DE828079C - Beton-Schleuder - Google Patents

Beton-Schleuder

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Publication number
DE828079C
DE828079C DET321A DET0000321A DE828079C DE 828079 C DE828079 C DE 828079C DE T321 A DET321 A DE T321A DE T0000321 A DET0000321 A DE T0000321A DE 828079 C DE828079 C DE 828079C
Authority
DE
Germany
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concrete
slingshot
blades
sling
centrifuge
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Expired
Application number
DET321A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Techel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST TECHEL
Original Assignee
ERNST TECHEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by ERNST TECHEL filed Critical ERNST TECHEL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Beton-Schleuder Der Wunsch. für den hausbau Verfahren zu finden, welche Baupreis und Bauzeit verkürzen, führt zwangsweise zu der Notwendigkeit, insbesondere die Handarbeit auf der Baustelle weitestgehend durch Maschinenarbeit zu ersetzen. ln Zusammenhang mit der Suche nach einem weitestgehend vollmechanisierten schalungslosen Bauen ist die Bautechnik vor die Aufgabe gestellt, aus großformatigen Hohlkörpern mit in der Waagerechten offenen Hohlräumen aufgemauerte Wände zu betonieren, und zwar so, daß die Hohlräume horizontal mit Füllbaustoffen gefüllt werden. Dies bedeutet den übergang vom vertikalen Einbringen der Füllbaustoffe zwischen Hilfsschalungen zum horizontalen Einbringen der Füllbaustoffe in die formgebenden Baukörper selbst.
  • Das maschinelle horizontale Einbringen oder l-inpressen von Beton in Hohlräume ist bekannt.
  • Das Einspritzen oder Einpressen von Füllbaustoffen in Hohlräume erfolgt mit Hilfe von Betonpumpen oder Preßluftaggregaten über Rohrleitungen und Düsen. Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Einspritzen haben insbesondere folgenden Nachteil: Das Einbringen großer Mengen von Füllbaustoffen erfordert einen unverhältnismäßig großen technischen Aufwand und Verbrauch von Preßluft.
  • Die bekannten Einpreßverfahren haben den Nachteil, der Verwendung von Preßdüsen und des Auftretens von erheblichen unerwünschten Reaktionsdrücken.
  • Aus diesen Gründen sind 4ie bekannten Verfalzen und Vorrichtungen für die vorgenannte technische Aufgabe ungeeignet.
  • Die im folgenden beschriebene Erfindung einer Beton-Schleuder erfüllt bei geringstmöglichem technischen Aufwand besonders die dringenden forderunge, in kürzester Zeit große Mengen von Füllbaustoffen horizontal in Hohlräume von aufgebauten Wänden einzuschleudern, bei weitestgehendem automatischem und kontinuierlichem Betrieb und bei Kleinheit und Beweglichkeit der Anlage.
  • Das hierbei verwirklichte Prinzip ist folgendes: Die Füllbaustoffe werden in bekannter Weise an die Einfüllstelle gefördert. Dort werden sie laufend oder in entsprechenden Dosierungen in die sogenannte Beton-Schleuder eingebracht. Die Beton-Scheuder erfüllt die Aufgabe, automatisch die Füllbaustoffe mit der nötigen Schleudergeschwindigkeit und -richtung so in die Hohlräume der Wände waagerecht einzuschleudern, daß dort die nötige Verdichtung der Füllbaustoffe erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Ausrüstung der Beton-Schleuder so gestaltet, daß der Einschleudervorgang weitestgehend automatisch und präzise durchgeführt wird. Die Einzelheiten der Erfindung und die Arbeitsweise sind der folgenden Gerätbeschreibung zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Anwendungsbeispieles der Erfindung in Ansicht.
  • Die Schleuderrichtung verläuft nach links. Die auszufüllende Wand ist links von der Beton-Schleuder zu denken; Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung des Anwendungsbeispieles im Grundriß; Fig. 3 zeigt den vertikalen Längsschnitt durch die Schleuder 13 in vergrößertem Maßstabe. Die Drehrichtung der Nabe 18 mit den Schaufeln 19 ist rechts. Der Schieber 23 gibt etwa die Hälfte der Füllöffnung 27 frei; Fig. 4 zeigt den vertikalen Querschnitt 4-E der in Fig. 3 dargestellten Schleuder I3 ; Fig. 5 zeigt das Federschaubild der Schaufeln 19.
  • Es ist zu erkennen, daß das Verhältnis der Federkraft P zum Federweg f bis zum Anschlag an der Stütztrommel 21 klein ist. Nach Anliegen der Schaufeln 19 an dem Anschlag ist das Verhältnis der Federkraft P zum Federweg J des freien Endes der Schaufel 19 groß.
  • Das Gestell I besitzt ein fest angelenktes Rad 2 und zwei Räder 3, welche in je einer Lagerung 4 fest angelenkt sind und wobei die Lagerungen 4 durch je eine Horizontierspindel 5 gegenüber dem Gestell I vertikal beweglich geführt sind. Somit ist das Gestell 1 in der Horizontalebene zweiachsig horizontierbar. Zur Erleichterung des Horizontierens kann eine Dosen-oder Kreuzlibelle angeordnet sein.
  • Auf dem Gestell I ist die Säule 6 befestigt. Diese besteht aus gezogenen oder gebogenen AIetallprofilen genügender Festigkeit. Am oberen Teil der Säule 6 ist eine Seilrolle 10 drehbar gelagert.
  • Auf dem Gestell 1 ist die Winde 8 mittels des Windenhalfrrs 7 befestigt. Das Seil 9 der Winde 8 ist von letzterer nach oben über die Seilrolle 10 gelegt. Am Ende des Seiles 9 ist mittels der Aufhängung 11 die Schleuder 13 befestigt.
  • Mit der Schleuder 13 fest verbungen ist das Vorratgefäß I2, das Getriebe 15 und der motorische Antrieb I6. Dieses in sich geschlossene Aggregat von Schleuder 13 mit Antrieb ist somit durch die Winde 8 vertikal beweg ich. Die vertikale Führung des Aggregats übernimmt die Säule 6.
  • Die Antriebsachse 17 des Getriebes 15 ragt in die Schleuder 13 hinein. Wird das Getriebe 15 nicht verwendet, so ragt die Achse des motorischen Antriebes 16 in die Schleuder 13 hinein. Auf der Antriebsachse 17 ist in lekannter Weise die Nabe 18 befestigt. Die Nahe 18 trägt die Abstützung 22. An der Nabe I8 ist eine oder sind mehrere Schaufeln 19 aut bekannte Art, beispielsweise durch Klemmen mit Befestigungsschrauben 20, befestigt. Die Abstützung 22 ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet und hat für jede Schaufel 19 einen in geeigneter Lage angeordneten, parallel zur Antriebsachse I7 verlaufenden Schlitz. Dieser Schlitz ist breiter als die Dicke der Schaufeln 19, Die durch die größere Breite dieses Schlitzes entstehende Öffnung liegt in der Richtung entgegen dem Drehsinn der Antriebsachse 17, d. h. also hinter der Schaufel I9.
  • In das Vorratsgefäß 12 wird der Füllbaustoff 26 in geeigneter Weise, vorzugsweise im untersten Punkt der Vertikalbewegung des Aggregats, durch Kippgefäße oder durch Rohrleitung eingefüllt.
  • Durch die eigene Schwere gelangt der Füllbaustoff 26 zu der Füllöffnung 27 und wird bei Weiterrutschen von den rotierenden Schaufeln 19 erfaßt und durch die Offnung 14 an der Vorderseite der Schleuder 13 herausgeschleudert.
  • Die mit dem Füllbaustoff auszufüllende Wand besteht aus aufgemauerten Hohlsteinen, welche in der Horizontalen offene Hohlräume besitzen. Die Beton-Schleuder wird so nahe an eine solche auszufullende Wand gebracht, daß die aus der Beton-Schleuder ausgeschleuderten Füllbaustoffe in die Hohlräume der Hohlsteine gelangen. Durch die den Füllbaustoffen von der Schleuder 13 erteilte Geschwindigkeit wird den Füllbaustoffen in den Hohlräumen die erforderliche Verdichtung erteilt. während des Arbeitens wird die Schleuder 13 in beschriebener Weise parallel zur Wand vertikal belegt, so daß somit ein senkrechter Streifen der Wand gefüllt wird. Die Geschwindigkeit der Vertikalbewegung der Schleuder 13 wird so bemessen, daß ein vollständiges Füllen der Wand in ihrer gesamten Tiefe mit Füllhaustoffen gewährleistet ist.
  • Nach einem Vertikalhul der Schleuder I3 wird das Gestell 1 mit der gesamten Vorrichtung um einen bestimmten Betrag parallel zur auszufüllenden Wand waagerecht weitergerückt, so daß die nächste Vertikalbewegung der Schleuder 13 einen benachbarten senkrechten Streifen der Wand füllt.
  • So wird Füllstreifen netzen Füllstreifen vertikal gelegt und die Wand völlig mit Füllbaustoffen ausgefüllt.
  • Um die Möglichkeit zu erhalten, die Vertikalbewegung der Schleuder 13 auch bei unebenem Boden zu erzielten, ist das Gestell l, wie beschrieben, mit einer Horizontiervorrichtung versehen.
  • Um es weiterhin in der Hand zu haben, die Einschleudergesch'vindigkeit der Füllbaustoffe zu ver- ändern, ist der motorische Antrieb 16, welcher vorzugsweise ein Elektromotor ist, über ein vorzugsspeise stufenlos regelbares Getriebe 15 mit der Schleuder 13 verbunden.
  • Um außerdem die Menge des zu schleudernden Füllbaustoffes 26 zu ändern oder die Förderung des Füllbaustoffes 26 ganz zu unterbrechen, kann die Füllöffnung 27, durch welche der Füllbaustoff 26 vom Vorratsgefäß 12 in die Schleuder 13 gelangt, durch einen von außen verstellbaren Schieber 23 verändert oder ganz geschlossen werden. Zur Handhabung tles Schiebers 23 dient ein Griff 24, die Größe der Füllöffnung 27 kann durch am Gehäuse der Schleuder 13 angel>rachte Marken ablesbar gemacht werden.
  • Durch Regelung der Drehzahl des motorischen Antriebes 16 und durch Änderung der Füllöffnung 27 ergibt sich die Möglichkeit der Verwendung der Anlage für Füllbaustoffe verschiedenster Eigenschaften, wie Viskosität. Körnung, Geschmeidigkeit und spezifisches Gewicht, sowie die Erzielung verschiedener Endverdichtung der Füllbaustoffe in der damit ausgefüllten Wand.
  • Die Ausbildung der Schaufeln Ig als Federn bewirkt, daß dieselben bei Eingriff in den Füllbaustoff 26 infolge der Massenträgheit des letzteren zunächst entgegen dem Drehsinn der Schaufeln 19 federn, die Federenergie in sich speichern und daß diese Energie l>ei Auswurf der Füllbaustoffe 26 durch die Öffnung 14 infolge Zurückfederns den Füllbaustoffen 26 die Beschleunigung erteilen, die zur Erreichung dererforderlichen Auswurfgeschwindigkeit benötigt wird.
  • Um ein zu großes Durchfedern der Schaufeln Ig über die Elastizitätsgrenze des Schaufelwerkstoffes hinaus zu verhindern rotiert mit den Schaufeln Ig eine vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildete Stütztrommel 21, wie bereits beschrieben.
  • In die Stütztrommel 21 ist eine Dichtungsmanschette 28 aus Gummi oder anderem geeigneten elastischeii 1) ichtungswerkstoff eingelegt. Die Dichtungsmanschette 28 triigt nur Öffnungen für den Durchtritt der Schaufeln 19 oder Federdrähte 25.
  • Die in der Stütztrommel 21 angebrachten oben beschriehenen Schlitze werden somit abgedichtet, ohne jedoch die elastische Formänderung der Schaufeln zu behindern. um aber doch das Innere der Stütztrommel 21 und die Nabe 18 sowie die Antriebsachse 17 vor Verschmutzung zu schützen. f)ie Schaufeln können auch als gerade oder in geeigneter Weise gekrümmte Stabfedern oder Federdrähte 25 von Kreisquerschnitt ausgebildet werden, welche parallel zueinander so angeordnet sind, daß die Schaufel als Rechen wirkt. Hierdurch wird l>ewirkt. daß l>ei Eingriff der Schaufel in den Füllbaustoff infolge der Massenträgheit des mit geringer Geschwindigkeit nachrutschenden Füllbaustoffes die feinkörnigen und breiige Bestandteile durch die Lücken zwischen den Federdrähten 25 zurückbleiben und nur durch Kohäsion des Füllbaustoffes hzw. Reibung an den Federdrähten 25 die erwünschte Teilmenge des Füllbaustoffes ergriffen und ausgeschleudert wird.
  • Um die Verwendbarkeit der Beton-Schleuder auch für Füllbaustoffe mit großem Trockenheitsgrad ausdehnen zu können, wird an der Schleuder 13 oder an dem Vorratsgefäß 12 ein elektrischer oder mechanischer Vibrationserzeuger angeordnet. Hierdurch wird das Nachrutschen des Füllbaustoffes 26 gewährleistet. Der Vibrationserzeuger kann veränderliche Schwingungsamplituden und Frequenzen besitzen.
  • Nach Vorgesagtem erfolgt die Vertikalbewegung des Aggregats, der Schleuder 13 mit Antrieb und Vorratsgefäß 12 über das Seil g durch die Winde 8.
  • Diese Winde 8 kann eine Handwinde oder eine motorisch, vorzugsweise elektrisch angetriebene Winde sein. In letzterem Falle können an der Säule 6 verstellbare Endausschalter angeordnet sein, welche die Vertikalbewegung des Aggregats nach ohen und unten begrenzen. Hierdurch ist es möglich automatisch einen Streifen bestimmter Vertikal ausdehnung in der Wand zu füllen.
  • Die Endausschalter können auch durch Umschalter ersetzt werden, wodurch die Drehrichtung der Winde geändert wird. Somit wird ein kontinuierlicher automatischer Füllbetrieb gewährleistet.
  • Wie oben beschrieben, wird das Gestell I nach Füllung eines Vertikalstreifens der Wand um einen hestimmten Betrag waagerecht und parallel zur Wand weitergerückt. Dieser bestimmte Betrag, der horizontale Vorschub, kann dadurch gewährleistet werden, daß an der Fahrvorrichtung, vorzugsweise an der Nabe, eines der Räder 2 oder 3 eine Rastvorrichtung angebracht ist, welche nach Weiterrücken des Gestelles 1 um einen bestimmten Betrag, der gleich der Breite des Füllstreifens ist, eine fühlbare Rastung erreicht oder die Weiterbewegung des Gestelles 1 blockiert. Die Blockierung kann durch Hebel oder andere bekannte Maßnahmen bei abermaligem Weiterrücken gelöst werden.
  • Die Beton-Schleuder ist so konstruiert, daß die Schleuder 13 an der Außenseite des gesamten Aggregats angeordnet ist. Die Öffnung 14 liegt daher an der äußersten linken oder rechten Seite.
  • Hierdurch ermöglicht sich ein vollständiges Ausfüllen der Wände von oder nach einer linken bzw. rechten Wandecke.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCIIE : 1. Vorrichtung zum horizontalen Einbringen von Fülllaustoffen, vorzugsweise Beton, in aus Hohlsteinen aufgemauerte Wände mit in der Horizontalen offenen Hohlräumen durch Einschleudern (Beton-Schleuder), dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schlseu, dergeschwindigkeit eine motorisch angetriehene Schleuder (I3) mit um eine horizontale Achse rotierenden Schaufeln (I9) dient, der Füllbaustoff aus einem Vorratsgefäß (I2) durch eigene Schwere in die Schleuder gelangt, die Schleuder mit Antrieb (I6) und Vorratsgefäß in einem Gestell (I) vertikal beweglich und geführt ist und die Vertikalbewegung der Schleuder durch eine Winde (8) erfolgt sowie das Gestell fahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des motorischen Antriebes (16) der Schleuder (13) verändert werden kann.
  3. 3. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (27) des Vorratsgefäßes (12) zur Schleuder (13) mittels eines Schiebers (23) verändert oder ganz geschlossen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die eine oder mehrere Schaufeln (I9) der Schleuder (13) in sich federnd sind.
  5. 5. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaufeln (I9) als in der Nabe (18) fest eingespannte Stabfedern ausgehildet sind.
  6. 6. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaufeln (19) aus einzelnen parallel zueinander angeordneten Federdrähten (25) von Kreiscluerschnitt bestehen.
  7. 7. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach den ansprüchen I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaufeln (I9) oder Schleuder (I3) so federnd befestigt sind, daß bei Beginn der elastischen Formänderung entgegen dem Drehsinn der Schaufeln das Verhältnis von Federkraft zu Federweg klein ist, die Schaufeln l>ei Zurücklegung eines festgelegten Federweges entgegengesetzt dem Drehsinn in einer bestimmten Länge eine Abstützung (22) erfahren und bei dem freien Ende der Schaufel dadurch das Verhältnis von Federkraft zu Federweg vergrößert wi rd.
  8. 8. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach den ansprüchen 1, 4 und 7, dadurch gekenzeichnet, daß die Abstützung (22) zylinderförmig ausgebildet ist, Schlitze für den Durchgang der Schaufeln (19) tragt und diese Schlitze durch eine an der Innenflache der Abstützung sich anlegende, vorzugsweise geschlossene Dichtungsmanschette (28) aus elastischem Werkstoff abgedichtet werden.
  9. 9. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleuder (I3) ein mechanischer oder elektrischer Vibrationserzeuger angeordnet ist und dessen Schwingungsamplituden und Frequenzen veränderlich sind.
  10. 10, Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung der Schleuder (13) in dem Gestell (1) durch eine elektrisch angetriebene Winde (8) erfolgt und an der Säule (6) Endausschalter zur Begrenzung der Vertikalbewegung der Schleudert verstellbar angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung (Beton-Schleuder)nach den Ansprüchen I und 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschalte r umschalter zur Umkehr der Vertikalbewegung sind.
  12. I2. Vorrichtung (Beton-Schleuder) nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zu ) all der Fahrvorrichtung eine Rasteinrichtung zur Festlegung eines jeweils genau hegrenzten waagerechten Fahrweges (waagerechten Vorschubes) besitzt.
  13. 13. Vorrichtung (1 (Beton-Schleuder) nach tllspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestelle (1) eine Horizontiervorrichtung bestizt.
DET321A 1949-12-29 1949-12-29 Beton-Schleuder Expired DE828079C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2986025A1 (fr) * 2012-01-20 2013-07-26 Air Comprime Francais Vit Co Dispositif pour la projection d'un enduit fibreux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2986025A1 (fr) * 2012-01-20 2013-07-26 Air Comprime Francais Vit Co Dispositif pour la projection d'un enduit fibreux

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