CH363927A - Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken

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CH363927A
CH363927A CH6000658A CH6000658A CH363927A CH 363927 A CH363927 A CH 363927A CH 6000658 A CH6000658 A CH 6000658A CH 6000658 A CH6000658 A CH 6000658A CH 363927 A CH363927 A CH 363927A
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CH
Switzerland
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production
centrifugal
drum
frame
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Application number
CH6000658A
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Smetana Josef
Konopka Otto
Kula Bohumir
Original Assignee
Smetana Josef
Konopka Otto
Kula Bohumir
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/093Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Vorrichtung        zur    Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen,  insbesondere Bauplatten und Grossblöcken    Den Gegenstand der     Erfindung    bildet eine Vor  richtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichti  gen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und  Grossblöcken.  



  Die bekannten Bauplatten werden in der Weise  hergestellt, dass die einzelnen Schichten von Hand       verfertigt    werden. Ein bedeutender Nachteil dieser  Herstellungsweise ist die langwierige,     körperliche     Anstrengung erfordernde Arbeit und die durchaus  ungleichmässige Schichtung, welche eine stets gleich  bleibende Qualität des Erzeugnisses nicht gewährlei  sten kann.  



  Diese Nachteile sollen durch die     erfindungsge-          mässe    Vorrichtung beseitigt werden. Diese ist ge  kennzeichnet durch eine in beiden Richtungen moto  risch     antreibbare    Schleudertrommel mit Schleuder  schaufeln, durch entlang der Trommel angeordnete  Behälter mit schwingbar aufgehängten, schrägen Bö  den und durch Mittel, um den Böden eine Schwing  bewegung     erteilen    zu können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 die Vorrichtung im Aufriss und       Fig.    2 im     Grundriss.     



  An einer Unterlage 1     (Fig.    1) ist ein Formrah  men 2 und im Inneren des Rahmens je nach Bedarf  auch das Fenster- oder Türfutter 3 befestigt. Entlang  der Unterlage 1 sind Schienen 4 gelagert, auf denen  sich die Räder 5 des Fahrgestelles 6 der Schleuder  vorrichtung bewegen. An dem Fahrgestell 6 sind  Vorratsbehälter 7, 8     angeordnet,    deren Wände mit  einem Gummi- oder     Linoleumteppich    9, 10 oder mit  einem Teppich aus einem anderen elastischen Werk  stoff belegt sind, wobei zwischen den Wänden der    Behälter 7, 8 und dem Teppich ein Luftspalt ver  bleibt. Der Teppich ist nur an dem oberen Rand  der Vorratsbehälter 7, 8 befestigt.

   Der Vorratsbehäl  ter 8 weist genau dasselbe Zubehör wie der Vorrats  behälter 7 auf und deshalb werden in der weiteren  Beschreibung die Vorratsbehälter sowie das Zubehör  mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.    Der Boden des Vorratsbehälters 7 wird von Zu  bringern 11, 11a, 11b gebildet, die schwingbar auf  gehängt sind und durch einen Exzenter 12 oder eine  andere     Vorrichtung    vom Motor 13 in eine Schwing  bewegung versetzt werden. Jeder     Zubringer    wird       selbständig    angetrieben. Den     Impuls    zur Tätigkeit der  Zubringer erteilen auf elektrische Weise ein     Daumen     14 und Anschläge 15, die an dem Rand des Form  rahmens 2 befestigt     und    beliebig einstellbar sind.

         Zwischen    den     einzelnen        Zubringern    11, 11a,     llb     sind abwärts abgeschrägte     Trennmesser    16 angeord  net, die die Bildung von fortschreitenden Zwischen  räumen zwischen den Zubringern     in    der Gemisch  schicht verhindern. Die Mittelwände des Vorratsbe  hälters 7 sind unten entlang ihrer ganzen Länge mit  einem einstellbaren Schieber 17 versehen, welcher  gemeinsam     mit    den     Zubringern    11, 11a, 11b bzw.  mit den Böden des Vorratsbehälters die Mündung  des     Vorratsbehälters    7 bildet, die je nach Bedarf       einstellbar    ist.

   Von der Seite ist ein steuerbarer Win  kelschieber 18 angeordnet, mit dem die Mündung  des Vorratsbehälters 7 beim     Zubringer    11b verdeckt  und dadurch die Breite des Schleuderns des Gemi  sches geändert werden kann.  



  In der Mitte zwischen den Mündungen der Vor  ratsbehälter 7, 8 ist an dem Fahrgestell 6 eine mit  Schaufeln 20 versehene     Schleudertrommel    19 und  über derselben entlang ihrer ganzen Länge eine      Schutzhaube 21 angeordnet. Die Schleudertrommel  19 wird von einem Elektromotor 22 angetrieben, der  in beiden Richtungen laufen kann.  



  An dem Fahrgestell 6 sind Zapfen 23 angeordnet       (Fig.    2), an denen ein     gabelförmiger    Rahmen 24  schwingbar gelagert ist, der ein System von auswech  selbaren Gehäusen 25 mit Rüttelplatten 25' trägt. Mit  tels einer Kulisse 26 und einer Kurbel kann der Rah  men 24 in seine obere unwirksame Lage geschwenkt  werden. Die     einzelnen    an den Gehäusen 25 gelager  ten Rüttler 25' werden mittels     einer    Schraubenvor  richtung 27 ausser Betrieb gesetzt, und diese Ausser  betriebsetzung wird dann durchgeführt, wenn sich in  der Bauplatte eine Tür- oder Fensteröffnung befindet,  wenn die Platte abgeschwächt werden soll und der  gleichen.  



  An dem Fahrgestell sind weiter die folgenden  Mechanismen befestigt: eine Glättleiste 28, die eine  horizontale, schwingende und kreisende Bewegung  ausführt, sowie ein Elektromotor 29 mit einem Ge  triebegehäuse und mit einem     Exzenter    und Rüttler  30. Die ganze Vorrichtung wird     während    ihrer Fahrt  durch einen Elektromotor 31 angetrieben, der in bei  den Richtungen umlaufen kann.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung arbeitet     fol-          gendermassen     Auf die Unterlage 1, entweder mit einer glatten       Oberfläche,    wenn auf dieselbe zuerst der innere Putz  geschleudert werden soll, oder mit einer verziert     pro-          filierten    Oberfläche, wenn deren negatives Relief der  äussere Putz aufweisen soll, wird der     Formenrahmen     2     befestigt.    Der Behälter 7 wird mit Betongemisch  und der     Behälter    8 mit dem Putzgemisch gefüllt.

   Der  Elektromotor 22 setzt die Schleudertrommel 19 in  der gewünschten Richtung in Drehung und der Elek  tromotor 31 bewirkt die Bewegung der ganzen  Schleudervorrichtung in der Richtung gegen den  Formrahmen. Sobald der Daumen 14 auf den ersten  Anschlag 15 stösst, setzen die Elektromotoren 13 die  Zubringer 11, 11a, 11b in Tätigkeit.  



  Die Zubringer beginnen     infolge    ihrer Schwingbe  wegung das     Putzgemisch    auf die     Schaufeln    20 der  Schleudertrommel 19 zu laden, die das Gemisch       fliessend    in den Raum des     Formrahmens    2 schleu  dert. Schon bei diesem     Schleudern    wird das Gemisch  derart verdichtet, dass die gewünschte Menge des  Gemisches auf einmal in den Formrahmen einge  bracht werden kann, ohne dass ein Ansatz nötig  wäre, der beim Füllen mit einem lose geschütteten  Gemisch     unerlässlich    wäre.

   Sobald die Mündung des  Behälters 8 zum Ende des     Formrahmens    gelangt,  werden durch Einwirkung des Daumens 14 und des  Anschlages 15 die die Zubringer 11,     lla,    11b des  Behälters 8 antreibenden Elektromotoren abgestellt,  wodurch der erste Arbeitsgang beendet ist.  



  Für den zweiten Arbeitsgang werden die Umdre  hungen der Elektromotoren 31     und    22 geändert, und  die     Schleudervorrichtung        beginnt    wiederum über den  Formrahmen 2 zu fahren, wobei wieder durch Ein  wirkung des Daumens und der Anschläge 15 die    Elektromotoren 13 der Zubringer 11, l la, 11b, dies  mal unter dem Behälter 7, in Betrieb gesetzt werden.  Die Zubringer beginnen infolge ihrer Schwingbewe  gung das Betongemisch aus dem Behälter zuzuführen,  wobei das Betongemisch durch die Schleudertrommel  19 mit den Schaufeln 20 auf die Grundsicht des  Verputzes geschleudert wird.  



  Beim dritten Arbeitsgang wird auf die     Betonge-          mischschicht    die     Armierung        gelegt,    und der     vierte     Arbeitsgang, der eine Analogie des zweiten Arbeits  ganges darstellt,     schliesst    das     Schleudern    von Beton  gemisch aus dem     Behälter    7 auf die beim dritten  Arbeitsgang gelegte Armierung ein.  



  Der fünfte Arbeitsgang ist das Rütteln, welches  dadurch eingeleitet wird, dass eine     Programmwalze     in Tätigkeit gesetzt wird, die die Fahrt der Schleu  dervorrichtung schrittweise steuert, wobei sich die  Vorrichtung in vorgeschriebenen Zwischenzeiten um  eine kleinere Entfernung als die Breite der     Rüttel-          geh'äjuse    25 in der Richtung der Längsachse der  Schleudervorrichtung fortbewegt. Bei der Fortbewe  gung wird der ganze Rahmen 24 durch die Kurbel  welle in die unwirksame Lage gehoben und in dieser  Lage durch die Kulisse 26 gesichert.

   Nach Einstel  lung der Fortbewegung der Vorrichtung     bringt    die  Programmwalze die Kulisse 26 wieder automatisch  in Tätigkeit, die den Rahmen 24 in die untere Ar  beitslage herablässt, und in dieser Lage beginnen die  Rüttler 25. ihre Tätigkeit. Nach beendetem Rütteln  werden die Rüttler selbsttätig abgeschaltet, der Rah  men 24 in seine obere unwirksame Lage gehoben,  und der gleiche Vorgang wird entlang der     ganzen     Länge der Schleudervorrichtung wiederholt.  



  Der sechste Arbeitsgang bildet eine Analogie des  ersten Arbeitsganges mit der einzigen Änderung, dass  das     Verputzgemisch    auf die durch die Rüttler ver  dichtete Betonschicht     geschleudert    wird.  



  Beim siebenten Arbeitsgang wird durch das Her  ablassen in die untere Arbeitsstellung die Glättleiste  28, der ein horizontales Rütteln ausführende Rüttler  30 und der die kreisförmige Glättbewegung der Leiste  28 hervorrufende Elektromotor 29 in Tätigkeit ge  setzt, wobei die Leiste 28 über die ganze Länge der  Bauplatte gezogen wird. Am Ende des Formrahmens  2 wird die Glättleiste 28 in ihre obere, unwirksame  Lage gehoben.  



  Nach Beendigung des siebenten Arbeitsganges ist  die Bauplatte fertig und zum Ausheben aus der Form  und Ausreifen bzw. Trocknen bereit, während die  Schleudervorrichtung sich über den folgenden Form  rahmen weiter bewegt.  



  Bei der Herstellung von Bauplatten     (Grossblök-          ken)    mit einer Tür- oder Fensteröffnung wird das  Futter 3 auf die Unterlage 1 ins Innere des Form  rahmens 2 gelegt. Das Herstellungsverfahren ist ähn  lich wie der Vorgang bei der Herstellung von Platten  ohne Öffnungen, nur mit dem Unterschied, dass beim  Schleudern des Gemisches aus jedem der     Behälter     bei der     überfahrt    über das Futter die sich jeweils  über dem Futter 3 befindenden Zubringer mittels des      Daumens 14 und der Anschläge 15 selbsttätig ausser  Betrieb gesetzt werden;

   auch werden während des  Rüttelvorganges die sich über dem Futter 3 befin  denden entsprechenden Rüttelgehäuse 25 mittels der  Schraubenvorrichtung 27 in ihre obere unwirksame  Lage     ,gehoben.     



  Die Verteilung und Tätigkeit der Zubringer 11,       11a,        llb    sowie der Rüttelgehäuse 25 kann durch  deren Austausch je nach den gegebenen Ausmassen  des Tür- oder Fensterfutters oder je nach der Dicke  der Bauplatten oder verschiedener Ausmasse, Profile  und dergleichen     geändert    werden. Die     erfindungsge-          mässe    Vorrichtung kann in einer solchen Ausfüh  rung verwendet werden, bei der die Vorrichtung nicht  fahrbar ist ; unter dieser bewegen sich jedoch die  Unterlage oder Unterlagen mit eigenem oder zentral       gesteuertem    Antrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehr schichtigen Bauelementen, gekennzeichnet durch eine in beiden Richtungen motorisch antreibbare Schleu dertrommel (19) mit Schleuderschaufeln (20), durch entlang der Trommel angeordnete Behälter (7, 8) mit schwingbar aufgehängten, schrägen Böden (11, 11a, 11b) und durch Mittel (12, 13), um den Böden eine Schwingbewegung erteilen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schrägen Böden (11, 11a, 11b) der Behälter (7, 8) mit der durch die Achse der Schleudertrommel (19) verlaufenden Horizontalebene einen Winkel zwischen 120 und 35o bilden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nähe der Wände der Be hälter (7, 8) ein an den oberen Rändern der Behälter- wände befestigter, elastischer Teppich (9, 10) herab hängt, wobei zwischen den Behälterwänden und dem elastischen Teppich ein Luftspalt verbleibt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Fahrgestell (6) an Zapfen (23) ein gabelförmiger Rahmen (24) schwingbar ge lagert ist, an dem seinerseits Gehäuse (25) mit Rüt telplatten (25') befestigt sind, welcher Rahmen (24) mittels einer Kulisse (26) und einer Kurbel in eine obere unwirksame Lage schwenkbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass den Mündungen der die Mi schung zuführenden Behälter (7, 8) Schieber (18) zugeordnet sind, die durch teilweises Abdecken der Mündungen die Herstellung von Formstücken von regelbaren Breitenabmessungen ermöglichen.
CH6000658A 1958-05-29 1958-05-29 Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken CH363927A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041905A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-13 Ainedter Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Salzburg Betonausbreitvorrichtung
DE3050756C2 (de) * 1980-11-06 1985-02-14 Ainedter Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Salzburg Betondosiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041905A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-13 Ainedter Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Salzburg Betonausbreitvorrichtung
DE3050756C2 (de) * 1980-11-06 1985-02-14 Ainedter Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Salzburg Betondosiervorrichtung

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