus Metall bestehen. In bevorzugter Ausführung weisen die Siebstäbe eine Kunststoffbeschichtung, insbesondere aus Polyurethan auf, welches Vorteile hinsichtlich der Abriebeigenschaften gegenüber insbesondere scharfkantiger und abrasiver Schüttgüter aufweist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vibrationssiebvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Vibrationssiebvorrichtung gemäß der 1;
  • 3 einen Querschnitt durch den Siebbelag einer erfindungsgemäßen Vibrationssiebvorrichtung und
  • 4 einen mittels eines Vibrationsorgans in Schwingungen versetzten Siebbelag gemäß der 3.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vibrationssiebvorrichtung 1 weist einen schwingfähig an einem Siebrahmen 3 angeordneten Siebbelag 2 auf. Der Siebbelag 2 besteht, wie aus 2 ersichtlich, aus parallel angeordneten Siebstäben 4, die elastisch an einem (nicht abgebildeten) Vibrationsorgan gelagert sind. In der 2 sind lediglich zwei Siebstäbe 4 stellvertretend für eine die gesamte Siebfläche 2 bedeckende Anordnung paralleler Siebstäbe 4 dargestellt.
  • In der 3 ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Siebbelag gezeigt, der aus mehreren parallel angeordneten und schwingfähig an einem (nicht abgebildeten) Siebrahmen angeordneten Siebstäben 4 besteht. Die Siebstäbe 4 weisen jeweils alternierend unterschiedliche Massen auf, was dadurch erreicht wird, daß sie jeweils alternierend als massive Stäbe 4a bzw. als Hohlstäbe 4b ausgebildet sind. Während sich bei einem konstanten Abstand zwischen den Siebstäben 4a, 4b in deren Zwischenräumen Körner 5 des aufgebebenen Schüttgutes, wie Schleifmittelkörner anreichern, deren Korngröße die durch den Abstand der Siebstäbe 4a, 4b vorgegebene Trennkorngröße geringfügig übertrifft, wird diese Anreicherung, wie in 4 veranschaulicht, durch das Schwingen der Siebstäbe 4a, 4b mit unterschiedlichen Amplituden verhindert, indem bei maximaler Auslenkung der Siebstäbe 4a, 4b, deren Zwischenraum kurzfristig vergrößert wird und die Körner 5 durch die Stäbe 4 hindurchtreten. Durch die elastische Lagerung der Siebstäbe 4a, 4b an einem Vibrationsorgan führen diese erzwungene Schwingungen in Richtung Pfeil 6 aus, wobei die Schwingfrequenz durch die erzwungene Frequenz des Vibrationsorgans für alle Siebstäbe 4a, 4b gleich ist, die Schwingungsamplitude jedoch aufgrund der unterschiedlichen Massen der Siebstäbe 4a, 4b verschieden ist.

Claims (8)

  1. Schleifmittelkorn-Siebvorrichtung (1) mit mehreren, einen Siebbelag (2) bildenden, parallel angeordneten und schwingfähig an einem Siebrahmen (3) angeordneten Siebstäben (4) sowie einem Vibrationsorgan zur Erzeugung erzwungener Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4) unterschiedliche Massen bei gleichem Querschnitt aufweisen und hierdurch unterschiedliche Bewegungen ausführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a bzw. 4b) jeweils alternierend unterschiedliche Massen aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a bzw. 4b) jeweils alternierend als massive Stäbe (4a) bzw. als Hohlstäbe (4b) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a bzw. 4b) einen im Wesentlichen runden Querschnitt haben.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a bzw. 4b) aus Metall bestehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a bzw. 4b) eine Kunststoffbeschichtung, insbesondere aus Polyurethan, aufweisen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe unterschiedliche Lagerungen aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit einem der Ansprüche 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (4a) gleiche Massen aufweisen.
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GB985739A (en) * 1963-11-11 1965-03-10 Rolls Royce Fuel injector for a gas turbine engine

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