DE1802166A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bodenbearbeitung

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DE1802166A1
DE1802166A1 DE19681802166 DE1802166A DE1802166A1 DE 1802166 A1 DE1802166 A1 DE 1802166A1 DE 19681802166 DE19681802166 DE 19681802166 DE 1802166 A DE1802166 A DE 1802166A DE 1802166 A1 DE1802166 A1 DE 1802166A1
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DE
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tools
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Application number
DE19681802166
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English (en)
Inventor
Howard John Arthur
Ralph Montefiore
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Rotary Hoes Ltd
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/08Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bodenbearbeitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Patent (Patentanmeldung P 15 5t o22.0).
  • Dieses Patent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung der Kraft oder Leistung, die erforderlich ist für einen Schlepper, um ein Landwirtschaftliches Gerät durch ten Boden zu ziehen, bei dem das Gerat oder Werkzeug in einer vertikalen Ebene kippend oder neigen@ hin- und herbewegt wird, die in der Fahrtlinie liegt, um einen freien Raum in dem Boden oberhalb und unterhalb von @em Gerät oder Werkzeug zu erzeugen und @adurch den Reibungswiderstand an dem Gerät oder @erkzeug zu verringern.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch Halterung eines oder mehrerer Werkzeuge unterhalb der Erdoberfläche und durch Antrieb derselben auf Liese leise eine erw@nschte Form einer Bodenbearbeitung erreicht wid, wodurch eine Oberflächenschicht der :Erde oder des Bodens von unten aufgerissen oder aufgespalten wird.
  • Ein Verfahren zur Bodenbearbeitung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, .aß wenigstens ein Bodenbearbeitungswerkzeug unterhalb der Bodenoberfläche vorwartsbewegt wird und daß gleichzeitig das Werkzeug kippend oder neigend geschwenkt oder oszilliert wird in einer vertikalen Ebene, welche in der Fahrtrichtung liegt, um die darüber befindliche Bodenschicht aufzureißen.
  • Eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung gemaß dem Verfahren der erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Vorrichtung in der Bearbeitungsrichtung bewegt wird, daß sie eine Stützeinrichtung oder Halterung oberhalb der Bodenoberfläche aufweist für den Kopf wenigstens eine im wesentlichen vertikalen Stange, welche an ihrem Fuß ein Bodenbearbeitungswerkzeug aufweist zur Arbeit unter halb der Bodenoberfläche, daß die Stützeinrichtung odor Halterung für den Kopf der Stange eine schwenkbare Halterung ist, deren Achse @uer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung liegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind zum Oszillieren oder zum Hin- und Herschwenken er oder jeder Stange m ihre Schwenkachse, so daß gleichzeitig das Werkzeug an ih em Fuß oder unteren Ende geneigt oder gekippt wird zum Aufreißen der darüberliegenden Bodenschicht.
  • Gemäß einem @eiteren Merkmal kennzeichnet sich eine erfindungsgem@ße Vorrichtung, bei er mehr als eine Stange mit jev-eiligen Werkzeugen an ihren unteren Enden oder F@@ßen vorgesehen, sind dadurch daß die Stangen Seitean-@eite in einer Reihe angeordnet -sind. die cuer zur ahrtrichtung der Vorrichtung liegen, uno die durch einen gemeinsamen Antrieb oszilliert o.er hin- un hergeschwenkt werden.
  • Bei einer weiteren Ausf@hrungsform der Vorrichtung, bei der mehr als eine Stange mit entsp@echen@en Werkzeugen an ihren unteren Enden oder F@ßen vorgesehen sind, sind erfindungsgem@ß die Stangen in wenigstens zwei Reihen angeordnet, welche uer zur @ahrtrichtung der vorrichtung liegen, wobei bei @er Reihe, welche vor der an@eren liegt, die Werkzeuge versetzt angeordnet sin@ uer zur Vorrichtung in bezug auf die Werkzeuge der dahinte@liegen@en Reihe, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind zeum Oszillieren oder Hin- und Herschwenken der Werkzeuge einer jeden Reihe.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal besteht die Einrichtung zum Oszillieren oder Hin- und Herschwenken Ler oder jeder Werkzeugstange aus einer Rolle oder Rillenscheibe einer angetriebenen exzentrischen Einrichtung, @ie über eine Verbindungsstange mit der Werkzeugstange oberhalb der Bodenoberfläche gekoppelt ist.
  • 1 ach einem weiteren Merkmal wird in diesem Fall der Exzenter angetrieben von der Antriebseinrichtung der Vorrichtung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sin@ die Werkzeuge horizontal flach ausgebildet mit einer horizontalen Schneid-, Stech- oder Stemmkante an dem vorderen Ende.
  • Vorzugsweise sind die Werkzeuge abnehmbar an ihren zugeordneten Stangen angebracht, um z. B. deren Auswechselung zu erleichtern, und die Stangen sind in er Lange einstellbar, um zu ermöglichen, @aß die Werkzeuge an ihren unteren Enden in einstellbaren Abständen oder Tiefen unterhalb der Bodenoberfläche eingestellt werden können.
  • @ie Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine Sieitenansich-t einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teiles der Antriebsanordnungen, Die in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind.
  • Jie in @en Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen er Vorrichtung haben denselben grunasatzlichen Aufbau. Jede ist an dem hinteren Ende des Traktors durch die Kraftaushebeeinrichtung desselben gestützt und wird bet tigt durch Ene@gie, welche von der Kraftabtriebswelle des Schleppers abgeleitet wird.
  • Beide Ausführungsformen der Vorrichtung haben einen starren Rahmen mit parallelen oberen Seitenrahmenteilen 10 und parallelen unteren Seitenrahmenteilen 11, die starr untereinander durch zwei Querteile 12 mit rechteckigem Querschnitt verbunden sind. Zur Herstellung der Zwischenverbindung sind die Teile 10 unl 11 mit komplement ren V-Blöcken 10a, lla versehen, welche durch die Bolzen 13 und Mutte@n 14 festgeklemmt sind.
  • Die vorderen Enden der Seitenrahmenteile 10 sind mit einer bogenförmigen Reihe von Löchern 15 versehen, mit denen sie in einer gewählten Winkelbeziehung mit einer Platte 16 verschraubt werden können zum åeweiligen Anschluß an ein Paar nicht dargestellter Hebearme einer Dreipunkt-E(rafthebeeinrichtung des Schleppers. Die hinteren Enden der Seitenrahmenteile stützen eine Querwelle 17, welche an ihren Enden mit festen Armen 18 versehen ist, zwischen denen ein Tiefenkontrollrad oder eine Walze 19 gelagert ist. Die Welle 17 trägt'weiterhin einen dritten festen Arm 20 auf den ein Schraubenheber 21 einwirkt, der schwenkbar bei 22 gelagert ist und mit einem Betätigungshandgriff 23 versehen ist zum Einstellen der Höhe des Rades oder der Walze 19.
  • Ein Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse 24 ist an beiden Querrahmenteilen 12 in einer Stellung zwischen deren Enden durch nicht dargestellte V-Blöcke festgeklemmt. Dieses Gehäuse trägt einen Arm 25 zur Verbindung mit dem oberen und dritten Arm der Schlepper-Krafthebeeinrichtung. Zu diesem Zweck ist der Arm 25 an eine Endplatte 26 verschweißt, welche mit einer einstückigen Hülse 27 versehen ist, durch die ein Bolzen 29 hindurchgeht, der außerdem auch durch. einen Ansatz 28 an dem Gehäuse 24 hindurchgeführt ist und mit einer Elemmutbr 30 versehen ist. Der Arm 25 ist außerdem mit einer Stütze oder Strebe 31 mit rohrförmiger Verlängerung 32 des Gehäuses verbunden, durch die sich die nicht dargestellte Eingangswelle für das Untersetzungs getriebe erstreckt. Die Eingangswelle ist in bekannter Weise so einge@ichtet, daß sie über ein oder mehr Universalgelenke mit der Kraftabtriebswelle des Schleppers kuppelbar ist.
  • Die schwenkbare @tütze 22 für die Hebeschraube 21 ist einer Verlän@erung 24a des Geh uses 24 gelagert.
  • An jede@ @ei e des Rahmens ist eine jeweilige umgekehrte dreieckförmige Platte @@ angebracht, von denen jede mit einem @ager für as benachbarte En@e einer Querwelle @4 (Fig. 3) von poligonalem Querschnitt versehen ist. das Untersetzungsgetriebe in @em Gen use 24 hat eine seitliche Abriebswelle, an der eine Riemenscheibe 35 angebracht ist. Senkrecht unterhalb dieser Riemenscheibe ist eine weitere Riemenscheibe 36, welche an einer Welle 34 beziglich dieser nicht drehbar angebracht ist. Zu diesem Zweck ist die Riemenscheibe 36 mit einer koaxialen Durchgangsbohrung mit demselben Querschnitt wie die Welle 34 versehen, an der die Riemenscheibe £6 in geeigneter Weise angebracht ist. @ie Riemenscheiben 35 und 36 sind untereinan@er durch ein Antriebsriemen @@ verbunden, so daß der Antrieb von er Schlepperkraftabtriebswelle mit einem @ntersetzungsverhaltnis an die @elle @4 übertragen wir@.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausf@hrungsform weist der vordere V-@lock lla einen Ansatz @@ auf, in dem bei 39 ein -gekrismter Hebel 40 gelagert ist, an dessen unterem Ende der Kopf oder das obere Ende einer im wesentlichen vertikalen Stange 43 durch die Bolzen 41 mit den Muttern 42 befestigt ist (Fig. 3). Nach Fig. 1 ist an dem Fuß oder unteren Ende der Stange eine Pflugschar 44 angebracht.
  • An der Stange 43 ist bei 45, 46 eine Konsole 47 angeschraubt, welche ein Lager 48 für das eine Ende einer Pratze 49 bildet, die an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Scheibe oder Rolle 50 eines Exzenters 51 versehen ist, dessen Nabe 52 nicht drehbar an einer Welle 34 angebracht ist (Fig. 3). Wenn sich die Welle 34 dreht, wird folglich die Stange 43 um den Anlenkpunkt 39 oszilliert oder geschwenkt, wodurch sich alternierende Kippungen nach oben und Kippungen nach unten der Pflugschar 44 ergeben zur Bearbeitung einer Bodenschich-t (darüberliegenden Bodenschicht) gemäß dem Bodenbearbeitungsverfahren der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Stützung der Welle 34 gegen die alternierenden seitlichen Belastungen aufgrund der Tätigkeit des Exzenters. Zu diesem Zweck ist eine Nabe 53, welche sich mit der Welle 34 dreht, mit einem zylindrischen Teil 54 versehen, das in einem Ring 55 gelagert ist, der nahe an dem Exzenter angeordnet und durch eine Strebe oder Stütze 56 von dem Ansatz 38 getragen wird.
  • Selbstverständlich könnte anstelle der dargestellten Pf lugschar an der Stange 43 auch ein anderes Erdbearbeitungswerkzeug angebracht sein, und es könnten selbstverst'Indlich auch mehrere Stangen 43 vorgesehen sein, die Seitean-Seite in Querrichtung der Vorrichtung angeordnet sein könnten mit entsprechenden Erdbearbeitungswerkzeugen an ihrem unteren Ende, so daß hierdurch ein breiterer Bodenstreifen kultiviert oder bearbeitet werden könnte. In dem letzteren Fall wirde jede Stange 43 von einem getrennten Exzente@ 51 an der Welle 34 hin- und hergeschwungen oder oszilliert, und die Ansätze 38 für die Zwischenstangen könnten, wie es in Fig. 3 angedeutet ist', an dem vorddren Querrahmenteil 12 durch feste Hänger oder Bügel 57 angebracht sein. Außerdem könnten die verschiedenen Exzenter 51 in bezug zueinander an der Welle 34 so ausgerichtet sein, daß die jeweiligen Stangen 43 außer Phase hin- und hergeschwungen würden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Stangen 43 und 43 a jeweils vor und hinter d.r Welle 34 angeordnet, die Stange 43 a ist an dem h@ nteren Teil des starren'Rahmens in genau derselben Weise angebracht wie die vordere Stange 43; äquivalente Teile@ sind mit denselben Bezugszahlen versehen, wobei "a" angefügt wurde. ,In diesem Fall treibt die Welle 34 einen zusätzlichen Exzenter an, dessen Rolle 49a die Stange 43a hin- und herschwingt.
  • Die Werkzeuge 44a an dem unteren Ende der Stangen sind horizontal flach ausgebildet mit horizontalen Meißelkanten an ihren vorderen Enden. Die Stangen haben Schneidteile 59, welche an ihren vorderen Kanten befestigt sind.
  • Auch in diesem Fall können mehrere Stangen- 43 und 43a mit ihren zugeordneten Einrichtungen in Querreihen an dem vorderen und hinteren Teil der Vorrichtung anstelle der
    xinselnsn
    dargestellten angeordnet sein.
  • In diesem Fall würden die Stangen der vorderen und hinteren Reihen zueinander versetzt oder zwischen-einander angeordnet sein, um einen breiten Bodenstreifen zu bearbeiten, ohne daß sie sich gegenseitig stören. Weiterhin könnten die Exzenter so angeordnet sein, daß ihre jeweiligen Werkzeuge entweder in Phase oder außer Phase arbeiten.
  • Durch Ausbildung der Welle 34 mit einem polygonalen Querschnitt können nicht nur die ExzentEr'fest und sicher angetrieben werden, sondern es kann auch ihre phasenbeziehung leicht geändert werden.

Claims (8)

  1. a a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Bodenbearbeitung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein Bodenbearbeitungswerkzeug unter der Bodenoberfläche vorwärtsbewegt wird und daß gleichzeitig das Werkzeug in einer vertikalen Ebene , welche in der Fahrtrichtung liegt, kippend oder neigend oszilliert oder hin- und hergeschwungen wird, um die Bodenschicht über dem Werkzeug aufzureißen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Bodenbearbeitungsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie in Richtung der Bearbeitung bewegbar ist und eine Stütze oder Halterung (40, 40a) über der Bodenoberfläche aufweist für den Kopf oder das obere Ende wenigstens einer im wesentlichen vertikalen Stange (43, 43a) welche an ihrem Fuß oder unteren Ende ein Erdbearbeitungswerkzeug (44, 44a) trägt, das unter der Erdoberfläche arbeitet, daß die Stütze oder Halterung für den Eopf oder den oberen Teil der Stange eine Schwenk- oder Anlenkhalterung (3, 39) ist, deren Achse auer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung liegt, und daß Blnrichtungen (50, 51) vorgesehen sind, um die Stange bzw. Stangen um ihre Schwenkachse bzw. -achsen hin und herzuschwingen, um gleichzeitig das Werkzeug an deren unterem Ende zu kippen oder zu neigen. zum Aufreißen der Bodenschich darüber.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprueh 2, bei der mehr als eine Stange mit einem jeweiligen Werkzeug an ihrem unteren Ende vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stangen (43, 43a) Seite-an-Seite in einer Reihe ruder zur Pahrtrichtung der Vorrichtung angeordnet und von einem gemeinsamen Antrieb (49, 50, 51) hin- und herschwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der mehr als eine Stange mit einem j jeweiligen Werkzeug an ihrem unteren Ende vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stangenin wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, welche feuer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung liegen, daß die eine Reihe vor einer anderen liegt, wobei die von ihr getragenen Werkzeuge@in bezug auf die Werkzeug der dahinter befindlichen Reihe neuer zu der Vorrichtung versetzt sind, sind daß eine gemeinsame Einrichtung (49, 49a, 50, 51)vorgesehen ist, um die Werkzeuge einer jeden Reihe hin- und herzuschwingen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Hin- und Herschwingen der Werkzeugstange bzw.
    -stangen eine Riemenscheibe oder eine Rolle (50) eines angetriebenen Exzenters (51) ist, welche durch eine Verbindungsstange (49, 49a) mit der Werkzeugstange (43, 43a) oberhalb der Bodenoberfläche gekoppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ek: e n nz e i c h n e t , daß der Exzenter (51) von dem Antriebsmotor der Vorrichtung angetrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeuge (44a) horizontal flach ausgebildet sind und eine horizontale Schneid- oder Meißelk'ante an dem vorderen Ende aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k; e n n z e i c h n e t ,; daß die Werkzeuge (44, 44a) abnehmbar an ihren jeweiligen Stangen (43, 43a) angebracht sind.
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SE436434B (sv) * 1979-11-19 1984-12-10 Lundstroem O W Forfarande och anordning for upptagande av dike
DE3412043A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Carl Kaelble u. Gmeinder GmbH & Co, 7150 Backnang Tieflockerungsgeraet mit zaehnen in tandemanordnung insbesondere fuer schlepper

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