DE4035846C2 - - Google Patents

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DE4035846C2
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Walter 8821 Theilenhofen De Baumgaertner
Dieter 8820 Gunzenhausen De Hamann
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BAUMGAERTNER, WALTER, 91741 THEILENHOFEN, DE
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Dam Deutsche Angelgeraete Manufaktur Hellmuth Kuntze & Co Kg 8820 Gunzenhausen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Angelrolle mit Spule zur Aufnah­ me der Angelschnur, wobei mittels eines Exzentergetriebes und einer davon in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegten Achse, Welle oder dergleichen die Spule in Richtung ihrer Wickelachse entsprechend hin- und herbewegt wird (Spulen­ hub), und wobei das Exzentergetriebe ein mit der Achse, Welle oder dergleichen zumindest auf Mitnahme in Längsrichtung (Hubrichtung) verbundenes Führungsstück mit einer Führungsnut aufweist, und ein vom Kurbeltrieb der Angelrolle her drehbares Rad mit einem exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten Exzenternocken in die Führungsnut, an deren Wänden gleitend, eingreift, die einen kurvenförmigen Verlauf derart aufweist, daß sich die Hubgeschwindigkeit des Führungsstückes in den Positionen der Umkehrstellung der Hubbewegung erhöht und in den Positionen der Seitenstellungen, die auf der Kreisbahn der Bewegung des Exzenternockens sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Umkehrstellungen befinden, zumindest teilweise absenkt, und zwar vorstehende Geschwindigkeitsänderungen derart, daß die Beträge dieser beiden Hubgeschwindigkeiten sich nähern oder nahezu gleich werden (Oberbegriff des Anspruches 1). Bei vorbekannten Ausführungen war eine geradlinig verlaufende Führungsnut vorgesehen. Eine derartige Anordnung hatte sich zwar bei Spulen schmaler Breite bewährt, wobei die vorgenannte Breite der Spule in der Längsrichtung bzw. Hubrichtung gemäß Ober­ begriff verläuft. Sollte nun die Breite vergrößert werden, um bei gleichem Spulenkerndurchmesser mehr an Angelschnur auf der Spule aufwickeln zu können, so ergeben sich aber dann nachteiligerweise an den beiden Endbereichen des Schnurwickels nach außen vorstehende Wülste. Erwähnt sei, daß eine Vergrößerung der genannten Breite auch dann nötig ist, wenn man den Spulenkerndurchmesser vergrößern will, ohne aber den Spulendurchmesser, d. h. den Durchmesser des außen gelegenen Schnurwickels auch zu vergrößern, da andernfalls, d. h. ohne Vergrößerung der Breite, sich sonst die Schnurkapazität verringern würde. Die genannte Wulstbildung resultierte daher, daß an den Umkehrstellungen des Exzenters, d. h. an den Endbereichen des hin- und hergehenden Spulenhubes, sich die Hubgeschwindigkeit bis auf Null verringert, um dann in die Gegenrichtung überzugehen, während aber die Menge der pro Zeiteinheit vom Wickelflansch der Angelrolle auf die Spule aufgewickelten Schnur sich nicht verringert, sondern stets konstant bleibt, gleichgültig welche Position die Spule in Hubrichtung einnimmt. Diese Wülste hatten aber beim Abwerfen der mit einem Köder versehenen Angelschnur den Nachteil des sogenannten "Klängens", d. h. daß die von der Spule abgeworfene Schnur neben ihr befindliche Schnurwindungen mitnahm. Dies führte zur sogenannten "Perückenbildung", d. h. die durch das "Klängen" zuviel abgehende Schnur hingt herum und verhedderte sich. Dies wiederum führte zu empfindsamen, unerwünschten Störungen bzw. Beeinträchtigungen beim Werfen.
Um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden ist mit der Fig. 4 des deutschen Gebrauchsmusters 70 06 743 eine Angelrolle vorgeschlagen worden, welche die baulichen Merkmale des vorstehend zitierten Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist. Hiermit soll gemäß Beschreibung des Gebrauchsmusters 70 06 743 eine gleichförmig oszillierende Hubbewegung und dadurch die gewünschte gradlinige Schnurwickelkontur erreicht werden. Die dort vorgesehene Führungsnut hat eine lemniskatenähnliche Form in Gestalt einer "8", wobei aber die mittleren Bereiche dieser "8" sich nicht berühren, sondern einen gewissen Abstand voneinander haben. Nachteilig ist aber dabei ein großes axiales Spiel des Exzenternockens in der Führungsnut in den Seitenstellungen. Hiermit besteht an diesen Seitenstellungen oder -punkten eine Selbsthemmung der Bewegung des Exzenternockens in der Führungsnut. Aus den vorgenannten Gründen ergeben sich dabei Verklemmungen und Verkantungen des Exzenternockens in der Führungsnut mit dem Ergebnis, daß die auf den Exzenternocken vom Antriebsrad ausgeübte Kraft in den vorgenannten Seitenstellungen nicht in eine entsprechende Bewegung der Führungsnut und damit des Hubes umgesetzt werden kann. Mit anderen Worten: In den Seitenstellungen der Führungsnut verhindert das vorgenannte Axialspiel den Ablauf und damit eine Kontinuität der Bewegung. Somit ist diese vorbekannte Anordnung in der Praxis nicht brauchbar. Weitere Nachteile sind ferner ein großer Raumbedarf bei relativ kleinem Hub.
Aus Fig. 1 des deutschen Gebrauchsmusters 70 07 657 ist eine Angelrolle bekannt, wie sie eingangs zum Stand der Technik mit einer gradlinig verlaufenden Führungsnut erläutert wurde. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 dieses GBM 70 07 657 greift ein Antriebsrad mit einem exzentrischen Zapfen in eine gradlinige Führungsnut eines Zwischenteiles in Form eines Hubübersetzers ein. Dieser Hubübersetzer wiederum besitzt eine leicht S-förmige Führungsnut, in die ein Stift der Spulenachse eingreift. Hiermit soll das eingangs genannte Problem gelöst werden. Die Steuerkraft des Antriebsrades muß somit über zwei Führungsnuten in eine entsprechende Hubbewegung der Spulenachse umgesetzt werden.
Hierdurch bestehen nachteiligerweise an zwei Führungsnuten Reibungen, die zu Verklemmungen und einem Blockieren der Anordnung führen können. Der konstruktive Aufwand ist groß und damit teuer. Das Zwischenteil bedingt einen größeren Platzbedarf. Die Anordnung nach den Fig. 3 und 4 des GBM 70 07 657 erfüllt somit auch nicht die Merkmale des Oberbegriffes der vorliegenden Erfindung, wonach nur eine Führungsnut vorgesehen ist und zwar an einem Führungsstück, das an der Spulenachse befestigt ist. Aus DE-PS 9 17 518 ist eine Angelschnurwinde mit einem Wurf feststehender Schnurtrommel bekannt, die jedoch eine winkelige Nutenführung zeigt und nur dem speziellen Zweck dient, eine Drehung der Antriebskurbel nur in einer Richtung zu gestatten. Dabei ist nachteiligerweise die Geschwindigkeit der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung des Spulenhubes unterschiedlich. Eine saubere und gleichmäßige Wickelkontur ist damit nicht erreichbar. Die vorliegende Erfindung ist hieraus nicht zu entnehmen.
Die Problem- bzw. Aufgabenstellung der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Angelrolle gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 mit baulich einfachen Maßnahmen eine Verbreiterung der Spule zu ermöglichen, wobei aber beim Aufwickeln der Angelschnur die erläuterten Wülste nicht oder zumindest nicht in einem solchen Maße entstehen sollen, daß dies beim Abwerfen zur "Perückenbildung" führen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend von dem eingangs zitierten Oberbegriff des Anspruches 1 darin gesehen, daß die Führungsnut die Form eines langgestreckten "S" hat, wobei der Exzenternocken an den Umkehrstellungen sich etwa im Mittenbereich des "S" und in den Seitenstellungen in einem der Endbereiche des "S" befindet, daß die Längsrichtung des "S" im Winkel, bevorzugt etwa im rechten Winkel zur Hubrichtung verläuft, und daß beim Übergang von einer Umkehrstellung zur nächsten Seitenstellung und von dieser zur nächsten Umkehrstellung usw. mittels der Formgebung der Führungsnut und durch die Bewegung des Exzenternockens dem Führungsstück sich kontinuierlich ändernde Hubgeschwindigkeiten vermittelt werden.
Hierdurch ergeben sich mehrere Vorteile. Die Form der Führungsnut in Gestalt eines "S" und deren Verlauf im Winkel, bevorzugt etwa im rechten Winkel zur Hublängsrichtung, verhindern das Entstehen eines axialen Spieles und einer Selbsthemmung der Bewegung des Exzenternockens im Bereich der Seitenstellungen. Es wird ein wesentlich größerer Hub erreicht als bei der lemniskatenähnlichen Form der Führungsnut in Art einer liegenden "8" beim Gebrauchsmuster 70 06 743. Der Raumbedarf der Anordnung nach der Erfindung ist geringer und es wird ferner eine durchgehend kontinuierliche Änderung der Hubgeschwindigkeit erreicht, wodurch ebenfalls die Qualität und die Form des Schnurwickels auf der Spule verbessert wird. Gegenüber dem Gebrauchsmuster 70 07 657 wird der Nachteil eines Zwischenteiles und zweier Führungsnuten vermieden. Ferner ist auch demgegenüber der konstruktive Aufwand und der Raumbedarf bei der Erfindung wesentlich geringer. Es wird also mit einem Minimum an Aufwand, insbesondere an zusätzlichen Fertigungskosten die Verbreiterung der Spule ohne die Gefahr einer schädlichen Wulstbildung erreicht. Hierbei muß, wie bereits erwähnt, berücksichtigt werden, daß die Menge der vom Wickelflansch auf die Spule aufgewickelten Angelschnur über die Zeit betrachtet stets die gleiche bleibt, sich also nicht einer - über den Zeitablauf betrachtet - unterschiedlichen Geschwindigkeit der Hubbewegung der Spule anpaßt. Die Handhabung ist einfach und wird nicht durch Selbsthemmungen oder axiale Spiele gestört. Vielmehr kann der Exzenternocken innerhalb der durch das "S" gebildeten, kurven- oder bogenförmigen Seitenwände problemlos hin und her gleiten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Durch entsprechende Bemessung der hierdurch gegebenen, hin- und hergehenden Führung des Exzenternockens kann man die Änderungen der Geschwindigkeit der Hubbewegung besonders einfach und genau erreichen.
Die Merkmale des Anspruches 3 bewirken den weiteren Vorteil, daß zusätzlich zu der Hubbewegung des Exzenternockens auf­ grund seiner Drehbewegung noch eine weitere Hubbewegung um einen Teil des Betrages erfolgt, um den sich der Verlauf der Seitenwände, in der Hubrichtung betrachtet, verlagert.
Die Merkmale des Anspruches 4 bewirken eine Raumersparnis am Führungsstück.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs­ möglichkeiten zu entnehmen. Dabei sind in der Zeichnung nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer Angelrolle dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Spule mit Exzenter­ getriebe,
Fig. 2 eine Teilansicht auf das Exzentergetriebe in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maß­ stab,
Fig. 3 eine Führungsnut nach dem eingangs erläu­ terten Stand der Technik (Gbm 70 07 657),
Fig. 4 die Bewegungsbahn des Exzenternockens gemäß Fig. 3 von einer Umkehrstellung zur gegenüberliegenden Umkehrstellung und zwar in Abständen von je 15 Winkelgraden,
Fig. 5 ein Diagramm der Hubbewegung des Exzenter­ nockens gemäß Fig. 4 in einer Führungsnut gemäß Fig. 3,
Fig. 6 in einem etwas vergrößerten Maßstab die Führungsnut eines Führungsstückes nach der Erfindung,
Fig. 7 ebenfalls in einem etwas vergrößerten Maßstab den Umlauf des Exzenternockens um eine volle Kreisumdrehung von 360° mit einer entsprechenden Anzahl von Zwischen­ stellungen des Exzenternockens,
Fig. 8 ein Diagramm der Hubbewegung entsprechend dem Umlauf des Exzenternockens nach Fig. 7 in einer Führungsnut gemäß Fig. 6 um volle 360° des Kreises.
Von der Angelrolle sind nur die hier interessierenden Teile dargestellt. Die Spule 1 wird von dem nachstehend noch näher zu erläuternden Exzentergetriebe über die Achse 2 in der hin- und hergehenden Hubrichtung 3-3 bewegt. Zugleich wird bei dem Wickelvorgang von dem in der Zeichnung nicht darge­ stellten, da bekannten Wickelflansch der Angelrolle die Schnur 4 auf die Spule 1 aufgewickelt. Die eingangs erwähnte Breite der Schnurwickelung 4 ist mit b bezeichnet. Über­ schreitet diese Breite b ein gewisses Maß, so kann bei der Ausgestaltung der eingangs erläuterten, bekannten Exzenter­ getriebe die Bildung von vorstehenden Wülsten 5 an den Seiten der Schnurwickelung 4 erfolgen. Beim Abwerfen der Schnur in Richtung des Pfeiles 6 kann dies zu der beschrie­ benen "Perückenbildung" aufgrund der Mitnahme von benachbar­ ten Wicklungen der Angelschnur führen. Es wird daher ange­ strebt, diese Wülste 5 entweder ganz zu vermeiden, d. h. im Idealfall einen zylindrischen Wickel gemäß Oberfläche 7 der Wickelung 4 zu erreichen, oder zumindest die Stärke der Wülste 5 so zu reduzieren, daß keine Gefahr der "Perücken­ bildung" besteht. Mit 7′ ist der Spulenkerndurchmesser bezeichnet, der eingangs erwähnt wurde.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß bei Drehen der Handkurbel 8 über einen Schaft 9 ein Zahnritzel 10 gedreht wird, das mit einem demgegenüber größeren Zahnrad 11 des Exzenterge­ triebes kämmt. Hiermit wird die Drehung der Handkurbel 8 über die Zahnräder 10/11 untersetzt, d. h. das Zahnrad 11 dreht sich entsprechend langsamer als die Handkurbel 8. Exzentrisch zur Drehachse 12 des Zahnrades 11 ist an diesem ein Exzenternocken 13 befestigt, der in eine Führungsnut 14 eines Führungsstückes 15 eingreift. Das Führungsstück 15 ist mit einem Ansatz 16 zumindest soweit an der Achse 2 befe­ stigt, daß es diese aufgrund der nachstehend erläuterten Exzenterbewegung in der Hubrichtung 3-3 verlagern kann. Hierzu können zwei mit der Achse oder dergleichen 2 fest verbundene Feststellringe 17 vorgesehen sein, die beider­ seits am Ansatz 16 des Führungsstückes 15 anliegen. Dies ermöglicht, wenn erforderlich, eine Drehbewegung der Achse 2 um ihre eigene Längsmittellinie. Dies, d. h. die Ausbildung der Achse als drehbare Welle, ist dann erforderlich, wenn eine Spulenbremse auf der der Spule abgewandten Seite des Angelrollengehäuses vorgesehen ist. Andernfalls kann man Achse 2 und Spule 1 nicht nur auf Mitnahme in Hubrichtung 3-3, sondern auch auf Drehmitnahme um ihre Längsmittellinie miteinander verbinden. Diese Längsmittellinie fällt mit der Wickelachse der Spule 1 zusammen.
Die Fig. 3 bis 5 dienen der näheren Erläuterung des Standes der Technik mit einer geradlinigen Führungsnut 23, in wel­ cher ein Exzenternocken 24 eingreift. Die Bewegung des Exzenternockens 24 aus der Position B über die Position A in die Position D und von dort über die Position 24C wieder nach 24B zurück ist in Fig. 5 festgehalten. Die Bedeutung dieser Positionen A B, C und D wird weiter unten bei der Darlegung der Erfindung näher erläutert. Dabei beinhaltet die Abszisse die Hublänge und die Ordinate die zugehörigen Winkelstellungen (siehe Fig. 4) des Exzenternockens. Hieraus ergibt sich, daß nahe den Positionen B und D eine Bewegung des Exzenternockens über einen Kreisbogen von 30-40° wesentlich weniger an Hubbewegung erbringt als im Mittelbe­ reich, d. h. beiderseits der Stellungen A und C. Der Kurven­ verlauf von B über A nach D deckt sich mit dem der Kurve von D über C nach B.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen demgegenüber eine Ausführung nach der Erfindung, wobei - ebenso wie in den Fig. 3 bis 5 - die Hubrichtung 3-3 angegeben ist, die aus zeichnerischen Grün­ den waagerecht verläuft. Das Zahnrad 11 und das Führungs­ stück 15 mit Ansatz 16 sind jedoch aus Gründen der besseren Übersicht nicht mit dargestellt. Die bereits in den Fig. 3 bis 5 angegebenen Positionen A, B, C und D des Exzenterno­ ckens sind auch hier eingetragen. Sie bezeichnen die Stel­ lungen, die der Exzenternocken 13 und das mit ihm fest verbundene Zahnrad 11 alle 90 Winkelgrade bei einer komplet­ ten Umdrehung des Zahnrades 11 einnehmen. Dabei sind die Positionen B und D die Umkehrstellungen der Hubbewegung, sowie A und C die beiden Seitenstellungen, wobei von der einen zur nächsten Stellung vom Exzenternocken jeweils 90 Winkelgrade durchlaufen werden. Da zum einen sich das Zahn­ rad 11 um seine angelrollengehäusefeste Welle 12 dreht (siehe Fig. 1, 2), d. h. zum Angelrollengehäuse 19 nicht verlagerbar ist, und da ferner der Exzenternocken 13 in der Führungsnut 14 des Führungsstückes 15 läuft, hat ein kom­ pletter Umlauf des Rades 11 um 360° über die Welle bzw. Achse 2 eine komplette Hin- und Herbewegung des Hubes der Spule zur Folge. Dabei nimmt in der Position B die Achse 2 mit Spule 1 die erste Umkehrstellung ein, in der die Spule 1 soweit als möglich vom Angelrollengehäuse verlagert ist (in der Fig. 1 nach oben). Nach einer 90°-Drehung des Rades in Pfeilrichtung 18 ist die erste Seitenstellung A erreicht, in der die Spule eine mittlere Position einnimmt. Nach einer weiteren ungefähr 90°-Drehung des Rades 11 ist die zweite Umkehrstellung D erreicht, in der sich die Spule dem Angel­ rollengehäuse am nächsten befindet. Nach weiteren ca. 90° wird die zweite Seitenstellung und Mittelposition C er­ reicht, um nach weiterer Drehung des Rades 11 um ca. 90° wieder in die Position B der ersten Umkehrstellung zu gelan­ gen.
Fig. 6 zeigt im einzelnen eine erfindungsgemäße Gestaltung der Führungsnut 14. Dabei sind die Positionen, welche der Exzenternocken 13 in den Stellungen A, B, C und D innerhalb der Führungsnut 14 einnimmt, entsprechend gekennzeichnet. Hieraus ergibt sich, daß der Punkt B nicht direkt auf der auf einer quer zur Längsrichtung des "S" verlaufenden Mit­ tellinie liegt, deren Richtung mit der Hubrichtung 3-3 zusammenfällt. Vielmehr ist der Punkt B von dieser Mittelli­ nie her etwa 20° in Pfeilrichtung 18 versetzt. Damit kann der Exzenternocken auf dem Teilabschnitt 25 der Seitenwand 14′ dieser Führungsnut dem Führungsstück eine entsprechend große Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 26 (siehe hierzu auch die Einzeichnung dieser Bewegungsrichtung in Fig. 1) geben, um damit in diesem Bereich die Hubgeschwindigkeit zu erhö­ hen. Im Punkt B ist die Umkehrstellung erreicht. Im weiteren Verlauf der Drehung des Rades 11 drückt dann der Exzenter­ nocken nicht mehr auf die Seitenwand 14′, sondern auf die gegenüberliegende Seitenwand 14′′ der Führungsnut, und zwar etwa ab der Stelle 27, um dann über den Bereich 28 zum Punkt A zu gelangen, d. h. der ersten Seitenstellung. Bei weiterer Drehung des Rades bewegt sich dann der Exzenternocken an der Seitenwand 14′′ um den Bereich 28 zurück und weiter über den Bereich 29, bis er die Position D erreicht hat, d. h. die zweite Umkehrstellung. Es ist ersichtlich, daß im letzten Abschnitt des Bereiches 29 vor Erreichung der Umkehrposition D wiederum eine Erhöhung der Hubgeschwindigkeit eintritt. In der Position D oder kurz danach erfolgt (ebenso wie beim Übergang von B nach der Stelle 27) ein Übergang der Anlage des Exzenternockens wieder an die Seitenwand 14′, und zwar etwa zu der Stelle 30, um von dort über den Abschnitt 31 nach C, d. h. der zweiten Seitenstellung zu gelangen. Von hier aus geht es wieder über den Abschnitt 31 zurück, den weiteren Abschnitt 32 und dann den Abschnitt 25 der Seiten­ wand 14′ zur Position B. Die vorstehend erläuterte und in Fig. 6 dargestellte Kurvenführung ist so, daß beim Übergang von Position B zu Position A eine gewisse Beschleunigung ei­ ntritt (siehe auch das Diagramm der Fig. 8), daß beim weite­ ren Verlauf von der Position A zur Position D sich die Hubbewegung etwas verlangsamt, um dann beim Rücklauf von der Position D nach C sich wieder zu beschleunigen und schließ­ lich von der Position C zur Position B wieder etwas zu verlangsamen. Dies zeigt das Diagramm der Fig. 8, wobei die Hubbewegung in Relation zur jeweiligen Winkellage des Rades keine sich deckenden Kurven von B nach D und zurück ergibt, sondern Kurven, die etwas auseinander fallen. Um die Kinema­ tik dieser Anordnung weiter zu verdeutlichen, sind zwei Abszisse dargestellt, nämlich eine obere Abszisse mit den zu den einzelnen Winkelstellungen gehörenden Hubbewegungen von B über A nach D und eine untere Abszisse für die Bewegung von D über C nach B. Dies hat auf den gewünschten Effekt, nämlich Vermeidung der Wülste 5, nur so wenig Einfluß, daß er vernachlässigt werden kann. Man erzielt hierdurch aber die notwendige Beschleunigung der Hubgeschwindigkeit nahe den Umkehrpunkten B und D einerseits, wobei andererseits um die Bereiche A und C eine demgegenüber geringere Hubge­ schwindigkeit vorliegt.
Ferner wird mit der Erfindung noch ein weiterer Effekt erreicht. Während beim Stand der Technik die Hubhöhe h gleich dem Zweifachen des Abstandes des Exzenternockens 13 vom Mittelpunkt 12 des Rades 11 ist, erhöht sich beim Anmel­ dungsgegenstand die Hubhöhe noch um das Maß 2×h′. Dies ergibt sich daraus, daß bei Bewegung des Exzenternockens zum Punkt B hin an der Seitenwand 14′ diese hierdurch zusätzlich um die Entfernung h′ in der Hubrichtung verlagert wird. Hierzu zeigt Fig. 6 die zugehörige Bewegung des Exzenternockens 13 bei seiner Drehung um den Mittelpunkt des Rades 11. In der oberen dieser beiden gestrichelt eingezeichneten Positionen hat ersichtlich der Exzenternocken das Führungsstück um den Betrag h′ in der Hubrichtung 3-3, und zwar nach links hin, gedrückt. Dieselbe Verlagerung um den Betrag h′ ergibt sich, wenn der Exzenternocken 13 etwa im Bereich 29 wie erläutert an der anderen Seitenwand 14′′ der Führungsnut 14 entlang zum Punkt D hin gleitet. In diesem Fall erfolgt eine Verlagerung des Führungsstückes um h′ in der Hubrichtung 3-3 nach rechts. Somit ist die gesamte Hubhöhe gleich h+2h′. Der Effekt der Erfindung kann im übrigen sowohl bei Drehung des Rades 11 in Pfeilrichtung 18 als auch in der umgekehrten Drehrichtung erzielt werden.
Erwähnt sei, daß der kurvenförmige Verlauf der Führungsnut 14 so zu wählen ist, daß er nicht mit der Kreisbewegung des Exzenternockens um die Achse 12 des Rades 11 identisch ist, da man sonst keinen Hub erzielen würde. Fig. 6 zeigt ferner, daß die Tangenten TA und TC an den Teilbereichen 20, 21 der Führungsnut 14, in denen sich der Exzenternocken 13 in den Seitenstellungen A und C befindet, mit der Hubrichtung 3-3 einen Winkel α bilden, der kleiner ist als der Winkel β, den die Tangenten TB und TD der Seitenwände 14′, 14′′ in ihren Teilbereichen 22, 22′ einnehmen, in dem sich der Exzenternocken 13 in den Umkehrpositionen B bzw. D befindet. Die vorstehend genannten Winkel betragen bevorzugt α = 40- 50° (im Ausführungsbeispiel 45°) und β = 70-75° (im Ausfüh­ rungsbeispiel 72,5°). Dabei ist jeweils der gegenüber 90° kleinere Winkel gegeben, der sich zwischen der jeweils in der betreffenden Hubrichtung erstreckenden Tangente TB, TA, TD und TC einerseits und der Hubrichtung 3-3 andererseits befindet. Dies hat zur Folge, daß die Hubbewegung, welche beim Drehen des Rades 11 vom Exzenternocken 13 über die betreffende Seitenwand 14′ oder 14′′ und das Führungsstück 15 auf die Achse 2 ausgeübt wird, pro Zeiteinheit in den Berei­ chen 20, 21 geringer ist als in den Bereichen 22, 22′.
Die Führungsnut 14 hat bevorzugt die Form eines langge­ streckten "S" (Fig. 1 und 6). Die Seitenwandungen 14′, 14′′ können im Verlauf dieses "S" entweder geradlinig oder - gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel - bogenförmig verlau­ fen, wobei abrupte Übergänge in Form von Kanten oder Ecken vermieden sind. Die Positionen B und D des Exzenternockens sind etwa im Mittenbereich des "S", dagegen die Positionen A und C des Exzenternockens in den Endbereichen des "S" gele­ gen. Die Längsrichtung des "S" verläuft im Winkel, bevorzugt etwa im rechten Winkel zur Hubrichtung 3-3. Diese Winkellage der Längsrichtung des "S" zur Hubrichtung 3-3 und die Kur­ venform der Seitenwände 14′, 14′′ sind so bemessen, daß die der Spule zugewandte Seitenwand 14′ in ihrem vor dem Umkehr­ punkt B gelegenen Bereich sich in ihrem Verlauf zum Punkt B hin von der Spule 3 entfernt, und ferner die Seitenwand 14′′ in ihrem vor dem Punkt D gelegenen Bereich 29 sich in ihrem Verlauf zum Punkt D hin der Spule 3 nähert. Hiermit wird der oben genannte, jeweils zusätzliche Hub h′ erreicht.
Fig. 1, 6 zeigen ferner, daß das "S" hier spiegelverkehrt angeordnet ist. Dies spart bei der vorgegebenen Konstruktion an Raum.

Claims (6)

1. Angelrolle mit Spule zur Aufnahme der Angelschnur, wobei mittels eines Exzentergetriebes und einer davon in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegten Achse, Welle oder dergleichen die Spule in Richtung ihrer Wickelachse entsprechend hin- und herbewegt wird (Spulenhub), wobei ferner das Exzentergetriebe ein mit der Achse, Welle oder dergleichen zumindest auf Mitnahme in Längsrichtung (Hubrichtung) verbundenes Führungsstück mit einer Führungsnut aufweist und ein vom Kurbeltrieb der Angelrolle her dreh­ bares Rad mit einem exzentrisch zu seiner Drehachse ange­ ordneten Exzenternocken in die Führungsnut, an deren Wänden gleitend, eingreift, die einen kurvenförmigen Verlauf derart aufweist, daß sich die Hubgeschwindigkeit des Führungsstückes in den Positionen der Umkehrstellung der Hubbewegung erhöht und in den Positionen der Seitenstellungen, die auf der Kreisbahn der Bewegung des Exzenternockens sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Umkehrstellungen befinden, zumindest teilweise absenkt, und zwar vorstehende Geschwindigkeitsänderungen derart, daß die Beträge dieser beiden Hubgeschwindigkeiten sich nähern oder nahezu gleich werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (14) die Form eines langgestreckten "S" hat, wobei der Exzenternocken (13) an den Umkehrstellungen (B, D) sich etwa im Mittenbereich des "S" und in den Seitenstellungen (A, C) in einem der Endbereiche des "S" befindet, und daß die Längsrichtung (S′-S′′) des "S" im Winkel, bevorzugt etwa im rechten Winkel zur Hubrichtung (3-3) verläuft und daß beim Übergang von einer Umkehrstellung zur nächsten Seitenstellung und von dieser zur nächsten Umkehrstellung, usw. mittels der Formgebung der Führungsnut und durch die Bewegung des Exzenternockens dem Führungsstück sich kontinuierlich ändernde Hubgeschwindigkeiten vermittelt werden.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche (25, 29) der Führungsnutseitenwände (14′, 14′′), an denen sich der Exzenternocken (13) vor Erreichen der jeweiligen Umkehrstellung (B bzw. D) der Spulenhubbe­ wegung befindet, in ihrem Verlauf zur jeweiligen Umkehr­ stellung hin sich mehr entgegen der jeweiligen Hubrichtung verlagern als die Teilbereiche (20, 21) an oder nahe den Seitenstellungen (A, C).
3. Angelrolle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Formgebung und Lage des langgestreckten "S" zur Hubrichtung (3-3) derart, daß beide Seitenwände (14′, 14′′) der Führungsnut (14) sich je im Verlauf ihres Mittelbereiches in der Hubrichtung so verlagern, daß dies jeweils eine Vergrößerung (h′) des durch die Drehbewegung des Exzenternockens erzielten Hubes ergibt.
4. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte "S" zur Schreibwei­ se eines "S" spiegelbildlich verlaufen kann.
5. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der bogenförmigen Bereiche der Führungsnut (14) sich nicht mit dem Verlauf des vom Exzenternockens um den Mittelpunkt (12) des Rades (11) beschriebenen Kreises deckt.
6. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe den beiden Seitenstel­ lungen (A, C) der Winkel (α) der Seitenwände (14, 14′) zur Hubrichtung (3-3) gleich oder nahe etwa 40-50°, dagegen an den Umkehrstellungen (B, D) gleich oder nahezu 70-75° ist, wobei die Neigungen der Seitenwände zur Hubrichtung kontinuierlich, d. h. ohne abrupte Übergänge wie Kanten oder Ecken von der einen in die nächstfolgende Stellung übergehen.
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