Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vor richtung zur Herstellung von ein- oder mehrschichti gen Bauelementen, insbesondere Bauplatten und Grossblöcken.
Die bekannten Bauplatten werden in der Weise hergestellt, dass die einzelnen Schichten von Hand verfertigt werden. Ein bedeutender Nachteil dieser Herstellungsweise ist die langwierige, körperliche Anstrengung erfordernde Arbeit und die durchaus ungleichmässige Schichtung, welche eine stets gleich bleibende Qualität des Erzeugnisses nicht gewährlei sten kann.
Diese Nachteile sollen durch die erfindungsge- mässe Vorrichtung beseitigt werden. Diese ist ge kennzeichnet durch eine in beiden Richtungen moto risch antreibbare Schleudertrommel mit Schleuder schaufeln, durch entlang der Trommel angeordnete Behälter mit schwingbar aufgehängten, schrägen Bö den und durch Mittel, um den Böden eine Schwing bewegung erteilen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung im Aufriss und Fig. 2 im Grundriss.
An einer Unterlage 1 (Fig. 1) ist ein Formrah men 2 und im Inneren des Rahmens je nach Bedarf auch das Fenster- oder Türfutter 3 befestigt. Entlang der Unterlage 1 sind Schienen 4 gelagert, auf denen sich die Räder 5 des Fahrgestelles 6 der Schleuder vorrichtung bewegen. An dem Fahrgestell 6 sind Vorratsbehälter 7, 8 angeordnet, deren Wände mit einem Gummi- oder Linoleumteppich 9, 10 oder mit einem Teppich aus einem anderen elastischen Werk stoff belegt sind, wobei zwischen den Wänden der Behälter 7, 8 und dem Teppich ein Luftspalt ver bleibt. Der Teppich ist nur an dem oberen Rand der Vorratsbehälter 7, 8 befestigt.
Der Vorratsbehäl ter 8 weist genau dasselbe Zubehör wie der Vorrats behälter 7 auf und deshalb werden in der weiteren Beschreibung die Vorratsbehälter sowie das Zubehör mit gleichen Bezugszeichen versehen sein. Der Boden des Vorratsbehälters 7 wird von Zu bringern 11, 11a, 11b gebildet, die schwingbar auf gehängt sind und durch einen Exzenter 12 oder eine andere Vorrichtung vom Motor 13 in eine Schwing bewegung versetzt werden. Jeder Zubringer wird selbständig angetrieben. Den Impuls zur Tätigkeit der Zubringer erteilen auf elektrische Weise ein Daumen 14 und Anschläge 15, die an dem Rand des Form rahmens 2 befestigt und beliebig einstellbar sind.
Zwischen den einzelnen Zubringern 11, 11a, llb sind abwärts abgeschrägte Trennmesser 16 angeord net, die die Bildung von fortschreitenden Zwischen räumen zwischen den Zubringern in der Gemisch schicht verhindern. Die Mittelwände des Vorratsbe hälters 7 sind unten entlang ihrer ganzen Länge mit einem einstellbaren Schieber 17 versehen, welcher gemeinsam mit den Zubringern 11, 11a, 11b bzw. mit den Böden des Vorratsbehälters die Mündung des Vorratsbehälters 7 bildet, die je nach Bedarf einstellbar ist.
Von der Seite ist ein steuerbarer Win kelschieber 18 angeordnet, mit dem die Mündung des Vorratsbehälters 7 beim Zubringer 11b verdeckt und dadurch die Breite des Schleuderns des Gemi sches geändert werden kann.
In der Mitte zwischen den Mündungen der Vor ratsbehälter 7, 8 ist an dem Fahrgestell 6 eine mit Schaufeln 20 versehene Schleudertrommel 19 und über derselben entlang ihrer ganzen Länge eine Schutzhaube 21 angeordnet. Die Schleudertrommel 19 wird von einem Elektromotor 22 angetrieben, der in beiden Richtungen laufen kann.
An dem Fahrgestell 6 sind Zapfen 23 angeordnet (Fig. 2), an denen ein gabelförmiger Rahmen 24 schwingbar gelagert ist, der ein System von auswech selbaren Gehäusen 25 mit Rüttelplatten 25' trägt. Mit tels einer Kulisse 26 und einer Kurbel kann der Rah men 24 in seine obere unwirksame Lage geschwenkt werden. Die einzelnen an den Gehäusen 25 gelager ten Rüttler 25' werden mittels einer Schraubenvor richtung 27 ausser Betrieb gesetzt, und diese Ausser betriebsetzung wird dann durchgeführt, wenn sich in der Bauplatte eine Tür- oder Fensteröffnung befindet, wenn die Platte abgeschwächt werden soll und der gleichen.
An dem Fahrgestell sind weiter die folgenden Mechanismen befestigt: eine Glättleiste 28, die eine horizontale, schwingende und kreisende Bewegung ausführt, sowie ein Elektromotor 29 mit einem Ge triebegehäuse und mit einem Exzenter und Rüttler 30. Die ganze Vorrichtung wird während ihrer Fahrt durch einen Elektromotor 31 angetrieben, der in bei den Richtungen umlaufen kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet fol- gendermassen Auf die Unterlage 1, entweder mit einer glatten Oberfläche, wenn auf dieselbe zuerst der innere Putz geschleudert werden soll, oder mit einer verziert pro- filierten Oberfläche, wenn deren negatives Relief der äussere Putz aufweisen soll, wird der Formenrahmen 2 befestigt. Der Behälter 7 wird mit Betongemisch und der Behälter 8 mit dem Putzgemisch gefüllt.
Der Elektromotor 22 setzt die Schleudertrommel 19 in der gewünschten Richtung in Drehung und der Elek tromotor 31 bewirkt die Bewegung der ganzen Schleudervorrichtung in der Richtung gegen den Formrahmen. Sobald der Daumen 14 auf den ersten Anschlag 15 stösst, setzen die Elektromotoren 13 die Zubringer 11, 11a, 11b in Tätigkeit.
Die Zubringer beginnen infolge ihrer Schwingbe wegung das Putzgemisch auf die Schaufeln 20 der Schleudertrommel 19 zu laden, die das Gemisch fliessend in den Raum des Formrahmens 2 schleu dert. Schon bei diesem Schleudern wird das Gemisch derart verdichtet, dass die gewünschte Menge des Gemisches auf einmal in den Formrahmen einge bracht werden kann, ohne dass ein Ansatz nötig wäre, der beim Füllen mit einem lose geschütteten Gemisch unerlässlich wäre.
Sobald die Mündung des Behälters 8 zum Ende des Formrahmens gelangt, werden durch Einwirkung des Daumens 14 und des Anschlages 15 die die Zubringer 11, lla, 11b des Behälters 8 antreibenden Elektromotoren abgestellt, wodurch der erste Arbeitsgang beendet ist.
Für den zweiten Arbeitsgang werden die Umdre hungen der Elektromotoren 31 und 22 geändert, und die Schleudervorrichtung beginnt wiederum über den Formrahmen 2 zu fahren, wobei wieder durch Ein wirkung des Daumens und der Anschläge 15 die Elektromotoren 13 der Zubringer 11, l la, 11b, dies mal unter dem Behälter 7, in Betrieb gesetzt werden. Die Zubringer beginnen infolge ihrer Schwingbewe gung das Betongemisch aus dem Behälter zuzuführen, wobei das Betongemisch durch die Schleudertrommel 19 mit den Schaufeln 20 auf die Grundsicht des Verputzes geschleudert wird.
Beim dritten Arbeitsgang wird auf die Betonge- mischschicht die Armierung gelegt, und der vierte Arbeitsgang, der eine Analogie des zweiten Arbeits ganges darstellt, schliesst das Schleudern von Beton gemisch aus dem Behälter 7 auf die beim dritten Arbeitsgang gelegte Armierung ein.
Der fünfte Arbeitsgang ist das Rütteln, welches dadurch eingeleitet wird, dass eine Programmwalze in Tätigkeit gesetzt wird, die die Fahrt der Schleu dervorrichtung schrittweise steuert, wobei sich die Vorrichtung in vorgeschriebenen Zwischenzeiten um eine kleinere Entfernung als die Breite der Rüttel- geh'äjuse 25 in der Richtung der Längsachse der Schleudervorrichtung fortbewegt. Bei der Fortbewe gung wird der ganze Rahmen 24 durch die Kurbel welle in die unwirksame Lage gehoben und in dieser Lage durch die Kulisse 26 gesichert.
Nach Einstel lung der Fortbewegung der Vorrichtung bringt die Programmwalze die Kulisse 26 wieder automatisch in Tätigkeit, die den Rahmen 24 in die untere Ar beitslage herablässt, und in dieser Lage beginnen die Rüttler 25. ihre Tätigkeit. Nach beendetem Rütteln werden die Rüttler selbsttätig abgeschaltet, der Rah men 24 in seine obere unwirksame Lage gehoben, und der gleiche Vorgang wird entlang der ganzen Länge der Schleudervorrichtung wiederholt.
Der sechste Arbeitsgang bildet eine Analogie des ersten Arbeitsganges mit der einzigen Änderung, dass das Verputzgemisch auf die durch die Rüttler ver dichtete Betonschicht geschleudert wird.
Beim siebenten Arbeitsgang wird durch das Her ablassen in die untere Arbeitsstellung die Glättleiste 28, der ein horizontales Rütteln ausführende Rüttler 30 und der die kreisförmige Glättbewegung der Leiste 28 hervorrufende Elektromotor 29 in Tätigkeit ge setzt, wobei die Leiste 28 über die ganze Länge der Bauplatte gezogen wird. Am Ende des Formrahmens 2 wird die Glättleiste 28 in ihre obere, unwirksame Lage gehoben.
Nach Beendigung des siebenten Arbeitsganges ist die Bauplatte fertig und zum Ausheben aus der Form und Ausreifen bzw. Trocknen bereit, während die Schleudervorrichtung sich über den folgenden Form rahmen weiter bewegt.
Bei der Herstellung von Bauplatten (Grossblök- ken) mit einer Tür- oder Fensteröffnung wird das Futter 3 auf die Unterlage 1 ins Innere des Form rahmens 2 gelegt. Das Herstellungsverfahren ist ähn lich wie der Vorgang bei der Herstellung von Platten ohne Öffnungen, nur mit dem Unterschied, dass beim Schleudern des Gemisches aus jedem der Behälter bei der überfahrt über das Futter die sich jeweils über dem Futter 3 befindenden Zubringer mittels des Daumens 14 und der Anschläge 15 selbsttätig ausser Betrieb gesetzt werden;
auch werden während des Rüttelvorganges die sich über dem Futter 3 befin denden entsprechenden Rüttelgehäuse 25 mittels der Schraubenvorrichtung 27 in ihre obere unwirksame Lage ,gehoben.
Die Verteilung und Tätigkeit der Zubringer 11, 11a, llb sowie der Rüttelgehäuse 25 kann durch deren Austausch je nach den gegebenen Ausmassen des Tür- oder Fensterfutters oder je nach der Dicke der Bauplatten oder verschiedener Ausmasse, Profile und dergleichen geändert werden. Die erfindungsge- mässe Vorrichtung kann in einer solchen Ausfüh rung verwendet werden, bei der die Vorrichtung nicht fahrbar ist ; unter dieser bewegen sich jedoch die Unterlage oder Unterlagen mit eigenem oder zentral gesteuertem Antrieb.
Device for the production of single or multilayer components, in particular building panels and large blocks The subject matter of the invention is a device for the production of single or multilayer components, in particular building boards and large blocks.
The known building panels are manufactured in such a way that the individual layers are made by hand. A major disadvantage of this production method is the tedious, physical effort required work and the uneven layering, which can not guarantee a constant quality of the product.
These disadvantages are intended to be eliminated by the device according to the invention. This is characterized by a motor-driven in both directions centrifugal drum with centrifugal shovel, through containers arranged along the drum with swingably suspended, sloping floors and by means to give the floors a vibratory movement.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.
FIG. 1 shows the device in elevation and FIG. 2 in plan.
On a base 1 (Fig. 1) is a Formrah men 2 and the window or door frame 3 attached inside the frame as required. Along the base 1 rails 4 are mounted on which the wheels 5 of the chassis 6 of the sling device move. On the chassis 6 storage containers 7, 8 are arranged, the walls of which are covered with a rubber or linoleum carpet 9, 10 or with a carpet made of another elastic material, with an air gap ver between the walls of the container 7, 8 and the carpet remains. The carpet is only attached to the upper edge of the storage containers 7, 8.
The Vorratsbehäl ter 8 has exactly the same accessories as the storage container 7 and therefore the storage container and the accessories will be provided with the same reference numerals in the further description. The bottom of the reservoir 7 is formed by to bringers 11, 11a, 11b, which are suspended swingably and are set by an eccentric 12 or other device from the motor 13 in a vibratory motion. Each feeder is driven independently. The impulse to the activity of the feeder give in an electrical manner a thumb 14 and stops 15, which are attached to the edge of the mold frame 2 and are adjustable.
Between the individual feeders 11, 11a, 11b, beveled cutting blades 16 are angeord net, which prevent the formation of progressive spaces between the feeders in the mixture layer. The middle walls of the Vorratsbe container 7 are provided at the bottom along their entire length with an adjustable slide 17, which together with the feeders 11, 11a, 11b or with the bottoms of the reservoir forms the mouth of the reservoir 7, which is adjustable as required.
From the side, a controllable Win angle slide 18 is arranged, with which the mouth of the reservoir 7 covered at the feeder 11b and thereby the width of the spin of the Gemi cal can be changed.
In the middle between the mouths of the storage container 7, 8 is on the chassis 6 is provided with blades 20 centrifugal drum 19 and over the same along its entire length a protective hood 21 is arranged. The centrifugal drum 19 is driven by an electric motor 22 which can run in both directions.
On the chassis 6 pins 23 are arranged (Fig. 2), on which a fork-shaped frame 24 is pivotably mounted, which carries a system of exchangeable housings 25 with vibrating plates 25 '. By means of a backdrop 26 and a crank, the frame can men 24 be pivoted into its upper inoperative position. The individual on the housings 25 th vibrators 25 'are put out of operation by means of a screw device 27, and this out of operation is carried out when there is a door or window opening in the building board, when the board is to be weakened and the like .
The following mechanisms are also attached to the chassis: a smoothing strip 28, which performs a horizontal, oscillating and circular motion, and an electric motor 29 with a gear housing and with an eccentric and vibrator 30. The whole device is driven by an electric motor 31 driven, which can rotate in both directions.
The device according to the invention works as follows. On the base 1, either with a smooth surface, if the inner plaster is to be thrown onto it first, or with a decorated, profiled surface, if the negative relief of the outer plaster is to have the Mold frame 2 attached. The container 7 is filled with concrete mix and the container 8 with the plaster mix.
The electric motor 22 sets the centrifugal drum 19 in the desired direction in rotation and the elec tric motor 31 causes the movement of the entire centrifugal device in the direction against the mold frame. As soon as the thumb 14 hits the first stop 15, the electric motors 13 activate the feeders 11, 11a, 11b.
The feeders begin as a result of their Schwingbe movement to load the plaster mixture onto the blades 20 of the centrifugal drum 19, which throws the mixture into the space of the mold frame 2 fluently. Even during this spinning, the mixture is compressed in such a way that the desired amount of the mixture can be brought into the mold frame at once without the need for an approach that would be essential when filling with a loosely poured mixture.
As soon as the mouth of the container 8 reaches the end of the mold frame, the action of the thumb 14 and the stop 15 switches off the electric motors driving the feeders 11, 11a, 11b of the container 8, whereby the first operation is ended.
For the second operation, the revolutions of the electric motors 31 and 22 are changed, and the centrifugal device again begins to drive over the mold frame 2, whereby again by an action of the thumb and the stops 15, the electric motors 13 of the feeders 11, 11a, 11b, this time under the container 7, are put into operation. The feeders begin to feed the concrete mixture from the container as a result of their Schwingbewe movement, the concrete mixture being thrown by the centrifugal drum 19 with the blades 20 onto the basic view of the plaster.
In the third work step, the reinforcement is placed on the concrete mix layer, and the fourth work step, which is an analogy of the second work step, includes the throwing of the concrete mixture from the container 7 onto the reinforcement placed in the third work step.
The fifth work step is the jogging, which is initiated by the fact that a program roller is set in action, which controls the movement of the sling device step by step, the device moving at prescribed intervals by a smaller distance than the width of the jogger 25 advanced in the direction of the longitudinal axis of the spinner. When moving forward, the entire frame 24 is lifted into the inoperative position by the crankshaft and secured by the backdrop 26 in this position.
After setting the movement of the device, the program roller automatically brings the link 26 back into action, which lowers the frame 24 into the lower working position, and in this position the vibrators 25 begin their activity. When the vibration is complete, the vibrators are switched off automatically, the frame 24 is lifted into its upper inoperative position, and the same process is repeated along the entire length of the spinner.
The sixth step is an analogy to the first step with the only change that the plaster mixture is thrown onto the concrete layer that has been compacted by the vibrator.
In the seventh operation, the smoothing bar 28, the horizontal vibrating vibrator 30 and the circular smoothing movement of the bar 28 causing the electric motor 29 is put into action by the Her lowering into the lower working position, the bar 28 being drawn over the entire length of the building board becomes. At the end of the mold frame 2, the smoothing strip 28 is lifted into its upper, inoperative position.
After completion of the seventh step, the building board is ready and ready to be lifted out of the mold and matured or dried, while the centrifugal device continues to move over the following mold frame.
In the production of building boards (large blocks) with a door or window opening, the lining 3 is placed on the base 1 in the interior of the mold frame 2. The manufacturing process is similar to the process for manufacturing panels without openings, the only difference being that when the mixture is thrown out of each of the containers when it is passed over the feed, the feeders located above the feed 3 by means of the thumb 14 and the stops 15 are automatically put out of operation;
during the shaking process, the corresponding shaker housing 25 located above the chuck 3 is lifted into its upper inoperative position by means of the screw device 27.
The distribution and activity of the feeders 11, 11a, 11b and the vibrator housings 25 can be changed by replacing them depending on the given dimensions of the door or window lining or depending on the thickness of the building panels or different dimensions, profiles and the like. The device according to the invention can be used in such an embodiment in which the device cannot be driven; However, under this move the base or documents with their own or centrally controlled drive.