DE3050756C2 - Betondosiervorrichtung - Google Patents

Betondosiervorrichtung

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DE3050756C2
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DE
Germany
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concrete
rotary valve
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Expired
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DE3050756A
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Anif Ainedter
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AINEDTER BETEILIGUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH SALZBURG AT
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AINEDTER BETEILIGUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH SALZBURG AT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betondosiervorrichtung, bestehend aus einem relativ zur Schalung bewegbaren, oberhalb der Schalung angeordneten Betonbehälter mit bodenseitiger, quer zur Bewegungsrichtune verlaufenden Zellenradschleuse, bei der die Zellenradschleuse ein nach oben und unten offener, in seinem Durchmesser an den Flügeldurchmesser des darin umlaufenden Zellenrades angepaßter Ringkanal ist und bei der die Betonstärke in der Schalung durch die in der Zeiteinheit die Zellenradschleuse passierende Betonmassc in Verbindung mit der Relativgeschwindigkeit zwischen Betonbehälter/Schalung bestimmt ist.
Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise durch die DD 84 079 bekannt sind, werden zur rationellen Herstellung von plattenförmigen Betonteilen, insbesondere zur Herstellung bewehrter Betonplatten mit teilweise eingebetteten Gitterträgern verwendet Im allgemeinen wird der Betonbehälter als fahrbarer Einfüllwagen gestaltet sein, der sich mit konstanter Geschwindigkeit über die darunterliegende Schalung bewegt und diese über die Zellenradschleuse gleichmäßig mit Beton anfüllt Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Betonbehälter fest aufgestellt ist, und die Schalung auf einer fahrbaren Unterlage während des Einfüllens des Betons unter dem Betonbehälter hindurch bewegt wird.
Mittels der Zellenradschleuse ist es zwar möglich, den in die Schalung einzubringenden Beton in Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit Betonbehälter/Schalung gut zu dosieren und dadurch den manuellen Aufwand wesentlich zu reduzieren. Diese Vorteile lassen sich jedoch nur dann voll ausnutzen, wenn die Zellenradschleuse in ihrer Breite genau an die Breite der in der Schalung herzustellenden Betonfertigteile angepaßt ist.
Durch die erwähnte DD-Patentschrift wird dieser Forderung durch Unterteilung der Zellenradschleuse einschließlich des Zellenrades in einzelne nebeneinander angeordnete Schleusenabschnitte mit eigenen Zellenradantrieben Rechnung getragen. Die Gesamtanordnung ist dabei als auswechselbarer Zuteiler an der Unterseite des Betonbehälters befestigt. Dies bedeutet einen außerordentlich großen Aufwand, weil für jede mögliche Unterteilung der Schalungsbreite entsprechend den Abmessungen der gleichzeitig in einer Schalung herzustellenden Betonfertigteile ein passender Zuteiler verfügbar sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Betondosiervorrichtung eine weitere Lösung für die genaue Anpassung der Zellenradschleuse an die Breitenabmessungen der gleichzeitig in einer Schalung herzustellenden Betonfertigteile anzugeben, die mit einem geringen technischen Aufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Betondosiervorrichtung der einleitend geschilderten Art gemäß der Erfindung durch zwei unterschiedliche Vorrichtungen mit etwa gleicher Anpassungsgenauigkeit gelöst. Bei der einen Vorrichtung dadurch, daß
a) an der Außenseite des Betonbehälters eine als parallel zur Zellenradschleuse bewegbare Baueinheit gestaltete Schieberanordnung zum Verschließen der unteren öffnung der Zellenradschleuse angeordnet ist, die längs der Zellenradschleuse in zwei oder mehr unabhängig voneinander betätigbare Schieber unterteilt ist und parallel zur Zellenradschleuse wenigstens über die Breite eines Schiebers hinweg stufenlos verstellbar ist.
Bei der anderen Vorrichtung dadurch, daß
b) das Zellenrad in seiner axialen Erstreckung in zwei oder mehr unabhängig voneinander synchron anireibbare Zellenradabschnitte unterteilt ist und daß das ZeI-lenrad in seiner Drehachse wenigstens über die Länge eines Zellenradabschnittes verschiebbar ist.
Beide Vorrichtungen können auch an einer Dosiervorrichtung vereinigt sein, um die Anpassungsgenauig-
keit noch weiter zu erhöhen.
Durch die erfindungsgemäße Querverschiebung der Schieberanordnung und/oder des in synchron antreibbare Zellenradabschnitte unterteilten Zeüsnrades läßt sich die wirksame Breite der Zellenradschleuse bzw. der Zellenradabschnitte in weiten Grenzen zentimetergenau an die Abmessungen der in einer Schalung gleichzeitig herzustellenden Betonfertigteile mit hoher bzw. sehr hoher Genauigkeit schnell anpassen, ohne daß es hierzu austauschbarer Zuteiler bedarf.
Es sind zwar durch die Literaturstellen DE-AS 17 59 555 und CH 3 63 927 Dosiervorrichtungen bekannt, bei denen die Schleusenöffnung für den Beton in ihrer Erstreckung in der Schalungsbreite mittels Schiebern teilweise oder auch vollständig verschlossen werden kann. Abgesehen davon, daß diese bekannten Anordnungen keine Zellenradschleuse aufweisen, können die Schieber auch weder einzeln noch gemeinsam parallel zur Schleusenöffnung verschoben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der unter b) angegebenen Lösung sind in den Patentansprüchen 4 und 5 angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine Ansicht der Betonausbreitvorrichtung in Bewegungsrichtung mit einer Schieberanordnung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Einfüllwagens der Betonausbreitvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine erste Ausführung eines in Abschnitte unterteilten verschiebbaren Zellenrades,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform eines in Abschnitte unterteilten verschiebbaren Zellenrades.
In der Rückansicht der Betonausbreitvorrichtung nach F i g. 1 ist der Betonkübel 1 mit auf einem Fahrgestell 2 angeordnet. Der so gestaltete Einfüllwagen bewegt sich beim Einfüllen des Betons über die Schalung 3 hinweg. Das Fahrgestell 2 weist auf der linken Seite einen Fahrersitz 4 auf. Von hier aus werden die Bewegung des Einfüllwagens über die Schalung 3 hinweg und die Winkelgeschwindigkeit des im Ringkanal 5 sich drehenden, in F i g. 1 nicht sichtbaren Zellenrades gesteuert.
Im Blickfeld des den Fahrersitz 4 einnehmenden Fahrers befindet sich ein Bedienungsfeld 6 mit Betätigungshebeln für die Steuerventile der Schieber, das dem Fahrer ermöglicht, den Inhalt des Betonbehälters zu kontrollieren. In Höhe des Fahrersitzes 4 befindet sich über der Breite des Betonbehälters 1 eine eine Einheit darstellende Schieberanordnung 7, deren Schieber 8 über Druckzylinder 9 wahlweise zum Verschließen der unteren öffnung 10 des Ringkanals 5 betätigt werden können. Weiterhin ist diese Schieberanordnung über den Druckzylinder 11 parallel zum Ringkanal 5 urr. die Breite eines Schiebers verstellbar. Auf diese Weise kann, wie bereits ausgeführt worden ist, die Arbeitsbreite der unteren öffnung 10 des Ringkanals zentimetergenau an die Breite der zu füllenden Schalung angepaßt werden.
Wie das in Fig.2 dargestellte Schnittbild senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einfüllwagens zeigt, weist das Zellenrad 12 im Ringkanal 5 an seinem äußeren Umfang ein<_ Reihe von Flügeln 13 auf, die an ihren freien Enden in Dichtleisten 14 übergehen. Mit diesen Dichtleisten streift das Zellenrad bei der durch einen Pfeil angegebenen Drehbewegung an der Innenwan- b5 dung des Ringkanals entlang und fördert dabei mit jeder Drehung um 45° eine Betonmassenportion zum Schleusenausgang, deren Masse durch den von zwei einander benachbarten Flügeln und der Innenwandung des Ringkanals gebildeten Volumeneinheit festgelegt ist
Der Ringkanal weist zwei zylindrische Segmente 15 und 16 auf, von denen das zylindrische Ringsegment 16 tiefer angeordnet ist als das zylindrische Ringsegment 15. Zwischen dem zylindrischen Ringsegment 16 und der schräg nach oben laufenden Wandung Γ des Betonbehälters 1 ist über Gummielemente 17 pine Rutsche 18 »nit einem Rüttler 19 vorgesehen, der für einen gleichmäßigen Materialfluß aus dem Betonbehälter 1 in den Ringkanal 5 sorgt Auf Seiten dieses Rüttlers 19 ist auch der Antriebsmotor 20 für den Füllwagen angeordnet Um das Ansteifen des Betons in längeren Betriebspausen im Zellenrad zu verhindern, weist dieses eine Rüttelvorrichtung 26 auf.
Anstelle der Schieberanordnung 7 oder zusätzlich hierzu kann, wie bereits ausgeführt worden ist, das Zellenrad in seiner axialen Erstreckung in zwei oder mehr unabhängig voneinander synchron antreibbare Zellenradabschnitte unterteilt sein. Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines solchen in acht Zellenradabschnitte 12' unterteilten Zellenrades 12. Diese Zellenradanordnung weist eine gemeinsame Antriebswelle 21 eines Antriebsmotors 22, beispielsweise ein Ölmotor, auf, an die über elektromagnetische Kupplungen 23 die Zellenradabschnitte 12' nach Bedarf angeschaltet werden können.
Eine weitere Ausführungsfonr. zeigt F i g. 4. Hier ist das Zellenrad 12 in vier Zellenradabschnitte 12" durch Halterungen 24 unterteilt Jeder Zellenradabschnitt hat einen eigenen Antrieb in Form eines Ölmotors 25, so daß auch hier wahlweise jeder Zellenradabschnitt ein- und ausgeschaltet werden kann. Werden solche in Abschnitte unterteilten Zellenräder ohne eine zusätzliche Schieberanordnung verwendet, so ist es, wie bereits angedeutet worden ist, sinnvoll, diese Zellenradanordnung über die Breite eines Zellenradabschnittes in Achsrichtung verschiebbar zu gestalten — in den Fig.3 und 4 nicht dargestellt —, um auf diese Weise die gewünschte Anpassung an die Breite einer herzustellenden Betonfertigplatte stufenlos ermöglichen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betondosiervorrichtung, bestehend aus einem relativ zur Schalung bewegbaren, oberhalb der Schalung angeordneten Betonbehälter mit bodenseitiger, quer zur Bewegungsrichtung verlaufender Zellenradschleuse, bei der die Zellenradschleuse ein nach oben und unten offener, in seinem Durchmesser an den Fiügeldurchmesser des darin umlaufenden Zellenrades angepaßter Ringkanal ist und bei der die Betonstärke in der Schalung durch die in der Zeiteinheit die Zellenradschleuse passierende Betonmasse in Verbindung mit der Relativgeschwindigkeit zwischen Betonbehälter/Schalung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Betonbehälters (1) eine als parallel zur Zellenradschleuse bewegbare Baueinheit gestaltete Schieberanordnung (7) zum Verschließen der unteren öffnung (10) der Zellenradschleuse angeordnet ist, die längs der Zellenradschleuse in zwei oder mehr unabhängig voneinander betätigbare Schieber (8) unterteilt ist und parallel zur Zellenradschleuse wenigstens über die Breite eines Schiebers hinweg stufenlos verstellbar ist
2. Betondosiervorrichtung, bestehend aus einem relativ zur Schalung bewegbaren, oberhalb der Schalung angeordneten Betonbehälter mit bodenseitiger, quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Zellenradschleuse, bei der die Zellenradschleuse ein nach oben und unten offener, in seinem Durchmesser an den Flügeldurchmesser des darin umlaufenden Zellenrades angepaßter Ringkanal ist und bei der die Betonstärke in der Schalung durch die in der Zeiteinheit die Zellenradschleuse passierende Betonmasse in Verbindung mit der Relativgeschwindigkeit zwischen Betonbehälter/Schalung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (12) in seiner axialen Erstreckung in zwei oder mehr unabhängig voneinander synchron antreibbare Zellenradabschnitte (12', 12") unterteilt ist und daß das Zellenrad in seiner Drehachse wenigstens über die Länge eines Zellenradabschnittes verschiebbar ist.
3. Betondosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (12) in seiner axialen Erstreckung in zwei oder mehr unabhängig voneinander synchron antreibbare Zellenradabschnitte (12', 12") unterteilt ist und daß das Zellenrad in seiner Drehachse wenigstens über die Länge eines Zellenradabschnittes verschiebbar ist.
4. Betonausbreitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradabschnitte (12') über Kupplungen (23) mit einem gemeinsamen Antrieb (21,22) in Verbindung stehen.
5. Betonausbreitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zellenradabschnitt (12") einen eigenen Antrieb (25) aufweist, die ihrerseits untereinander synchron arbeiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022108257A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Godelmann Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH363927A (de) * 1958-05-29 1962-08-15 Smetana Josef Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken
DD84079A1 (de) * 1970-08-26 1971-08-20 Erich Gäpel Einrichtung zum füllen van formen zur fertigung von betonelementen
DE1759555B2 (de) * 1968-05-14 1973-05-30 Rheinbau Gmbh, 6500 Mainz Vorrichtung zum herstellen von mit mindestens einem teilweise eingebetteten gittertraeger bewehrten betonplatten

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