DE1057375B - Dreschmaschine mit dem Strohauslass nachgeschalteter Schneidvorrichtung - Google Patents

Dreschmaschine mit dem Strohauslass nachgeschalteter Schneidvorrichtung

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DE1057375B
DE1057375B DEG23489A DEG0023489A DE1057375B DE 1057375 B DE1057375 B DE 1057375B DE G23489 A DEG23489 A DE G23489A DE G0023489 A DEG0023489 A DE G0023489A DE 1057375 B DE1057375 B DE 1057375B
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Germany
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cutting device
threshing machine
support frame
rods
screw
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Pending
Application number
DEG23489A
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English (en)
Inventor
Anton Bertil Groenberg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine mit dem Strohauslaß nachgeschalteter Schneidvorrichtung. Eine derartige Anordnung ist bekannt, um das aus der Dreschmaschine, insbesondere einem Mähdrescher, kommende Stroh in kurze Stücke zu zerteilen und anschließend auf dem Acker auszustreuen, so daß das zerkleinerte Stroh danach leicht in die Erde gepflügt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, die Anordnung derart zu treffen, daß die hinter dem Strohauslaß befindliche Schneidvorrichtung leicht zugänglich ist, z. B. für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten, die Zugänglichkeit zu den dahinterliegenden Teilen der Dreschmaschine nicht beeinträchtigt und auch beim Austausch gewisser Einzelteile, wie Siebe u. dgl., nicht hindert. Ferner soll die Schneidvorrichtung bezüglich des Strohauslasses der Dreschmaschine leicht in verschiedene wirksame Stellungen eingestellt werden können. Darüber hinaus soll auch die Anbringung der Schneidvorrichtung an der Dreschmaschine vereinfacht werden.
Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Schneidvorrichtung um eine waagerechte, senkrecht zur Längsrichtung der Dreschmaschine verlaufende Achse nach unten ausschwenkbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn außerdem die Schneidvorrichtung parallel zu sich etwa in Längsrichtung der Dreschmaschine verschiebbar ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer Mähdreschmaschine mit einer an dieser befestigten Schneidvorrichtung für das Stroh,
Fig. 2 eine Rückansicht der Dreschmaschine gemäß il
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch die der Befestigung der Schneidvorrichtung an dem Traggestell dienenden Teile und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles des Traggestells und der Elemente, welche eine Verschiebung der Schneidvorrichtung gegenüber dem Traggestell ermöglichen.
Am hinteren Teil 1 einer Mähdreschmaschine befindet sich der Strohauslaß 2. Das aus diesem Strohauslaß 2 kommende Stroh wird mittels einer Schneidvorrichtung 3 in kurze Stücke zerteilt, worauf es auf den Acker ausgestreut wird. Die Schneidvorrichtung ist in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht. Sie kann aber zweckmäßig aus einer rotierenden Achse 4 mit radial angeordneten Schneidwerkzeugen bestehen, die während des Umlaufs der Achse mit nicht umlaufenden Gegenlagen zusammenwirken. Diese Gegenlagen sind innerhalb eines die Schneidvorrichtung umschließenden, nach oben und unten hin offenen Ge-
Dreschmaschine
mit dem Strohauslaß nachgeschalteter
Schneidvorrichtung
Anmelder:
Anton Bertil Grönberg,
öttum (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. P. K, Holzhäuser, Patentanwalt,
Offenbach/M., Herrnstr. 37
Anton Bertil Grönberg, öttum (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
häuses gitterähnlich
angeordnet. Die umlaufenden Schneidwerkzeuge und/oder die nicht umlaufenden Gegenlagen bestehen zweckmäßig aus Messern. Die iVchse 4 des Läufers der Schneidvorrichtung verläuft etwa waagerecht und rechtwinklig gegenüber der Längsrichtung der Dreschmaschine. Der Läufer der Schneidvorrichtung kann sich mit großer Geschwindigkeit drehen, so daß das zerteilte Stroh unten aus der Schneidvorrichtung herausgeschleudert wird.
Gemäß dem Erfindungsgedanken ist für die Befestigung der Schneidvorrichtung 3 an der Dreschmaschine ein Traggestell 6 vorgesehen, das in dem Dreschmaschinengehäuse so angebracht ist, daß es um eine vorzugsweise waagerechte, quer zu der Längsrichtung der Dreschmaschine verlaufende Achse schwenkbar ist. Diese Achse verläuft demnach parallel zu der Achse 4 des Läufers der Schneidvorrichtung.
Das Traggestell 6 der Dreschmaschine kann entweder mit kurzen Achszapfen 7 in den Seitenwänden, der Dreschmaschine gelagert sein oder auf einer durchgehenden Achse, die sich von der einen Seite der Dreschmaschine bis zur anderen Wandung erstreckt. Das Traggestell 6 besteht bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus zwei parallelen Stangen S od. dgl., die je an einem Ende über den Achszapfen 7 mit der Dreschmaschine schwenkbar verbunden sind. Die Stangen können ganz unabhängig voneinander sein, sie können aber auch miteinander verstrebt sein. An der Schneidvorrichtung 3 sind Halteorgane, hier Ringe 9, befestigt, welche auf den Stangen 8 sitzen und damit die Schneidvorrichtung nicht nur auf dem Traggestell halten, sondern auch eine Verschiebung
909 510/133

Claims (6)

längs der Stangen 8 gestatten. An beiden Seitenwänden der Schneidvorrichtung sind Winkeleisen 10 befestigt. Diese dienen als Verstärkung für das Gehäuse, auch im Hinblick auf die Lager der Läuferachse 4. Außerdem sand an den Schenkeln jedes Winkeleisens 10 zwei Halteringe 9 angeschweißt. Sämtliche Ringe 9 oder einige von ihnen sind mit einer Gewindequerbohrung versehen, in welche eine Stellschraube 11 eingeschraubt werden kann, um die Ringe und damit auch die Schneidvorrichtung in der gewünschten Lage auf den Stangen festzuhalten. Durch Verschiebung der Schneidvorrichtung 3 längs der Stangen 8 kann der Abstand der Achse 4 von dem durch die Achszapfen 7 gebildeten Schwenkpunkt des Traggestells 6 verändert werden. Der Läufer der Schneidvorrichtung wird mit einem Treibriemen 12 angetrieben, der über eine Riemenscheibe 13 auf der Läuferachse 4 und eine Riemenscheibe 14 auf einer zur Achse 4 parallelen Triebachse 15 der Dreschmaschine läuft. Die Spannung des Treibriemens 12 kann dadurch reguliert werden, daß man die Schneidvorrichtung 3 längs der Stangen 8 verschiebt und in der im Hinblick auf die Riemenspannung gewünschten Lage feststellt. Man kann auch eine besondere Spannvorrichtung vorsehen, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Spannvorrichtung besteht aus einer Hülse 16 od. dgl., die über den zwischen Schneidvorrichtung und Achszapfen. 7 befindlichen Teil der dem Treibriemen 12 am nächsten gelegenen Stange 8 geschoben ist. Die Hülse 16 besitzt eine Gewindequerbohrung mit einer Stellschraube 17., mittels deren die Hülse an beliebiger Stelle auf der Stange 8 fixiert werden kann. Ferner ist die Hülse 16 mit einem hochragenden Ansatz 18 versehen, der eine Gewindelängsbohrung mit einer Schraube 19 aufweist, deren Ende auf einen mit der Schneidvorrichtung fest verbundenen Teil, z. B. einen Ring 9, /wirkt, so daß man durch Drehen der Schraube 19 die Schneidvorrichtung 3 verschieben kann. Durch Verdrehen der Hülse 16 auf der Stange 8 kann man die Schraube 19 in verschiedene Winkellagen bringen und damit gut dem Widerlager an der Schneidvorrichtung anpassen, Eine solche Riemenspannvorrichtung kann auch auf der zweiten Stange 8 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist strichpunktiert eine andere Möglichkeit der Kraftübertragung zwischen der Triebachse 15 und der Läuferachse 4 angedeutet. Diese Anordnung hat zum Ziel, eine Änderung der Spannung des oder der Treibriemen beim Schwenken des Traggestells 6 zu verhindern. Dies erreicht man durch zwei fest miteinander verbundene Riemenscheiben 20, die sich frei um eine Verlängerung des auf der Seite des Treibriemens befindlichen Achszapfens 7 drehen können. Die beiden Riemenscheiben 20 können natürlich auch aus einem Stück hergestellt sein. Ein Treibriemen 21 verbindet die Riemenscheibe 14 der Triebachse 15 mit der einen Riemenscheibe 20, während die andere Riemenscheibe 20 über einen Treibriemen 22 mit der Riemenscheibe 13 auf der Läuferachse4 verbunden ist. Beim Schwenken des Traggestells 6 verändert sich zwar der Abstand zwischen der Achse 4 und der Triebachse 15, dagegen nicht der Abstand, zwischen der Achse 4 und dem Achszapfen 7, so daß die Spannung des Treibriemens 22 auch bei einer Schwenkung des Traggestells 6 unverändert bleibt. Der hintere Teil des Traggestells 6 ist über eine Schwenklagen-Einstellvorrichtung mit der Dreschmaschine verbunden. Diese Vorrichtung besteht aus einer oder mehreren Stangen 23 od. dgl., die vorzugsweise aus zwei Flacheisen bestehen. Jede Stange 23 ist an ihrem unteren Ende mit einer Stange 8 verbunden und kann an ihrem oberen Ende mit einem von mehreren übereinander angeordneten Löchern 25 auf eine an der ■ Dreschmaschine befestigte Schraube 24 gehängt werden. Eine Flügelmutter verhindert, daß die Stange 23 unbeabsichtigt von der Schraube 24 herabrutscht. Die Stangen 23 können zweckmäßig auch mit den Stangen 8 lösbar verbunden sein. In der Zeichnung ist die Schraube 24 in das zweitoberste Loch 25 der Stange ίο 23 eingeführt. Die wirksame Länge der Stangen 23 wird verändert und damit das Traggestell 6 in verschiedene Schwenklagen eingestellt, indem die Schraube 24 in eines der anderen Löcher 25 eingeführt wird. Das Traggestell 6 kann von der strichpunktiert angedeuteten untersten Lage, in welcher das hintere Ende des Traggestells 6 auf der Erde aufliegt, bis in die mit voll ausgezogenen Linien gezeigte höchste Lage oder in eine andere gewünschte Zwischenlage ao mittels eines (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) Aufzuges geschwenkt werden. Dieser Aufzug besteht aus einem Seil, welches am hinteren Ende des Traggestells befestigt ist und über eine an der Dreschmaschine gelagerte Seiltrommel läuft, die mit einer as zum Drehen dieser Trommel dienenden Kurbel versehen ist. Um unbeabsichtigte Schwenkungen unter Einwirkung des Eigengewichtes des Traggestells 6 zu verhindern, kann der Aufzug mit einer selbstätigen Sperranordnung versehen sein, die zweckmäßig aus einem selbsthemmenden Getriebe besteht, welches zwischen Kurbelwelle und Seiltrommel angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung3 soll von dem Traggestell 6 abnehmbar sein. In ähnlicher Weise soll außerdem das Gestell 6 mit der Dreschmaschine lösbar verbunden sein. Patentansprüche:
1. Dreschmaschine mit dem Strohauslaß nachgeschalteter Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) um eine waagerechte, senkrecht zur Längsrichtung der Dreschmaschine verlaufende Achse (7) nach unten ausschwenkbar ist.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) parallel zu sich etwa in Längsrichtung der Dreschmaschine verschiebbar ist.
3. Dreschmaschinenach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) verschiebbar auf einem Traggestell (6) befestigt ist, das mit einem Ende schwenkbar mit der Dreschmaschine verbunden ist.
4. Dreschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (6) zwei parallele Stangen (8) und die Schneidvorrichtung (3) an beiden Seiten mit den Stangen verschiebbar verbundene Halteorgane (9), z. B. Ringe oder Rohre, aufweist.
S. Dreschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (6) nur aus den beiden mit der Dreschmaschine schwenkbar verbundenen Stangen (8) besteht und die Querverbindung zwischen den Stangen durch die Schneidvorrichtung (3) selbst, die auf den Stangen verschiebbaren Halteorgane (9) und die Befestigungselemente (10) zwischen diesen Organen und der Schneidvorrichtung erfolgt.
6. Dreschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Halteorgane
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2108333A5 (de) * 1970-09-24 1972-05-19 Deere & Co
DE3119954A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-16 Biso Bitter Gmbh & Co Kg, 4520 Melle "maehdrescher"
EP1074176A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-07 Deere & Company Strohhäcksler

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