DE960075C - Pendelbock fuer Schrapperwinden - Google Patents

Pendelbock fuer Schrapperwinden

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Publication number
DE960075C
DE960075C DEST9731A DEST009731A DE960075C DE 960075 C DE960075 C DE 960075C DE ST9731 A DEST9731 A DE ST9731A DE ST009731 A DEST009731 A DE ST009731A DE 960075 C DE960075 C DE 960075C
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DE
Germany
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pendulum
arm
arms
scraper
pendulum arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEST9731A
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Striegel
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GOTTHOLD STRIEGEL
Original Assignee
GOTTHOLD STRIEGEL
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Publication date
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Priority to DEST9731A priority Critical patent/DE960075C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960075C publication Critical patent/DE960075C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0841Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers having mechanisms to fill the skip in its lowest position, e.g. by drag shovels, from a hopper

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Pendelbock für Schrapperwinden Die Erfindung bezieht sich auf einen Pendelbock, der zur Umlenkung des Seiles von der Schrapperwinde zur Schrapperschaufel dient.
  • Zum Füllen von Betonmischmaschinen od. dgl. werden vielfach Schrapperschaufeln verwendet, mit denen das Material, z. B.. Sand oder Kies, an die Maschine herangebracht wird. Zum Transport dieser Schaufeln dient eine motorgetriebene Schrapperwinde, welche ein über Umlenkrollen zu der Schaufel führendes Seil fördert, wobei die von einem Arbeiter geführte Schaufel das Material aufnimmt und an die Maschine bringt. - Zum Umlenken des Zugseiles dient ein Pendelbock. Es handelt sich hierbei um einen schwenkbar auf einem Bock gelagerten Pendelteil, der aus zwei miteinander verbundenen Pendelarmen besteht, die an ihren Enden Umlenkrollen tragen. Der Pendelbock wird so aufgestellt, daß er mit dem Pendelarm für die Schrapperschaufel über den zu füllenden Beschickerkübel der Maschine schwenken kann. Der Pendelarm auf .der Schaufelseite ist kürzer als derjenige auf der Seite der Schrapperwiride, so daß beim Füllen der Betonmischmaschine, d. h., wenn die Schrapperwinde über das Seil die Schaufel an die Mischmaschine heranbringt, der Pendelarm auf der Schaufelseite über den Beschickerkübel bis zu einem Anschlag geschwenkt wird, während beim Zurückgehen des Arbeiters mit der Schrapperschaufel nach dem Füllen des Beschickerkübels dieser. Pendelarm von . der Mischmaschine weggeschwenkt -wird, so daß der Beschickerkübel zum Füllen der Mischmaschine in der bekannten Weise hochfahren kann.
  • Bei den bekannten Pendelböcken sind die beiden Pendelarme entweder parallel aneinandergelegt, so daß sie einen Winkel von iSo° miteinander bilden, oder sie sind in einem Winkel von go° senkrecht aufeinander befestigbar. Im ersteren Falle verläuft das Seil von der Schrapperwinde zum Pendelbock etwa parallel zum Seil vom Pendelbock zur Schrapperschaufel, wobei das Seil zweimal um 9o° umgelenkt wird, und im zweiten Falle verläuft das Seil voil der Schrapperwinde zum Pendelbock etwa in einem Winkel von 9o° zum Seil vom Pendelbock zur Schrapperschaufel, hierbei muß das , Seil im ganzen gesehen um go° umgelenkt werden. Eine Zwischenstellung der Schrapperwinde, wie sie an Baustellen oft erwünscht ist, da außer Sand und Kies auch noch der Zementsilo unter anderem untergebracht werden muß, ist bei den bekannten Pendelböcken nicht möglich.
  • Dieser Nachteil wird bei dem Pendelbock gemäß der Erfindung nun' unter anderem behoben. Dieser kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die schwenkbar auf dem Bock gelagerten Pendelarme in weiten Grenzen, vorzugsweise zwischen _i35° einerseits und 45° andererseits, zueinander einstellbar sind, was zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird, daß der eine Pendelarm an der Lagerstelle in zwei Scheibenteile ausläuft, zwischen welchen der zweite Pendelarm verstellbar geführt ist. Hierdurch wird es ermöglicht, die.Sehrapperwinde je nach dem vorhandenen Platz unabhängig von der Lage der Schrapperschaufel unterzubringen.
  • Die gegenseitige Verstellung der beiden Pendelarme wird dadurch einfach erreicht, daß an den Scheibenteilen des einen Pendelarmes, vorzugsweise des kurzen Pendelarmes für die Schrapperschaufel, Löcher vorgesehen sind, die wahlweise mit mindestens einem Loch an dem zweiten Pendelarm zum Herstellen einer Lösbaren Bolzenverbindung zur Deckung gebracht werden können.
  • Selbstverständlich können die beiden Pendelarme ober- und unterseitig auf dem Bock lagerbar sein, derart, rdaß Links- und Rechtsbetrieb möglich ist, und es kann eine auf der Lagerstelle angeordnete Scheibe zur verstellbaren Aufnahme des Anschlages für die Schwenkbewegung der Pendelarme vorgesehen sein.
  • Der verstellbare Anschlag für die Schwenkbewegung der Pendelarme kann durch einen in .Löcher ' an der auf der Lagerstelle angeordneten Scheibe -einsteckbaren Bolzen gebildet werden.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung werden an den Enden der Pendelarme die Umlenkrollen in bei Umlenkrollen üblicher Weise um eine Achse in Richtung der Arme schwenkbar gelagert, so daß diese sich im Winkel auf das einlaufende Seil- einstellen können, was zur Sdionung desselben beiträgt.
  • Schließlich sind an dem zwischen den Scheibenteilen des einen Pendelarmes gelagerten zweiten Pendelarm, vorzugsweise dem längeren Pendelarm für die Schrapperwinde, zwei Winkelstücke angeordnet, die.zwei weitere Umlenkrollen mit Gegenrollen tragen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 die Draufsicht auf den neuen Pendelbock beim Arbeiten in verschiedenen Winkelstellungen, Fig.3 und 4 die Ansicht und Draufsicht des neuen Pendelbocks in größerer Darstellung.
  • Der Pendelbock gemäß der Erfindung besteht aus dem Bock i und dem hierauf schwenkbar gelagerten Pendelteil, d. h. den Pendelarmen 2 und 3, welche an ihren Enden Umlenkrollen 4 und 5 und an der Lagerstelle Rollen 6 und 7 für das Zugseil 8 tragen. Auf der Seite des längeren Pendelarmes 2 ist die mittels Motor angetriebene Schrapperwinde g angeordnet, welche über das Seil 8 die anderseits liegende Schrapperschaufel io fördert, wobei der Pendelteil infolge des Seilzuges A auf der.Seite des längeren Pendelarmes 2 bis zu einem- Anschlag so verschwenkt, daß der kürzere Pendelarm 3 mit der Umlenkrolle 5 über dem Beschickerkübel i i der hier nicht dargestellten Betonmischmaschine steht. Die Schrapperschaufel io wird hierbei durch einen Arbeiter geführt, sie nimmt das Material, z. B. Sand oder Kies, auf und fördert es in den Beschickerkübel i i. Der Motor der Schrapperwinde g wird zweckmäßigerweise von der Schrapperschaufel io aus bedient. Ist das Material nun in den Beschickerkübel i i der Betonmischmaschine gebracht worden, so wild bei langsam rücklaufender Schrapperwinde g von dem Arbeiter die Schrapperschaufel io wieder in die Ausgangslage gebracht. Hierbei verschwenkt unter Wirkung des Seilzuges B der Pendelteil 2, 3 in Richtung C in die in Fig. i und 2 strichpunktiert angedeutete Lage, wobei der kürzere Pendelarm 3 und damit die Umlenkrolle 5 von dem Beschickerkübel i i weggeschwenkt wird, so daß dieser in bekannter Weise in die Höhe fahren und die Betonmischmaschine beschicken kann. In den Fig. i und :2 ist im übrigen der Pendelbock in zwei verschiedenen Winkelstellungen seiner Pendelarme :2 und 3, die sich jeweils nach der Aufstellung der Schrapperwinde g richten, dargestellt.
  • Die weiteren Einzelheiten des erfindungsgemäßen Pendelbocks sind aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Der kürzere Pendelarm 3 läuft an der Lagerstelle in zwei Scheibenteile 12 aus, zwischen welchen der .längere Pendelarm :2 mittels Lagerteils 13 verstellbar geführt ist. Die Feststellung des jeweils den Erfordernissen angepaßten Winkels a (Fig. 4) erfolgt mittels des durch das entsprechende Loch 14 der Lochreihe auf dem Scheibenteil 12 und das Gegenloch im Lagerteil 13 gesteckten Bolzens 15. Eine auf der Lagerstelle fest angeordnete Scheibe 16 besitzt ebenfalls Löcher, in welche Bolzen 17 (Fig.3) einsteckbar sind, welche jeweils als Endanschlag für die in Fig. i und 2 dargestellte Schwenkbewegung des Pendelteils 2, 3 in Richtung C, bzw. umgekehrt, dienen. Am Ende der Pendelarme 2, 3 sind die Umlenkrollen 4, 5 mittels Achsstummel 18 (Fig. 4) schwenkbar gelagert, so daß sie sich in Richtung des auflaufenden Seiles 8 einstellen können, wodurch dieses geschont wird. Das Gewicht i9 bildet jeweils das Gegengewicht für die Rollen 4, 5. Am längeren Pendelarm 2 sind die Umlenkrollen 6; 7 mittels Winkelstücken 2o, 21 fest angebracht. Es sind, wie ersichtlich, Gegenrollen vorgesehen. Das Winkelstück 2o für die kleinere Rolle 6 ist kurz vor der Lagerstelle rechtwinklig am Pendelarm 2 angeordnet, während das Winkelstück 2i, welches die größere Umlenkrolle 7 trägt, an der Lagerstelle in einem stumpfen- Winkel am Pendelarm 2 _bzw. dessen Lagerteil 13 befestigt ist. Durch diese Anordnung wird die Führung des Seiles 8 bei jeder möglichen WinkelsteIlung des Armes 2 gegenüber dem Arm 3, die etwa, wie in Fig. 4 angedeutet, von 135° einerseits bis 45° andererseits reicht, ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pendelbock für Schrapperwinden, insbesondere zum Beschicken von Betonmischmaschinen,mit zwischen Anschlägen schwenkbar auf dem Bock gelagerten Pendelarmen, da-'durch gekennzeichnet, daß die Pendelarme (2, 3) in weiten Grenzen, vorzugsweise zwischen 135° einerseits und 45° andererseits, -zueinander einstellbar sind.
  2. 2. Pendelbock nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pendelarm (3) an der Lagerstelle in zwei Scheibenteile ausläuft, zwischen welchen der zweite Pendelarm (2) verstellbar geführt ist.
  3. 3. Pendelbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scheibenteilen (12) des einen Pendelarmes, vorzugsweise des kürzeren Pendelarmes (3) für die Schrapperschaufel, Löcher (14) vorgesehen sind, die wahlweise mit mindestens einem Loch an dem zweiten Pendelarm (2) zum Herstellen einer lösbaren Bolzenverbindung zur Deckung gebracht werden können.
  4. 4. Pendelbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Anschlag für die Schwenkbewegung der Pendelarme ein in Löcher an einer auf der Lagerstelle fest angeordneten Scheibe (16) einsteckbarer Bolzen (17) dient.
  5. 5. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Pendelarme die Umlenkrollen (4, 5) um eine Achse (18) in Richtung der Arme schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Pendelbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Pendelarme Achsstummel drehbar gelagert sind, die rechtwinklig hierzu einerseits die Umlenkrolle und andererseits ein Gegengewicht tragen.
  7. 7. Pendelbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen den Scheibenteilen des einen Pendelarmes gelagerten zweiten Pendelarm, vorzugsweise dem längeren Pendelarm für die Schrapperwinde, zwei Winkelstücke angeordnet sind, die zwei weitere Umlenkrollen mit Gegenrallen tragen. B. Pendelbock nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Pendelarm (2) an einem rechtwinklig angeordneten Winkelstück (2o) vor der Lagerstelle eine kleinere Umlenkrolle (6), an einem stumpfwinklig angeordneten Winkelstück (21) an der Lagerstelle eine größere Umlenkrolle (7) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 68-622.
DEST9731A 1955-04-10 1955-04-10 Pendelbock fuer Schrapperwinden Expired DE960075C (de)

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DEST9731A DE960075C (de) 1955-04-10 1955-04-10 Pendelbock fuer Schrapperwinden

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DEST9731A DE960075C (de) 1955-04-10 1955-04-10 Pendelbock fuer Schrapperwinden

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DE960075C true DE960075C (de) 1957-03-14

Family

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DEST9731A Expired DE960075C (de) 1955-04-10 1955-04-10 Pendelbock fuer Schrapperwinden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131581B (de) * 1956-08-13 1962-06-14 Waimer Baumaschinenfabrik K G Baustoffmischer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH68622A (de) * 1914-07-04 1915-04-01 Oehler & Co Neuerung an Betonmischmaschinen mit Winden

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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