DE19731108A1 - Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege - Google Patents

Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege

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    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät zur Garten-, Land­ schafts- oder Hofpflege. Es weist ein Gehäuse auf, das auf Rä­ dern auf einer Fläche zu deren Bearbeitung verfahrbar ist. Zur Bewegung ist dem Gehäuse ein Führungsholm zugeordnet. Dieser dient zum Angriff durch eine Bedienungsperson, damit diese das Gehäuse auf der Fläche führen und bewegen kann. Es ist ferner ein Motor am Gehäuse festgelegt, der zum Antrieb eines Arbeits­ werkzeuges dient, welches beispielsweise zum Mähen oder Vertiku­ tieren bestimmt ist.
In der DE 39 30 123 A1 ist ein Kombinationsgerät beschrieben, bei dem als Arbeitswerkzeuge eine Vertikutierwelle, eine Kehr­ walze oder eine Lüfterwelle zur Belüftung des Rasens anbaubar sind. Zum Antrieb der einzelnen Arbeitswerkzeuge dient ein An­ triebsmotor, dessen Riemenscheibe mittels eines Treibriemens mit einer Riemenscheibe, die dem anzutreibenden Arbeitswerkzeug zu­ geordnet ist, verbindbar ist. Beim Wechseln des Arbeitswerkzeu­ ges ist zunächst eine Abdeckung, die den Riementrieb überdeckt, abzunehmen. Danach ist der Riemen von der dem Arbeitswerkzeug zugeordneten Riemenscheibe zu lösen. Das Gerät sieht eine Haupt­ bewegungsrichtung als Arbeitsrichtung vor. Da die Drehrichtung beispielsweise einer Kehrwalze bei einer solchen vorgegebenen Hauptbewegungsrichtung der einer Messerwelle zum Vertikutieren entgegengerichtet ist, ist der Kehrwalze zusätzlich ein Umkehr­ getriebe zugeordnet.
Beim Wechseln der Arbeitswerkzeuge muß die Bedienungsperson da­ für Sorge tragen, daß der Riementrieb in der richtigen Weise montiert wird und auch die Abdeckung wieder ordnungsgemäß ange­ bracht wird, ansonsten ist eine Gefährdung der Bedienungsperson oder sonstiger Personen, die in der Nähe stehen, gegeben. Da nur eine Lagerstelle vorgesehen ist, muß gewährleistet sein, daß die den Arbeitswerkzeugen zugehörige Welle selbst in Halterungen an­ gebracht ist, die die aus den unterschiedlichen Rotationskreisen der Arbeitswerkzeuge resultierenden Abstandsunterschiede zu der Fläche, die zu bearbeiten ist, ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsgerät der beanspruchten Gattung zu schaffen, bei dem neben einem am Gehäuse ständig angeordneten Arbeitswerkzeug ein weiteres Ar­ beitswerkzeug selektiv zugeordnet werden kann und welches ein­ fach zu bedienen ist, d. h. in einfacher Weise eine Anbringung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Aufnahme­ mittel zur selektiven Festlegung einer Kehreinrichtung vorgese­ hen sind, welche mindestens eine drehend antreibbare Kehrwalze umfaßt, daß der Kehrwalze ein Zahnrad zugeordnet ist und daß das Zahnrad mit einem Antriebszahnrad in Eingriff bringbar ist, wel­ ches einem der am Gehäuse angebrachten Räder zugeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine Kehreinrichtung eingesetzt werden kann, die nicht vom Motor angetrieben wird. Für den Einsatz einer Kehrwalze ist beispielsweise eine niedrige Drehzahl und eine geringe Leistung erforderlich, so daß hierfür der Antrieb von der drehenden Bewegung eines der Räder abge­ zweigt wird, welches sich dreht, wenn das Gehäuse von der Bedie­ nungsperson auf der zu bearbeitenden Fläche bewegt wird. Die vorbeschriebene Ausbildung bringt auch noch den Vorteil mit sich, daß beim Einsatz als Kehrgerät der Antriebsmotor nicht be­ trieben zu werden braucht, d. h. wenn das Gerät mit einem Benzin­ motor ausgerüstet ist, keine Belastung der Umwelt gegeben ist und darüber hinaus bei einem Gerät mit einem Elektromotor mehr Flexibilität erzielt wird, weil keine Kabelverbindung herge­ stellt zu werden braucht. Ferner wird eine bessere Nutzung des Gerätes erzielt, weil es für verschiedene Einsatzzwecke verwend­ bar ist.
Vorzugsweise ist ein Gehäuse vorgesehen, das eine Auswurföffnung für das vom motorisch betriebenen Arbeitswerkzeug von der Fläche gelöste Gut aufweist. Die Aufnahmemittel für die Kehreinrichtung sind an dem Ende des Gehäuses angeordnet, das die Auswurföffnung aufweist. Es handelt sich damit um ein Gerät, das als Vertiku­ tierer oder Mäher gestaltet ist und in bezug auf die Bewegungs­ richtung eines solchen Gerätes um einen Heckauswurf. Eines der Räder, die diesem Gehäuseende zugeordnet sind, ist das Antriebs­ rad zugehörig.
Um eine geschlossene und funktionsfähige Baueinheit zu erzielen, ist die Kehrwalze teilweise durch eine Abdeckhaube abgedeckt. Diese weist eine Austrittsöffnung auf, an welche eine Sammelvor­ richtung anschließbar ist. Dabei findet vorzugsweise die Sammel­ vorrichtung Verwendung, die auch zum Einsatz für das motorisch betriebene Arbeitswerkzeug kommt. Diese wird üblicherweise dem Gehäuse zugeordnet. Die Festlegung erfolgt beispielsweise durch Einhängen an entsprechenden Mitteln des Gehäuses.
Die Kehrwalze kann als separates Bauteil gestaltet und an einer Welle festgelegt sein, welche auch das Zahnrad, das mit dem An­ triebszahnrad des Rades in Eingriff bringbar ist, aufweist.
Ferner ist vorgeschlagen, daß die Kehreinrichtung neben der Kehrwalze auch einen rotierend antreibbaren Seitenbesen umfaßt, welcher über einen Riementrieb mit der Welle antriebsmäßig ver­ bunden ist. Im Einsatz rotiert der Seitenbesen um eine im we­ sentlichen vertikal angeordnete Achse. Dementsprechend ist der Riementrieb geschränkt, da die Welle, auf der die Kehrwalze sitzt, horizontal ausgerichtet ist. Um eine tragfähige Bauein­ heit zu erzielen, ist ein stabförmiges Tragelement vorgesehen, an welchem über Lager die die Kehrwalze tragende Welle gelagert ist. Ferner ist an diesem die Abdeckung angebracht. Des weiteren dient das Tragelement zur Festlegung eines Halters für den Sei­ tenbesen.
Um die Beweglichkeit des Gehäuses für den Einsatz als Kehrma­ schine zu verbessern, ist dem Gehäuse an seinem der Auswurföff­ nung abgewandten Ende ein um eine Hochachse schwenkverstellbares und auf der Längsachse des Gehäuses liegendes Spornrad lösbar zugeordnet. Dieses ist absenkbar, so daß bei Kontakt mit der Fläche die anderen, diesem Ende zugeordneten Räder außer Kontakt mit der Fläche gebracht und gehalten werden.
Um die Auswurföffnung des Gehäuses und die Mittel zur Anbringung der Sammelvorrichtung, so wie sie für den Einsatz des Gerätes beispielsweise als Vertikutiergerät gedacht sind, nutzen zu kön­ nen, ist der dem Gehäuse zugeordnete Führungsholm zwischen zwei Arbeitspositionen verschwenkbar. Daraus resultiert eine geänder­ te Bewegungsrichtung für den Einsatz des Gerätes als Kehrgerät. Beim Einsatz mit Heckauswurf liegt auch der Angriffspunkt und damit der Griffbereich des Führungsholms auf der Seite der am Heck angeordneten Sammelvorrichtung. Der Führungsholm wird für den Einsatz des Gerätes als Kehrmaschine zur entgegengesetzten Seite verschwenkt. Damit liegt dann die Sammelvorrichtung in Fahrtrichtung vorne. Das Heck wird also zur Frontseite. Vorzugs­ weise wird als ein mit einer Kehreinrichtung ausstattbares Gerät ein solches gewählt, dessen Arbeitswerkzeug durch eine Messer­ welle zum Vertikutieren dargestellt ist. Dabei ist zur Lagerung der Messerwelle eine Schwinge mit zwei im Abstand zueinander an­ geordneten Armen vorgesehen, welche zwei erste Lagerstellen auf­ weisen. Die Arme sind an einem Ende um eine gemeinsame Schwenk­ achse, die quer zur Längsachse des Gehäuses und parallel zu den Drehachsen der Räder verläuft, im Gehäuse schwenkbar angeordnet. Dabei können die Aufnahmemittel zur lösbaren Aufnahme der Kehr­ walze in Form von weiteren Lagerstellen den Armen der Schwinge zugeordnet sein, wobei die zweiten Lagerstellen mit unterschied­ lichem Abstand als die ersten Lagerstellen zur Schwenkachse an­ geordnet sind. Dabei ist der Schwinge ein Stellmittel zugeord­ net. Dieses dient zu ihrer Verstellung in jeweils den Positionen des im Einsatz befindlichen Arbeitswerkzeuges entsprechenden Ar­ beitspositionen. Ferner ist dabei die Schwenkachse der Schwinge so angeordnet, daß sie mit der Drehachse mindestens eines der vier Räder, auf denen das Gehäuse bewegbar ist, zusammenfällt.
Als Aufnahmemittel für die Kehreinrichtung können alternativ Aufnahmeschlitze in den Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sein, in denen die Kehrwalze eingehängt werden kann. Dabei kön­ nen diese so geneigt angeordnet sein, daß die Welle, die die Kehrwalze trägt, mit ihrem Zahnrad so geführt wird, daß dessen Zähne in Eingriff zu den Zähnen des Antriebszahnrades geleitet werden.
Die Stellmittel zur Verstellung der Schwinge umfassen vorzugs­ weise eine Gewindespindel, eine an einem der Arme der Schwinge um eine zur Schwenkachse parallele Stellachse schwenkbar festge­ legte Mutter, ein Widerlager, ein am Gehäuse festgelegtes Rast­ element mit mindestens zwei Raststellen zur Abstützung des Wi­ derlagers und ein Betätigungselement zur Drehverstellung der Gewindespindel. Hierdurch ist es möglich, die Schwinge entspre­ chend den Erfordernissen zu verstellen. Dies kann dadurch ge­ schehen, daß die Gewindespindel um die Stellachse der Stellmut­ ter zu den verschiedenen Raststellen hin verschwenkbar ist. Da­ bei ist jeweils noch eine Feineinstellung über die Gewindespin­ del gegeben. Hierdurch ist es möglich, für die Messerwelle oder die Kehrwalze die jeweils optimale Arbeitsposition für das Be­ arbeiten der Fläche einzurichten oder eine Arbeitsposition und eine Aushebeposition für die Messerwelle im Sinne einer Schnell­ verstellung zu erzielen.
Für den Fall, daß der Schwinge selektiv die Kehrwalze zugeordnet werden kann, ist eine Weiterleitung der Drehbewegung vom Motor zu den ersten Lagerstellen, die die vom Motor anzutreibende Mes­ serwelle aufnehmen sollen, ein Riementrieb vorgesehen.
In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit einem dem Gehäuse zu­ geordneten Führungsholm, der zwischen zwei Arbeitspositionen verschwenkbar ist, kann das Gehäuse abhängig vom Einsatzfall (Vertikutierer oder Kehrmaschine) in einander entgegengesetzten Hauptbewegungsrichtungen entlang der Längsachse bewegt werden. Dabei ist von Vorteil, daß die Fangeinrichtung nur an einer Po­ sition des Gehäuses angebracht zu werden braucht und dadurch er­ reicht wird, daß sowohl die Messer der Vertikutierwelle als auch die Borsten der Kehrwalze mit gleicher Drehrichtung rotieren und das Gut in die Fangeinrichtung befördern können. Die Verstellung der Schwinge beim Einsatz einer Kehrwalze, die über den Zahn­ kranz eines der Räder angetrieben wird, ist dadurch gewährlei­ stet, daß die Schwenkachse der Schwinge auf der Drehachse des mit dem Zahnkranz versehenen Rades zentriert ist, so daß sie um diese Achse verschwenkt. Entsprechend bewegt sich die Schwinge mit dem die Kehrwalze antreibenden Zahnrades auch um die Dreh­ achse des dem Rad zugeordneten Zahnkranzes. Bei gleicher Haupt­ bewegungsrichtung des Gehäuses wären die Drehrichtungen bei­ spielsweise einer Messerwelle zum Vertikutieren und einer Kehr­ walze einander entgegengerichtet. Dadurch, daß die Hauptbewe­ gungsrichtung des Kombinationsgerätes geändert werden kann, so daß sich die Hauptbewegungsrichtung für die Bearbeitung der Flä­ che bei den entsprechenden Arbeitswerkzeugen umkehrt, ergeben sich Drehrichtungen, die gleichgerichtet sind. Hierdurch wird eine optimale Nutzung der Sammelvorrichtung ermöglicht. Für den Fall, daß nur die Messerwelle der Schwinge zugeordnet wird, kann auch eine Anordnung getroffen werden, bei der die Schwenkachse der Schwinge mit der Drehachse des das Antriebszahnrad aufwei­ senden Rades oder mit der Antriebswelle des Motors zusammen­ fällt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein erster Längsschnitt einer Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Kombinationsgerätes im Einsatz als Vertikutiergerät, jedoch in ausge­ hobener Position der Messerwelle sowie ohne Sam­ melvorrichtung und Führungsholm,
Fig. 2 einen zweiten Längsschnitt der ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kombinationsgerätes gemäß Fig. 1 mit Führungsholm und angehängter Sammel­ vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kombinationsgerätes der ersten Ausführungsform im Einsatz als Kehrgerät,
Fig. 5 die Kehreinrichtung als Einzelteil in der Seiten­ ansicht im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Kombinationsgerätes, teilweise geschnitten,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung hinsichtlich der Schwinge mit den Stellmitteln,
Fig. 8 ein nochmals im vergrößerten Maßstab dargestell­ tes Detail bezüglich der Ausbildung der Stell­ mittel, wobei eine Messerwelle zum Vertikutieren als Arbeitswerkzeug im Einsatz ist und sich die Schwinge in der für dieses Arbeitswerkzeug erfor­ derlichen Arbeitsposition befindet und
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, wobei sich jedoch die Schwinge in der ausgehobenen, d. h. in­ aktiven Stellung für die Messerwelle befindet.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines Kombinationsgerätes erkennbar, das ein Gehäuse 1 umfaßt, welches auf vier zueinander beabstandeten Rädern 2, 3 auf einer zu bear­ beitenden Fläche 4 bewegbar ist. Die Räder 2, 3 sind so angeord­ net, daß ihre Drehachsen 7, 8 parallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise sind beispielsweise beide in Pfeilrichtung A vorne liegenden Räder 2 seitlich des Gehäuses 1 angeordnet und besit­ zen eine gemeinsame Drehachse 7. Gleiches gilt für die in Pfeil­ richtung B vorne liegenden Räder 3 mit der Drehachse 8. Zur Füh­ rung und Bewegung des Gehäuses 1 auf der Fläche 4 ist an diesem ein Führungsholm 5 angebracht. Dieser dient zum Angriff durch eine Bedienungsperson von Hand. Wie erkennbar, ist der Führungs­ holm 5 mittels eines Gelenkes 6 zwischen zwei Stellungen ver­ schwenkbar und feststellbar angebracht. Für die Bewegung des Ge­ häuses 1 mittels der Räder 2, 3 auf der Fläche 4 in Pfeilrich­ tung A befindet sich der Führungsholm 5 in der Schwenkstellung, so wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Das Gehäuse 1 wird also in Pfeilrichtung A geschoben. Um das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung B schieben zu können, kann der Führungsholm 5 nach Lösen der Befestigung im Bereich des Gelenkes 6 nach rechts in die aus der Fig. 4 ersichtliche Position verschwenkt werden. Das Gelenk 6 kann zur Festlegung dieser Positionen des Führungs­ holms 5 blockiert werden.
Dem Gehäuse 1 ist eine Schwinge 9 um die Schwenkachse 10, die mit der Drehachse des Antriebes des Motors zusammenfällt und welche quer zur Längsachse verläuft, verschwenkbar. Die Schwinge 9 umfaßt zwei im parallelen Abstand zueinander angeordnete Arme, von denen nur der Arm 11 erkennbar ist, die zur Schwenkachse 8 versetzt mittels einer Koppelstange 12 verbunden sind. Beide Arme weisen Lagermittel 13 auf. Sie dienen zur Aufnahme einer Messerwelle 15 zum Vertikutieren einer Fläche 4 in Form einer Rasenfläche.
Der Motor 17 ist ein Elektromotor und dient zum Antrieb der Mes­ serwelle 15 in Drehrichtung N für die Hauptbewegungsrichtung A, um das von der Fläche 4, d. h. dem Rasen, abgetrennte Gut in die bezüglich der Hauptbewegungsrichtung A hinten am Gehäuse 1 ange­ brachte Sammelvorrichtung 26 zu schleudern. Um die Messerwelle 15 antreiben zu können, ist dem Motor 17 eine erste Riemenschei­ be 18 und der Messerwelle 15 eine zweite Riemenscheibe 19 zuge­ ordnet. Beide sind über einen Riemen 20, beispielsweise Keilrie­ men, verbunden.
Zur Verstellung in die abgesenkte Arbeitsposition und angehobe­ ne Ruheposition der Position der Messerwelle 15 dienen Stell­ mittel. Der Schwinge 9 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 zu er­ kennen ist, eine Feder 27 zugeordnet ist, die als Zugfeder ge­ staltet ist und an einem der beiden Arme 11 einerseits und ande­ rerseits am Gehäuse 1 angreift und die Schwinge 9 mit der Mes­ serwelle 15 zu einer angehobenen, d. h. von der Fläche 4 um die Schwenkachse 8 im rechtsschwenkenden Sinne nach oben hin ver­ schwenkten Ruheposition beaufschlagt. Die Messerwelle 15 umfaßt eine Welle 29, die zur Verbindung mit den Lagermitteln 13 vor­ gesehen ist. Sie umfaßt ferner der Welle 29 im parallelen Ab­ stand zugeordnete und sich mit dieser drehende Messer 28. Die Schwinge 9 ist in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Posi­ tionen durch die Kraft der Feder 27 durch Stellmittel 30 gehal­ ten. Diese Stellmittel 30 umfassen eine Gewindespindel 31, die eine Stellmutter 33 durchdringt, die um eine Stellachse 32 ver­ schwenkbar an dem Arm 11 gelagert ist. Die Gewindespindel 31 weist eine Verlängerung auf, auf der ein Widerlager 34 aufsitzt, das sich gegen einen Dämpfer und ein Rastelement abstützt. Die­ ses Widerlager 34 wirkt mit einem Rastelement 35 zusammen, das am Gehäuse 1 festgelegt ist und bogenförmige Ausnehmungen auf­ weist, welche zwei Raststellen 42, 43 bilden. An der Verlänge­ rung ist ferner ein Betätigungselement 40 in Form eines Betäti­ gungsknopfes angebracht, durch welches die Gewindespindel 31 drehverstellt werden kann, so daß sich der Abstand zwischen der Stellmutter 33 und dem Widerlager 34 verändert. Hierdurch kann eine Feineinstellung bezüglich der Arbeitsposition der Schwinge 9 erreicht werden, um so eine genaue Einregulierung der Außen­ kontur der Messerwelle 15 gegenüber der zu bearbeitenden Fläche vorzunehmen. Beispielsweise kann hierdurch die erforderliche Eindringtiefe der Messer 28 in eine Rasenfläche einreguliert werden. Soll nun die Messerwelle 15 in eine inaktive Stellung überführt werden, so kann dies mittels einer Schnellverstellung erfolgen. So kann beispielsweise auf das Betätigungselement 40 eine nach unten zur Fläche 4 hin gerichtete Kraft ausgeübt wer­ den, die das Widerlager 34 außer Wirkverbindung zur Raststelle 42 treten läßt. Wird nun auf das Betätigungselement 40 eine Kraft im Sinne des Verschwenkens nach rechts um die Stellachse 32 der Stellmutter 33 bewirkt, so kommt das Widerlager 34 in den Bereich der keilförmig sich verengenden Führung des Rastelemen­ tes 35, so daß es auf die Raststelle 43 hingeführt wird. Gleich­ zeitig liegt diese Raststelle 43 auf einem größeren Vertikalab­ stand zur Fläche 4 als die Raststelle 42, so daß die Schwinge 9 unter der Wirkung der Feder 27 nach oben verschwenkt. Die Feder 27 sorgt auch dafür, daß das Widerlager 34 stets mit einer der beiden Raststellen 42, 43 in Kontakt bleibt. Eine Einregulierung der Messerwelle 15, um diese in Kontakt mit der Fläche 4 zu bringen, kann über das Betätigungselement 40 erfolgen, indem eine Drehbewegung in die Spindel 31 eingeleitet wird, die den Abstand zwischen dem Widerlager 34 und der Stellmutter 33 ver­ größert.
Das Gehäuse 1 weist für die Bewegungsrichtung A am Heck eine Auswurföffnung 44 auf, welche durch eine federbeaufschlagte Klappe 45 verschließbar ist. Dieser Zustand ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Ferner weist das Gehäuse 1 Einhängemittel 46 zur Festlegung einer Sammelvorrichtung 26 zur Aufnahme der von den Messern 28 der Messerwelle 15 herausgeschnittenen Be­ standteile auf, wozu zunächst die Klappe 45 angehoben werden muß, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Für die Anbringung einer Kehreinrichtung sind Aufnahmeschlitze 47 in den Seitenwänden des Gehäuses 1 vorhanden. Diese verlaufen auf die Räder 2 zu.
Für den Einsatz als Kehrgerät entspricht die Bewegungsrichtung dem Pfeil B, wozu der Führungsholm 5 im Gelenk in die Fig. 4 ersichtliche Position verschwenkt wird. Zum Antrieb der nachfol­ gend noch näher erläuterten Kehreinrichtung 16 ist, wie Fig. 4 entnehmbar, dem Rad 2 ein Antriebszahnrad 24 zugeordnet. Dieses dreht sich, wenn das Gehäuse 1 auf der Fläche 4 bewegt wird. Für die Kehreinrichtung 16 ist eine Hauptbewegungsrichtung in Pfeil­ richtung B vorgesehen.
Die Kehreinrichtung 16 umfaßt eine Welle 48, auf der eine Kehr­ walze 49 festgelegt ist. Die Kehrwalze 49 ist zusammen mit der Welle 48 in den Aufnahmeschlitzen 47 des Gehäuses 1 aufgenommen. Dabei ragt die Welle 48 über mindestens eine der Seitenwände hinaus. Auf dem herausragenden Ende ist ein Zahnrad 25 festge­ legt, das beim Einschieben der Welle 48 in die Aufnahmeschlitze 47 mit dem Antriebszahnrad 24 des Rades 2 in Eingriff kommt. Ferner umfaßt die Kehreinrichtung 16 ein stabförmiges Tragele­ ment 50 mit zwei Schenkeln, an denen Lager 51 angebracht sind, die zur Lagerung der Welle 48 dienen. Einer der Schenkel des Tragelementes 50 ist verlängert und abgebogen, wobei an dem abgebogenen Ende 52 ein Seitenbesen 53 mittels eines Halters festgelegt ist. Zum Antrieb des Seitenbesens 53 ist dieser über einen Riementrieb 54 mit der Welle 48 verbunden. Ferner ist eine Abdeckung 55 am Tragelement 50 festgelegt, die nach unten die Kehrwalze 49 teilweise austreten läßt und die darüber hinaus zur Seite hin eine Auswurföffnung 56 freiläßt. Nachdem die Klappe 45 angehoben worden ist, kann zunächst die Kehreinrichtung 16 ein­ gehängt werden. Anschließend kann die für das Vertikutieren ebenfalls vorgesehene Sammelvorrichtung 26 am Gehäuse 1 einge­ hängt werden. Wird nun das Gehäuse 1 von Hand durch eine Bedie­ nungsperson durch Angriff an den Führungsholm 5, der in einer nach links verschwenkten Position festgelegt wurde, auf der Flä­ che 4 in Pfeilrichtung B bewegt, so wird die Kehrwalze 49 durch das Rad 2 bzw. das mit diesem verbundene Antriebszahnrad 24, in welches das Zahnrad 25 eingreift, angetrieben. Dabei wird die Kehrwalze 49 in Antriebsdrehrichtung N1 angetrieben. Das von der Fläche 4 aufgenommene Gut wird dann über die Auswurföffnung 56 in der Kehreinrichtung 16 in die Sammelvorrichtung 26 überführt. Damit das Gerät leichter manövrierbar ist, ist im Bereich zwi­ schen den beiden der Sammelvorrichtung 26 abgewandten Rädern 3 ein Spornrad 57 angeordnet, das durch Betätigung mittels des He­ bels 58 durch Fußbetätigung abgesenkt werden kann, wobei die Räder 3 von der Fläche 4 abgehoben werden. Das Spornrad 57 ist um eine Hochachse schwenkbar und vom Gehäuse 1 lösbar. Für den Einsatz als Kehrgerät wird das Gehäuse 1 demnach auf den beiden Rädern 2 und dem Spornrad 57 bewegt. Mittels des Seitenbesens 53 wird das von der Fläche 4 aufgenommene Gut seitlich in Richtung zum Gehäuse 1 hin bewegt, so daß das Kehrgut in den Bereich der Kehrwalze 49 gelangt.
Aus den Fig. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform eines Kombinationsgerätes ersichtlich, wobei in den Zeichnungen der ersten Ausführungsform entsprechende Teile mit gleichen Posi­ tionszeichen versehen wurden, die jedoch mit einem Strich verse­ hen sind.
Aus den Fig. 6 und 7 ist das Gehäuse 1' erkennbar, welches auf vier zueinander beabstandeten Rädern 2', 3' auf einer zu bearbeitenden Fläche 4' bewegbar ist. Die Räder 2', 3' sind so angeordnet, daß ihre Drehachsen 7', 8' parallel zueinander ver­ laufen. Vorzugsweise sind beispielsweise beide in Pfeilrichtung A vorne liegenden Räder 2' seitlich des Gehäuses 1' angeordnet und besitzen eine gemeinsame Drehachse 7'. Gleiches gilt für die in Pfeilrichtung B vorne liegenden Räder 3' mit der Drehachse 8'. Zur Führung und Bewegung des Gehäuses 1' auf der Fläche 4' ist an diesem ein Führungsholm 5' angebracht. Dieser dient zum Angriff durch eine Bedienungsperson von Hand. Wie erkennbar, ist der Führungsholm 5' mittels eines Gelenkes 6' zwischen zwei Stellungen verschwenkbar und feststellbar angebracht. Für die Bewegung des Gehäuses 1' mittels der Räder 2', 3' auf der Fläche 4' in Richtung der Längsachse in Pfeilrichtung A befindet sich der Führungsholm 5' in der Schwenkstellung, so wie sie in Fig. 6 in dick ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Gehäuse 1' wird also in Pfeilrichtung A geschoben. Um das Gehäuse 1' in Pfeilrichtung B schieben zu können, kann der Führungsholm 5' nach Lösen der Befestigung im Bereich des Gelenkes 6' nach links in die in strichpunktierten Linien dargestellte Position ver­ schwenkt werden. Danach kann das Gelenk 6' zur Festlegung dieser Position des Führungsholms 5' blockiert werden.
Dem Gehäuse 1' ist eine Schwinge 9' um eine Schwenkachse, die gleichzeitig die Drehachse 8' zumindest eines der Räder 3' dar­ stellt und welche quer zur Längsachse X verläuft, verschwenkbar zugeordnet. Die Schwinge 9' umfaßt zwei im parallelen Abstand zueinander angeordnete Arme 11', die an ihrem der Achse 8' ent­ fernten Ende mittels einer Koppelstange 12' verbunden sind. Bei­ de Arme 11' weisen zwei Befestigungsstellen, die jeweils ihnen zugeordnete Lagermittel 13', 14 umfassen, auf. Die Lagermittel 14 sind näher zur Achse 8' angeordnet als die Lagermittel 13'. Diese Lagermittel 13', 14 dienen zur Aufnahme von unterschiedli­ chen Arbeitswerkzeugen, die alternativ dem Gehäuse 1' bzw. der Schwinge 9' zugeordnet werden können. Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist die Schwinge 9' zur Auf­ nahme eines Arbeitswerkzeuges und einer Kehreinrichtung ausge­ bildet, wobei diese gleichzeitig dem Gehäuse 1' zugeordnet dar­ gestellt sind, im tatsächlichen Gebrauch jedoch jeweils nur eines der beiden dieser zugeordnet werden kann. Als Arbeits­ werkzeug ist eine motorisch angetriebene Messerwelle 15' zum Vertikutieren einer Fläche 4' in Form einer Rasenfläche den La­ germitteln 13' zugeordnet. Ferner ist der Schwinge 9' eine Kehr­ einrichtung 16' in Form einer Kehrwalze zugeordnet dargestellt. Die Kehreinrichtung 16' ist an den Lagermitteln 14 aufgenommen. Die Lagermittel 13', 14 können beispielsweise durch Schnellver­ schlüsse dargestellt sein, mit welchen die der Messerwelle 15' bzw. Kehreinrichtung 16' zugehörigen Wellen jeweils verbunden werden können, um diese einerseits drehbar zu lagern oder aber, wie nachfolgend näher beschrieben, anzutreiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die den Lagermitteln 13' zuge­ ordnete Messerwelle 15' zum Antrieb durch einen Motor 17' be­ stimmt, die eine Drehrichtung N in Verbindung mit einer Hauptbe­ wegungsrichtung A erfordert, um das von der Fläche 4', d. h. dem Rasen, abgetrennte Gut in die bezüglich der Hauptbewegungsrich­ tung A am Heck des Gehäuses 1' angebrachte Sammelvorrichtung 26' zu schleudern. Um die Messerwelle 15' antreiben zu können, ist außen, d. h. zwischen einer Seitenwand des Gehäuses 1' und einem Arm 11' der Schwinge 9' den Lagermitteln 13' eine zweite Riemen­ scheibe 19' zugeordnet. Der Abtriebswelle des Motors 17', bei­ spielsweise in Form eines Elektromotors, ist eine erste Riemen­ scheibe 18' zugeordnet, die mit der zweiten Riemenscheibe 19' über einen Riemen 20', beispielsweise Keilriemen, verbunden ist. Der Riemen 20' ist ferner über eine nahe zur ersten Riemenschei­ be 18' angeordnete Umlenkrolle 21 und eine zwischen der Umlenk­ rolle 21 und der zweiten Riemenscheibe 19' angeordnete Spannrol­ le 22 geführt. Die Spannrolle 22 ist schwenkbar gelagert, um die Antriebsverbindung zwischen der ersten Riemenscheibe 18' und der zweiten Riemenscheibe 19' bei den unterschiedlichen Schwenkstel­ lungen der Schwinge 9' bzw. deren Arme 11' um die Schwenkachse 18' aufrecht zu erhalten. Die sich durch eine Veränderung der Stellung ergebende Abstandsänderung zwischen den beiden Riemen­ scheiben 18', 19' wird über die Spannrolle 22 und den Hebel 23 kompensiert, damit der Riemen 20' stets gespannt bleibt.
Für den Einsatz als Kehrgerät mit einer Kehreinrichtung 16' in Form einer Kehrwalze ist, damit das aufgenommene Gut in die Sam­ melvorrichtung 26' gelangt, Handbetrieb dergestalt vorgesehen, daß die Bewegungsrichtung dem Pfeil B entspricht und daß dem einen der beiden Räder 3', dessen Drehachse mit der Schwenkachse 8' für die Schwinge 9' zusammenfällt, ein Antriebszahnrad 24' zugeordnet. Dieses dreht sich, wenn das Gehäuse 1' auf der Flä­ che 4' bewegt wird. Für die Kehreinrichtung 16' in Form der Kehrwalze ist also eine Hauptbewegungsrichtung entlang der Längsachse in Pfeilrichtung B vorgesehen. Um das Gehäuse 1' in dieser Richtung schieben zu können, wird der Führungsholm 5' in die nach links verschwenkte und in strichpunktierten Linien dar­ gestellte Position bewegt. Ferner ist die Sammelvorrichtung 26' dann in Bewegungsrichtung B vorne angeordnet. Sie behält ihre Position gegenüber dem Einsatz im Zusammenhang mit der Messer­ welle 15' bei. Dabei ist von Vorteil, daß das Gehäuse nur eine Auswurföffnung und nur einfach die Mittel aufzuweisen braucht, die der Anbringung der Sammelvorrichtung 26' dienen. Der Kehr­ einrichtung 16', die eine zentrale Welle aufweist, ist ein Zahn­ rad 25' zugeordnet, mit dem das Antriebszahnrad 24' kämmt. Da die Achse der Schwinge 9' mit der Drehachse 8' des Rades 3' und damit des Antriebszahnrades 24' zusammenfällt, bleibt das Zahn­ rad 25' mit dem Antriebszahnrad 24' auch bei unterschiedlichen Schwenkstellungen der Schwinge 9' in Eingriff.
In den Fig. 6 und 7 ist die ausgehobene Stellung der Arbeits­ werkzeuge dargestellt.
Die Stellmittel zur Einstellung der Grundposition der beiden Ar­ beitswerkzeuge 15', 16' in Bezug auf die zu bearbeitende Fläche 4' werden im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 näher erläu­ tert. Aus diesen ist zu erkennen, daß der Schwinge 9' eine Feder 27' zugeordnet ist, die als Zugfeder gestaltet ist und an der Koppelstange 12', welche die beiden Arme 11' verbindet, einer­ seits am Gehäuse 1 angreift und andererseits die Schwinge 9' mit dem Arbeitswerkzeug, das sie jeweils trägt, zu einer angehobe­ nen, d. h. von der Fläche 4' um die Achse 8' im rechtsschwenken­ den Sinne nach oben hin verschwenkten Position beaufschlagt. In den Fig. 7 bis 9 ist in aus gezogenen Linien in Umrissen die Zuordnung der Messerwelle 15' zum Vertikutieren in Zuordnung zu den Lagermitteln 13' dargestellt, wobei diese eine Welle 29' um­ faßt, die zur Verbindung mit den Lagermitteln 13' vorgesehen ist. Sie umfaßt ferner der Welle 29' im parallelen Abstand zu­ geordnete und sich mit dieser drehende Messer 28'. Die Schwinge 9' ist in der in Fig. 7 dargestellten Position, die der nach Fig. 8 entspricht, der Fläche 4' angenähert. Sie wird gegen die Kraft der Feder 27' durch Stellmittel 30' gehalten. Diese Stell­ mittel 30' umfassen eine Gewindespindel 31', die eine Stellmut­ ter 33' durchdringt, die um eine Stellachse 32' verschwenkbar an dem Arm 11' gelagert ist. Hierzu weist die Stellmutter 33' einen Ansatz auf, der durch den Arm 11' hindurchgeführt ist und mit­ tels einer Mutter 39 an diesem derart festgelegt ist, daß Schwenkbewegungen um die Stellachse 32' herum ausgeführt werden können. Die Gewindespindel 31' weist eine Verlängerung 41 auf, auf der ein Widerlager 34' aufsitzt, das sich gegen eine Mutter 38 abstützt, die auf dem Gewinde der Gewindespindel 31' ver­ stellbar geführt ist. Das Widerlager ist in Form eines Bolzens ausgebildet, der eine Querbohrung besitzt, mit der er auf der Verlängerung aufsitzt. Dieses Widerlager 34' wirkt mit einem Rastelement 35' zusammen, das außen am Gehäuse 1' festgelegt ist und zwei Bleche umfaßt, in welchen bogenförmige Ausnehmungen an­ gebracht sind, welche zwei Raststellen 42', 43' bilden. Weil zwei parallel zueinander angeordnete Wände 36, 37 aus Blech vor­ gesehen sind, die seitlich der Gewindespindel angeordnet sind, wird das Widerlager 34' an seinen beiden Enden stabil abge­ stützt. An der Verlängerung 41 ist ferner ein Betätigungselement 40' in Form eines Betätigungsknopfes angebracht, durch welches die Gewindespindel 31' drehverstellt werden kann, so daß sich der Abstand zwischen der Stellmutter 33' und dem Widerlager 34' verändert. Hierdurch kann eine Feineinstellung bezüglich der Po­ sition der Schwinge 9' erreicht werden, um so eine genaue Ein­ regulierung der Außenkontur der Arbeitswerkzeuge gegenüber der zu bearbeitenden Fläche vorzunehmen. Beispielsweise kann hier­ durch die erforderliche Eindringtiefe der Messer 28' einer Mes­ serwelle 15' in eine Rasenfläche einreguliert werden. Soll nun die Messerwelle 15' in eine inaktive Stellung überführt werden, so kann dies mittels einer Schnellverstellung erfolgen. So kann beispielsweise auf das Betätigungselement 40' eine nach unten zur Fläche 4' hin gerichtete Kraft ausgeübt werden, die das Wi­ derlager 34' außer Wirkverbindung zur Raststelle 42' treten läßt. Wird nun auf das Betätigungselement 40' eine Kraft im Sinne des Verschwenkens nach rechts um die Stellachse 32' der Stellmutter 33' bewirkt, so kommt das Widerlager 34' in den Be­ reich der keilförmig sich verengenden Führung des Rastelementes 35', so daß es auf die Raststelle 43' hingeführt wird. Gleich­ zeitig liegt diese Raststelle 43' auf einem größeren Vertikal­ abstand zur Fläche 4' als die Raststelle 42', so daß die Schwin­ ge 9' unter der Wirkung der Feder 27' nach oben verschwenkt. Die Feder 27' sorgt auch dafür, daß das Widerlager 34' stets mit einer der beiden Raststellen 42', 43' in Kontakt bleibt. Dabei befindet sich die Schwinge 9' und mit dieser die Messerwelle 15' in einer zur Fläche 4' angehobenen Position. Sie ist außer Kon­ takt zur Fläche 4'. Diese Position, d. h. die Stellung, bei der sich das Widerlager 34' in Kontakt zur Raststelle 43' befindet, ist gleichzeitig die Grundposition für den Einsatz der Kehrein­ richtung 16' in Form einer Kehrwalze. Diese ist in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien in Umrissen dargestellt. Sie befindet sich noch in etwas abgehobener Position zur Fläche 4'. Eine Ein­ regulierung, um diese in Kontakt mit der Fläche 4' zu bringen, kann über das Betätigungselement 40' erfolgen, indem eine Dreh­ bewegung der Spindel 31' eingeleitet wird, die den Abstand zwi­ schen dem Widerlager 34' und der Stellmutter 33' vergrößert. Es ist aus Fig. 7 ferner erkennbar, daß bei den beiden unter­ schiedlichen Positionen der Schwinge 9' auch eine Lageverände­ rung der Gewindespindel 30' gegenüber der Schwinge 9' erfolgt ist, d. h. diese ist ein wenig um die Stellachse 32' nach rechts verschwenkt. Dies wird durch die gelenkige Anbindung der Stell­ mutter 33' an den Arm 11' der Schwinge 9' ermöglicht.
Beim Betrieb des Gerätes mit der Kehreinrichtung 16' rotiert dieses ebenfalls in Pfeilrichtung N, also gleichsinnig zur Mes­ serwelle 15'. Die Bewegungsrichtung des Gehäuses 1' ist jedoch der beim Einsatz mit der Messerwelle 15' entgegengerichtet.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Gehäuse
2
,
2
',
3
,
3
' Räder
4
,
4
' Fläche
5
,
5
' Führungsholm
6
,
6
' Gelenk
7
,
7
',
8
,
8
' Drehachse
9
,
9
' Schwinge
10
,
10
' Schwenkachse
11
,
11
' Arm
12
,
12
' Koppelstange
13
,
13
',
14
Lagermittel/Aufnahmemittel
15
,
15
' Messerwelle
16
,
16
' Kehreinrichtung
17
,
17
' Motor
18
,
18
' erste Riemenscheibe
19
,
19
' zweite Riemenscheibe
20
,
20
' Riemen
21
Umlenkrolle
22
Spannrolle
23
Führung
24
,
24
' Antriebszahnrad
25
,
25
' Zahnrad
26
,
26
' Sammelvorrichtung
27
,
27
' Feder
28
,
28
' Messer
29
,
29
' Welle
30
,
30
' Stellmittel
31
,
31
' Gewindespindel
32
,
32
' Stellachse
33
,
33
' Stellmutter
34
,
34
' Widerlager
35
,
35
' Rastelement
36
,
37
Wand
38
,
39
Mutter
40
,
40
' Betätigungselement
41
Verlängerung
42
,
42
',
43
,
43
' Raststelle
44
Auswurföffnung
45
Klappe
46
Einhängemittel
47
Aufnahmeschlitze/Aufnahmemittel
48
Welle
49
Kehrwalze
50
Tragelement
51
Lager
52
Ende
53
Seitenbesen
54
Riementrieb
55
Abdeckung
56
Auswurföffnung
57
Spornrad
58
Hebel
A, B, N Bewegungsrichtung

Claims (18)

1. Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege, mit einem Gehäuse (1, 1'), mit am Gehäuse (1, 1') ange­ brachten Rädern (2, 2', 3, 3'), auf denen dieses auf einer Fläche (4, 4') zu deren Bearbeitung bewegbar ist, mit einem am Gehäuse (1, 1') angebrachten Führungsholm (5, 5'), der zum Bewegen und Führen desselben von Hand durch eine Bedie­ nungsperson auf der Fläche (4, 4') dient, mit einem Ar­ beitswerkzeug (15, 15') und mit einem Motor (17, 17') zum Antrieb des Arbeitswerkzeuges (15, 15'), welcher am Gehäuse (1, 1') festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmemittel (14, 47) zur selektiven Festlegung einer Kehreinrichtung (16, 16') vorgesehen sind, welche minde­ stens eine drehend antreibbare Kehrwalze (49) umfaßt, daß der Kehrwalze (49) ein Zahnrad (25, 25') zugeordnet ist und daß das Zahnrad (25, 25') mit einem Antriebszahnrad (24, 24') in Eingriff bringbar ist, welches einem (2, 2') der am Gehäuse (1, 1') angebrachten Räder (2, 2', 3, 3') zugeord­ net ist.
2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 1') eine Auswurföffnung (44) für das vom motorisch betriebenen Arbeitswerkzeug (15, 15') von der Fläche (4, 4') gelöste Gut aufweist und daß das Gehäuse (1, 1') an seinem Ende, das die Auswurföffnung (44) aufweist, die Aufnahmemittel (14, 47) besitzt und daß diesem Ende das Rad (2, 2') mit dem Antriebszahnrad (24, 24') zugeordnet ist.
3. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (49) teilweise durch eine Abdeckhaube (55) abgedeckt ist, welche eine Austrittsöffnung (56) auf­ weist, an die eine Sammelvorrichtung (26) anschließbar ist.
4. Kombinationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (26) mit der, die beim Einsatz des motorisch betriebenen Arbeitswerkzeuges (15) Verwendung findet, identisch ist.
5. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (49) an einer Welle (48) festgelegt und das Zahnrad (25) an der Welle (48) befestigt ist.
6. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (16) einen rotierend antreibbaren Seitenbesen (53) umfaßt, welcher über einen Riementrieb (54) mit der Welle (48) antriebsmäßig verbunden ist.
7. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabförmiges Tragelement (50) vorgesehen ist, an welchem über Lager (51) die die Kehrwalze (49) tragende Welle (48) gelagert ist und das an dem Tragelement (50) die Abdeckhaube (55) und ein Halter für den Seitenbesen (53) festgelegt sind.
8. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1, 1') an seinem der Auswurföffnung (44) abgewandten Ende ein um eine Hochachse schwenkverstellbares und auf der Längsachse des Gehäuses (1) liegendes Spornrad (57) lösbar angebracht ist, das absenkbar ist und bei Kon­ takt mit der Fläche (4) die anderen, an diesem Ende ange­ brachten Räder (3) außer Kontakt zur Fläche (4) hält.
9. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse (1, 1') zugeordnete Führungsholm (5, 5') zwischen zwei Arbeitspositionen verschwenkbar ist.
10. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug durch eine Messerwelle (15') zum Vertikutieren dargestellt ist, daß zur Lagerung der Messer­ welle (15') eine Schwinge (9') mit zwei im Abstand parallel angeordneten Armen (11') mit zwei ersten Lagerstellen (13') vorgesehen ist und die Arme (11') mit einem Ende um eine gemeinsame Schwenkachse (10, 10'), die quer zur Längsachse und parallel zu den Drehachsen (8') der Räder (3') ver­ läuft, im Gehäuse (1') schwenkbar angeordnet sind.
11. Kombinationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11') der Schwinge (9') mit zweiten Lagerstel­ len (14) als Aufnahmemittel zur lösbaren Aufnahme einer Kehreinrichtung (16') in Form einer Kehrwalze versehen sind, wobei die zweiten Lagerstellen (14) mit unterschied­ lichem Abstand als die ersten Lagerstellen (13') zur Schwenkachse (8') angeordnet sind.
12. Kombinationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinge (9') ein Stellmittel (30') zugeordnet ist, das zu ihrer Verstellung in jeweils den Positionen des im Einsatz befindlichen Arbeitswerkzeuges (15', 16') entspre­ chenden Arbeitspositionen dient, daß die Schwenkachse (10') der Schwinge (9') mit der Drehachse (8') mindestens eines (3') der Räder (2', 3') zusammenfällt.
13. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel durch Aufnahmeschlitze (47) in den Seitenwänden des Gehäuses (1) dargestellt sind.
14. Kombinationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinge (9) Stellmittel (30) zugeordnet sind.
15. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (30, 30') eine Gewindespindel (31, 31'), eine an einem der Arme (11') der Schwinge (9, 9') um eine zur Schwenkachse (10, 10') parallele Stellachse (32, 32') schwenkbar festgelegte Stellmutter (33, 33'), ein Widerlager (34, 34'), ein am Gehäuse (1, 1') festgelegtes Rastelement (35, 35') mit mindestens zwei Raststellen (42, 42', 43, 43') zur Abstützung des Widerlagers (34, 34') und ein Betätigungselement (40, 40') zur Drehverstellung der Gewindespindel (31, 31') umfassen.
16. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die vom Motor (17, 17') anzu­ treibenden Arbeitswerkzeuge (15, 15') einen Riementrieb umfassen.
17. Kombinationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10, 10') der Schwinge (9, 9') mit der Drehachse (8') des das Antriebszahnrad (24') aufweisenden Rades (2') oder mit der Antriebswelle des Motors (17) zu­ sammenfällt.
18. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug durch eine vom Motor (17, 17') an­ zutreibende Messerwelle (15, 15') zum Vertikutieren darge­ stellt ist.
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