DE4013228C1 - - Google Patents

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DE4013228C1
DE4013228C1 DE19904013228 DE4013228A DE4013228C1 DE 4013228 C1 DE4013228 C1 DE 4013228C1 DE 19904013228 DE19904013228 DE 19904013228 DE 4013228 A DE4013228 A DE 4013228A DE 4013228 C1 DE4013228 C1 DE 4013228C1
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Xaver 8900 Augsburg De Bachmeir
Wolfgang Dipl.-Ing. Prem (Fh), 8901 Ustersbach, De
Erwin 8851 Baar De Eberle
Eckhard Dipl.-Ing. Tusche (Fh), 8903 Bobingen, De
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lasthebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bisher zum Heben von Druckwerken und vergleichbar schweren Teilen verwendeten Lasthebevorrichtungen wird die Transporttraverse mittels einer Schraubverbindung am zu hebenden Teil befestigt. Diese Montageart erfordert drei bis vier Mann. Außerdem ist bei derartigen Vorrichtungen sehr oft das Gewinde der einzuschraubenden Bolzen beschädigt worden.
Aus der DE-AS 12 84 526 ist ein Greifer zum Erfassen von Kernreaktorbrennelementen bekannt. Dieser Greifer weist eine auf einen an der zu hebenden Last befestigten Greifkopf axial stützbare Traghülse mit einer die Traghülse umgebenden Verriegelungshülse, die zwischen zwei Endstellungen gegen die Traghülse axial verschiebbar ist, auf, bei der die Verriegelung der Traghülse am Kreiskopf durch Stützkugeln erfolgt. Unabhängig davon, daß es sich bei diesem Greifer um eine gegenüber dem Anmeldegegenstand gattungsfremde Vorrichtung handelt, weist der bekannte Greifer den Nachteil auf, daß die Verriegelung und die Entriegelung des Greifers am Greifkopf selbsttätig durch Relativbewegung der beiden Elemente zueinander gesteuert werden und daß insbesondere keine Sicherungsvorrichtung zum Verhindern einer selbsttätigen Entriegelung bzw. Verriegelung vorgesehen ist. Damit eignet sich die bekannte Vorrichtung auch von ihrem Aufbau her nicht zum Heben von schweren Teilen, wie z. B. zum Heben von Druckwerken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lasthebevorrichtung anzugeben, die ein einfaches Befestigen der Lasthebevorrichtung an dem zu hebenden schweren Teil und eine geringere Beschädigungsgefahr für die Elemente der Vorrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Lasthebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lasthebevorrichtung mit gelöster Kupplungsvorrichtung;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit verriegelter Kupplungsvorrichtung und
Fi9. 3 den in Fig. 1 angedeuteten Arretierungskanal im Detail.
Fig. 1 zeigt eine Lasthebevorrichtung zum Heben von schweren Teilen, wie zum Beispiel einem Druckwerk, in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Eine Transporttraverse 1 der Lasthebevorrichtung ist unmittelbar mit einer als Schnellkupplung ausgebildeten Kupplungsvorrichtung 2 verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 2 weist ein an einem Druckwerk 3 anbringbares, pilzförmiges Halteelement 4 und ein an der Transporttraverse 1 befestigtes, im wesentlichen glockenförmiges Greifelement 5 auf. Das Greifelement 5 ist als ein an seinem einen Ende etwas aufgeweiteter und an seinem anderen Ende in ein bolzenförmiges, vorzugsweise mit einem Gewinde versehenes Element 16 übergehender Hohlzylinder ausgebildet, der eine Wandung 6 des glockenförmigen Greifelementes 5 darstellt. Die Wandung 6 wird von einer in axialer Richtung verschiebbaren Klemmhülse 7 umschlossen. In die Wandung 6 sind in Umfangsrichtung Bohrungen 8 radial eingebracht, die zur Aufnahme von jeweils einer Verriegelungskugel 9 vorgesehen sind. Dabei sind die Bohrungen 8 an der Innenseite der Wandung 6 jeweils mit einer die lichte Weite der Bohrungen 8 geringfügig verringernden Kante versehen, damit die Verriegelungskugeln 9 nicht durch die Bohrungen 8 hindurch in das Innere des glockenförmigen Greifelements 5 fallen können. Nach außen hin werden die Verriegelungskugeln 9 durch die Klemmhülse 7 gesichert, die zusammen mit den Bohrungen 8 und den Verriegelungskugeln 9 eine Verriegelungsvorrichtung bildet. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können in die Bohrungen 8 Federelemente eingesetzt werden, mittels derer die Kugeln 9 bei in ihrer oberen Position befindlicher Klemmhülse 7 in die dafür vorgesehene Ausnehmung in der Klemmhülse 7 gedrückt werden.
Die pilzförmigen Halteelemente 4 sind als Schraubenbolzen ausgebildet und weisen ein Kopfteil 10, einen Schaft 11 und einen Sockel 12 auf. Das Kopfteil 10 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft 11 und ist an seiner Außenseite, d. h. an der vom Sockel 12 abgewandten Fläche, als Kegelstumpf mit einer Kegelringfläche 13 ausgebildet. Die dem Sockel 12 zugewandte Seite des Kopfteils 10 ist als Kegelringfläche 14 ausgebildet. Der Sockel 12 ist an seinem Umfang als Sechskant ausgebildet und geht auf der dem Kopfteil 10 abgewandten Seite in einen Gewindebolzen 15 über.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Kopfteil 10 an seiner Außenseite auch zylindrisch ausgebildet sein, wenn die Bohrungen 8 der Greifelemente 5 in der weiter oben beschriebenen Weise mit Federelementen versehen sind.
Zum Arretieren der Klemmhülse 7 in einer oberen Position weist die Wandung 6 auf ihrer Außenoberfläche einen in Fig. 3 im Detail dargestellten Arretierungskanal 18 auf, der aus einem parallel zur Drehachse der Wandung 6 verlaufenden Teilkanal 181, einem zu diesem im rechten Winkel verlaufenden Teilkanal 182 und einem zum Teilkanal 181 parallelen und vom Teilkanal 182 zum aufgeweiteten Ende des Greifelements 5 hin gerichteten Teilkanal 183 gebildet ist. Die Klemmhülse 7 weist an ihrem dem bolzenförmigen Element 16 zugewandten Ende einen ins Innere der Klemmhülse 7 ragenden Gewindestift 17 auf. Dieser Gewindestift 17 ist z. B. durch Loctite gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen gesichert und dient zum Führen und Arretieren der Klemmhülse 7 beim Verschieben derselben auf der Wandung 6. Der Gewindestift 17 und der Arretierungskanal 18 bilden zusammen eine Arretierungsvorrichtung nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses.
Zum Sichern der Klemmhülse 7 in einer unteren Position weist die Wandung 6 auf dem zylindrischen Abschnitt ihrer Außenoberfläche eine dicht am aufgeweiteten Ende der Wandung 6 eingebrachte in Umfangsrichtung verlaufende Sicherungsnut 21 auf. Dieser ist eine in die Klemmhülse 7 eingebrachte Sicherungsbohrung 20 funktionsmäßig zugeordnet.
Zum Verhindern, daß die Klemmhülse 7 zu weit angehoben wird und dabei eventuell der Gewindestift 17 aus dem Arretierungskanal 18 heraustritt, ist in die Außenoberfläche der Wandung 6, und zwar auf der dem bolzenförmigen Element 16 zugewandten Seite des Teilkanals 182 und in einem Abstand zu diesem, in Umfangsrichtung eine Nut 191 eingebracht, in die ein Sicherungsring 19 eingelegt ist.
Die Halteelemente 4 werden während der Montage des Druckwerks in die jeweilige obere Oberfläche der Seitenwände desselben eingeschraubt und verbleiben dort, bis das Druckwerk am Betriebsort aufgestellt ist. Beim Ansetzen und Befestigen der Transportvorrichtung an einem zu hebenden und zu transportierenden Druckwerk wird die Transporttraverse 1 in eine solche Position gebracht, daß jedes der glockenförmigen Greifelemente 5 über ein zugehöriges Halteelement 4 gehalten wird. Dabei befindet sich die Klemmhülse 7 jedes der Greifelemente 5 in einer oberen Stellung, und die Verriegelungskugeln 9 ragen nicht in das Innere der Greifelemente 5 hinein.
Dann werden die Greifelemente 5 durch Herablassen der Transporttraverse 1 auf die Halteelemente 4 gestülpt. Sind die Greifelemente 5 vollständig abgesenkt, dann wird an jeder Kupplungsvorrichtung 2 die Klemmhülse 7 nach unten geschoben, wodurch die Verriegelungskugeln 9 so weit in das Innere der Greifelemente 5 hineingeschoben werden, daß die Halteelemente 4 im Inneren der Greifelemente 5 fixiert sind. Abschließend wird die Klemmhülse 7 in ihrer unteren Position mittels eines durch die Sicherungsbohrung 20 geführten und in die Sicherungsnut 21 eingreifenden Sicherungselements, z. B. eines Federsteckers, gegen ein Hinaufrutschen gesichert.
Zum Lösen der Kupplungsvorrichtung 2 nach einem Absetzen des Druckwerks 3 wird zunächst das Sicherungselement entfernt und dann die Klemmhülse 7 nach oben geschoben. Beim Anheben des Greifelements 5 bewirkt die Kegelringfläche 14 des Halteelements 4, daß die Verriegelungskugeln 9 soweit in die Wandung 6 hineintreten, daß das Greifelement 5 vom Halteelement 4 getrennt werden kann.
Die Zahl der im Greifelement 5 angeordneten Verriegelungskugeln 9 wird durch die Größe der Kupplungsvorrichtung 2 und deren Tragfähigkeit bestimmt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind acht Kugeln in jeweils gleichem Abstand voneinander in der Wandung 6 angeordnet. Die Tragfähigkeit der dargestellten Kupplungsvorrichtung beträgt 20000 kg.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Lasthebevorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit verriegelter Kupplungsvorrichtung 2. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, verhindert die Geometrie des Kopfteils 10 ein Hinaufschieben der Klemmhülse 7 unter Last dadurch, daß die angehängte Last mittels der Kegelringfläche 14 in eine gegenüber der Achse des Haltelements 4 schräg in die Kugeln 9 eingeleitete Kraft umgesetzt wird, deren radiale Komponente die Klemmhülse 7 verklemmt.
Die erfindungsgemäße Lasthebevorrichtung weist folgende Vorteile auf:
  • - eine Beschädigung der Gewindebolzen, mit denen die Transport­ traverse 1 an einem zu hebenden Druckwerk 3 befestigt wird, sind ausgeschlossen, wodurch die Sicherheit der Schraubver­ bindung deutlich erhöht wird;
  • - für das Anbringen der Lasthebevorrichtung sind nur noch zwei Mann erforderlich;
  • - die Lasthebevorrichtung kann wesentlich schneller an einem zu hebenden Druckwerk angebracht werden, wodurch Verladevorgänge und andere ein derartiges Heben erfordernde Vorgänge wesentlich beschleunigt werden.

Claims (4)

1. Lasthebevorrichtung zum Heben von schweren Teilen, insbesondere von Druckwerken, mit einer mit dem zu hebenden schweren Teil (3) lösbar verbindbaren Transporttraverse (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttraverse (1) mit einer Mehrzahl von Kupplungsvorrichtungen (2) versehen ist und daß jede Kupplungsvorrichtung (2) ein an dem zu hebenden schweren Teil (3) anbringbares, pilzförmiges Halteelement (4) mit einem Kopfteil (10) und ein mit der Transporttraverse (1) verbundenes, im wesentlichen glockenförmiges und auf das pilzförmige Halteelement (4) stülpbares Greifelement (5), das mittels einer unter dem Kopfteil (10) des pilzförmigen Halteelements (4) angreifenden Verriegelungsvorrichtung (7, 8, 9) mit dem Halteelement (4) verriegelbar ist, aufweist.
2. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen glockenförmige Greifelement (5) eine hohlzylinderförmige Wandung (6) und eine die Wandung (6) umschließende, in axialer Richtung verschiebbare Klemmhülse (7) aufweist und daß die Klemmhülse (7) zusammen mit einer Mehrzahl von Verriegelungskugeln (9), die jeweils in einer in die Wandung (6) in Umfangsrichtung radial eingebrachten Bohrung (8) angeordnet sind, die Verriegelungsvorrichtung (7, 8, 9) des Greifelements (5) bildet.
3. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pilzförmige Halteelement (4) einen das Kopfteil (10) tragenden Sockel (12) aufweist, der zum Befestigen des Halteelements (4) an dem zu hebenden schweren Teil (3) dient, und daß das Kopfteil (10) an seiner vom Sockel (12) abgewandten Seite und an seiner dem Sockel (12) zugewandten Seite je eine kegelringförmige Fläche (13, 14) aufweist.
4. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pilzförmige Halteelement (4) in eine obere Oberfläche einer Seitenwand eines Druckwerks (3) einschraubbar ist.
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