DE4331858B4 - Zerkleinerungsvorrichtung für Laubwerk kombiniert mit einem Rasenmäher - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Laubwerk kombiniert mit einem Rasenmäher Download PDF

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Abstract

Arbeitsgerät, bestehend aus einem Rasenmäher (90), dessen Schneidmesser durch einen Antriebsmotor (75) über eine zentrale, senkrechte Antriebswelle antreibbar sind, und aus einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk mit einem in einem Gehäuse (10) mit einer Einwurföffnung (14) und einer Auswurföffnung (50) durch die Antriebswelle rotierend antreibbaren Rotor (40) mit Schneid- und Schlagarmen (42, 44), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine in senkrechter Stellung leicht lösbar auf einem auch für sich allein zu benutzenden Rasenmäher (90) zu montierende Trommel mit oberseitiger Einwurföffnung (14) ist und daß der unten in der Trommel (10) angeordnete Rotor (40) mit dem oberen Ende der zentralen Antriebswelle des Rasenmähers (90) kuppelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Arbeitsgerät, bestehend aus einem Rasenmäher, dessen Schneidmesser durch einen Antriebsmotor über eine zentrale, senkrechte Antriebswelle antreibbar sind, und aus einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk mit einem in einem Gehäuse mit einer Einwurföffnung und einer Auswurföffnung durch die Antriebswelle rotierend antreibbaren Rotor mit Schneid- und Schlagarmen.
  • Es ist wünschenswert, Gartenabfälle zu zerkleinern, um ihr Volumen zu verringern und ihre Kompostiergeschwindigkeit zu steigern. Motorisierte Zerkleinerungsvorrichtungen sind jedoch teuer und unökonomisch, wenn sie nicht häufig benutzt werden. Solche Vorrichtungen werden meist in der Form ausgeführt, daß sie eine obere Öffnung, durch die sie mit Laubwerk beschickt werden, und eine untere Öffnung, aus der das zerkleinerte Material austritt, aufweisen. Durch die Anordnung des Motors in dieser Röhre ist es schwierig, mit ihm auch andere Gartengeräte anzutreiben.
  • Aus der DE 32 43 325 A1 ist ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art bekannt, das aus einem Rasenmäher und einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk besteht. Es hat einen oben angeordneten Antriebsmotor, an dessen sich senkrecht nach unten erstreckender Antriebswelle zunächst Häckselmesser zum Zerkleinern von Laubwerk und ganz unten die Messer zum Mähen von Gras angebracht sind. Das Laubwerk muß über einen verhältnismäßig engen, schrägen Einfülltrichter einer Häckselkammer unterhalb des Motors zugeführt werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk praktisch untrennbar mit dem Rasenmäher verbunden ist, also auch dann, wenn im Frühjahr und Sommer kein Laub zu zerkleinern ist, beim Rasenmähen mitgeführt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dem jeweiligen Einsatzzweck variabel anzupassende Kombination einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk mit dem Antrieb eines Rasenmähers zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine in senkrechter Stellung leicht lösbar auf einem auch für sich allein zu benutzenden Rasenmäher zu montierende Trommel mit oberseitiger Einwurföffnung ist und daß der unten in der Trommel angeordnete Rotor mit dem oberen Ende der zentralen Antriebswelle des Rasenmähers kuppelbar ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Arbeitsgerät im Frühjahr und Sommer ohne Trommel und zugehörige Messer als kleiner, wendiger Rasenmäher benutzt werden kann und im Herbst bei Bedarf mit wenigen Handgriffen leicht und schnell in einen Laubzerkleinerer umzurüsten ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das rohrförmige Gehäuse, der Rotor und dessen Lagerung im Gehäuse eine mit dem Rasenmäher zu verbindende Baueinheit bilden, wobei vorzugsweise der Rotor durch eine drehmomentübertragende Steckkupplung mit einem nach oben in das trommelförmige Gehäuse vorstehenden Ende der Antriebswelle des Rasenmähers kuppelbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Zerkleinerungsvorrich tung schnell in Betrieb zu nehmen. Außerdem entfällt ein gesondertes Montieren des Rotors auf der Antriebswelle und die damit verbundene Verletzungsgefahr an dessen scharfen Klingen.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Trommel einen Deckel aufweist, der über einen Sicherheitsschalter den Stromkreis des Motors beim Öffnen unterbricht. Dies stellt sicher, daß der Deckel während des Betriebs immer geschlossen ist, um eine Verletzungsgefahr einerseits direkt durch den Rotor, andererseits durch umherfliegendes Laubwerk zu verhindern.
  • Zweckmäßigerweise läuft das eine Ende der Trommel zum Rotor hin konisch zu. Dies verhindert, daß sich in den unteren Ecken der Trommel unzerkleinertes Laubwerk ansammeln kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einrichtung zum Einleiten von Wasser im oberen Bereich der Trommel und einen Dränagehahn an deren unterem Ende vor.
  • Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die zu zerkleinernden Gartenabfälle zu benetzen und dadurch die Staubbildung zu vermindern. Diese Vorrichtung ist insbesondere auch für allergische Personen von Bedeutung, da diese beim herkömmlichen Zerkleinern schutzlos Pollen, Gräsern u. dgl. ausgesetzt sind.
  • Der Rotor in der Trommel weist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung geschärfte Messer auf, die zweckmäßigerweise abwechselnd nach oben und unten gerichtet sind. Dadurch wird die zerkleinerte Masse in Bewegung gehalten und eine gleichmäßige Zerkleinerung der Gartenabfälle gewährleistet. Selbstverständlich ist diese Form nicht in allen Fällen notwendig, sondern es sind eine Vielzahl weiterer Anordnungen der Messer denkbar.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trommel mit Befestigungselementen auf der Oberseite des Rasenmähers montierbar ist und daß die Befestigungselemente Gelenke aufweisen, um welche die Trommel nach dem Abheben von der Antriebswelle schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß diese Befestigungselemente als Flanschverbindung ausgeführt sind, jedoch können sie ebensogut senkrechte Streben aufweisen, die lösbar mit dem Gehäuse des Rasenmähers verbindbar sind und an denen Schienen oder andere Führungen angebracht sind, die die Trommel führen. Die Flanschverbindung bietet den Vorteil, daß sie eine sichere Verbindung darstellt, während durch die senkrechten Streben und die Führung der Trommel auf Schienen eine schnelle Demontage der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Zweckmäßigerweise bildet man die senkrechten Streben unter anderem aus den Griffen des Rasenmähers. Dadurch können weiter Kosten gespart werden, und die Umrüstzeit auf die Zerkleinerungsvorrichtung wird verkürzt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben. Sie zeigt, getrennt durch eine senkrechte Mittellinie, zwei Vari anten einer unter Verwendung eines Rasenmähers hergestellten Zerkleinerungsvorrichtung.
  • In der Zeichnung dargestellt sind sowohl die inneren als auch äußeren wesentlichen Teile einer Zerkleinerungsvorrichtung für Laubwerk. Die Vorrichtung weist eine Trommel 10 auf, die auf dem Gehäuse 70 eines Rasenmähers 90 montiert ist.
  • Bei der links dargestellten Variante sind zwei abnehmbare, aufrechte Streben und zwei weitere Streben 20, welche die Griffe des Rasenmähers bilden, senkrecht auf dem Gehäuse 70 montiert. U-Schienen oder Führungsschienen (nicht abgebildet) erstrecken sich entlang der Streben 20. Diese sind mit zwei umlaufenden Reifbändern 25 verbunden und werden von lösbar auf dem Gehäuse 70 befestigten Fußstücken 28 getragen. Die Reifbänder 25 sind in Schlitzen in den Streben 20 verschraubt.
  • Die Trommel 10 ist zylindrisch und läuft am unteren Ende 12 konisch zu. In ihrem Boden befindet sich ein Loch zum Einführen des nach oben ragenden Endes der Antriebswelle des Rasenmähers. Das obere Ende 14 der Trommel ist offen, kann jedoch mit einem Deckel 16 geschlossen werden. Schienen (nicht abgebildet) erstrecken sich abwärts an der Außenseite der Trommel. Unterhalb der Trommel befinden sich Bolzen (nicht abgebildet). Ein Ablaßhahn (nicht abgebildet) ist im unteren Teil der Trommel vorgesehen, um Flüssigkeit abzulassen.
  • Ein Rotor 40 wird von der zentralen Antriebswelle des Rasenmähers 90 angetrieben. Der Rotor hat vier geschärfte Messer 42, 44, die um eine Achse rotieren. Zwei Messer 42 zeigen mit ihrem Ende schräg aufwärts, während zwei weitere Messer 44 schräg abwärts weisen. Die aufwärts zeigenden Messer 42 können länger sein als die abwärts weisenden. Eine fest mit dem Rotor verbundene Hülse sitzt drehfest auf dem oberen Ende der Antriebswelle des Rasenmähers. Das Ende der Antriebswelle kann besonders geformt sein und z. B. eine Verzahnung o. ä. aufweisen.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Sicherheitsschalter (nicht abgebildet), der verhindert, daß der Motor anläuft, bevor der Deckel 16 geschlossen ist.
  • Um die Vorrichtung zu nutzen, wird das obere Ende der Antriebswelle des Rasenmähers durch Entfernen einer Abdeckung freigelegt. Die Trommel 10 wird dann zwischen die Streben 20 und über das vorstehende Ende der Antriebswelle geschoben. Die Schienen auf der Trommel laufen in den Führungen der Streben. Die Bolzen an der Unterseite der Trommel werden von Halterungen im Gehäuse 70 des Rasenmähers 90 aufgenommen. Die Trommel wird weiterhin durch die Reifbänder 25 gestützt. Der mit 75 bezeichnete Motor befindet sich unter der Trommel.
  • Der Rotor 40 wird anschließend auf die Antriebswelle gesetzt, und damit ist die Vorrichtung betriebsbereit. Nun kann man eine Mischung aus Laubwerk und Wasser in die Trommel zum Zerkleinern füllen, den Deckel schließen und den Motor starten.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine Antriebseinheit sowohl für den Rasenmäher als auch für den Zerkleinerer verwendet werden kann. Dadurch werden die Kosten reduziert.
  • Durch den Sicherheitsschalter am Deckel ist die Vorrichtung betriebssicher.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zum Zerkleinern verschiedener Arten von Abfällen verwendet werden.
  • Der Rotor kann verschiedene Ausführungsformen besitzen, z. B. kann er wie bei einer landwirtschaftlichen Häckselmaschine gestaltet sind.
  • Auf dem Rasenmäher können zusätzliche Tragelemente montiert sein, welche die Trommel kippbar lagern. Sie sind mit der Trommel an Punkten auf deren Umfang verbunden.
  • Das vorragende obere Ende der Antriebswelle kann während des normalen Betriebs des Rasenmähers durch eine Kappe mit Linksgewinde abgedeckt sein, um den Benutzer vor den scharfen Kanten der rotierenden Welle und diese selbst vor Staub zu schützen. Ersatzweise kann die Welle durch eine Steckkappe abgedeckt werden, welche über die Spindel und einen vorstehenden Kragen am Rasenmähergehäuse gesteckt wird.
  • Das auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine ähnliche Trommel und einen entsprechenden Rotor auf wie die links gezeigte Vorrichtung. Ein erster Unterschied besteht jedoch darin, daß die Trommel an ihrem unteren Ende mit einem äußeren Flansch 30 oder mit äußeren Vorsprüngen versehen ist, mit denen sie unmittelbar auf das Gehäuse 70 des Rasenmähers aufgesetzt und dort z. B. durch Flügelschrauben leicht lösbar befestigt wird. Es bedarf dann keiner Trag- und Führungsstreben 20. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Trommel in ihrem Boden kein Loch aufweist, welches erst nach Durchführung der Antriebswelle abgedichtet wird. Vielmehr ist der Boden der Trommel 10 durch die Lagerung 45 des Rotors 40 dicht abgeschlossen. Der Rotor ist dauerhaft am Boden der Trommel 10 drehbar gelagert. Die Rotornabe erstreckt sich durch den Boden der Trommel und ist mit einer nach unten offenen Sackbohrung versehen, in die beim Aufsetzen der Trommel 10 auf das Gehäuse 70 des Rasenmähers 90 das obere Ende von dessen Antriebswelle eindringt. Die notwendige Drehmomentübertragung wird z. B. durch unrunden Querschnitt der beiden Teile dieser Steckkupplung erreicht.
  • Schließlich kann die letztere Ausführung, wie auch die erste, mit einer seitlichen Auswurföffnung 50 versehen sein, die ggf. mit einem Deckel verschlossen werden kann, und an die ein Sack 52 oder ein anderer Abfallbehälter anschließbar ist. In diesem Fall wird das zerkleinerte Laubwerk über die Auswurföffnung 50 aus der Trommel 10 abgeführt.

Claims (18)

  1. Arbeitsgerät, bestehend aus einem Rasenmäher (90), dessen Schneidmesser durch einen Antriebsmotor (75) über eine zentrale, senkrechte Antriebswelle antreibbar sind, und aus einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Laubwerk mit einem in einem Gehäuse (10) mit einer Einwurföffnung (14) und einer Auswurföffnung (50) durch die Antriebswelle rotierend antreibbaren Rotor (40) mit Schneid- und Schlagarmen (42, 44), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine in senkrechter Stellung leicht lösbar auf einem auch für sich allein zu benutzenden Rasenmäher (90) zu montierende Trommel mit oberseitiger Einwurföffnung (14) ist und daß der unten in der Trommel (10) angeordnete Rotor (40) mit dem oberen Ende der zentralen Antriebswelle des Rasenmähers (90) kuppelbar ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) durch eine drehmomentübertragende Steckkupplung mit einem nach oben in das trommelförmige Gehäuse (10) vorstehenden Ende der Antriebswelle des Rasenmähers (90) kuppelbar ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trommelförmige Gehäuse (10), der Rotor (40) und dessen Lagerung im Gehäuse eine mit dem Rasenmäher zu verbindende Baueinheit bilden.
  4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) einen Deckel (16) aufweist, der über einen Sicherheitsschalter den Stromkreis des Motors des Rasenmähers beim Öffnen unterbricht.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) ein zum Rotor (40) hin konisch zulaufendes Ende (12) aufweist.
  6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) an ihrem unteren Ende (12) einen Dränagehahn aufweist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (10) eine Einrichtung zum Einleiten von Wasser vorgesehen ist.
  8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) geschärfte Messer (42, 44) aufweist.
  9. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) vier Messer (42, 44) aufweist.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Enden der Messer (42, 44) abwechselnd nach oben und unten gerichtet sind.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) mit Befestigungselementen (20, 25, 28, 30) auf der Oberseite des Rasenmähers montierbar ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Gelenke aufweisen, um welche die Trommel (10) schwenkbar ist.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente durch eine Flanschverbindung (30) gebildet sind.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente senkrechte Streben (20) aufweisen, die lösbar mit dem Gehäuse (70) des Rasenmähers (90) verbindbar sind und an denen Schienen angebracht sind, welche die Trommel (10) führen und halten.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente unter anderem aus den Griffen (20) des Rasenmähers (90) gebildet sind.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Antriebswelle durch eine Schutzkappe abdeckbar ist.
  17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe mit einem Linksgewinde in das Gehäuse des Rasenmähers einschraubbar ist.
  18. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trommelförmige Gehäuse (10) im unteren Bereich eine seitliche Auswurföffnung (50) für zerkleinertes Laubwerk aufweist.
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