DE849372C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonkonstruktionen und Betongegenstaenden mittels Ruettelmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonkonstruktionen und Betongegenstaenden mittels Ruettelmaschine

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DE849372C
DE849372C DEZ1421D DEZ0001421D DE849372C DE 849372 C DE849372 C DE 849372C DE Z1421 D DEZ1421 D DE Z1421D DE Z0001421 D DEZ0001421 D DE Z0001421D DE 849372 C DE849372 C DE 849372C
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DE
Germany
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concrete
vibrating
plate
reinforcement
vibration
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Expired
Application number
DEZ1421D
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English (en)
Inventor
Albert Jochen Theodor Valk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F J VAN DER ZANDE S BOUW
Original Assignee
F J VAN DER ZANDE S BOUW
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonkonstruktionen und Betongegenständen mittels Rüttelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Betonkonsfruktionen und Betongegenständen, wie Böden, Platten, Bordsteine, Fundierungspfähle u. dgl., mittels Rüttelmaschine.
  • Es ist bekannt, Tauchrüttler zu benutzen, die in Abständen in die Zementmasse gesteckt werden. Dabei muß insbesondere darauf geachtet werden, daß die Rüttler überall in die Masse hineingesteckt werden.
  • Es ist auch bekannt, auf die Holzschalung selbst bzw. auf die Form, in die die Betonmasse eingebracht wird, Rüttelschwingungen auszuüben.
  • Durch das neue Verfahren wird die Betonmasse vollständiger und gleichmäßiger in Schwingung versetzt als in den Fällen, wobei nur auf die Holzverschalung Schwingungen ausgeübt werden.
  • Gegenüber dem Gebrauch von Tauchrüttlern können bei dem Verfahren nach der Erfindung Schwingungen mit einer kleinen Frequenz angewandt werden, und ferner wird die Betonmasse über eine große Oberfläche bzw. in einem großen Volumen gleichmäßig in Schwingung versetzt, und zwar in der ganzen Tiefe der Betonmasse.
  • Erfindungsgemäß wird der Beton mit Hilfe eines über die Außenseite der Holzverschalung verstellbaren, die Holzverschalung in Schwingung versetzenden Schwingapparates in Schwingung versetzt, während der Beton gleichzeitig auch unmittelbar mittels eines in den Beton reichenden und gegebenenfalls die Armierung berührenden Schwingkörpers in Schwingung versetzt wird. In dieser Weise werden überall in dem Beton Schwingungen erregt, ohne große Stoßtische od. dgl. zu benötigen. Der Beton wird sowohl an der Holzverschalung entlang wie auch im Kern in Schwingung versetzt, während diese Schwingungen durch Interferenz einigermaßen schweben können, so daß die Schwingungszahl unter Beibehaltung der Energie kleiner wird. In dieser Weise kann man eine äußerst dichte Betonstruktur erhalten.
  • Der Einfluß des in den Beton reichenden Schwing= kör pers kann noch vergrößert werden, wenn der Körper die Armierung vorzugsweise in einer Richtung senkrecht oder nahezu senkrecht zur Längsachse der Armierungsstäbe, aber auf jeden Fall unter einem Winkel mit ihrer Längsachse in Schwingung versetzt.
  • Wenn man einen Teil eines Betongegenstandes in der Richtung gerüttelt hat, in welcher die Armierungsstäbe verlaufen, wird ein Teil des bereits gerüttelten Betons härter werden als der noch zu rüttelnde Beton. Man braucht dann auf die Armierungsstäbe keine Schwingungen in der Richtung der Längsachse der Armierungsstäbe auszuüben, da sonst die Armierung von dem bereits verhärteten Beton wieder loskommt. Die Folgen einer Rüttelung senkrecht auf oder unter einem Winkel zu der Längsachse der Armierungsstäbe an der Stelle, wo der Beton noch nicht verhärtet ist, haben keinen ungünstigen Einfluß auf den bereits gerüttelten Teil.
  • Sowohl mit Rücksicht auf die Möglichkeit, Querschwingungen ausüben zu können, als auch um die Interferenz und die Richtung der Schwingungen ändern zu können, kann es empfehlenswert sein, die Richtung, in welcher die Schwingungskomponente wirksam wird, in einer horizontalen Ebene einstellbar zu machen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, erläutert. Fig. i zeigt schaubildlich ein Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung; Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen einer Schwingplatte.
  • In Fig. i ist mit i die Form oder Holzverschalung für den Beton angegeben. Mit 2 sind die verbreiterten Ränder der Holzverschalung angegeben, welche aber auch Teile von anderen, neben der gezeichneten Form liegenden Holzverkleidungen od. dgl. sein können.
  • Die Rüttelvorrichtung ist über der Form i verschiebbar und besteht im wesentlichen aus einer Schwingplatte 3, die an der Unterseite vorstehende Schwingkörper io trägt. Auf der Schwingplatte 3 befindet sich ein Schwinggenerator 6, der von einem Motor 7 aus angetrieben wird. Mit Hilfe eines Handgriffes 9 kann die Rüttelvorrichtung verschoben werden, wohingegen durch die von dem Generator 6 erregten Schwingungen die Rüttelvorrichtung an der Holzverkleidung entlang bewegt- wird. Der Generator kann derart geführt und die Schwingungen können derart geregelt sein, daß die Schwingplatte sich von selbst in der Längsrichtung der Form i fortbewegt.
  • Die Schwingplatte 3 ist mit Nocken oder Rändern ig auf den Rändern der Holzverschalung abgestützt, wodurch erreicht wird, daß der an den Rändern 2 befindliche Beton nicht weggespritzt wird. Die Wirkungen der Schwingungen können auch auf den Teil der Holzverkleidung beschränkt werden, den man in Schwingung versetzen will.
  • Durch die Bewegungen der Schwingplatte werden sowohl die Form i, wie auch der Beton mit Hilfe der Zapfen io in Schwingung versetzt.
  • Wenn in der Holzverschalung z. B. ein Fundierungspfahl mit Spiralarmierung gerüttelt werden soll, dürfen die Zapfen io naturgemäß nicht so lang sein, daß sie an der Spiralarmierung hängenbleiben.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, können statt der Zapfen io auch Leisten 11, 12, 13, 15 vorgesehen sein.
  • Wenn die Rüttelvorrichfurg sich in der Längsrichtung der Form, also in der Pfeilrichtung (Fig. 2 und 3) entsprechend, bewegt, kann der nicht gerüttelte Beton mittels dieser Leisten 12, 15 vorgeschoben werden.
  • Mit der Schwingplatte nach Fig. 2 wird dann die Oberfläche von der zuletzt mit dem Beton in Berührung kommenden Leiste 12 geglättet. Man braucht nur eine Leiste anzuordnen. Es empfiehlt sich aber, zwei oder mehrere Leisten vorzusehen.
  • Wenn in einer Form nach Fig. i eine herumlaufende Leiste 11, 12, 13 nach Fig.2 angewandt wird, so können die Leisten 13 der Rechtecke als Führung dienen. Es ist wegen der schwingenden Bewegung nicht notwendig, daß die Leisten 13 genau passend gegen die Ränder 2 der Form anliegen. Auch wenn die Leisten 13 in einiger Entfernung von den Rändern 2 liegen, wird der sich dazwischen befindende Mörtel genügend gerüttelt und geglättet. Nachdem ein solcher Schwingapparat angewendet worden ist, hat man eine gute gleichmäßige Betonoberfläche bekommen. Man kann eine geglättete Betonoberfläche mit der in Fig. i dargestellten Vorrichtung, bei der Zapfen io in nicht zu großer Entfernung voneinander angeordnet sind, auch erhalten in der Verstellungsrichtung, wenn die Vorrichtung sich regelmäßig nach links oder rechts bewegt und die Zapfen dann einander überschneidende Bogen beschreiben.
  • Man kann die Unterseite der Schwingplatte 3, wie in Fig. 3 gezeigt worden ist, auch mit einer herumgehenden Leiste 15 versehen. Diese Leiste 15 braucht ebensowenig wie die Leisten 13 mit den Rändern der Holzverkleidung in Berührung zu kommen, um eine genügende Glättung und Rüttelung zu erzielen.
  • Man kann auch konzenfrisch umschließende und teilweise unterbrochene Leisten unter der Schwingplatte anordnen. Bei einer Vorrichtung nach Fig. 2 kann also eine Anzahl Rechtecke angeordnet sein.
  • Es ist klar, daß bei einer Schwingplatte nach Fig. 3 der hintere Teil der ringförmigen Leiste 15 für Abstreicbung sorgt, während der vordere Teil die Mörtelschicht staut.
  • Für das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist bedeutsam, daß der Schwingapparat derartige Schwingungen ausüben kann, daß die Fortbewegung des Apparats nur gemäß einer Komponente. erfolgt. Man kann die Rüttelvorrichtung nämlich derart in Schwingung versetzen, daß der Apparat nur die Neigung hat, sich genau in der Richtung der Holzverschalung nach Fig. i zu verstellen. Verändert man aber die Schwingungsrichtung quer zur Wand der Form, so wird der Apparat sich langsamer fortbewegen. Man kann also mehr oder weniger in bestimmten Richtungen arbeiten.
  • Ein Apparat, versehen mit einer Schwingplatte nach Fig. 3, kann gleichfalls in allen Stellungen verwendet werden. Wegen der Leisten 11, 12, 13 ist das mit einer Schwingplatte nach Fig.2 nicht ohne weiteres möglich. Wenn die Schwingkörper io des Apparats nach Fig. i genügend lang sind, können sie, wenn der Apparat um go° oder ungefähr go° gedreht ist, in einer Richtung senkrecht oder nahezu senkrecht zur Längsrichtung der Querarmierungen rütteln. Lm zu vermeiden, daß ein um einen Winkel verdrehter Apparat z. B. infolge des erfahrenen Widerstandes in dem Betonmörtel zurückdreht, können, wie in Fig. 3 schematisch angegeben worden ist, Führungsbretter 16 angeordnet werden, die mit einer Befestigungsvorrichtung 17 in etwa kreisförmigen Schlitzen 18 festgestellt werden können. Diese Führungsbretter 16 ermöglichen eine Verdrehung der Platte 3 um beliebige Winkel.
  • Bei in dieser Weise ausgeführten Schwingapparaten kann der Generator ein festes Ganzes mit der Schwingplatte bilden.
  • Es ist aber auch möglich, wie in Fig. i angegeben, die Schwingplatte immer denselben Stand einnehmen zu lassen und das Schwingaggregat, z. B. den Motor mit dem Generator, gegenüber der Schwingplatte 3 drehbar zu machen. Man kann dann den Generator in verschiedene Stellungen bringen und in dieser Weise verschiedene Schwingungsrichtungen erhalten. Nach Fig. i ist der Generator auf einer drehbar gelagerten Platte 4 befestigt, die einen Kranz von Aussparungen 8 zur Aufnahme einer auf der Schwingplatte angeordneten Sperrklinke 5 besitzt.
  • Es empfiehlt sich, wie in Fig. 2 angegeben, in der Schwingplatte 3 Öffnungen 14 oder Aussparungen 14' vorzusehen. Wenn der Schwingapparat in eine derartige Stellung versetzt ist, daß Schwingungen senkrecht oder nahezu senkrecht auf die Längsrichtung der Holzverschalung ausgeübt werden, können durch die Öffnungen 14 oder in die Aussparungen 14' ein oder mehrere Stäbe z. B. in einander gegenüberliegende Öffnungen oder Aussparungen gesteckt werden, welche sich dann an die Längsarmierungsstäbe lehnen und diese Stäbe in einer Richtung senkrecht zu ihrer Längsrichtung in Schwingung versetzen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn Fundierungspfähle, versehen mit Längsarmierung und Spiralarmierung, hergestellt werden müssen. Die Schwingungsorgane io können in diesem Fall also nicht so lang ausgeführt werden, daß sie mit den Längsarmierungsstäben in Berührung kommen, da sie dann hin ter der Spiralarmierung hängenbleibenwürden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Schwingplatte von den Holzverschalungsrändern getragen. Man kann zur Führung aber auch besondere Schienen vorsehen.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPItL CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Betonkonstruktionen und Betongegenständen, wie Böden, Platten, Bordsteine, Fundierungspfähle u. dgl., mittels Rüttelmaschine, die auf die Holzverschalung od, dgl. einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton gleichzeitig mittels besonderer Schwingkörper (io, 11, 12, 13, 15) in Schwingungen versetzt wird, wobei diese gegebenenfalls auch die Armierung beeinflussen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung der Rüttelvorrichtung unter einem Winkel gegenüber der Schwingungsrichtung nur in der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung verstellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe von in den Beton ragenden Schwingkörpern die Armierung in einer Richtung in Schwingung versetzt, die in einem Winkel oder senkrecht zur Längsachse der Armierung sieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwingkörpern versehene Rüttelvorrichtung quer zur Längsrichtung der Form bewegt wird, um die Betonoberfläche zu glätten.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Schwingplatte, die sich auf die Form abstützt und mit Vorsprüngen in die Form hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schwingplatte umlaufende, vorzugsweise kreisförmige Leisten angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwingplatte verstellbar und testsetzbar Führungsbretter oder Leisten (16) angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schwingplatte zusammen arbeitende Schwinggenerator auf der Schwingplatte verdrehbar und festsetzbar angeordnet ist. , g. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinggenerator mittels einer mit Aussparungen versehenen Platte drehbar auf der Schwingplatte gelagert ist, die eine Sperrklinke trägt. io. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwingplatte Öffnungen vorgesehen sind, in denen die Leisten verstellt werden können.
DEZ1421D 1943-07-22 1944-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonkonstruktionen und Betongegenstaenden mittels Ruettelmaschine Expired DE849372C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293834A2 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Norton Company Verdichtungswerkzeug für Pulver, insbesondere feuerfesten Zement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293834A2 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Norton Company Verdichtungswerkzeug für Pulver, insbesondere feuerfesten Zement
EP0293834A3 (de) * 1987-06-05 1990-07-18 Norton Company Verdichtungswerkzeug für Pulver, insbesondere feuerfesten Zement

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