DE10146057A1 - Einrichtung zur Handhabung von Getrieben - Google Patents

Einrichtung zur Handhabung von Getrieben

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Abstract

Eine Einrichtung zur Handhabung von Getrieben ermöglicht mittels eines zusätzlichen, außerhalb der Achse zweier Aufnahmepunkte liegenden weiteren Aufnahmepunktes eine definierte Aufnahme von Getrieben. Zudem bietet die Transport-/Montagehilfseinrichtung die Möglichkeit, das Getriebe um seine Ausgangswellenachse zu verschwenken. Die Trennbarkeit von Aufnahme- und Transport-/Montagehilfseinrichtung ermöglicht eine örtliche und/oder zeitliche Trennung von Aufnahme-, Transport- und/oder Montagevorgang sowie die Möglichkeit zur Magazinierung.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere bei deren Montage am Antriebsmotor, umfassend Getriebeaufnahmemittel mit zwei zueinander relativ bewegbaren Aufnahmepunkten, welche eine Aufnahmeachse bilden, wobei die Aufnahme eines Getriebes durch Schließen und ein Lösen durch Öffnen der Getriebeaufnahmemittel erfolgt.
  • Beispielsweise bei der Montage von Kraftfahrzeuggetrieben am Antriebsmotor ist es notwendig, die Getriebe aufzunehmen und gezielt zum Antriebsmotor zu führen, so dass einerseits die Wellenverzahnung zwischen Getriebe und Antriebsmotor problemlos ineinander greift und andererseits die Löcher bzw. Gewinde zur Befestigung des Getriebes am Antriebsmotor fluchtend übereinander liegen.
  • Üblicherweise werden die Getriebe beispielsweise aus einer Palette mittels einer Aufnahmeeinrichtung entnommen, wobei der Werker die Aufnahmeeinrichtung führt und so das Getriebe in die gewünschte Montageposition bringt. Die Aufnahme des Getriebes erfolgt dabei über zwei einander gegenüberliegende Punkte mittels derer das Getriebe mehr oder weniger genau in einer durch den Schwerpunkt gehenden Achse aufgenommen wird.
  • Diese bisher praktizierte Art der Aufnahme ermöglicht keine definierte Aufnahme des Getriebes, so dass ein Verkippen um die Aufnahmeachse leicht möglich ist. Gegebenenfalls muss der Werker - insbesondere falls das Getriebe nicht in einer durch den Schwerpunkt gehenden Achse aufgenommen ist - während des gesamten Positioniervorganges das Getriebe halten, um ein Kippen zu verhindern.
  • Bisher verwendete Lastaufnahmemittel zur Aufnahme von Getrieben sind zudem beispielsweise fest oder nur sehr schwer auswechselbar mittels eines Hakens mit einem Transportmittel - beispielsweise einem Kran - verbunden, so dass keine Möglichkeit zur Automatisierung besteht.
  • Weiterhin hat es sich als sehr nachteilig herausgestellt, dass Getriebeaufnahme- und Transportmittel mehr oder weniger fest miteinander verbunden sind, wodurch bei jedem Montagevorgang das Getriebe am Ort der Anlieferung der Getriebe aufgenommen und zum Montageort transportiert werden muss, da sowohl der Lastaufnahme- als auch der Transportvorgang viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben bereitzustellen, welche unter Vermeidung der genannten Nachteile eine verbesserte Möglichkeit zur Aufnahme und Montage von Kraftfahrzeuggetrieben bietet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben gemäß dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen, wobei der zugrunde liegende Gedanke die Einführung wenigstens eines nicht in der Aufnahmeachse der beiden ersten relativ zueinander beweglichen Aufnahmepunkte liegenden weiteren Aufnahmepunktes umfasst, welcher bezüglich der Bewegung zum Öffnen bzw. Schließen einem der ersten Aufnahmepunkte zugeordnet ist. Gemäß eines weiteren erfinderischen Gedankens entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 8 wird durch eine Trennung der Getriebeaufnahme- und Transportmittel die örtliche und zeitliche Trennung des Aufnahme- und/oder des Transportvorganges sowie eine Magazinierung der Getriebe ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Ausführungsbeispieles sind mit den Merkmalen der Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • Fig. 1 eine Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Einrichtung von Kraftfahrzeuggetrieben im Schnitt,
  • Fig. 3 ein Transportmittel im Schnitt Fig. 4a ein Transportmittel in perspektivischer Darstellung und
  • Fig. 4b ein Transportmittel in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben 100 in perspektivischer Darstellung. Die Einrichtung 100 umfasst gabelartig ausgebildete Getriebeaufnahmemittel, wobei zwei Schenkel 101 und 102 vorhanden sind, zwischen denen das Getriebe aufgenommen wird. Die Aufnahme des Getriebes erfolgt mittels an den unteren Endbereichen der Schenkel angeordneten Bolzen 103, 104, welche in entsprechende Bohrungen am Getriebegehäuse eingreifen. Die Aufnahmebolzen 103, 104 liegen auf einer Achse h, ebenfalls am unteren Endbereich des Schenkels 102 ist ein weiterer Bolzen 105 angeordnet, der dem Bolzen 104 zugeordnet ist und außerhalb der Achse h liegt. Auf diese Weise wird eine kippsicher Aufnahme des Getriebes ermöglicht, wobei die Aufnahme des Getriebes zweckmäßigerweise derart erfolgt, dass die Getriebeachse bei der Montage mit der Kurbelwellenachse eines Motors fluchtet, so dass die Verbindungsverzahnung ohne Verkanten bzw. Beschädigung zusammengefügt werden kann. Der Bolzen 105 ist gegen die Kraft einer Spiraldruckfeder 106 einrückbar und greift ebenfalls in eine entsprechende Bohrung am Getriebegehäuse ein. Im oberen Bereich der Einrichtung 100 ist ein Transportmittel 108 dargestellt, welches gegenüber dem Getriebeaufnahmemittel entsprechend der Pfeilrichtung j verdrehbar ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben 200. In der Figur ist ein aufgenommenes Getriebe 230 mit Bohrungen 229 dargestellt, die Getriebelängsachse g wird dabei senkrecht zur Zeichnungsebene. Zur Aufnahme eines Getriebes 230 werden von einer Bedienperson die beiden Betätigungsgriffe 220, 221 zusammengedrückt. Der Betätigungshebel 220 ist dabei fest mit dem Joch 233 verbunden und weist einen Abstandshalter bzw. Stoßdämpfer 228 auf, welcher einerseits ein Einklemmen zwischen den Bedienhebeln 220, 221 verhindert und andererseits bei schnellem Zusammendrücken der Bedienhebel gegeneinander einen Stoß dämpft. Der Bedienhebel 221 ist fest mit dem Schenkel 201 verbunden. Ein Zusammendrücken der Bedienhebel 220, 221 gegeneinander bewirkt ein Verschwenken des Schenkels 201 um den Bolzen A wodurch der mit dem Bolzen 203 gebildete Aufnahmepunkt auf einer Kreisbahn b mit dem Radius r verschwenkt wird. Zugleich wird ein zwischen kreisförmigen Scheiben 231, 232 angeordneter Gleitstein 222 entsprechend der Pfeilrichtung d nach außen verschoben, das Joch 232bewegt sich entsprechend der Pfeilrichtung f nach oben, der Gleitstein 223 bewegt sich entsprechend der Pfeilrichtung e nach außen und der Schenkel 202 wird um den Bolzen B nach außen verschwenkt, wodurch sich die mit den Bolzen 204, 205 gebildeten Aufnahmepunkte auf der Kreisbahn c bewegen. Zwischen die auf diese Weise geöffneten Schenkel 201, 202 wird das Getriebe 230 eingebracht, durch Lösen der Betätigungsgriffe 220, 221 schließen sich die Schenkel 201, 202 wieder scherenartig unterstützt durch die Kraft einer Feder 227, wodurch die manuellen Betätigungskräfte reduziert werden. Das Gewicht des aufgenommenen Getriebes 230 bewirkt über das Scherensystem eine ausreichende Klemmkraft über die Hebel 101, 102. Zur Führung des Joches 233 ist ein in einer Nut gleitender Gleitstein 224 vorgesehen; Auch der Betätigungshebel 221 weist einen Aufsatz 228 auf. Bei unsachgemäßer Hebelbetätigung 200, 221 und aufgenommenem Getriebe gibt der Mechanismus 233 den Hebel 221 frei, so dass der Hebel 221 zum Hebel 220 bewegt wird, die Aufnahmehebel 201 und 202 bewegen sich jedoch nicht. Es handelt sich demnach um eine Sicherheitseinrichtung, die verhindert, dass das aufgenommene Getriebe aufgrund unsachgemäßer Betätigung herausfällt. Am oberen Bereich der Einrichtung 200 ist ein Querholm 126, 226 vorgesehen, mittels dessen die Einrichtung 200 in eine Aufnahmeeinrichtung 225 einhängbar ist. Die Transporteinrichtung 208 ist mit Fig. 3 näher dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Transport-/Montagehilfseinrichtung 308 im Schnitt. Mittels der Transport-/Montagehilfseinrichtung 308 ist es möglich, die gesamte Einrichtung 200 zusammen mit dem aufgenommenen Getriebe 230 um die Getriebelängsachse g zu verschwenken. Hierzu sind Stift 335a, 335b vorgesehen, welche sich in einer entsprechend ausgeformten Ausnehmung 336 auf einer Kreisbahn k bewegen. Die Stifte 335a, 335b sind einem Aufnahmedorn 341 zugeordnet und gegenüber dem Grundkörper 342 relativ verschwenkbar. Ebenfalls dem Dorn 341 ist ein stiftartiger Vorsprung 337 zugeordnet, welcher sich beim Verschwenken innerhalb eines Fensters 338bewegt, und durch Anschlag an den Anschlagflächen 339a, 339b die Verschwenkbewegung begrenzt. Weiterhin sind Spiraldruckfedern 340a, 340b vorgesehen, durch welche die gesamte Verschwenkeinrichtung in einer neutralen Mittellage stabilisiert wird. Auf diese Weise wird erreicht, das ein Auslenken aus dieser neutralen Mittelposition nur unter Aufbringung einer gewissen Auslenkkraft erfolgt und die neutrale Mittelstellung als Vorzugslager selbstständig wieder eingenommen wird, sobald keine Kraft mehr aufgebracht wird.
  • Eine perspektivische Darstellung der Transport-/Montagehilfseinrichtung 408 ist mit den Fig. 4a und 4b gezeigt. Die Transport-/Montagehilfseinrichtung 408 ist mittels eines Dornes 441 mit der Aufnahmeeinrichtung verbindbar, wobei zur Verbindung eine Schnellkupplung verwendet wird. Um die Schnellkupplung zu lösen, wird ein Verriegelungshebel 452 verschwenkt, so dass der Hebel 451 freigegeben ist und durch Drücken auf diesen die Schnellkupplung freigegeben wird, indem ein Bolzen 453 niedergedrückt wird und Kugeln 454 derart freigegeben werden, dass sie in Richtung der Achse des Dornes 441 nach innen versenkbar sind, so dass der Dorn 441 aus seiner hier nicht näher dargestellten Aufnahme herausziehbar ist. In verriegeltem Zustand sitzen die Kugeln 454 in einer entsprechenden Innennut in der Aufnahme des Dornes ein, wodurch eine axiale Fixierung bei Drehbarkeit um die Dornachse erreicht wird, und sind dort gehalten.
  • Aufgrund des Scherenprinzips der Einrichtung 100 sowie des federnden Bolzens 105 können Getriebe mit unterschiedlichen Abmessungen aufgenommen werden, wodurch sich eine besondere Flexibilität der Einrichtung 100 ergibt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird es bei von Werker handgeführten Betrieb einerseits möglich, Aufnahme- und/oder Transportvorgang örtlich und/oder zeitlich voneinander zu trennen sowie mittels Magazinierung ein Taktentzerrung zu erreichen, zudem ist eine Automatisierung des gesamten Aufnahme-, Transport- und Montagevorganges möglich. Denkbar ist beispielsweise ein vollautomatisches Anflanschen des Getriebes am Motor unter Verwendung eines Kamerasystems, insbesondere das Magazin biete zudem die Möglichkeit zur digitalen Erfassung.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere bei deren Montage am Antriebsmotor, umfassend Getriebeaufnahmemittel mit zwei zueinander relativ bewegbaren Aufnahmepunkten, welche eine Aufnahmeachse bilden, wobei die Aufnahme eines Getriebes durch Schließen und ein Lösen durch Öffnen der Getriebeaufnahmemittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem der beiden Aufnahmepunkte (103, 104) zumindest ein weiterer, nicht in der Aufnahmeachse (h) liegender Aufnahmepunkt (105) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeaufnahmemittel scherenartig geöffnet bzw. geschlossen werden, wobei zum Öffnen der Aufnahmemittel Betätigungsgriffe (220, 221) zusammendrückbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeaufnahmemittel im Schließsinn mittels einer vorgespannten Feder (227) kraftbeaufschlagt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine weitere Aufnahmepunkt (105) als ein gegen eine Feder (106) einrückbarer Bolzen ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verschwenkbarkeit eines aufgenommenen Getriebes (230) um die Längsachse (g) der Getriebewelle.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnellkupplung, mittels derer die Einrichtung (200) mit einer Transport-/Montagehilfseinrichtung (208) verbindbar ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Querholm (126, 226) im oberen Bereich, mittels dessen sie in eine Aufnahmeeinrichtung (225) einhängbar ist.
8. Einrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere zu deren Aufnahme, Magazinierung und Montage am Antriebsmotor, umfassend Getriebeaufnahmemittel und Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeaufnahmemittel und die Transportmittel mittels einer Schnellkupplung voneinander trennbar bzw. miteinander verbindbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeaufnahmemittel in von den Transportmitteln entkoppeltem Zustand unter Vorspannung mit dem Getriebe (230) verbunden bleiben.
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