DE9404119U1 - Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtaufsätzen für Straßenwasserabläufe - Google Patents

Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtaufsätzen für Straßenwasserabläufe

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DE9404119U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1445Tools for positioning or removing cover frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

" Ve'rtretefakte: 94 02 13
PATENTINGENIEUR
Dipl.-Landw. P. Thielmann
European Patent TLttorney
Am Eschenberg 14 - Tel. (06461) 27 33
&Ogr;·35216 BIEDENKOPF/LAHN
ANMELDER
Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH Brückenstraße 5, D-63785 Obernburg
BEZEICHNUNG
Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtaufsätzen für Straßenwasserabläufe
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erfassen und Handhaben von insbesondere viereckigen Schachtaufsätzen für Straßenwasserabläufe, die jeweils aus einem Aufsatzrahmen und einem auf diesem abnehmbar ruhenden Einlaufrost bestehen, welches an einer zentralen Vorrichtung zum Erfassen eines Schachtaufsatzrahmens wenigstens zwei Haken zum separaten Erfassen eines Einlaufrostes aufweist.
Solche Schachtaufsätze müssen beim Einbau sehr genau auf den oberen Rand eines WasserablaufSchachtes gesetzt werden. Sie sind aber wegen ihres großen Gewichtes manuell kaum handhabbar. Wenigstens sind mehrere kräftige Personen dafür erforderlich, die jeweils gemeinsam ein solches Formteil bewegen.
Indessen sind auch bereits Hilfsmittel bekannt, die eine maschinelle Handhabung dieser Bauteile ermöglichen. Durch das DE-G 93 Ol 505.4 ist ein Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtabdeckungen für Straßenwasserabläufe bekannt geworden. Das bekannte Gerät ist für runde Schachtaufsätze bestimmt und besteht im wesentlichen aus einer quer über die Mitte einer Schachtabdeckung mit Rahmen und Deckel legbaren, als U-Profil ausgebildeten Zangenschiene sowie zwei Zangenbacken, von denen die eine mittels einer Spannvorrichtung in Spannrichtung beweglich ist, wobei die andere Zangenbacke ein Widerlager bildet.
Die Zangenschiene hat an ihrem Profilsteg auf beiden Seiten zwischen ihrer Längsmitte und ihren Enden je einen Längsschlitz, in den je ein in eine Öffnung des Schachtdeckels einführbarer Haken so einsteckbar ist, daß sich die beiden Haken eines Gerätes in gleichen Abständen von der Längsmitte der Zangenschiene befinden. Mit den Haken kann der Schachtdeckel separat erfaßt werden. Dazu muß jedoch die Zangenschiene um 180° in ihre Rückenlage gedreht werden. In dieser Stellung kann der Aufsatzrahmen nicht erfaßt werden.
Im übrigen ist das bekannte Gerät nur für runde Schachtaufsätze bestimmt. Es kommen indessen aber auch viereckige Schachtaufsätze zum Einbau.
Der Erfin.dung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches insbesondere zum Erfassen und Handhaben von viereckigen Schachtaufsätzen geeignet ist. Es soll so ausgebildet sein, daß nicht nur ein Aufsatzrahmen - auch mit Einlaufrost - sondern ein Einlaufrost allein erfaßt werden kann und zwar ohne zeit- und arbeitsaufwendiges Umdrehen des Gerätes in seine Rückenlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät mit den im Anspruch 1 definierten Merkmalen. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 6 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielweise darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des geöffneten Gerätes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1 mit Draufsicht auf den unterhalb dieser Linie liegenden wesentlichen Teil des Gerätes, Fig. 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Gerätes mit
erfaßtem Schachtaufsatz,
Fig; 4 eine Draufsicht auf das geschlossene Gerät mit erfaßtem Schachtaufsatz,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rostträger ohne Darstellung der Zangenbacken,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Rostträger nach der Linie B - B in Fig. 5.
Es handelt sich um ein im wesentlichen zangenartiges Gerät, mit dem viereckige Schachtaufsätze 1 für Straßenwasserabläufe, die jeweils aus einem Aufsatzrahmen la und einem darauf abnehmbar ruhenden Einlaufrost Ib bestehen, erfaßt und sowohl maschinell, als auch manuell gehandhabt werden können. Das Gerät hat ein über einen Schachtaufsatz 1 legbares, im wesentlichen kreuzförmiges Basisteil 2 mit einer quer über die Mitte des Schachtaufsatzes 1 legbaren zentralen Trägerschiene 2a und zwei an dieser seitlich diametral achsparallel einander gegenüberliegend in einem spitzen Winkel zur Trägerschiene 2a angesetzten Rostträgern 2b.
An jedem Ende der zentralen Trägerschiene 2a ist ein Zangenhebel 3 um eine quer durch die Trägerschiene 2a verlaufende Achse 4 schwenkbar gelagert. Dessen Lastarm 3a
hat am Ende eine Querschiene 3aa, die an beiden Seiten jeweils in ein abwärtsgerichtetes Schienenende 33a übergeht. Daran ist je eine gegen den zu erfassenden Schachtaufsatz 1 gerichtete Zangenbacke 5 um eine Querachse 5a unter der Wirkung einer Feder 5b schwenkbar gelagert. Bei der Feder 5b handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Wendeldruckfeder, die sich unterhalb der Querachse 5a einerseits an der Rückseite der Zangenbacke 5 und andererseits an dem Schienenende 33a abstützt. Sie hält die Zangenbacke 5 bei geöffnetem Gerät in der zum Erfassen eines Schachtaufsatzes 1 erforderlichen Position,
Die Enden der Kraftarme 3b der beiden Zangenhebel 3 sind über je einen Zwischenlenker 6 an einer zentralen Trageeinrichtung 7 um je eine Querachse 8 schwenkbar gelagert. Die oberen Enden der Zwischenlenker 6 sind als ineinander greifende Zahnbogen 9 ausgebildet. Diese bewirken, daß sich die beiden Zangenhebel 3 stets symmetrisch bewegen, so daß auch bei einseitigem Übergewicht des erfaßten Schachtaufsatzes 1 dieser stets waagerecht gehalten wird.
Die Zangenhebel 3 sind aus Stahlprofilen teleskopartig so ausgebildet, daß jeweils der Lastarm 3a durch Längsverschiebung in dem an der zentralen Trägerschiene 2a angelenkten Kraftarm 3b in seiner effektiven Länge veränderbar ist. Er kann in einer gewünschten Position durch je einen Riegelbolzen 10 festgestellt werden. Die verschiedenen Positionen werden durch Querlöcher 11 im Kraftarm 3b für die Aufnahme der Riegelbolzen 10 bestimmt. Damit kann das Gerät den verschiedenen Größen der Schachtaufsätze 1 angepaßt werden.
An der Unterseite der zentralen Trageeinrichtung 7 ist eine Sperrklinke 12 um eine Pendelachse 13 pendelnd angeordnet. Diese klinkt sich beim Absenken der zentralen Trageeinrichtung 7 selbsttätig unter einem mittig in der
zentralen Trägerschiene 2a angeordneten Rastbolzen 14 ein. Sie ist mit einem seitlichen Handgriff 15 versehen, mit dem sie bei Entlastung von Hand ausgeklinkt werden kann. Die Sperrklinke 12 hat die Aufgabe, die Zangenbakken 5 offenzuhalten, wenn ein Einlaufrost Ib ohne den Aufsatzrahmen la erfaßt und gehandhabt werden soll.
Dem Erfassen und Handhaben eines Einlaufrostes Ib ohne Aufsatzrahmen la dienen die beidseitig an der zentralen Trägerschiene 2a angeordneten Rostträger 2b. Diese haben in ihren waagerechten Flächen je einen Längsschlitz 16 zur Aufnahme eines senkrecht einsteckbaren Rosthakens 17, der an seinem unteren Ende zum Untergreifen des Einlaufrostes Ib umgebogen ist. In seinem oberen Bereich ist er von einer Wendeldruckfeder 18 umgeben, die sich oben gegen einen am Hakenende befindlichen Hakenkopf 17a und unten auf einem auf dem Rostträger 2b ruhenden, von dem Rosthaken 17 durchdrungenen und auf diesem gegen die Wendeldruckfeder 18 vertikal beweglichen Widerlager 19 abstützt. Die Rosthaken 17 lassen sich also durch Druck auf den Hakenkopf 17a gegen die Wirkung der Wendeldruckfeder 18 niederdrücken und zum Untergreifen des Einlaufrostes Ib um ihre senkrechte Achse drehen. Bei Loslassen des Hakenkopfes 17a hebt die Wendeldruckfeder 18 den Rosthaken 17 an und hält ihn unter einem Stab des Einlaufrostes Ib. Sie verhindert auch bei zwischenzeitigem Absetzen, daß sich der Rosthaken 17 ungewollt aus dem Einlaufrost Ib löst.
Die Rostträger 2b haben jeweils zu beiden Seiten des Längsschlitzes 16 Rastenleisten 20, in denen die Widerlager 19 der Rosthaken 17 auf einer radialen Linie in verschiedenen Positionen fixierbar sind. Dadurch, daß die Längsschlitze 16 in den Rostträgern 2b jeweils in einem Winkel von 45° zur zentralen Trägerschiene 2a verlaufen, ist es möglich, das Gerät sowohl längs, als auch quer
zu den Stäben des Einlaufrostes Ib aufzusetzen.
Die zentrale Trageeinrichtung 7 hat oberhalb der Zwischenlenker 6 ein waagerechtes Aufnahmerohr 21, in welches zwei für die manuelle Handhabung vorgesehene Tragarme aus entgegengesetzten Richtungen herausnehmbar eingeschoben sind. Sie liegen in dem Aufnahmerohr 21 nebeneinander und sind mittels einer Knebelschraube 23 in einer gewünschten Position feststellbar. An ihren Enden haben sie je einen Querholm 22a, an dessen beiden Enden je ein Handgriff 22b angeordnet ist. Damit kann das Gerät von wenigstens zwei Personen zur manuellen Handhabung eines Schachtaufsatzes benutzt werden. Für die maschinelle Handhabung ist am oberen Ende der zentralen Trageeinrichtung 7 eine Öse 7a vorgesehen.

Claims (6)

1. Gerät zum Erfassen und Handhaben von insbesondere viereckigen Schachtaufsätzen (1) für Straßenwasserabläufe, die jeweils aus einem Aufsatzrahmen (la) und einem auf diesem abnehmbar ruhenden Einlaufrost (Ib) bestehen, welches an einer zangenartigen Vorrichtung zum Erfassen eines Schachtaufsatzes (1) wenigstens zwei Haken zum separaten Erfassen eines Einlaufrostes (Ib) aufweist, gekennzeichnet durch
a) ein im wesentlichen kreuzförmiges Basisteil (2) mit einer quer über die Mitte eines Schachtaufsatzes (1) legbaren zentralen Trägerschiene (2a) und an dieser seitlich diametral achsparallel einander gegenüberliegend in einem spitzen Winkel zur Trägerschiene (2a) angesetzten Rostträgern (2b), wobei
b) an jedem Ende der zentralen Trägerschiene (2a) ein Zangenhebel (3) um eine quer durch die zentrale Trägerschiene (2a) verlaufende Achse (4) schwenkbar gelagert ist, dessen Lastarm (3a) abwärtsgewinkelt ist und wenigstens eine gegen den zu erfassenden Schachtaufsatz (1) gerichtete Zangenbacke (5) trägt,
c) die Enden der Kraftarme (3b) der beiden Zangenhebel (3) über je einen Zwischenlenker (6) an einer zentralen Trageeinrichtung (7) angelenkt sind,
d) an der Unterseite der zentralen Trageeinrichtung (7) eine beim Absenken derselben unter einem mittig an der zentralen Trägerschiene (2a) angeordneten Rastbolzen (14) sich einklinkende und in entlastetem Zustand ausklinkbare Sperrklinke (12) um eine Pendelachse (13) pendelnd angelenkt ist,
e) die beidseitig an der zentralen Trägerschiene (2a) angeordneten Rostträger (2b) in einer waagerechten Fläche je einen Längsschlitz (15) zur Aufnahme wenigstens je eines senkrecht einsteckbaren, zum Untergreifen des Einlaufrostes (Ib) um seine senkrechte Achse drehbaren und mit seinem sich auf dem Rostträger (2b) abstützenden Kopf (Ha) versehenen Rosthakens (11) aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Lastarme (3a) der Zangenhebel (3) je eine Querschiene (3aa) mit abwärtsgerichteten Schienenenden (33a) angeordnet ist, an denen je eine gegen den zu erfassenden Schachtaufsatz (1) gerichtete Zangenbacke (5) um eine Querachse (5a) unter der Wirkung einer Feder (5b) schwenkbar gelagert ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhebel (3) teleskopartig ausgebildet sind derart, daß jeweils der Lastarm (3a) durch Längsverschiebung in dem an der zentralen Trägerschiene (2a) angelenkten Kraftarm in seiner effektiven Länge veränderbar und in einer gewünschten Position durch Riegelbolzen (10) fixierbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Zwischenlenker (6) an der zentralen Trageeinheit (7) um parallel verlaufende Querachsen (8) schwenkbar gelagert und als ineinander greifende Zahnbogen (9) ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Trageeinheit (7) oberhalb der Zwischenlenker (6) ein waagerechtes Aufnahmerohr (21) aufweist, in welchem zwei für die manuelle Handhabung zu benutzende Tragarme (22) herausnehmbar vorgesehen sind, wobei auf dem Aufnahmerohr (21) eine Öse (7a) für die maschinelle Handhabung angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) in dem Tragrohr (21) nebeneinanderliegend in Längsrichtung verschiebbar, in entgegengesetzten Richtungen aus dem Tragrohr (21) herausziehbar angeordnet, durch eine Knebelschraube in jeder gewünschten Position feststellbar und an einem Ende mit wenigstens einem Handgriff (22b) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20106020U1 (de) * 2001-04-06 2002-08-08 Weha - Ludwig Werwein GmbH, 86343 Königsbrunn Vorrichtung zum Transport von Platten
DE10146057A1 (de) * 2001-09-19 2003-04-03 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur Handhabung von Getrieben
AT511673A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-15 Knapp Vorrichtung zur Verlegung von Kabelkanaldeckeln sowie Verwendung der Vorrichtung

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