DE19750737A1 - Changiereinrichtung - Google Patents
ChangiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Changiereinrichtung einer Auf
spulmaschine für Fäden, bei der zwei gegensinnig umlaufende
Rotoren mit jeweils mindestens zwei an jedem Rotor befind
lichen, relativ zum Rotor radial beweglichen und über
Führungsteile zwangsgeführten Flügel abwechselnd den Faden
über ein Leitlineal führen, wobei zur Verkürzung/Vergröße
rung des Changierhubes im Verlauf der Spulreise der Abstand
zwischen dem Leitlineal und den Achsen der Rotoren und
gleichzeitig der Radius der den Faden über das Leitlineal
führenden Flügel verringert/vergrößert wird.
Eine Aufspulmaschine mit einer solchen Changiereinrichtung
kann beispielsweise zur Herstellung von konischen Spulen
eingesetzt werden. Solche Spulen sind zylindrische Spulen
mit konischer Neigung mindestens einer ihrer Stirnflächen.
Sie zeichnen sich durch eine besonders stabile Fadenlage
aus, so daß die Spulenwicklung groß ausgeführt werden kann
und eine Spule mit guten Ablaufeigenschaften entsteht. Die
Neigung der Stirnflächen kann dadurch erzeugt werden, daß
im Verlaufe der Spulreise (Spulzeit) der Changierhub lau
fend verkürzt wird. Dabei kann auch die Changiergeschwin
digkeit oder die Spulenumlaufgeschwindigkeit zum Ausgleich
der Fadenspannung entsprechend erhöht werden. Wenn beide
Stirnflächen der Spule konisch geneigt sind, spricht man
von einer bikonischen Spule. Als Flügel werden die Mit
nehmerarme für den Faden bezeichnet.
Aus der DE-A-33 45 237 ist eine Aufspulmaschine mit einer
Changiereinrichtung der beschriebenen Art bekannt, die für
Fadengeschwindigkeiten von mehr als 1000 m/min konzipiert
ist. Die Aufspulmaschine weist als Changiereinrichtung zwei
gegensätzlich umlaufende Rotoren mit daran befestigten
Flügeln auf, die den Faden in die eine bzw. andere Richtung
führen. Um der Gefahr vorzubeugen, daß verdickte Spulen
enden entstehen bzw. um eine konisch verlaufende Wicklung
durchzuführen, wird der Abstand zwischen den Rotorachsen
und dem Leitlineal, der zur Fadenführung dient, verändert.
Dabei kann gleichzeitig auch die Länge der Flügel variiert
werden. In der konkreten Ausführung sind dazu verschiedene
Varianten, wie eine Anlenkung der Flügel an eine Kurbel,
ein Stirngewinde am Rotor oder eine vorzugsweise kreisring
förmige Zwangsführung der Flügel relativ zu den Rotoren,
vorgesehen. Die Zwangsführungskurven sind hinsichtlich
ihrer Lage zu den Rotoren verstellbar.
Ein Nachteil der in der DE-A-33 45 237 beschriebenen Aus
führungen besteht darin, daß die gewünschte Flügellänge nur
in zwei Punkten der Umdrehung des jeweiligen Flügels re
alisiert ist. Im Verlaufe einer Umdrehung befindet sich der
jeweilige Flügel in einer ständigen radialen Hin- und Her
bewegung relativ zu den Rotoren, wobei bei der dargestell
ten Ausführung eine Umdrehung einem Doppelhub entspricht.
Diese ständige radiale Hin- und Herbewegung der Flügel ist
eine ungleichförmige Bewegung, die durch die Präsenz von
permanent, aber in unterschiedlicher Höhe wirkenden Be
schleunigungskräften gekennzeichnet ist. Sie ist aufgrund
der insbesondere bei hohen Umdrehungszahlen der Rotoren
auftretenden großen Fliehkräfte nur schwer zu beherrschen
und führt durch die permanente Reibung der in der gegenein
ander gleitenden Teile zu einem starken Verschleiß der
Bauteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Changiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile vermieden
werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Flü
gel mittels eines an ihm befindlichen Führungsteiles (Mit
nehmer) in einer im wesentlichen bogenförmigen Führung
einer koaxial seitlich des Rotors angeordneten, relativ zum
Rotor verdrehbaren, mitlaufenden Kurvenscheibe geführt ist.
Zur Wicklung einer Spule mit konstantem Hub drehen sich die
mitlaufenden Kurvenscheiben mit gleicher Geschwindigkeit
wie die Rotoren. Die Führungsteile der Flügel befinden sich
dabei jeweils an einer festen Position in ihrer Führung der
Kurvenscheibe. Die Flügel führen dabei vorteilhafterweise
keine radiale Bewegung relativ zu den ihnen zugeordneten
Rotoren aus, sondern besitzen eine feste Umfangsgeschwin
digkeit. Zur Erzielung einer gewünschten Verkürzung oder
Verlängerung des Hubes während der Spulreise besteht
erfindungsgemäß die vorteilhafte Möglichkeit, die Flügel
länge stetig oder stufenweise dadurch zu verändern, daß
zwischen der Geschwindigkeit der jeweiligen Kurvenscheibe
und der Geschwindigkeit des Rotors, neben dem sich die
Kurvenscheibe befindet, zumindest kurzzeitig eine geringfü
gige Differenz erzeugt wird. Dadurch gleiten die Führungs
teile der Flügel in eine neue Position in ihrer Führung der
Kurvenscheibe. Die Flügel können dabei, je nachdem, ob die
Geschwindigkeit des Rotors oder die der Kurvenscheibe
größer ist, eine radiale Bewegung nach außen oder vorzugs
weise zur Erzeugung einer Konizität der Spulenwicklung nach
innen relativ zu den ihnen zugeordneten Rotoren ausführen,
wobei sich ihre im Hinblick auf den Hub wirksam werdende
Länge verändert. Gleichzeitig wird der Abstand des Leitli
neals zu den Achsen der Rotoren vergrößert bzw. vorzugs
weise verringert. Eine solche Hubveränderung ist problemlos
auch bei sehr hohen Drehzahlen möglich. Wahlweise kann
erfindungsgemäß die hubwirksame Länge der Flügel eines
Rotors oder beider Rotoren gleichzeitig verkürzt werden,
wobei auf einfache Weise die Wicklung konischer oder
bikonischer Spulen möglich ist. Durch eine entsprechende
Steuerung der Drehgeschwindigkeiten bzw. der relativen Lage
der Kurvenscheiben zu den Rotoren, denen sie zugeordnet
sind, können auch spezielle Changiergesetze realisiert
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter
Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen
Changiereinrichtung einschließlich einer Spule
und eines aufzuspulenden Fadens, bei Aufsicht auf
die Spulenstirnfläche,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten erfin
dungsgemäßen Changiereinrichtung in Richtung des
Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
1,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung
durch die erste Ausführung einer erfindungsgemä
ßen Changiereinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 schematisch, in einer der Ansicht in Fig. 3 ent
sprechenden Darstellung den Antrieb einer Kurven
scheibe der ersten Ausführung einer erfindungs
gemäßen Changiereinrichtung,
Fig. 7 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen
Changiereinrichtung in einer der Ansicht in Fig.
4 entsprechenden Darstellung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind dieselben
bzw. einander entsprechende Teile stets mit denselben Be
zugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils
nur einmal beschrieben werden.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen in verschiedenen Ansichten eine
erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Changiereinrich
tung 1 einer Aufspulmaschine für Fäden 2. Die Changier
einrichtung 1 befindet sich, wie Fig. 1 zeigt, in einer
Position oberhalb einer bei Betrieb in Richtung des nicht
näher bezeichneten Pfeils rotierenden Spule 3. Die Längs
achse X-X der Spule 3 ist, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist, parallel zur Horizontalebene ausgerichtet,
kann jedoch auch geneigt zur Horizontalebene ausgerichtet
sein. Die Achse Y-Y der Changiereinrichtung 1 (Fig. 1)
steht dagegen in spitzem Winkel zur Horizontalebene, so daß
sich die Changiereinrichtung 1 in einer Schräglage relativ
zur Spule 3 befindet.
Die Changiereinrichtung 1 weist zwei gegensinnig umlaufende
Rotoren 4, 5 auf. Die gegensinnige Bewegungsrichtung der
Rotoren 4, 5 ist durch die Richtungspfeile 6, 7 in Fig. 3
veranschaulicht. Fig. 3 zeigt auch, daß jeder der Rotoren
4, 5 jeweils drei ihm zugeordnete relativ zum Rotor 4, 5
radial bewegliche Flügel 8 bzw. 9 aufweist. Die Flügel 8,
9 sind jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnet.
Bedarfsweise können auch nur jeweils zwei oder auch mehr
als drei Flügel 8, 9 an den Rotoren 4, 5 vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, schieben
die Flügel 8, 9 abwechselnd einen von oben ankommenden
Faden 2 vor einem Leitlineal 10 hin und her und bilden so
eine bikonisch gewickelte Kreuzspule 3 auf der Spulenhülse
11. In Fig. 2 und 3 ist eine Stellung der am Leitlineal 10
befindlichen Flügel 8, 9 gezeigt, wie sie für den Augen
blick der Übergabe des Fadens 2 von einem Flügel 8 an einen
anderen, in einer darunterliegenden Ebene angeordneten,
gegensinnig rotierenden Flügel 9 charakteristisch ist.
Die beiden miteinander zusammenwirkenden Rotoren 4, 5 mit
ihren Flügeln 8, 9 bilden einen Hubbereich (Changierhub H)
längs des Leitlineals 10, der sich etwa über einen Zen
triwinkel von 60° erstreckt. Der Changierhub H (Fig. 2) der
Flügel 8, 9 ist dabei maximal geringfügig größer als der
Abstand h der äußeren Spulenkanten 12 voneinander, da die
genaue Lage der Spulenkanten 12 auch durch das Leitlineal
10 bestimmt wird. Zur Verkürzung des Changierhubes H um
einen Betrag ΔH (Fig. 3) im Verlauf der Spulreise kann der
Abstand L des Leitlineals 10 zu der Achse Y-Y der Changier
einrichtung 1 bzw. der Rotoren 4, 5 und gleichzeitig der
Radius der den Faden 2 über das Leitlineal 10 führenden
Flügel 8, 9 verringert werden.
Damit die Übergabe des Fadens 2 am Ende des Hubes H bzw. an
der Spulenkante 12 unbehindert vonstatten gehen kann, sind
die Flügel 8, 9 in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander
angeordnet. Die Rotoren 4, 5 befinden sich daher auf der
dem jeweils anderen Flügel 9, 8 abgewandten äußeren Seite
eines Flügels 8, 9.
Auf der jeweiligen den Flügeln 8, 9 abgewandten Seite jedes
Rotors 4, 5 wiederum befindet sich je eine koaxial seitlich
des Rotors 4, 5 angeordnete, relativ zu diesem verdrehbare,
separat angetriebene, mitlaufende Kurvenscheibe 13, 14. Die
beiden Kurvenscheiben 13, 14 weisen als Führung 15 jeweils
drei im wesentlichen bogenförmig ausgebildete Führungsnuten
auf.
An jedem Flügel 8, 9 befindet sich in seinem der Achse Y-Y
der Changiereinrichtung 1 zugewandten Endbereich ein Zapfen
als Führungsteil 16. Über diese Zapfen 16 können die Flügel
8, 9 zwangsgeführt werden. Wie die Schnittdarstellung in
Fig. 4 in deutlicher Weise zeigt, durchgreifen die Füh
rungsteile 16 der Flügel 8, 9 jeweils in den Rotoren 4, 5
befindliche radial verlaufende Haltenuten 17 und ragen in
die der Zwangsführung dienenden, im wesentlichen bogen
förmigen Führungsnuten 15 der Kurvenscheiben 13, 14 hinein.
Letzteres wird insbesondere durch die Schnittdarstellung in
Fig. 5 veranschaulicht.
Die Rotoren 4, 5 werden über jeweils eine Hohlwelle 18, 19
gegensinnig drehend angetrieben. Der Antrieb erfolgt dabei
vorzugsweise jeweils über Zahnriemen 20, 21. Die Zahnriemen
20, 21 gestatten die erforderliche, sehr genaue Einhaltung
der gewünschten Geschwindigkeit ohne das Auftreten eines
Schlupfs. Die in den Fig. 1, 2 und 4 jeweils im oberen Be
reich der Changiereinrichtung 1 dargestellte Kurvenscheibe
13 sitzt ebenfalls auf einer Hohlwelle 22, die über einen
Zahnriemen 23 angetrieben wird. Die in den Fig. 1, 2 und 4
jeweils im unteren Bereich der Changiereinrichtung 1 dar
gestellte Kurvenscheibe 14 sitzt auf einer Welle 24, die
über einen weiteren Zahnriemen 25 angetrieben wird. Diese
Welle 24 wird der Reihe nach durch die Hohlwelle 19 für den
Rotor 5, dem die untere Kurvenscheibe 14 zugeordnet ist,
die Hohlwelle 18 für den Rotor 4, dem die obere Kurven
scheibe 13 zugeordnet ist, und die Hohlwelle 22 für die
obere Kurvenscheibe 13 umfaßt.
Die jeweils einem Rotor 4, 5 zugeordnete Kurvenscheibe 13,
14 ist auf ihrer Welle 24 bzw. Hohlwelle 22 konzentrisch zu
dem jeweiligen Rotor 4, 5 bzw. dessen Hohlwelle 18, 19 ge
lagert. Die Rotoren 4, 5 bzw. deren Hohlwellen 18, 19 sind
parallel zur Längserstreckung des Leitlineals 10 exzen
trisch zueinander gelagert (Exzentrizität E in Fig. 2).
Dadurch bewegen sich die Flügel 8, 9 der Rotoren 4, 5 auf
unterschiedlichen Kreisbahnen K1, K2, die in Fig. 3 durch
strichpunktierte Linien angedeutet sind. Durch diese
exzentrische Anordnung wird die Übergabe des Fadens 2 an
den Endpunkten des Changierhubes H im Bereich der Kanten 12
der Spule 3 erleichtert, da sich jeweils der Flügel 8, 9
welcher den Faden 2 an den anderen Flügel 9, 8 übergibt,
mit seiner peripheren Kante in einer Position befindet, die
näher am Leitlineal 10 liegt.
Wenn ein Faden 2 mit konstantem Changierhub H aufgespult
werden soll, drehen sich die mitlaufenden Kurvenscheiben
13, 14 - angetrieben über die Zahnriemen 23, 25 - mit der
gleichen Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie
die Rotoren 4, 5, denen die Kurvenscheiben 13, 14 jeweils
zugeordnet sind. Die Zapfen 16 der Flügel 8, 9 befinden
sich dabei jeweils an einer festen Position, beispielsweise
in einer umfangsnahen Position 16a (Fig. 5) in ihrer Füh
rung 15 der jeweiligen Kurvenscheibe 13, 14. Wie bereits
eingangs erwähnt, führen die Flügel 8, 9 dabei vorteilhaf
terweise keine mit alternierenden Beschleunigungskräften
verbundene radiale Bewegung relativ zu den ihnen zugeord
neten Rotoren 4, 5 aus, sondern besitzen auf den Kreisbah
nen K1, K2 eine feste Umfangsgeschwindigkeit.
Wenn während der Spulreise zur Erzielung einer bikonisch
ausgebildeten Spulenstirnfläche 26 der Hub H um einen
Betrag ΔH verringert werden soll, so kann die hubwirksame
Länge der Flügel 8, 9, bzw. der Radius der Kreisbahnen K1,
K2, stetig oder stufenweise verkürzt werden. Dies geschieht
dadurch, daß die Kurvenscheibe 13, 14 jeweils relativ zum
Rotor 4, 5 eine Drehbewegung ausführt. Die Verdrehung der
sich anfänglich mit gleicher Geschwindigkeit wie der je
weilige Rotor 4, 5 drehenden Kurvenscheibe 13, 14 gegenüber
dem Rotor 4, 5 kann dadurch erreicht werden, daß zwischen
der Geschwindigkeit der Kurvenscheibe 13, 14 und der Ge
schwindigkeit des Rotors 4, 5, neben dem sich die Kurven
scheibe 13, 14 befindet, zumindest kurzzeitig eine gering
fügige Differenz erzeugt wird. Die Zapfen 16 der Flügel 8,
9 gleiten so in eine neue Position in ihrer Führung 15 der
Kurvenscheibe 13, 14, beispielsweise in die in Fig. 5 mit
16b bezeichnete zentrumsnahe Position. Die Flügel 8, 9
führen dabei eine radiale Bewegung nach innen relativ zu
den ihnen zugeordneten Rotoren 4, 5 aus, wobei sich ihre im
Hinblick auf den Hub H wirksam werdende Länge um einen Be
trag vermindert, durch den sich die umfangsnahe Position
16a von der zentrumsnahen Position 16b in radialer Richtung
unterscheidet. Gleichzeitig wird der Abstand L des Leitli
neals 10 zu den Achsen Y-Y der Rotoren 8, 9 verringert.
Eine auf solche Weise erzeugte Hubveränderung ΔH ist auch
bei hohen Drehzahlen der Rotoren 4, 5, wie z. B. im Bereich
von etwa 400 min-1, möglich, ohne daß nennenswerte Ver
schleißerscheinungen an den Bauteilen auftreten.
Es kann auch die hubwirksame Länge der Flügel 8, 9 nur
eines Rotors 4, 5 verkürzt werden, wobei auf einfache eine
Weise konisch ausgebildete Spule 3 entsteht. Gleichzeitig
wird der Abstand L zwischen dem Leitlineal 10 und den
Achsen Y-Y der Rotoren 8, 9 einseitig verringert. Durch
entsprechende Veränderungen ΔH des Hubes H während Spulrei
se, die auch eine Hubvergrößerung einschließen können, ist
es auch möglich, spezielle Changiergesetze, wie beispiels
weise eine sogenannte Atmung zur Verminderung des Ent
stehens verdickter Enden an einer zylindrischen Spule 3, zu
realisieren.
Die Positionssteuerung der Zapfen 16 in den Führungen 15
der Kurvenscheiben 13, 14 sollte, insbesondere wenn der Hub
H nur einseitig verkürzt werden soll, dadurch geschehen,
daß die Geschwindigkeit einer Kurvenscheibe 13, 14 kurzzei
tig verändert wird. Auf diese Weise ist gesichert, daß die
Rotoren 4, 5 die gleiche Drehgeschwindigkeit behalten und
es nicht zu einer Verschiebung der Phasenlage der Flügel 8
des ersten Rotors 4 gegenüber den Flügeln 9 des zweiten
Rotors 5 kommt. Bei einer beidseitigen Verkürzung ΔH des
Hubes H kann mit gleicher Wirkung alternativ auch gleich
zeitig die Geschwindigkeit der Rotoren 4, 5 verändert wer
den, während die Geschwindigkeit der Kurvenscheiben 13, 14
konstant bleibt.
In Fig. 6 ist beispielhaft in einer der Ansicht in Fig. 3
entsprechenden Darstellung der Antrieb einer Kurvenscheibe
13, 14 der ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen
Changiereinrichtung 1 gezeigt. Der Antrieb erfolgt über die
von einem Antriebsmotor 27 über Umlenk-, Spann- und Füh
rungsrollen 28 zur Hohlwelle 22 bzw. Welle 24 der Kurven
scheibe 13, 14 verlaufenden Zahnriemen 23, 25.
Zur stetigen oder stufenweisen Veränderung der hubwirksamen
Länge der Flügel 8, 9 bzw. der Radien der Kreisbahnen K1,
K2 wird die Verdrehung der Kurvenscheibe 13, 14 relativ zum
Rotor 4, 5, bzw. die kurzzeitige Differenz zwischen der Ge
schwindigkeit der Kurvenscheibe 13, 14 und der Geschwindig
keit des Rotors 4, 5, neben dem sich die Kurvenscheibe 13,
14 befindet, durch ein verschiebbares Rollenpaar 29a, 29b
erreicht. Die beiden Rollen 29a, 29b des Rollenpaares 29a,
29b sind zueinander beabstandet starr miteinander ver
bunden. Die Zahnriemen 23, 25 sind mit einem großen Um
schlingungswinkel, der vorzugsweise etwa dem halben Umfang
der Rollen 29a, 29b entspricht, im Abstandsbereich der
Rollen 29a, 29b um die Rollen 29a, 29b geführt.
Dabei laufen die Zahnriemen 23, 25 vom Antriebsmotor 27
kommend zur Hohlwelle 22 bzw. Welle 24 der Kurvenscheibe
13, 14 hin über die erste Rolle 29a und von der Hohlwelle
22 bzw. Welle 24 kommend zum Antriebsmotor 27 hin über die
zweite Rolle 29b. Das Rollenpaar 29a, 29b ist im wesentli
chen quer zum Verlauf der Zahnriemen 23, 25 (in Richtung
der Pfeile 30) verschiebbar. Die Verschiebung des Rollen
paares 29a, 29b, welche stetig oder stufenweise erfolgen
kann, verändert die Geschwindigkeit der Kurvenscheibe 13,
14 und damit die Drehlage relativ zur Geschwindigkeit des
Rotors 4, 5, neben dem sich die Kurvenscheibe 13, 14
befindet.
Beispielsweise wird durch eine Verschiebung im Sinne der
Pfeile 30 des in Fig. 6 dargestellten Rollenpaares 29a, 29b
nach rechts eine Beschleunigung und durch eine Verschiebung
nach links eine Verzögerung der Geschwindigkeit der Zahn
riemen 23, 25 erreicht.
In analoger Weise wie der Antrieb einer Kurvenscheibe 13,
14 kann auch der Antrieb eines Rotors 4, 5 ausgeführt sein.
Die in der Fig. 7 dargestellte zweite Ausführung einer
erfindungsgemäßen Changiereinrichtung unterscheidet sich
von der ersten Ausführung dadurch, daß die mit den Rotoren
4, 5 mitlaufenden Kurvenscheiben 13, 14 nicht separat
angetrieben sind. Zur stetigen oder stufenweisen Verände
rung der hubwirksamen Länge der Flügel 8, 9 bzw. der Radien
der Kreisbahnen K1, K2 wird die Verdrehung der Kurven
scheibe 13, 14 relativ zum Rotor 4, 5, bzw. die geringfügi
ge Differenz zwischen der Geschwindigkeit der Kurvenscheibe
13, 14 und der Geschwindigkeit des Rotors 4, 5, neben dem
sich die Kurvenscheibe 13, 14 befindet, mittels einer axial
gerichteten Relativverschiebung der Hohlwelle 22 bzw. Welle
24 der Kurvenscheiben 13, 14 gegenüber den Hohlwellen 18,
19 der Rotoren 4, 5 (im Sinne der Richtungspfeile 31)
erreicht. Am Umfang der Hohlwelle und der Welle 24 sind
Führungsteile 32, 33, wie z. B. Zapfen, angeordnet, die in
jeweils einer korrespondierenden, in Fig. 7 nicht näher
bezeichneten, im wesentlichen wendelförmig längs der Hohl
welle 22 bzw. 19 verlaufenden Führung, wie z. B. einer Nut,
zwangsgeführt sind. Auf diese Weise verdrehen sich bei der
axialen Relativverschiebung 30 die Kurvenscheiben 13, 14
gegenüber den Rotoren 4, 5.
Die Hohlwelle 22 bzw. Welle 24 der Kurvenscheiben 13, 14
können, wie Fig. 7 ebenfalls zeigt, über ein Verbindungs
teil 34 starr miteinander verbunden sein. Auf diese Weise
verdrehen sich bei der axialen Relativverschiebung 30 die
Kurvenscheiben 13, 14 gegenüber den Rotoren 4, 5 gleichzei
tig und um denselben Betrag. Infolgedessen verändert sich
auch die hubwirksamen Länge der Flügel 8, 9 gleichzeitig
und um denselben Betrag, was vorteilhaft für die Ausbildung
einer bikonischen Spule 3 ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der
Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Beispielsweise sind
für die verschiedenen beschriebenen Kombinationen von
Führungsteilen 16, 31, 32 und Führungen 15 andere als die
jeweils dargestellten Kombinationen Zapfen/Führungsnut mög
lich. Statt einer Gleitführung könnte beispielsweise eine
Rollenführung vorgesehen sein. Zur Verbindung der Flügel 8,
9 mit den Kurvenscheiben 13, 14 können Gelenkstangen oder
Hebel vorgesehen sein. Zur Vergrößerung/Verringerung des
Abstandes L zwischen dem Leitlineal 10 und den Achsen Y-Y
der Rotoren 4, 5 können entweder die Rotoren 4, 5 ver
schiebbar und das Leitlineal 10 in einer festen Position
zur Spule 3 angeordnet sein oder umgekehrt.
Ebenso ist es insbesondere aufgrund der vorstehend darge
stellten Größenverhältnisse der einzelnen Drehgeschwindig
keiten- und richtungen vorzugsweise möglich, daß für den
jeweils separaten Antrieb der einzelnen Rotoren 4, 5
und/oder der Kurvenscheiben 13, 14, gegebenenfalls unter
Verwendung einer geeigneten Schaltung, nur ein einziger
Antriebsmotor 27 vorgesehen ist.
Weiterhin kann der Fachmann die erfindungsgemäße Aufspulma
schine durch zusätzliche zweckmäßige technische Maßnahmen
ergänzen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So kann unterhalb des unteren Rotors 5 in geringem Abstand
eine Leitwalze angebracht werden. Der Faden 2 kann in Kon
takt mit dieser Leitwalze auf die jeweilige Spule 3 geführt
werden, wobei die Leitwalze in Umfangskontakt an der Spule
3 liegen oder einen geringen Abstand zur Oberfläche der
Spule 3 haben und drehend angetrieben sein kann.
Für die radiale Verschiebungsbewegung der Flügel 8, 9
relativ zu den Rotoren 4, 5 können Linearführungen vor
gesehen sein. Auch können die Flügel 8, 9 so gelagert sein,
daß sie mit Hebeln, wie mit Parallellenkern, relativ zu den
Rotoren 4, 5 radial verschiebbar sind.
Darüber hinaus können bei Einsatz der erfindungsgemäßen
Changiereinrichtung 1 in einer Aufspulmaschine mehrere
Changierbereiche nebeneinander angeordnet sein, wobei
jeweils die Flügel 8, 9 zweier benachbarter Rotoren 4, 5 im
Überlappungsbereich miteinander kämmen, jedoch gegensinnige
Drehrichtungen aufweisen.
1
Changiereinrichtung
2
Faden
3
Spule
4
erster Rotor
5
zweiter Rotor
6
Drehrichtung von
4
7
Drehrichtung von
5
8
Flügel von
4
9
Flügel von
5
10
Leitlineal
11
Spulenhülse
12
Kanten von
3
13
Kurvenscheibe neben
4
14
Kurvenscheibe neben
5
15
Führung (Führungsnuten) in
13
,
14
16
Führungsteile (Zapfen) an
8
,
9
16
a umfangsnahe Zapfenposition in
15
16
b zentrumsnahe Zapfenposition in
15
17
Haltenut in
4
,
5
18
Hohlwelle für
4
19
Hohlwelle für
5
20
Zahnriemen für
18
21
Zahnriemen für
19
22
Hohlwelle für
13
23
Zahnriemen für
22
24
Welle für
14
25
Zahnriemen für
24
26
Stirnfläche von
3
27
Antriebsmotor
28
Rollen
29
a erste Rolle des Rollenpaares
29
a,
29
b
29
b zweite Rolle des Rollenpaares
29
a,
29
b
30
Verschiebungsrichtung von
29
a,
29
b
31
Verschiebungsrichtung von
22
,
24
32
Führungsteil an
18
33
Führungsteil an
19
34
Verbindungsteil zwischen
22
und
24
E Exzentrizität von
3
und
4
h Abstand der Spulenkanten
12
voneinander
H Changierhub
ΔH Hubänderung
K1 periphere Kreisbahn von
H Changierhub
ΔH Hubänderung
K1 periphere Kreisbahn von
4
K2 periphere Kreisbahn von
5
L Abstand zwischen
10
und Y-Y
X-X Längsachse von
X-X Längsachse von
3
Y-Y Längsachse von
1
Claims (15)
1. Changiereinrichtung einer Aufspulmaschine für Fäden
(2), bei der zwei gegensinnig umlaufende Rotoren (4,
5) mit jeweils mindestens zwei an jedem Rotor (4, 5)
befindlichen, relativ zum Rotor (4, 5) radial bewegli
chen und über Führungsteile (16) zwangsgeführten
Flügeln (8, 9) abwechselnd den Faden (2) über ein
Leitlineal (10) führen, wobei zur Verkürzung/Ver
größerung (ΔH) des Changierhubes (H) im Verlauf der
Spulreise der Abstand (L) zwischen dem Leitlineal (10)
und den Achsen (Y-Y) der Rotoren (4, 5) und gleichzei
tig der Radius der den Faden (2) über das Leitlineal
(10) führenden Flügel (8, 9) verringert/vergrößert
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Flügel (8, 9) mittels eines an ihm befindlichen
Führungsteiles (Mitnehmer 16) in einer im wesentlichen
bogenförmigen Führung (15) einer koaxial seitlich des
Rotors (4, 5) angeordneten, relativ zum Rotor (4, 5)
verdrehbaren, mitlaufenden Kurvenscheibe (13, 14)
geführt ist.
2. Changiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotoren (4, 5) exzentrisch (E) zueinander gelagert
sind.
3. Changiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenscheiben (13, 14) separat angetrieben sind.
4. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotoren (4, 5) und/oder die Kurvenscheiben (13, 14)
über Riemen, vorzugsweise Zahnriemen (20, 21, 23, 25)
angetrieben sind.
5. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Flügeln (8, 9) befindlichen Führungsteile (16)
Zapfen und die Führungen (15) Führungsnuten sind.
6. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung der Flügel (8, 9) mit den Kurvenscheiben
(13, 14) Gelenkstangen vorgesehen sind.
7. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung der Flügel (8, 9) mit den Kurvenscheiben
(13, 14) Hebel vorgesehen sind.
8. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel (8, 9) relativ zu den Rotoren (4, 5) in Linear
führungen radial verschiebbar gelagert sind.
9. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel (8, 9) relativ zu den Rotoren (4, 5) mit
Hebeln, wie mit Parallellenkern, radial verschiebbar
gelagert sind.
10. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Rotor (4, 5) drei um jeweils 120° zueinander
versetzte Flügel (8, 9) zugeordnet sind.
11. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
drehenden Antrieb die Rotoren (4, 5) mit jeweils einer
Hohlwelle (18, 19) und die Kurvenscheiben (13, 14) mit
jeweils einer Welle (24) bzw. einer Hohlwelle (22)
verbunden sind, wobei die Welle (24) für eine untere
Kurvenscheibe (14) der Reihe nach durch die Hohlwelle
(19) für den Rotor (5), dem die untere Kurvenscheibe
(14) zugeordnet ist, die Hohlwelle (18) für den Rotor
(4), dem eine obere Kurvenscheibe (13) zugeordnet ist,
und die Hohlwelle (22) für die obere Kurvenscheibe
(13) umfaßt ist.
12. Changiereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnriemen (23, 25, 20, 21) zum Antrieb der Kurven
scheiben (13, 24) und/oder der Rotoren (4, 5) von
einem Antriebsmotor (27) kommend zur Hohlwelle (22,
18, 19) bzw. Welle (24) der jeweiligen Kurvenscheibe
(13, 14) und/oder des jeweiligen Rotors (4, 5) hin
über eine erste Rolle (29a) und von der Hohlwelle (22,
18, 19) bzw. Welle (24) kommend zum Antriebsmotor (27)
hin über eine zweite Rolle (29b) eines im wesentlichen
quer (30) zum Verlauf der Zahnriemen (23, 25, 20, 21)
verschiebbaren Rollenpaares (29a, 29b) verlaufen,
wobei die beiden Rollen (29a, 29b) des Rollenpaares
(29a, 29b) zueinander beabstandet starr miteinander
verbunden und die Zahnriemen (23, 25, 20, 21) zwischen
den Rollen (29a, 29b) geführt sind.
13. Changiereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (22) und/oder die Welle (24) der Kurven
scheiben (13, 14) gegenüber den Hohlwellen (18, 19)
der Rotoren (4, 5) in axialer Richtung (31) relativ
verschieblich sind und am Umfang der Hohlwellen (18)
bzw. der Welle (24) Führungsteile (32, 33) angeordnet
sind, die in jeweils einer korrespondierenden, im
wesentlichen wendelförmig längs der Hohlwellen (22,
19) verlaufenden Führung zwangsgeführt sind.
14. Changiereinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (22) und die Welle (24) der Kurven
scheiben (13, 14) über ein Verbindungsteil (34) starr
miteinander verbunden sind.
15. Changiereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vergrößerung/Verringerung des Abstandes (L) zwi
schen dem Leitlineal (10) und den Achsen (Y-Y) der
Rotoren (4, 5) die Rotoren (4, 5) verschiebbar und das
Leitlineal (10) in einer festen Position zur Spule (3)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750737A DE19750737C2 (de) | 1996-11-20 | 1997-11-15 | Changiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620149U DE29620149U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Changiereinrichtung |
DE19750737A DE19750737C2 (de) | 1996-11-20 | 1997-11-15 | Changiereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19750737A1 true DE19750737A1 (de) | 1998-06-04 |
DE19750737C2 DE19750737C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=8032190
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29620149U Expired - Lifetime DE29620149U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Changiereinrichtung |
DE19750737A Expired - Fee Related DE19750737C2 (de) | 1996-11-20 | 1997-11-15 | Changiereinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620149U Expired - Lifetime DE29620149U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Changiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29620149U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017082A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-30 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Changierung für spuler vorzugsweise zum aufwinden von filamentfäden |
EP0997422A1 (de) * | 1998-10-26 | 2000-05-03 | Schärer Schweiter Mettler AG | Fadenführungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015222044B3 (de) * | 2015-11-10 | 2017-02-02 | SSM Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren zum Steuern einer Flügelrad-Fadenverlegevorrichtung, Flügelrad-Fadenverlegevorrichtung sowie Spulmaschine |
EP3241793B1 (de) * | 2016-05-02 | 2018-09-12 | SSM Schärer Schweiter Mettler AG | Flügelrad-fadenverlegevorrichtung sowie spulmaschine mit hubweitenverstellung und adaptiver fadenführungseinheit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH521279A (de) * | 1971-02-05 | 1972-04-15 | Schaerer Maschf | Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen |
DE3345237A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Aufspulmaschine |
DE3614831A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Aufspulmaschine |
-
1996
- 1996-11-20 DE DE29620149U patent/DE29620149U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-11-15 DE DE19750737A patent/DE19750737C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19750737C2 (de) | 1999-10-28 |
DE29620149U1 (de) | 1998-03-19 |
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