DE20220624U1 - Angelrolle - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Angelrolle (1)
– mit einer Spule (8) zur Aufnahme einer Angelschnur (7),
– mit einem Getriebe zur Hin- und Herbewegung der Spule (8) in Richtung ihrer Längsachse (19) und
– mit einem Kurbeltrieb (3) zum Aufwickeln der Angelschnur (7) auf die Spule (8) und zum Antrieb des Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe wenigstens ein Ovalrad aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angelrolle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Angelrollen mit Exzentergetrieben bekannt, die kreisrunde Stirnzahnräder und ein Führungsstück mit gerader Führungsnut aufweisen. Derartige Getriebe haben sich bei Schnurspulen mit schmalem Schnurablagebereich bewährt. Ist der Schnurablagebereich verbreitert, um bei gleichem Spulenkerndurchmesser eine größere Menge Angelschnur auf der Schnurspule aufwickeln zu können, so ergeben sich an den beiden Endbereichen des Schnurwickels nach außen vorstehende Wülste. Diese Wulstbildung resultiert daraus, dass sich an den Umkehrstellungen des Exzenters, d.h. an den Endbereichen des hin- und hergehenden Spulenhubes die Hubgeschwindigkeit bis auf null verringert, während die Menge der pro Zeiteinheit vom Wickelflansch der Angelrolle auf die Spule aufgewickelten Schnur stets konstant bleibt, gleich welche Position die Spule in Hubrichtung einnimmt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Menge der vom Wickelflansch auf die Schnurspule aufgewickelten Angelschnur pro Zeiteinheit stets die gleiche bleibt, sich also nicht einer Veränderung der Geschwindigkeit der Hubbewegung der Spule anpaßt. Aufgrund dieser Wülste ergibt sich beim Abwerfen der mit einem Köder versehenen Angelschnur der Nachteil des so genannten "Klängens". Dies bedeutet, dass die Schnur beim Abwerfen benachbarte Schnurwindungen mitnimmt. Dies führt zur so genannten "Perückenbildung", d.h. zum Verheddern bzw. Verknäueln der durch das "Klängen" zuviel abgehenden Angelschnur. Das Werten der Schnur wird dadurch empfindlich beeinträchtigt.
  • Um die vorgenannten Nachteile zu verringern, ist mit der deutschen Patentschrift DE 40 35 846 C2 eine Angelrolle vorgeschlagen worden, die eine oszillierende, sich kontinuierlich ändernde Hubbewegung und eine dadurch erreichte geradlinige Schnurwickelkontur gewährleistet, indem ein Exzentergetriebe mit einem Führungsstück vorgesehen ist, das als Führungsnut ein langgestrecktes "S" aufweist. Mit dieser Anordnung kann die Qualität der Schnurablage zwar verbessert werden. Für sehr anspruchsvolle Angler und bei Verwendung von Schnurspulen mit besonders breitem Schnurablagebereich genügt diese Qualität der Schnurablage den Anforderungen jedoch noch nicht. Deshalb wurde, besonders bei Spulen mit sehr breitem Schnurablagebereich, ein Hubsystem vorgeschlagen, das die gewünschte Hubbewegung mit Hilfe einer so genannten Kreuzschnecke erzeugt. Ein solches Kreuzschneckenwickelsystem, wie es beispielsweise die US 5,356,091 zeigt, ist jedoch sehr aufwändig und kostenintensiv herzustellen. Darüber hinaus ist dieses System auch äußerst empfindlich gegenüber mechanischer Belastung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Angelrolle zur Verfügung zu stellen, die eine geradlinige Schnurwickelkontur gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch eine Angelrolle nach Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Angelrolle weist eine Spule zur Aufnahme einer Angelschnur, ein Getriebe zur Hin- und Herbewegung der Spule in Richtung ihrer Längsachse (Hubachse), einen Kurbeltrieb zum Aufwickeln der Angelschnur auf die Spule und zum Antrieb des Getriebes auf, wobei das Getriebe wenigstens ein Ovalrad aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Umkehrphasen der Hubbewegung durch eine Beschleunigung der Hubbewegung in den Umkehrpunkten zeitlich stark zu verkürzen. Gleichzeitig wird die Hubbewegung im Mittelbereich der Wickelspule leicht verzögert. Dies hat zur Folge, dass die Gleitgeschwindigkeit des Spulenhubes entlang des Schnurablagebereiches über dessen gesamte Länge während des Bewegungsablaufes nahezu gleichmäßig verläuft. Durch das schnelle Umkehren von der Vorwärts- in die Rückwärtsbewegung und die sehr gleichmäßige Spulenhubgeschwindigkeit wird eine äußerst geradlinige Schnurablage erzielt. Erfindungsgemäß wird also mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Verbreiterung des Schnurablagebereiches bei gleichzeitiger gleichmäßiger Schnurablage ermöglicht. Durch eine derartige Verbreiterung des Schnurablagebereiches können bei gleichbleibender Schnurkapazität Spulen mit größerem Spulenkerndurchmesser verwendet werden, ohne dass sich der Durchmesser des außen angelegten Schnurwickels, vergrößert. Darüber hinaus wird durch die Vergrößerung des Spulenkerndurchmessers ein weiteres Werfen der Angelschnur ermöglicht, da diese durch den größeren Spulenkerndurchmesser in sich weniger gekrümmt wird.
  • Unter einem Ovalrad wird hierbei ein Getrieberad verstanden, dessen Rand durch eine Kurve mit überall positiver Krümmung beschrieben wird. Insbesondere besitzt die Randkurve vier oder mehr Scheitelpunkte. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Ovalrad um ein ellipsenförmiges Getrieberad. Um einen besonders gleichmäßigen Bewegungsablauf zu erreichen, sind die großen und die kleinen Halbachsen des elliptischen Rades jeweils gleichlang.
  • Vorzugsweise treibt der Kurbeltrieb neben dem Getriebe zum Hin- und Herbewegen der Spule gleichzeitig, beispielsweise über ein Ritzel, einen rotierenden Wickelflansch zum Aufwickeln der Schnur auf die Spule an. Der Wickelflansch kann jedoch auch feststehend sein, wobei das Aufwicklen der Schnur über eine rotierende und oszillierende Spule erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 weist das Getriebe ein Antriebs- und ein Hubrad auf, das einen Führungsnocken trägt. Der vorzugsweise am Radrand, also außermittig angebrachte Führungsnocken oder Exzenternocken greift in eine Führungsnut eines Führungsstückes ein, welches an einer Achse, Welle oder dergleichen angebracht ist, so dass sich eine Art Kurven- oder Exzentergetriebe ergibt. Der Führungsnocken ist dabei am Hubrad vorzugsweise einstückig angebracht. Mit einem derartigem Getriebe wird die Drehbewegung des Kurbeltriebes in eine Hin- und Herbewegung der Spule in Richtung ihrer Wickel-achse, also mit anderen Worten ein Spulenhub bewirkt.
  • Der Erfindungsgedanke kann bei einem derartigen Getriebe auf verschiedene Art und Weise angewendet werden. In der in Anspruch 3 beanspruchten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl Antriebsrad als auch Hubrad oval ausgestaltet.
  • Mit diesen elliptischen Radpaaren wird eine gleichmäßige Drehbewegung in eine Drehbewegung mit veränderter Geschwindigkeit innerhalb der gleichen Umdrehung umgewandelt. Die Größe der Geschwindigkeitsänderung kann dabei durch den Abstand der Ellipsenbrennpunkte vorgegeben werden. Durch die Verwendung von derartigen Getrieberädern in Dreier- oder Vierergruppen können die verschiedensten Übersetzungen erzielt werden.
  • Der gleiche Effekt läßt sich erzielen, wenn nur eines der Getrieberäder oval ausgestaltet ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Hubrad als Ovalrad ausgestaltet. Das Antriebsrad ist hingegen kreisrund und weist einen Achsversatz auf, um ein Zusammenwirken der beiden Räder zu gewährleisten. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 5 ist dieses Prinzip umgekehrt. Das Hubrad ist kreisrund und außermittig angebracht, wo hingegen das Antriebsrad eine ovale Form aufweist. Ebenso können auch beide Getrieberäder, also sowohl Antriebs- als auch Hubrad, kreisrund und mit einem Achsversatz versehen gestaltet sein (Anspruch 6).
  • Die Ovalräder weisen vorteilhafterweise eine zentrale Drehachse auf, so dass sich eine besonders einfache Konstruktion ergibt. Es ist jedoch auch möglich, die Drehachsen der Ovalräder außermittig anzubringen. In diesem Fall können besonders große Geschwindigkeitsänderungen erzielt werden.
  • Um die Übertragung von Drehbewegungen bzw. mechanischer Energie vom Antriebsrad auf das Hubrad zu gewährleisten, sind diese Räder vorteilhafterweise als Zahnräder ausgebildet (Anspruch 7). Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein Stirnradgetriebe, bei dem die Achsen der Zahnräder parallel liegen und sich die Verzahnung auf der Mantelfläche befindet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Stirnzahnräder im besonderen und Zahnräder im allgemeinen beschränkt. Statt dessen können beliebige Antriebsräder oder -wellen bzw. sonstige Antriebselemente, beispielsweise ein Zahnriemenantrieb, verwendet werden.
  • Die Zahnräder bestehen vorteilhafterweise aus Metall. Das Gewicht der Angelrolle kann aber durch den Einsatz von Zahnrädern aus Kunststoff verringert werden. Der Einsatz von Kunststoffzahnrädern kann ebenso wie die Verwendung von Schrägverzahnungen zur Geräuschminderung beitragen. Die Zähnezahl des Hubrades ist vorteilhafterweise doppelt so groß wie die Zähnezahl des Antriebs-rades (Anspruch 8). Hieraus ergibt sich ein gewünschtes mittleres Übersetzungs-verhältnis von 2:1, dass für ein ruhiges Oszillieren des Hubes von Vorteil ist. Die Art der Verzahnung spielt für die vorliegende Erfindung keine Rolle.
  • Da die gewünschte permanente Geschwindigkeitsänderung des Spulenhubes bereits durch das Einsetzen eines oder mehrerer Ovalräder gewährleistet wird, kann für eine besonders einfache Konstruktion die Führungsnut des Führungsstückes geradlinig ausgestaltet sein (Anspruch 9). Durch eine gerade Nut kann eine sehr enge Toleranz eingehalten werden. Diese Genauigkeit verhindert das Entstehen von axialem Spiel.
  • Wird jedoch eine Führungsnut mit einem kurvenförmigen Verlauf verwendet (Anspruch 10), so kann die Form des Ovalrades entsprechend angepaßt werden. Beispielsweise kann dabei eine Führungsnut in Form eines langgestreckten „S" verwendet werden, wie sie in der DE 40 35 846 C2 vorgeschlagen wird. In diesem Zusammenhang wird auf die Offenbarung der genannten Patentschrift, insbesondere die dortigen Patentansprüche 1 bis 6 Bezug genommen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung nach Anspruch 11, bei der die Führungsnut am Führungsstück derart angeordnet ist, dass sie mit der Hubrichtung einen Winkel von kleiner als 90 Grad einschließt. Durch die Veränderung des Winkels der Führungsnut kann der Spulenhub erheblich vergrößert werden, was zu einer besonders kompakten Bauform und zu einer erheblichen Platzeinsparung bei maximaler Hublänge führt.
  • Der am Hubrad außermittig, vorzugsweise am Hubradrand angeordnete Führungsnocken ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 12 derart angeordnet, dass er nahe eines Nebenscheitels des elliptischen Hubrades und gegenüber der Nebenachse des Hubrades um einen Winkel α versetzt angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass das Hubrad im Durchmesser kleiner gestaltet werden kann. Der Winkel α sollte jedoch vorzugsweise möglichst klein, beispielsweise unter 15°, gehalten werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 13 sind Antriebs- und Hubrad zur Hubachse verdreht angeordnet. Dabei ist die Gerade, die durch die Drehachse des Antriebsrades und den Ort der Berührung der beiden Zahnflanken (Eingriffslinie) definiert ist, von der Hubachse, die den Verlauf der Achse, Welle oder dergleichen kennzeichnet, um einen Winkel verdreht. Dies führt zu einer Verzerrung des Bewegungsablaufes von Vor- und Rücklauf des Spulenhubs. Gleichzeitig führt diese Verzerrung in der Summe der Vor- und Rückbewegung jedoch wiederum zum gleichen Ergebnis einer konti-nuierlichen Hubbewegung. Durch die leicht gedrehte Anordnung der Räder kann der zur Verfügung stehende Einbauraum im Angelrollengehäuse besser genutzt werden. Eine maximale Hublänge kann somit auch bei einer extrem kompakten Bauform erreicht werden.
  • Neben der bisher betrachteten Anwendung des Erfindungsgedanken auf ein Rädergetriebe mit Antriebs- und Hubrad ist die Erfindung auch auf andere Getriebearten, beispielsweise auf Schraub- bzw. Schneckengetriebe, also Zahnradgetriebe mit sich kreuzenden Achsen, anwendbar.
  • So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 14 ein ovales Antriebsrad vorgesehen, welches eine kreisrunde Zylinderschneckenwelle antreibt. Deren Drehbewegung kann beispielsweise mittels eines Kulissensteines, der in die Endlosnut der Kreuzschnecke eingreift oder mittels eines herkömmlichen Exzentergetriebes in eine Hubbewegung umgewandelt werden. Die Zylinderschneckenwelle weist dabei zur Wickelachse einen Achsversatz auf derart, dass das ovale Antriebs- bzw. Stirnrad und die Zylinder-schneckenwelle ständig im Eingriff miteinander sind. Treibt das Antriebsrad auch den Wickelflansch zum Aufwickeln der Angelschnur auf die Spule an, so verän-dert der Wickelflansch seine Geschwindigkeit auf periodische Art und Weise. Durch diese Ausgestaltung kann ebenfalls eine sehr gleichmäßige Schnurablage auf der Schnurspule erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 15 ist das Antriebsrad einstückig mit der Antriebswelle des Kurbeltriebs bzw. mit dem Getrieberad zum Antreiben des Wickelflansches, beispielsweise über ein Ritzel, verbunden. Dadurch ist eine besonders robuste Bauform gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist die kostengünstige Herstellung der einstückigen Antriebseinheit.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, dass anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Angelrolle mit Spule und Exzentergetriebe,
  • 2 eine Teilansicht auf das Exzentergetriebe in Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 eine Führungsnut nach dem Stand der Technik ( DE 40 35 846 C2 ),
  • 4 die Bewegungsbahn des Führungsnockens gemäß 3,
  • 5 ein Diagramm der Hubbewegung gemäß 4 mit einer Führungsnut gemäß 3,
  • 6 ein erstes Beispiel einer Führungsnut nach der Erfindung,
  • 7 die Bewegungsbahn des Führungsnockens gemäß 6,
  • 8 ein Diagramm der Hubbewegung gemäß 7 mit einer Führungsnut gemäß 6,
  • 9 ein zweites Beispiel einer Führungsnut gemäß der Erfindung,
  • 10 die Bewegungsbahn des Führungsnockens gemäß 9,
  • 11 ein Diagramm der Hubbewegung gemäß 10 mit einer Führungsnut gemäß 9.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Angelrolle 1 mit den hier interes-sierenden Teilen dargestellt. Ein an einem Schaft 2 befestigter Kurbeltrieb 3 treibt ein Antriebsrad 4 an, welches über ein Ritzel 5 den Wickelflansch 6 der Angelrolle 1 in Rotation versetzt. Durch den an sich bekannten Wickelflansch 6 wird die Schnur 7 auf die Spule 8 mit dem Spulenkerndurchmesser 9 aufgewickelt.
  • Über den gleichen Schaft 2 wird auch das als Antriebsrad dienende Zahnrad 10 angetrieben, welches das demgegenüber größere Zahnrad 11 des Exzentergetriebes mit zentraler Drehachse 12 kämmt. Das kreisrunde Antriebsrad 10 weist einen Achsversatz 13 auf. Das ovale Zahnrad 11 dient als Hubrad des Getriebes. Mit anderen Worten wird die Drehung des Kurbeltriebs 3 über Antriebs- und Hub-rad untersetzt, d. h. das Hubrad 11 dreht sich entsprechend langsamer als der Kurbeltrieb 3.
  • Exzentrisch zur Drehachse 12 des Hubrades 11 ist an diesem ein Exzenternocken 14 (Führungsnocken) befestigt, der in eine Führungsnut 15 eines Führungsstückes 16 eingreift. Das Führungsstück 16 wiederum ist mit einem Ansatz 17 zumindest soweit an der die Spule 8 tragenden Achse 18 befestigt, dass es diese aufgrund der Exzenterbewegung in Hubrichtung 19-19 verlagern kann. Hierzu sind zwei mit der Achse 18 fest verbundene Feststellringe 20 vorgesehen, die bei-derseits am Ansatz 17 des Führungsstückes 16 anliegen. Dies ermöglicht, wenn erforderlich, eine Drehbewegung der Achse 18 um ihre eigene Längsmittellinie. Eine solche Ausbildung der Achse 18 als drehbare Welle ist dann erforderlich, wenn eine Spulenbremse 21 auf der der Spule 8 abgewandten Seite des Angel-rollengehäuses vorgesehen ist. Anderenfalls kann man Achse 18 und Spule 8 nicht nur auf Mitnahme in Hubrichtung 19-19, sondern auch auf Drehmitnahme um ihre Längsmittellinie miteinander verbinden. Die Längsmittellinie fällt mit der Wickelachse der Spule 8 zusammen.
  • Übersteigt die Breite 22 des Schnurablagebereiches 23 ein gewisses Maß, so erfolgt bei Angelrollen nach dem Stand der Technik die Bildung von vorstehenden Wülsten 24 an den Seiten der Schnurwicklung 25. Beim Abwerten der Schnur 7 in Abwurfrichtung 26 kann dies zu der beschriebenen „Perückenbildung" führen. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Angelrolle 1 wird hingegen eine gerade Oberfläche 27 der Wickelung 25 erreicht.
  • 3 zeigt die Führungsnut 28 eines Führungsstückes nach dem Eingangs erläutertem Stand der Technik DE 40 35 846 C2 . Die Bewegungsbahn 29 des Exzenternockens von einer Umkehrstellung zur gegenüber liegenden Umkehrstellung um eine volle Kreisumdrehung von 360° mit einer entsprechenden Anzahl von Zwischenstellungen 30 des Exzenternockens ist in 4 dargestellt, wobei die Hubrichtung 19-19 waagerecht verläuft. 5 zeigt ein Hubbewegungs-Diagramm entsprechend dem Umlauf des Exzenternockens nach 4 in einer Führungsnut gemäß 3 um volle 360°. Dabei bezeichnet die Abszisse die Hublänge. Auf der Ordinate sind die zugehörigen Winkelstellungen des Exzenternockens abgebildet.
  • In den 4 und 5 sind die Positionen A, B, C und D des Exzenternockens eingetragen. Sie bezeichnen die Stellungen, die der Exzenternocken und das mit ihm fest verbundene Hubrad alle 90 Winkelgrade bei einer kompletten Umdrehung des Zahnrades einnehmen. Dabei bezeichnen die Positionen A und C die Umkehrstellungen der Hubbewegung. Die Positionen B und D geben die beiden Seitenstellungen an, wobei von der einen zur nächsten Stellung des Exzenternockens jeweils 90 Winkelgrade durchlaufen werden. Da sich das Hubrad um seine angelrollengehäusefeste Welle dreht, d. h. zum Angelrollengehäuse nicht verlagerbar ist, und da ferner der Exzenternocken in der Führungsnut des Führungsstückes läuft, hat ein kompletter Umlauf des Hubrades um 360° eine komplette Hin- und Herbewegung des Hubes der Spule zur Folge.
  • Zur Verdeutlichung der Kinematik dieser Anordnung sind zwei Abszissen dargestellt, wobei die obere Abszisse die zu den einzelnen Winkelstellungen gehörenden Hubbewegungen von A über B nach C und die untere Abszisse die einzelnen Winkelstellungen für die Bewegung von C über D nach A darstellt. Wie bereits oben ausgeführt, wird durch diese aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung die Hubgeschwindigkeit nahe den Umkehrpunkten A und C beschleunigt, wohingegen andererseits um die Bereiche B und D eine dem gegenüber geringere Hubgeschwindigkeit vorliegt.
  • Entsprechend dieser Darstellung des Standes der Technik wird nun die Erfindung anhand der 6, 7 und 8 verdeutlicht. Dabei zeigt 6 eine gerade und senkrecht zur Hubrichtung 19-19 angeordnete Führungsnut 15. In 7 ist ein erfindungsgemäßes Antriebsrad 10 sowie ein entsprechendes ovales Hubrad 11 abgebildet. Das Antriebsrad 10 ist kreisrund, weist jedoch einen Achsversatz 13 auf, der derart gewählt ist, dass Antriebsrad 10 und Hubrad 11 jederzeit im Eingriff miteinander sind. Der Achsversatz 13 entspricht dabei dem halben Betrag 31, welcher der halben Differenz zwischen den großen und kleinen Achsen des Hubrades 11 entspricht. Die Zähnezahl des Hubrades 11 ist doppelt so groß, wie die des kleineren Antriebsrads 10, woraus sich ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 ergibt. Bei einer gleichmäßigen Drehbewegung an der Kurbel 3 ändert sich durch die erfindungsgemäße Anordnung von Antriebs- und Hubrad die Geschwindigkeit des Hubrades 11 kontinuierlich.
  • In 7 ist die Bewegungsbahn des Führungsnockens von einer Umkehrstellung zu gegenüberliegenden Umkehrstellung dargestellt. Der am Hubrad 11 ange-brachte Exzenternocken 14 verschiebt das Führungsstück 15 von der Position A nach C über B und wieder zurück nach A über D. Dabei kommt es zu einer konti-nuierlichen Veränderung der Winkelgrade des Hubrades 11 pro Zeiteinheit. Mit anderen Worten nimmt die Zahl der Winkelgrade pro Zeiteinheit von A nach B ständig ab, was eine Abnahme der Drehgeschwindigkeit des Hubrades 11 und eine Verlangsamung des Führungsnockens 14 zur Folge hat. Von B nach C steigt dann die Zahl der Winkelgrade pro Zeiteinheit wieder kontinuierlich an mit der Folge einer Zunahme der Drehgeschwindigkeit des Hubrades 11 und einer Beschleunigung des Führungsnockens 14 im Umkehrpunkt C. Im Gegenzug werden die Winkelgrade von C nach D wieder kontinuierlich kleiner, um dann von D nach A wiederum konstant anzusteigen, was zu einer Beschleunigung des Führungsnockens 14 im Umkehrpunkt A führt.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser soeben beschriebene Geschwindigkeitsverlauf mit dem entgegengesetzt arbeitenden Geschwindigkeitsverlauf des Exzentergetriebes überlagert, wodurch sich ein im Wesentlichen konstanter Vorschub der Spule 8 je Kurbelumdrehung ergibt. Aus dieser miteinander gekoppelten Drehbewegung resultiert die gerade Ablage 25 der Schnur 7 auf der Schnurspule 8. Der Führungsnocken 14 ist gegenüber dem Nebenscheitel 32 um einen Winkel α zur Nebenachse 33 versetzt angeordnet. 8 zeigt den entsprechenden geradlinigen Verlauf der Hubbewegung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, wie sie bereits in 1 abgebildet ist, zeigen die 9 bis 11. Die Führungsnut 15 ist dabei zur der in Hubrichtung 19-19 liegenden Hubachse 18 aus ihrer ursprünglichen Lage von 90° verdreht angeordnet, so dass sie jetzt mit der Hubachse 18 einen Winkel β einnimmt. Dies führt zu einer Vergrößerung des Hubweges. Gleichzeitig sind Antriebs- und Hubrad bezogen auf die Hubachse 18 gedreht angeordnet, so dass die Getriebemittelachse 34 mit der Hubachse 18 einen Winkel φ einnimmt. Wie in 11 dargestellt, führt diese Anordnung zu einer gewissen Verzerrung im Hubdiagramm. Jedoch gleichen sich die Abweichungen in der Summe der Vor- und Rückbewegung wieder aus, so dass auch in diesem Fall eine geradlinige Schnurablage gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Angelrolle
    2
    Schaft
    3
    Kurbeltrieb
    4
    Antriebsrad
    5
    Ritzel
    6
    Winkelflansch
    7
    Schnur
    8
    Spule
    9
    Spulenkerndurchmesser
    10
    Zahnrad (Antriebsrad)
    11
    Zahnrad (Hubrad)
    12
    Drehachse des Hubrades
    13
    Achsversatz
    14
    Führungsnocken
    15
    Führungsnut
    16
    Führungsstück
    17
    Ansatz
    18
    Achse
    19
    Hubrichtung
    20
    Feststellring
    21
    Spulenbremse
    22
    Breite des Schnurablagebereiches
    23
    Schnurablagebereich
    24
    Wulst
    25
    Schnurwicklung
    26
    Abwurfrichtung
    27
    Wicklungsoberfläche
    28
    Führungsnut nach dem
    Stand der Technik
    29
    Bewegungsbahn
    30
    Stellung des Führungs
    nockens
    31
    Doppelter Achsversatz
    32
    Nebenscheitel
    33
    Nebenachse
    34
    Getriebemittelachse
    35
    Drehachse des Zahnrads 10

Claims (15)

  1. Angelrolle (1) – mit einer Spule (8) zur Aufnahme einer Angelschnur (7), – mit einem Getriebe zur Hin- und Herbewegung der Spule (8) in Richtung ihrer Längsachse (19) und – mit einem Kurbeltrieb (3) zum Aufwickeln der Angelschnur (7) auf die Spule (8) und zum Antrieb des Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe wenigstens ein Ovalrad aufweist.
  2. Angelrolle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe aufweist – ein vom Kurbeltrieb (3) angetriebenes Antriebsrad (10), – ein einen Führungsnocken (14) tragendes und mit dem Antriebsrad (10) zusammenwirkendes Hubrad (11), wobei der Führungsnocken (14) in eine Führungsnut (15) eines Führungsstücks (16) eingreift, das an einer die Spule (8) tragenden Achse (18) angebracht ist.
  3. Angelrolle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) und das Hubrad (11) Ovalräder sind.
  4. Angelrolle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubrad (11) ein Ovalrad ist und dass das Antriebsrad (10) kreisrund ist und einen Achsversatz (13) aufweist.
  5. Angelrolle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) ein Ovalrad ist und dass das Hubrad (11) kreisrund ist und einen Achsversatz aufweist.
  6. Angelrolle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) und das Hubrad (11) kreisrund sind und jeweils einen Achsversatz aufweisen.
  7. Angelrolle (1) nach einem den Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) und das Hubrad (11) Zahnräder, vorzugsweise Stirnzahnräder, sind.
  8. Angelrolle (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubrad (11) eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das Antriebsrad (10).
  9. Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine geradlinig verlaufende Führungsnut (15).
  10. Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Führungsnut (28) mit einem kurvenförmigen Verlauf.
  11. Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β zwischen der Führungsnutlängsrichtung und der Hubrichtung (19) kleiner als 90° ist.
  12. Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der am ovalen Hubrad (11) angebrachte Führungsnocken (14) nahe eines Nebenscheitels (32) und gegenüber der Nebenachse (33) des Hubrades (11) um einen Winkel α versetzt angeordnet ist.
  13. Angelrolle (1) nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe derart angeordnet ist, dass die durch die Drehachsen (35, 12) des Antriebsrades (10) und des Hubrades (11) führende Getriebemittelachse (34) mit der Hubachse (18) einen Winkel φ einschließen.
  14. Angelrolle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein vom Kurbeltrieb (3) angetriebenes ovales Antriebsrad und eine kreisrunde und einen Achsversatz zur Wickelachse aufweisende Zylinderschneckenwelle als drehbares Ritzel (5) aufweist.
  15. Angelrolle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) einstückig mit einem Schaft (2) des Kurbeltriebs (3) und/oder mit einem Getrieberad (4) verbunden ist, das einen Wickelflansch (6) zum Aufwickeln der Angelschnur (7) auf die Spule (8) antreibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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