DE4037207A1 - Stromeinstellschaltkreis fuer ein statisches ram - Google Patents
Stromeinstellschaltkreis fuer ein statisches ramInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein statisches
RAM. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen
Schaltkreis zum Reduzieren des Strombedarfs durch
Einstellen des Stromes in einem statischen RAM, welches
Speicherzellen mit hochohmigen Widerständen als
Lastelement aufweist.
Eine einzelne Speicherzelle des statischen RAM umfaßt zwei
Transistoren zum Durchlassen der Daten, die Transistoren
zum Laden und Entladen und ein Lastelement, das
Netzwerkknoten des Speichers mit einer Quellspannung
versorgt.
In Fig. 1 ist eine statische RAM-Zelle dargestellt, die
von dem Typ mit hohem Lastwiderstand ist und die erwähnten
Elemente aufweist und bei der die Kanäle der
Durchlaßtransistoren 3 und 4 mit der Wortleitung WL und
die Bit-Leitungen BL und mit den entsprechenden
Netzwerkknoten 13 und 14 des Speichers verbunden sind. Die
Gates und ein Ende der Kanäle der Transistoren 1, 2 zum
Laden und Entladen, die über Kreuz in Form eines Flipflops
verschaltet sind, sind ebenfalls mit den Netzwerkknoten 13
und 14 des Speichers verbunden. Da die Transistoren 1 und
2 eine Latch-Schaltung bilden, ist das Potential der
Netzwerkknoten 13, 14 des Speichers zu allen Zeiten
konstant. Zwischen den Netzwerkknoten 13 und 14 des
Speichers und des Quellspannungsanschlusses 11 sind die
Widerstände 5 und 6, die als Lastelemente dienen,
verschaltet. Die Widerstände 5 und 6 sind üblicherweise
hochohmig.
In Fig. 2 ist eine herkömmliche Gitteranordnung von Zellen
dargestellt, wie sie durch Anordnen einer Vielzahl der
statischen RAM-Zellen aus Fig. 1 entsteht. Der gesamte
Stromverbrauch im "Stand-by"-Betrieb in einer
herkömmlichen Speicherzellen-Gitteranordnung, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist, nimmt einen Wert ein, den man erhält,
wenn man den Strom VCC/R (wobei VCC die Quellspannung und
R den Wert der Transistoren 5 und 6 bedeuten), der über
die Widerstände 5 und 6 und die Kanäle der Transistoren 1
und 2 in der statischen RAM-Zelle der Fig. 1 zur Erde
fließt, mit der Anzahl der Zellen multipliziert.
Im Falle, daß der Chip bei tiefenen Temperaturen
betrieben wird, wird der Stromverbrauch abnehmen, da der
Widerstand R groß genug ist. Jedoch ist es naturgemäß so,
daß der Widerstand abnimmt, wenn die Temperatur steigt und
daher der Stromverbrauch ansteigt, wenn der Widerstand
abnimmt. Auch in dem Fall, daß die Höhe der
Quellspannung steigt, wird der Stromverbrauch so
ansteigen, wie wenn die Temperatur steigt.
Um derartige Probleme zu lösen, wurde der Vorschlag
gemacht, den Widerstand zu erhöhen, wobei jedoch weiterhin
das Problem des Haltens der Daten an den
Speichernetzwerkknoten 13 und 14 besteht. Wenn die
Temperatur steigt, ist ein solcher Vorschlag daher nicht
wirksam.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltkreis anzugeben, der den Stromverbrauch in
einem Gitter aus statischen RAM-Zellen unter den
Bedingungen hoher Temperatur und hoher Spannung
vermindert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Gitteranordnung aus statischen RAM-Zellen
anzugeben, die sogar unter der Bedingung einer hohen
Temperatur und einer hohen Spannung einen normalen
Stromverbrauch aufweist.
Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, beinhaltet die
vorliegende Erfindung eine Einheit, die eine erste und
zweite Spannung in Antwort auf die Höhe der Quellspannung
erzeugt und die in Serie zwischen den
Quellspannungsanschluß und den Erdanschluß verschaltet ist
und eine andere Einheit, die die erste und zweite Spannung
aufnimmt und zwischen dem Quellspannungsanschluß und dem
Lastelement verschaltet ist und die, wenn die erste
Spannung angelegt ist, in einem linearen Bereich arbeitet
und wenn die zweite Spannung angelegt ist, in einem
Sättigungsbereich arbeitet. Diese Einheiten werden in einem
statischen RAM mit einer Vielzahl von Zellen, die über
hochohmige Widerstände an die Quellspannung als
Lastelemente angeschlossen sind, verwendet.
Um eine weitere Aufgabe zu lösen, umfaßt die
erfindungsgemäße Gitteranordnung der statischen RAM-Zellen
eine Vielzahl von Speicherzellen, die hochohmige
Widerstände verwenden, die an die Quellspannung als
Lastelement angeschlossen sind und weiterhin einen
Stromeinstellschaltkreis, der zwischen den
Quellspannungsanschluß und das Lastelement verschaltet
ist.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu
zeigen, wie diese verwirklicht werden kann, wird im
folgenden auf die in den schematischen Zeichnungen
dargestellten Beispiele eingangen, die Figuren im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan einer statischen RAM-Zelle;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Speicherzellengitters;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines
Speicherzellengitters nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 einen Stromeinstellungsschaltkreis gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 einen Graphen, der die
Strom-Spannungscharakteristik
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das die Bauweise des
Speicherzellengitters nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, bei dem eine Vielzahl von statischen RAM-Zellen 10
in einer Matrix angeordnet sind und bei dem ein
Stromeinstellschaltkreis 20 zwischen dem
Quellspannungsanschluß 11 und den Speicherzellen 10
angeordnet ist. Der Stromeinstellschaltkreis 20 ist so
verschaltet, daß er allen Speicherzellen 10 Strom zuführt,
und den Strom, der in den Speicherzellen 10 fließt, trotz
Schwankungen der Quellspannung fest einstellen kann.
In Fig. 4 ist der Stromeinstellungsschaltkreis 20 aus Fig.
3 im Detail gezeigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist
umfaßt der Stromeinstellungsschaltkreis 20 eine
Spannungsabfalleinheit 27, bei der eine Anzahl von als
Dioden betriebenen N-MOS Transistoren 21, 22, deren
entsprechende Gate und Drain-Anschlüsse zusammen an den
Quellspannungsanschluß 11 angeschlossen sind, in Serie
verschaltet sind, einen Pull-Down-Widerstand 24, der
zwischen den Source-Anschluß des N-MOS-Transistors 22,
welcher am Ende der Spannungsabfalleinheit 27 angeordnet
ist und dem Erdanschluß 12 verschaltet ist, und einen
Netzwerkknoten 23, der zwischen dem Source-Anschluß des
N-MOS-Transistors 22 und dem Pull-Down-Widerstand 24
angeordnet ist und der an das Gate eines P-MOS-Transistors
25 angeschlossen ist. In diesem Falle sind der
Source-Anschluß und das Substrat des P-MOS-Transistors 25
mit dem Quellspannungsanschluß 11 verbunden und ein
Drain-Anschluß des P-MOS-Transistors 25 ist mit den
Widerständen 5 und 6 aus Fig. 1 (oder mit dem Anschluß für
die interne Spannung 26) verbunden.
Die N-MOS-Transistoren 21 und 22 der
Spannungsabfalleinheit 27 funktionieren wie Dioden, indem
die Gate-Anschlüsse mit den Drain-Anschlüssen verbunden
und die Source-Anschlüsse mit den neutralen Bereichen des
Substrats verbunden sind. Da diese N-MOS-Transistoren 21
und 22 für das Abfallen der Quellspannung verwendet
werden, können sie auch durch andere Elemente gebildet
werden. Gleichermaßen kann der P-MOS-Transistor 25, der
zum Begrenzen des durch den Kanal und in Antwort auf die
Höhe der am Gate-Anschluß angelegten Spannung fließenden
Stromes dient, auch durch andere Elemente, die diese
Funktion ausführen können, gebildet werden.
Fig. 5 zeigt einen Graphen, der die Strom-Spannungs-
Charakteristik des P-MOS-Transistors 25 aus Fig. 4
entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert. Der
Graph zeigt die Beziehung zwischen der Drain-Source-
Spannung VDS und dem Drain-Source-Strom IDS auf der
Gate-Source-VGS-Spannungskurve.
Im folgenden wird die Strombegrenzung oder
Stromeinstellung entsprechend der vorliegenden Erfindung
in Bezugnahme auf die oben beschriebenen Strukturen und
den Graphen aus Fig. 5 beschrieben.
Die als Dioden betriebenen N-MOS-Transistoren 21, 22 der
Spannungsabfalleinheit 27, die an den
Quellspannungsanschluß 11 angeschlossen sind, haben die
Funktion, die Quellspannung VCC um die Summe aus der
Anzahl der Durchgreifspannungen VTH (threshold voltage) zu
erniedrigen.
Demzufolge ergibt sich im Falle, daß die N
N-MOS-Transistoren in Serie verschaltet sind, daß
Potential an dem Netzwerkknoten 23 fest zu
VCC-N×VTH.
Wenn die Höhe der Quellspannung niedriger ist als N×VTH,
so wird der Netzwerkknoten 23 von dem
Quellspannungsanschluß getrennt, so daß der Knoten 23 über
den "Pull-Down"-Widerstand 24 mit der Erde verbunden ist.
Dies bewirkt, daß die Gate-Source-Spannung VGS einen Wert
-VCC (Kurve 51 in Fig. 5) einnimmt. Dann wird, da der
P-MOS-Transistor 25 in einem linearen Bereich L51
arbeitet, die Summe des durch den internen
Spannungsanschluß 26 fließenden Stromes (linearer Strom
IDSL). Der Fachmann wird leicht verstehen, daß ein
derartiges Ergebnis durch die Eigenschaften der
Gate-Source-Spannung VGS des P-MOS-Transistors 25
zustande kommt. Die Eigenschaft besteht darin, daß, je
weiter linear zu negativen Spannungen gegangen wird, umso
mehr Strom fließen kann. In diesem Fall wird der
Drain-Source-Strom IDSL des P-MOS-Transistors 25
ansteigen, bis er das Sättigungsgebiet S51 auf der Kurve
51 erreicht. Demgegenüber wird, wenn die Höhe der
Quellspannung größer als N×VTH wird, das Potential des
Netzwerkknotens 23 den Wert VCC-N×VTH einnehmen und
die Gate-Sourcespannung VGS des P-MOS-Transistors 25 einen
Wert zu -N×VTH einnehmen (auf der Kurve 52 in Fig. 5),
da die Spannung am Sourceanschluß VCC ist. Da diese
Spannung ausreicht, um den P-MOS-Transistor 25 in dem
Sättigungsgebiet S52 zu betreiben, wird praktisch kein
weiterer Drain-Source-Strom (Sättigungsstrom IDC) fließen.
Mit anderen Worten: Falls die Höhe der Quellspannung, die
von außen angelegt wird, gering ist, wird die Höhe des
Stroms, der der inneren Speicherzelle zugeführt wird,
erhöht, indem der P-MOS-Transistor im linearen Bereich
arbeitet. Und, im Fall, daß die Höhe der Quellspannung
hoch ist, wird kein weiterer Strom durch den im
Sättigungsbereich betriebenen P-MOS-Transistor fließen, so
daß an die Widerstände 5, 6 aus Fig. 1 eine stabile innere
Spannung angelegt wird.
Hierbei kann die Höhe des Spannungsabfalls, der durch die
Spannungsabfalleinheit 27 erreicht wird, und die Spanne
der Strombegrenzung, die von dem P-MOS-Transistor 25
bewirkt wird, durch die Anzahl und die Größe der
entsprechenden Transistoren eingestellt werden.
Obwohl zum Einstellen des Stromes ein P-MOS-Transistor 25
in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, kann auch ein N-MOS-Transistor verwendet
werden.
Auf der anderen Seite gibt es Umstände, bei denen sich die
Temperatur in der integrierten Schaltung erhöht. Diese
Erhöhung ist beträchtlich, da sich die Höhe der
Quellspannung erhöht und der Widerstand oder die
Widerstandslinien innerhalb des Schaltkreises überhitzt
werden. Die vorliegende Erfindung wird zu einer
Stabilisierung der internen Betriebsspannung führen, wie
dies für die Speicherzellen notwendig ist, wenn sich die
Quellspannung erhöht und die Temperatur nach oben geht.
Wie oben beschrieben wurde, hat die vorliegende Erfindung
die Wirkung, einen unnötigen Stromverbrauch zu reduzieren
und die interne Betriebsspannung auf einer stabilisierten
Basis zu halten, selbst in dem Fall, wenn sich die von
außen angelegte Quellspannung und die Temperatur in der
statischen RAM-Zellen-Gitteranordnung erhöhen.
Die vorangegangene Beschreibung zeigt nur eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Für den
Fachmann werden sich eine Vielzahl von Modifikationen
geben, ohne dabei den Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung, der nur durch die angehängten Schutzansprüche
begrenzt sein soll, verlassen zu müssen. Das gezeigte,
beschriebene Ausführungsbeispiel dient daher nur der
Veranschaulichung und ist nicht als Einschränkung zu
verstehen.
Claims (7)
1. Stromeinstellschaltkreis zur Verwendung in einem
statischen RAM, welches eine Vielzahl von Zellen (10)
aufweist, die als Lastelement hochohmige mit der
Quellspannung verschaltete Widerstände (5, 6) benützen,
mit:
einer ersten Einrichtung (27, 24), die in Serie zwischen dem Anschluß der Quellspannung und dem Erdanschluß verschaltet ist, zum Erzeugen einer ersten und zweiten Spannung in Antwort auf eine Höhe der Quellspannung; und
eine zweite Einrichtung (25), welche zwischen dem Anschluß der Quellspannung und dem Lastelement verschaltet ist, zum Empfangen der ersten oder zweiten Spannung, wobei die zweite Einrichtung in einem linearen Bereich arbeitet, wenn die erste Spannung zugeführt wird und in einem Sättigungsbereich arbeitet, wenn die zweite Spannung zugeführt wird.
einer ersten Einrichtung (27, 24), die in Serie zwischen dem Anschluß der Quellspannung und dem Erdanschluß verschaltet ist, zum Erzeugen einer ersten und zweiten Spannung in Antwort auf eine Höhe der Quellspannung; und
eine zweite Einrichtung (25), welche zwischen dem Anschluß der Quellspannung und dem Lastelement verschaltet ist, zum Empfangen der ersten oder zweiten Spannung, wobei die zweite Einrichtung in einem linearen Bereich arbeitet, wenn die erste Spannung zugeführt wird und in einem Sättigungsbereich arbeitet, wenn die zweite Spannung zugeführt wird.
2. Stromeinstellschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (25) ein P-MOS-
oder ein N-MOS-Transistor ist.
3. Stromeinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannung einer Höhe
der Quellspannung, die kleiner als ein vorbestimmter Wert
ist, entspricht und daß die zweite Spannung einer Höhe der
Quellspannungsversorgung, die größer als ein vorbestimmter
Wert ist, entspricht.
4. Gitteranordnung aus statischen RAM-Zellen mit:
einer Vielzahl von Speicherzellen (10), die ein Lastelement mit hohem Widerstand aufweisen, welches mit der Spannungsversorgung verschaltet ist; und
einem Schaltkreis (20), der zwischen die Spannungsversorgung und das Lastelement geschaltet ist und zum Einstellen des durch das Lastelement fließenden Stromes dient.
einer Vielzahl von Speicherzellen (10), die ein Lastelement mit hohem Widerstand aufweisen, welches mit der Spannungsversorgung verschaltet ist; und
einem Schaltkreis (20), der zwischen die Spannungsversorgung und das Lastelement geschaltet ist und zum Einstellen des durch das Lastelement fließenden Stromes dient.
5. Gitteranordnung aus statischen RAM-Zellen nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis
zum Einstellen des Stromes (20) umfaßt:
eine Spannungsabfalleinrichtung (27) und einen Pull-down-Widerstand (24), die in Serie zwischen die Spannungsversorgung (11) und Erde (12) geschaltet sind;
einen Netzwerkknoten (23), der zwischen die Spannungsabfalleinrichtung (27) und den Pull-down-Widerstand (24) verschaltet ist; und
einen P-MOS-Transistor (25), dessen Gate mit dem Netzwerkknoten (23) verbunden ist und dessen Kanal mit dem Lastelement (5, 6) und der Spannungsversorgung (11) verbunden ist.
eine Spannungsabfalleinrichtung (27) und einen Pull-down-Widerstand (24), die in Serie zwischen die Spannungsversorgung (11) und Erde (12) geschaltet sind;
einen Netzwerkknoten (23), der zwischen die Spannungsabfalleinrichtung (27) und den Pull-down-Widerstand (24) verschaltet ist; und
einen P-MOS-Transistor (25), dessen Gate mit dem Netzwerkknoten (23) verbunden ist und dessen Kanal mit dem Lastelement (5, 6) und der Spannungsversorgung (11) verbunden ist.
6. Gitteranordnung aus statischen RAM-Zellen nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwerkknoten (23)
eine erste Spannung erzeugt, wenn die Höhe der
Quellspannung geringer als ein vorgegebener Wert ist und
eine zweite Spannung erzeugt, wenn die Höhe der
Spannungsversorgung höher als ein vorgegebener Wert ist.
7. Gitteranordnung statischer RAM-Zellen nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der P-MOS-Transistor
(25) in einem linearen Bereich arbeitet, wenn die Spannung
des Netzwerkknotens (23) der ersten Spannung entspricht
und in einem Sättigungsbereich arbeitet, wenn die Spannung
des Netzwerkknotens (23) der zweiten Spannung entspricht.
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