DE69202685T2 - Silofutterschneider. - Google Patents

Silofutterschneider.

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DE69202685T2 DE1992602685 DE69202685T DE69202685T2 DE 69202685 T2 DE69202685 T2 DE 69202685T2 DE 1992602685 DE1992602685 DE 1992602685 DE 69202685 T DE69202685 T DE 69202685T DE 69202685 T2 DE69202685 T2 DE 69202685T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
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    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für eine Silofräse.
  • Silofräsen umfassen einen Kübel und am rückwärtigen Teil desselben eine Schneidvorrichtung, die eine bewegliche Platte umfaßt, deren eine Unterkante scharf ist, um beim Absenken der Platte einen Silagestreifen aus einer Silagefront zu schneiden, einen Streifen, der anschließend durch die rückwärtige Öffnung des Kübels in diesen hineingeschoben wird.
  • Um das Abschneiden des Streifens zu erleichtern, umfassen manche Schneidvorrichtungen für Silofräsen eine seitliche sich drehende Schneidscheibe, die einer Seitenwand der Platte gegenüberliegend angeordnet ist. Die sich drehende Scheibe ergänzt den von der scharfen Unterkante der Platte durchgeführten Frontalschnitt durch einen seitlichen Schnitt. Der Silagestreifen löst sich so viel leichter von der übrigen Silage. Dies minimiert die Reißkraft, die auf den Streifen ausgeübt werden muß, um ihn in das Innere des Kübels zu befördern, und minimiert folglich die von dem Material erfahrene Beanspruchung. Andererseits bleibt die Silagefront sauberer, was für ihre gute Konservierung von Vorteil ist.
  • Eine derartige Schneidvorrichtung ist in der FR- A-2 644 668 der Anmelderin beschrieben. Gewöhnlich ragt die Scheibe auf beiden Seiten über die Platte hinaus, da sich die Drehachse der seitlichen Schneidscheibe hinter der Innenfläche der Platte befindet, um die Scheibe leicht mit einem im allgemeinen hydraulischen Motor kuppeln zu können, der sich ebenfalls hinter der Innenfläche der Platte befindet. Da die Schneidvorrichtung im allgemeinen hinter einem Kübel montiert ist, betrachtet man die Richtung "nach hinten" als diejenige, welche zum silierten Material hin gerichtet ist, das sich jenseits der beweglichen Platte befindet. Der Teil der Scheibe, der nach hinten über die Platte hinausragt, bewirkt einen unnützen Schnitt in die Silagefront mit den folgenden Nachteilen:
  • - der Zusammenhalt der verbleibenden Silagefront ist verringert;
  • - die der Luft ausgesetzte Silageoberfläche ist vergrößert, was für eine gute Konservierung der Silage von Nachteil ist;
  • - es wird unnötige Energie verbraucht, um diesen Schnitt durchzuführen.
  • Außerdem verhindert die herkömmliche Anordnung der Scheibe im allgemeinen, daß diese bis zur schneidenden Unterkante der Platte hinabreicht. Es verbleibt somit ein seitlich nicht geschnittener Absatz an der Basis der Silagefront. Dieser Absatz wird herausgerissen, wenn die Platte anschließend zum Kübel der Silofräse hin geschoben wird. Dieses Herausreißen verbraucht ebenfalls Energie und kann den Zusammenhalt der Silagefront beeinträchtigen, insbesondere, wenn diese verhältnismäßig senkrecht ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile der bekannten Schneidvorrichtungen zu vermeiden, so daß die Sauberkeit der Silagefront verbessert wird und ein unnötiger Energieverbrauch verhindert wird.
  • Die Erfindung schlägt somit eine Schneidvorrichtung für eine Silofräse vor, welche eine bewegliche Platte, die an einem hinteren Ende mindestens eines Manövrierarms montiert ist, Mittel für einen frontalen Schnitt, die entlang einer Unterkante der Platte angeordnet sind, und mindestens eine sich drehende Scheibe für einen seitlichen Schnitt umfaßt, die auf mindestens einer Seite der Platte quer zur Unterkante der Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im wesentlichen die gesamte Scheibe auf derjenigen Seite befindet, welche in bezug auf die von den Mitteln für einen frontalen Schnitt definierte Ebene des frontalen Schnitts von der Silagefront abgewandt ist.
  • Dank der nach vorn verlegten Position der Scheibe gibt es praktisch keinen unnützen seitlichen Schnitt hinter der Platte. Die nach dem Schnitt verbleibende Silagefront ist also glatt, und das Laden eines Streifens erfolgt in sauberer Weise. Überdies kann bei einem Streifen von gegebener Dicke, der sauberer abgeschnitten ist, der Durchmesser der Scheibe im Vergleich zu einer früheren Schneidvorrichtung im wesentlichen halbiert werden, was eine Verringerung des Energieverbrauchs mit sich bringt. Anders ausgedrückt Hinsichtlich eines gegebenen Energieverbrauchs beim Schnitt kann man, verglichen mit einer früheren Vorrichtung, einen Silagestreifen von doppelter Dicke gewinnen. Nun ist es für den Verwender von großem Interesse, daß eine Maschine mit bestimmten Eigenschaften so wenig Leistung wie möglich verbraucht. Neben der direkten Einsparung ermöglicht dies den Betrieb der Maschine mit einem Traktor von geringerer Leistungskraft.
  • Außerdem ist, da die Scheibe nicht hinten über die Platte hinausragt, die Gefahr einer Verletzung durch diese Scheibe ausgeschlossen, wenn sich die Maschine im Ruhezustand befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein unterer Teil des Umfangs der Scheibe im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie eine Schneidkante der Mittel für einen frontalen Schnitt.
  • Man vermeidet somit den seitlich nicht geschnittenen Absatz, der bei einer früheren Schneidvorrichtung an der Basis der Silagefront verbleibt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden noch aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Zu den beigefügten Zeichnungen, gegeben als nicht einschränkende Beispiele:
  • - Figur 1 ist ein Aufriß einer Verteiler-Silofräse während des Betriebs;
  • - Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung der Silofräse von Figur 1;
  • - Figur 3 ist eine Teilansicht im Schnitt gemäß der in Figur 2 angegebenen Ebene III;
  • - Figur 4 ist eine Teilansicht im Aufriß gemäß der in Figur 2 angegebenen Richtung A;
  • - Figur 5 ist eine Teilansicht gemäß der in Figur 4 angegebenen Richtung V; und
  • - Figur 6 ist eine teilweise ausgebrochene schematische Ansicht gemäß der in Figur 2 angegebenen Richtung VI.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel umfaßt die Verteiler-Silofräse einen Kübel 1, der auf Rädern 2 montiert ist. Das Vorderteil des Kübels 1 wird von einer Auflockerungsvorrichtung 3 begrenzt, welche die in dem Kübel 1 enthaltenen Pflanzenteile auflockert und sie durch die eine oder andere von zwei seitlichen Klappen 4, die sich auf jeder Seite der Maschine befinden, bläst, um die Pflanzen in die Futtertröge oder in die Streu der Tiere auszuteilen. Die Verteiler-Silofräse kann mittels eines Kupplungsarms 6 an einen Traktor angehängt werden.
  • An seinem hinteren Ende ist der Kübel 1 offen, kann jedoch durch eine Platte 7 verschlossen werden, die eine schneidende Schubvorrichtung bildet, welche an den hinteren Enden zweier längsgerichteter Manövrierarme 11 um eine horizontale, zur Unterkante 15 der Platte 7 parallele Drehachse 9 schwenkbar angelenkt sind. Die Manövrierarme 11 erstrecken sich zu beiden Seiten des Kübels 1 nach vorn. Sie sind um eine an die Auflockerungsvorrichtung 3 angrenzende horizontale Achse 12 schwenkbar montiert. Ein Zylinder 14 treibt die Arme 11 um die Achse 12 an. Ein weiterer Zylinder 16 setzt die Platte 7 um die horizontale Achse 9 in Bewegung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt Mittel für einen frontalen Schnitt 17 längs der horizontalen Unterkante 15 der Platte 7. Die Mittel für einen frontalen Schnitt umfassen ein oder mehrere Messer 17, die sich horizontal in Richtung D der Unterkante 15 des Platte 7 erstrecken.
  • Die Platte 7 ist Teil einer Schneidvorrichtung, welche außerdem auf mindestens einer Seite 8 der Platte 7 eine sich drehende Scheibe für einen seitlichen Schnitt 18 aufweist, die in bezug auf die Unterkante 15 der Platte 7 quer angeordnet ist.
  • Die Platte 7 besitzt eine im Profil gesehen gebogene Grundform. Ihre Innenfläche - oder Vorderfläche - 20, die zum Inneren ihrer Krümmung gerichtet ist, ist vorgesehen, um die abgeschnittene Silage nach vorn zu schieben, wenn der Zylinder 16, dessen eines Ende 16a an der Platte 7 jenseits ihrer Drehachse 9 befestigt ist, mit Ausdehnung betätigt wird. Das gebogene Profil der Platte 7 ermöglicht eine Verringerung des Angriffswinkels der Messer 17 in dem Silo in bezug auf die Vertikale, wenn die Arme 11 angehoben sind und der Zylinder 16 zurückgezogen ist (die in Figur 1 dargestellte Situation), und erleichtert so das Eindringen der Messer. Dieses gebogene Profil erleichtert außerdem die Arbeit der Silageentnahme, indem es ermöglicht, durch Betätigung des Zylinders 14 Streifen von praktisch konstanter Dicke abzuschneiden, ohne daß Korrekturen durch den Zylinder 16 zwecks Begradigung der Schnittfläche erforderlich sind.
  • Um eine Silageentnahme durchzuführen, bewegt man die Platte 7 mittels des Zylinders 14 wiederholt von oben nach unten. Zugleich werden die Messer 17 horizontal hinund herbewegt, um aufeinanderfolgende Streifen frontal von der Silagefront 23 abzuschneiden, während die Scheibe 18 gemäß dem Pfeil F zur Drehung angetrieben wird, um diese Streifen auf derjenigen Seite, wo sie mit der übrigen Silage zusammenhängen, seitlich zu schneiden. Wenn ein Streifen auf diese Weise abgeschnitten worden ist, wird der Zylinder 16 mit Ausdehnung betätigt, um den soeben abgeschnittenen Streifen ins Innere des Kübels 1 zu befördern und die vorher abgeschnittenen Streifen zu dessen vorderem Bereich zu schieben.
  • Wie Figur 2 bis 6 zeigen, sind die Messer 17 zwischen einem ebenen Stützelement 24, das längs der Unterkante 15 der Platte 7 befestigt ist, und einer zum Stützelement 24 parallel verlaufenden Platte 25 direkt aneinandergelehnt. Der Stapel aus Stützelement 24, Messern 17 und der Platte 25 wird durch Schrauben 26 zusammengehalten, welche durch längliche Bohrungen 27 hindurchlaufen, die in den Messern 17 vorgesehen sind, um ihre Hin- und Herbewegung parallel zur Unterkante 15 der Platte 7 zu ermöglichen. Die Messer 17 definieren eine frontale Schneidebene P, wie sie in Figur 3 und 4 angegeben ist.
  • Erfindungsgemäß befindet sich im wesentlichen die gesamte seitliche Schneidscheibe 18 vor der frontalen Schneidebene P. In dem dargestellten Beispiel ist die Drehachse A der Scheibe 18 parallel zur Unterkante 15 der Platte 7, und die Scheibe 18 befindet sich gänzlich vor der frontalen Schneidebene P.
  • Um einen perfekten Winkelschnitt zu gewährleisten, berührt der schneidende Umfang 19 der Scheibe 18 praktisch die von den Messern 17 definierte frontale Schneidebene P (Figur 3 und 4).
  • Figur 3 zeigt die Anordnung der Scheibe 18 in der Umgebung der Enden der Messer 17. Hinsichtlich der Richtung D der Unterkante 15 der Platte 7 befindet sich der Umfang 19 der Scheibe 18 jenseits des Endes 24a des Stützelements 24 und diesseits des an die Scheibe 18 angrenzenden Endes 17a eines Messers 17, wenn sich dieses Messer 17 in der maximalen Außenposition seiner Hin- und Herbewegung befindet (siehe auch Figur 5). Bezogen auf die horizontale Richtung E, senkrecht zur Richtung D der Unterkante der Platte, ist der Umfang 19 der Scheibe 18 rechtwinklig zum Stützelement 24 angeordnet (Figur 3 und 4).
  • Gemäß einer vorteilhaften Besonderheit befindet sich der untere Teil des Umfangs 19 der Scheibe 18 im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Schneidkante der Messer 17 (Figur 4). Vorzugsweise entspricht der Abstand d2 zwischen der Drehachse 9 der Platte 7 und der Schneidkante der Messer 17 der Summe des Radius r der Scheibe 18 und des Abstands d1 zwischen der Drehachse 9 der Platte 7 und der Drehachse A der Scheibe 18. So schwenkt, wenn man den Zylinder 16 ausfährt, um den abgeschnittenen Silagestreifen in den Kübel 1 zu befördern, die Platte 7 derart um die Achse 9, daß die Schneidkante der Messer 17 denselben Kreisbogen 30 überstreicht wie der untere Rand der Scheibe 18. Folglich erfolgt in dem Moment, wo man die abgeschnittene Silage nach vorn schiebt, praktisch kein Herausreißen von vorher nicht abgeschnittenem Material. Die Energie, die erforderlich ist, um die Silage in den Kübel 1 zu schieben, wird also bei Nichtvorhandensein eines nicht geschnittenen Absatzes minimiert und die verbleibende Silagefront kann vollkommen sauber sein.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Messer 17 und die seitliche Schneidscheibe 18 von einem selben Hydromotor 40 in Bewegung gesetzt, der hinter der Innenfläche 20 der Platte 7 angeordnet ist und mit einem nicht dargestellten hydraulischen Steuersystem verbunden ist. Der Motor 40 treibt eine Antriebswelle 41 zur Drehung an, die parallel zur Richtung D der Unterkante 15 der Platte verläuft und sich hinter der Innenfläche 20 der Platte (Figur 2) befindet.
  • Für den Antrieb der Scheibe 18 sind erste Mittel zur Kraftübertragung vorgesehen, die in dem dargestellten Beispiel von einem geschmeidigen Organ wie einer auf zwei Kränzen 43, 44 montierten Kette 42 gebildet werden. Die Kette 42 und die Kränze 43, 44, welche in Figur 4 strichpunktiert dargestellt sind, sind in einem geschlossenen Gehäuse 45 von abgeflachter Form untergebracht, das sich zwischen der Scheibe 18 und der die Scheibe 18 aufweisenden Seite 8 der Platte 7 befindet. Das Gehäuse 45 wird innen von einer Platte 48 abgegrenzt, die sich entlang der Seite 8 der Platte quer zu ihrer Innenfläche 20 erstreckt, und außen durch eine Blende 49, welche die Platte 48 und die Mittel zur Kraftübertragung 42, 43, 44 bedeckt (Figur 4 und 5).
  • Der untere Teil des Gehäuses 45, welcher an die Scheibe 18 angrenzt, wird von einem glockenförmigen Element 50 abgegrenzt. Der Umfang des Elements 50 weist einen ringförmigen Rand 51 auf, der in eine komplementäre Ringnut 52 eingreift, die von der Innenfläche 18a der Scheibe 18 getragen wird, welche der Innenfläche 20 der Platte 7 gegenüberliegt (Figur 3). Die der Scheibe 18 entgegengesetzte Seite des glockenförmigen Elements 50 ist beispielsweise durch Schweißung fest mit der Platte 49 verbunden, die ihrerseits fest mit der Platte 7 verbunden ist.
  • Das glockenförmige Element 50, das daran gehindert wird, sich mit der Scheibe 18 zu drehen, verhindert, daß sich geschnittene Pflanzenteile stark verwirren und sich um die Achse der Scheibe zusammenschnüren, wie in der FR-A-2 644 668 der Anmelderin dargelegt.
  • Überdies definiert das glockenförmige Element 50 eine Aufnahme für den Kranz 44, der mit der Scheibe 18 drehfest verbunden ist. Eine mögliche Anordnung des Kranzes 44 ist in Figur 3 dargestellt: Die Scheibe 18 und der Kranz 44 sind auf dem Außenring 54 eines Kugellagers befestigt, dessen Innenring 55 an einem Zapfen 56 befestigt ist, der von der Platte 48 getragen wird und die Drehachse A der Scheibe 18 definiert.
  • Der andere Kranz 43 der ersten Mittel zur Kraftübertragung ist auf einem Ende der Antriebswelle 41 montiert, die jenseits der Platte 48 in das Gehäuse 45 vorstößt. Die Drehrichtung G (Figur 6) der Antriebswelle 41 und der ersten Mittel zur Kraftübertragung 42, 43, 44 sorgt dafür, daß sich die Scheibe 18 in einer solchen Richtung F dreht, daß ihr unterer Rand eine nach vorn gerichtete Momentangeschwindigkeit aufweist (Figur 1, 2 und 4). Die Abmessungen der Kränze 43, 44 sind so gewählt, daß die gewünschte Untersetzung zwischen der Drehzahl der Welle 41 und der Scheibe 18 erhalten wird.
  • Im Inneren des Gehäuses 45 ist außerdem ein Spannelement 58 untergebracht, das in Figur 4 strichpunktiert dargestellt ist. Dieses Element 58 ist ein Nocken, dessen eine konvexe Seite an der Kette 42 anliegt und der in einer verstellbaren Position auf der Platte 48 befestigt werden kann, um in einstellbarer Weise die Kette 42 zu spannen.
  • Die Blende 49 des Gehäuses 45 weist eine Nase 60 auf, sichtbar in Figur 2, 4 und 5. Die Nase 60 weist einen Schlitz 61 auf, der sich in der Ebene der Scheibe 18 befindet. Bei Drehung der Scheibe 18 tritt ihr Umfang 19 in den Schlitz 61 ein, was die Scheibe 18 von Material befreit, das auf ihrer Verzahnung haften geblieben sein kann. Überdies schließt die an das Gehäuse 45 angrenzende Seite der Nase 60 die Lücke zwischen dem Gehäuse 45 und der Innenfläche 18a der Scheibe 18 und verhindert so, daß sich Pflanzenteile in dieser Lücke verwirren.
  • Für den Antrieb der Messer 17 sind zweite Mittel zur Kraftübertragung vorgesehen, die sich hinter der Innenfläche 20 der Platte befinden. Diese zweiten Mittel zur Kraftübertragung sind zwischen zwei Rippen 70 der Platte 7 untergebracht, die senkrecht zur Richtung D ihrer Unterkante 15 verlaufen, und durch eine Blende 78 geschützt (sichtbar in Figur 2, jedoch nicht dargestellt in Figur 6).
  • Bei jedem Messer 17 umfassen die zweiten Mittel zur Kraftübertragung eine Kurbelstange 71, deren eines Ende 71a an einem Exzenter 72 angelenkt ist, der fest mit der Antriebswelle 41 verbunden ist, und Getriebemittel 73, 74, die zwischen dem anderen Ende 71b der Kurbelstange 71 und dem Messer 17 montiert sind, um die hin- und hergehende Bewegung der Kurbelstange 71, die aus der Drehung der Antriebswelle 41 resultiert, in eine Hin- und Herbewegung des Messers 17 parallel zur Unterkante 15 der Platte umzusetzen. Diese Getriebemittel umfassen einen Winkelhebel 73 und einen Nocken 74. Der Winkelhebel 73 ist in Höhe seiner winkelförmigen Biegung an einer Achse 75 angelenkt, die fest mit der Platte 7 verbunden und senkrecht zur Ebene P der Messer 17 ist. Einer der Arme des Winkelhebels 73 ist mit seinem Ende durch ein Kugelgelenk an dem Ende 71b der Kurbelstange angelenkt, und der andere Arm besitzt ein scheibenförmiges Ende, das in eine komplementäre kreisrunde Aussparung des Nockens 74 eingreift.
  • Der Nocken 74 besitzt eine allgemeine U-Form, wobei dessen zentraler Teil das scheibenförmige Ende des Winkelhebels 73 aufnimmt. Der Nocken 74 hat eine flache Form und befindet sich in derselben Ebene wie das Messer 17, dessen Bewegung er steuert. Er ist in einer komplementären Aussparung 76 angeordnet, die in dem Messer 17 vorgesehen ist und Seiten senkrecht zur Bewegungsrichtung des Messers aufweist. Wenn der Motor 40 die Welle 41 antreibt, versetzen die Exzenter 72 die Kurbelstangen 71 in eine Hinund Herbewegung, wie es der Doppelpfeil H anzeigt, was die Hebel 73 in einer Drehbewegung hin- und herschwingen läßt, wie es der Doppelpfeil K anzeigt. Diese Schwingung verschiebt in einer Hin- und Herbewegung die Nocken 74 und die Messer 17 parallel zur gewünschten Richtung D mit einer leichten Anhebung der Nocken 74, die nicht auf die Messer 17 übertragen wird. Die Exzenter 72 sind auf der Welle 41 diametral entgegengesetzt ausgerichtet, so daß sich die Messer 17 in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht sich, daß verschiedene Modifikationen an diesem Beispiel vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten.

Claims (20)

1. Schneidvorrichtung für eine Silofräse, umfassend eine bewegliche Platte (7), die an einem hinteren Ende mindestens eines Manövrierarms (11) montiert ist, Mittel für einen frontalen Schnitt (17), die entlang einer Unterkante (15) der Platte (7) angeordnet sind, und mindestens eine sich drehende Scheibe für einen seitlichen Schnitt (18), die auf mindestens einer Seite (8) der Platte (7) quer zur Unterkante (15) der Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im wesentlichen die gesamte Scheibe (18) auf derjenigen Seite befindet, welche in bezug auf die von den Mitteln für einen frontalen Schnitt (17) definierte Ebene des frontalen Schnitts von der Silagefront abgewandt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (19) der Scheibe (18) im wesentlichen die frontale Schneidebene (P) berührt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein unterer Teil des Umfangs (19) der Scheibe (18) im wesentlichen auf der gleichen Höhe befindet wie eine Schneidkante der Mittel für einen frontalen Schnitt (17).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) an dem Manövrierarm (11) um eine zur Unterkante (15) der Platte parallele Drehachse (9) schwenkbar angelenkt ist und daß der Abstand (d2) zwischen der Drehachse (9) der Platte und einer Schneidkante der Mittel für einen frontalen Schnitt (17) im wesentlichen der Summe des Radius (r) der Scheibe (18) und des Abstands (d1) zwischen der Drehachse (9) der Platte und der Drehachse (A) der Scheibe entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antriebswelle (41), die sich hinter einer Innenfläche (20) der Platte (7) befindet, welche vorgesehen ist, um abgeschnittenes Material nach vorn zu schieben, und Mittel zur Kraftübertragung (42, 43, 44) umfaßt, die zwischen der Antriebswelle (41) und der Scheibe (18) montiert sind, um diese zur Drehung anzutreiben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kraftübertragung (42, 43, 44) in einem geschlossenen Gehäuse (45) von abgeflachter Form untergebracht sind, das sich zwischen der Scheibe (18) und der die Scheibe (18) aufweisenden Seite (8) der Platte befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil des Gehäuses (45) von einem glockenförmigen Element (50) abgegrenzt wird, das fest mit der Platte (7) verbunden ist und einen ringförmigen Rand aufweist (51), der zur Scheibe (18) hin gerichtet ist, und daß eine Fläche (18a) der Scheibe (18), welche der Innenfläche (20) der Platte (7) gegenüberliegt, eine Ringnut (52) aufweist, in die der genannte ringförmige Rand (51) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kraftübertragung einen Kranz (44) umfassen, der drehfest mit der Scheibe (18) verbunden ist, und daß dieser Kranz (44) zwischen der Scheibe (18) und dem glockenförmigen Element (50) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (60) umfaßt, die fest mit dem Gehäuse (45) verbunden sind und die eine Lücke zwischen dem Gehäuse (45) und einer der Innenfläche (20) der Platte (7) gegenüberliegenden Fläche (18a) der Scheibe (18) schließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit dem Gehäuse (45) verbundenen Mittel (60) einen Schlitz (61) definieren, in den der Umfang (19) der Scheibe (18) eintritt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kraftübertragung ein geschmeidiges Kraftübertragungsorgan (42) umfassen, das auf zwei Kränzen (43, 44) montiert ist, nämlich einem Kranz (43), der sich mit der Antriebswelle (41) dreht, und einem Kranz (44), der sich mit der Scheibe (18) dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannelement (58) in dem Gehäuse (45) montiert ist, um in einstellbarer Weise das geschmeidige Kraftübertragungsorgan (42) zu spannen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (41) und die Mittel zur Kraftübertragung (42, 43, 44) so vorgesehen sind, daß die Drehrichtung (F) der Scheibe (18) derart ist, daß der untere Rand der Scheibe (18) eine im wesentlichen nach vorn gerichtete Momentangeschwindigkeit aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für einen frontalen Schnitt mindestens ein Messer (17) umfassen, das parallel zur Unterkante (15) der Platte (7) hin- und herbewegt werden kann, und daß das Messer (17) von zweiten Mitteln zur Kraftübertragung (71, 72, 73, 74) in Bewegung gesetzt wird, die zwischen dem Messer (17) und der Antriebswelle (41) montiert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zur Kraftübertragung eine Kurbelstange (71), deren eines Ende (71a) an einem Exzenter (72) angebracht ist, der fest mit der Antriebswelle (41) verbunden ist, und Getriebemittel (73, 74) umfassen, die zwischen dem anderen Ende (71b) der Kurbelstange (71) und dem Messer (17) montiert sind, um die hin- und hergehende Bewegung der Kurbelstange (71), die aus der Drehung der Antriebswelle (41) resultiert, in eine Hin- und Herbewegung des Messers (17) parallel zur Unterkante (15) der Platte (7) umzusetzen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (41) im wesentlichen parallel zur Unterkante (15) der Platte (7) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (41) durch einen Hydromotor (40) zur Drehung angetrieben wird, der sich hinter der Innenfläche (20) der Platte (7) befindet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für einen frontalen Schnitt mindestens ein Messer (17) umfassen, das an einem Stützelement (24) montiert ist, welches sich entlang der Unterkante (15) der Platte (7) erstreckt, wobei das Messer 17 in bezug auf das Stützelement (24) gemäß einer Hin- und Herbewegung parallel zur Unterkante (15) der Platte (7) beweglich ist, und daß sich in der Nähe der Mittel für einen frontalen Schnitt (17) der Umfang (19) der Scheibe (18) hinsichtlich der Richtung (D) der Unterkante (15) der Platte jenseits eines an die Scheibe (18) angrenzenden Endes (24a) des Stützelements (24) und diesseits eines an die Scheibe (18) angrenzenden Endes (17a) des Messers (17) befindet, wenn sich das Messer (17) in einer äußersten Position seiner Hin- und Herbewegung befindet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Mittel für einen frontalen Schnitt (17) der Umfang (19) der Scheibe (18) bezogen auf eine Richtung (E) quer zur Unterkante (15) der Platte im wesentlichen rechtwinklig zum Stützelement (24) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) eine gebogene Grundform aufweist, wobei die Innenfläche (20) der Platte (7), die zum Inneren der Krümmung der Platte (7) gerichtet ist, vorgesehen ist, um abgeschnittenes Material nach vorn zu schieben.
DE1992602685 1991-10-30 1992-10-21 Silofutterschneider. Expired - Fee Related DE69202685T2 (de)

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DE69202685D1 DE69202685D1 (de) 1995-06-29
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DE102012109980A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. KG Schneidwerk an einer am Schwenkarm eines Futtermischwagens angeordneten Entnahmevorrichtung

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