DE2160278A1 - Vorrichtung fuer eine insbesondere fuer kraftfahrzeuge bestimmte kupplung - Google Patents

Vorrichtung fuer eine insbesondere fuer kraftfahrzeuge bestimmte kupplung

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DE2160278A1 DE2160278A DE2160278A DE2160278A1 DE 2160278 A1 DE2160278 A1 DE 2160278A1 DE 2160278 A DE2160278 A DE 2160278A DE 2160278 A DE2160278 A DE 2160278A DE 2160278 A1 DE2160278 A1 DE 2160278A1
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Description

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
518 V ο 1 f s b u r g f S, 12. 71
Unsere Zeichen: K 1207
9704-Wei/Ba
Vorrichtung für eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Kupplung, deren Reibelemente sich zum Ein- und Auarücken durch eine ein Kupplungsseil und ein Kupplungspedal enthaltende Betittigung38inrichtung bewegen lassen, die ein mit einem Klemmstück versehenes Gesperre besi tat, das durch Lösen des Klemmstück«« mittels eine» ortsfesten Anschlage« die Betatlgungneinrichtung selbsttätig in eine den Reibbeiagveraohleiß und die SeiLlaugung ausgleichende Stellung nachstellt.
0 9 8 2 3 / 0 6 U
BAD ORIGINAL
Eine entsprechende, durch die deutsche Patentschrift 444*779 bekannt gewordene Einrichtung weist außer einem durch Muskelkraft anzuziehenden Hebel eine hydraulische oder pneumatische Hilfseinrichtung auf, wobei der Angriffspunkt des durch Muskelkraft angezogenen Hebels an dem durch, die Hilfseinrichtung bewegten Gestänge beim Bewegen der Hilfseinrichtung selbsttätig eingestellt wird. Abgesehen davon, daß die hierbei verwendeten Konstruktionen des Ge sperres aufwendig und störanfällig sind, ist die Ausgestaltung der bekannten Nachstelleinrichtung auf die Behebung der bei einer mit Hilfskraft arbeitenden Betätigungsvorrichtung auftretenden Mangel bezogen. Das in ausschließlich einer Richtung freigebende Gesperre wird nur bei betätigtem Kupplungspedal und hierbei auch nur dann durch den Anschlag ausgelöst, wenn sich der Reibbelag abgenutzt hat oder sich die Bremsseilzüge gelängt haben.
Bei einer mit Hilfe eines Kupplungsseiles betätigten Kupplung tritt jedoch das Problem auf, daß die Seillängung in die eine Richtung,der Reibbelagverschleiß jedoch in die entgegengesetzte Richtung nachgestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den bei einer Reilningskupplung auftretenden Belagverschleiß und die Seillängung bestimmte Auegleichvorrichtung zu schaffen, die nicht nur einen einfachen Aufbau aufweist und ein störungsfreies Arbeiten gewährleistet, sondern deren Gesperre} eine Nachstellung in zwei einander entgegengesetzte Richtungen gestattet.
') 0 9 8 2 :l I 0 6 U
--BAD ORiGiNAL
2160273
Erreicht wird das Ziel dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das Klemmstück aus einem mittels des Kupplungspedals verschwenkbaren Mitnehmerglied besteht« das eine Ausnehmung aufweist, die von einem am pedalseitigen Kupplungsseilende angebrachten, durch eine vorgespannte Feder in axialer Richtung zu seinem freien Ende hin beaufschlagten Bolzen mit Spiel durchragt wird, und daß die Verbindung des Mitnehmergliedes mit dem Kupplungspedal im Hinblick auf den Anschlag für das Mitnehmerglied derart getroffen ist, daß die Neigung der Ebene der Ausnehmung gegen den Bolzen bei nicht betätigtem Kupplungspedal nur durch den Anschlag, dagegen bei betätigtem Kupplungspedal nur durch Aufliegen sich bezüglich des Bolzens gegenüberliegender Bereiche des Ausnehmungsrandes auf dem Bolzen, eine kraftschlüssige Mitnahme für diesen bildend, bestimmt ist.
Bas Mitnehmerglied kann aus einer dem Kupplungspedal zugeordneten Welle bestehen? hierbei ist es möglich, daß die Kupplungspedalwelle einen sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz aufweist, in welchem sich die für den Bolzen bestimmte Ausnehmung befindet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das hebelartig ausgebildete Mitnehmerglied an der Kupplungspedalwelle befestigt ist. Das Mitnehmerglied kann aber auch über ein Zwischenglied mit dem Kupplungspedal oder dessen Welle gelenkig verbunden sein, wobei das Zwischenglied einerseits fest mit der Kupplungspedalwelle verbunden und andererseits an dem Mitnehmerglied angelenkt sein kann, oder das Zwischenglied ist als Stange ausgebildet, die mit ihrem einen En-
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de am Kupplungspedal und mit ihrem anderen Ende am Mitnehmerglied angelenkt ist.
Weiterhin ist es möglich, daß das Zwischenglied aus zwei Hebeln gebildet ist, wobei der erste Hebel einerseits fest mit der Kupplungspedalwelle und andererseits mittels einer gelenkigen Verbindung an dem zweiten Hebel angeschlossen ist, an dessen dem ersten Hebel abgewandten Ende das Mitnehmerglied angelenkt'ist.
. i
Der Bolzen kann entweder in ortsfesten Buchsen oder an einem der beiden, das Zwischenglied bildenden, Hebel axialbeweglich geführt und mit einer dem Eingriff des Mitnehmergliedes dienenden Verzahnung versehen sein. Es ist von Vorteil, wenn die als Druckfeder ausgebildete feder zwischen dem Mitnehmerglied und einem am Bolzen angeordneten Widerlager vorgesehen ist.
Die Erfindung sieht schließlich noch eine Ausgestaltung vor, bei der' der Bolzen, an seinem dem Kupplungsseilende zugewandten Ende hakenförmig abgewinkelt und dort mit dem Kupplungsseil verbunden ist und die als Zugfeder ausgebildete Feder sich zwischen dem hakenförmigen Bolzenteil und einem am Kupplungspedal oder dessen Welle befestigten Halter befindet.
Zwischen dem Bolzen und dem Kupplungsseilende kann eine gelenkige und/oder lösbare Verbindung bestehen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Ausgleichvorrichtung (teilweise geschnitten) bei eingerückter Kupplung,
Figur 2 die Seitenansicht der Ausgleichvorrichtung gemäß Figur 1, jedoch bei ausgerückter Kupplung,
Figur 3 die Seitenansicht einer anderen Ausgleich vorrichtung (teilweise geschnitten) bei eingerückter Kupplung,
Figur 4 die Seitenansicht der Ausgleichvorrichtung gemäß Figur 5, jedoch bei ausgerückter Kupplung,
Figur 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausgleichvorrichtung (teilweise geschnitten) bei "" . eingerückter Kupplung,
Figur 6 die Seitenansicht der Ausgleichvorrichtung gemäß Figur 5, jedoch bei ausgerückter Kupplung und
Figur 7 die Seitenansicht einer weiteren Ausgleich-
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vorrichtung, ebenfalls teilweise geschnitten.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Ausgleichvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an einer zum Kupplungspedal 10 gehörenden Welle 11 befestigten Hitnehmerglied 12, dessen Ausnehmung 13 durch einen am pedalseitigen Ende 14* des Kupplungsseiles 14 mittels einer gelenkigen und lösbaren Verbindung 15 angeschlossenen Bolzen 16 mit Spiel durchragt wird.
ν
ι
Die Verbindung 15 ist als Haken-Öse-Verbindung ausgestaltet, und der Bolzen 16 ist mit einer dem Eingriff des Mitnehmergliedes 12 dienenden Verzahnung 17 versehen.
Zwischen dem Mitnehmerglied 12 und einem am Bolzen 16 angeordneten bundartigen Widerlager 18 ist eine als Druckfeder ausgebildete Feder 19 angeordnet, die den Bolzen 16 (und das an ihm befestigte Kupplungsseil 14) zu seinem freien Ende hin beaufschlagt.
Vie aus der Figur 1 ersichtlich, wird bei nicht betätigtem Kupplungspedal 10 die Neigung dsr Ebene der Ausnehmung 1J gegen den Bolzen 16 durch einen Anschlag 20 bestimmt. In dieser Stellung ist gewährleistet, daß sich der Bolzen 16 gegenüber dem Mitnehmergliea 12 in acialer Richtung frei bewegen kann, und somit erfolgt nicht nur die gewünschte Vorspannung sowie der Ausgleich einer etwaigen Längenänderung des Kupplungsseiles 14, sondern auch der Eeibbelagverschleißausgleich mit Hilfe der Feder 19» deren Kraft außerdem auf ein (nicht dargestelltes) mitlaufendes Ausrücklager der Kupplung wirkt.
Bei betätigtem Kupplungspedal 10 dagegen wird - wie in Fi-
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gar 2 veranschaulicht -die Neigung der Ausnehmungsebene gegen den Bolzen 16 durch Aufliegen sich bezüglich des Bolzens 16 gegenüberliegender Bereiche 15SIJ11 des Ausnehmungsrandes auf dem Bolzen 16 bestimmt, wodurch eine kraftschlüssige Mitnahme für den Bolzen 16 gebildet ist. Biese kraftschlüssige Mitnahme wird noch dadurch unterstützt, indem ein als Eastnase 12' ausgebildeter Bereich 13' des Ausnehnrungsrandes formschlüssig in die Verzahnung 17 eingreift.
\ t
Bei dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mitnehmerglied 12 über ein aus svei Hebeln 21,22 bestehendes Zwischenglied 23 mit der Kupplungspedalwelle 11 verbunden. Hierbei ist der erste Hebel 21 einerseits an der Eupplungspedalwelle 11 befestigt und andererseits mittels einer gelenkigen Verbindung 24 an dem zweiten Hebel 22 angeschlossen, an dessen dem ersten Hebel 21 abgewandten Ende das Mitnehmerglied 12 angelenkt ist, das sich bei nicht betätigtem Kupplungspedal 10 (Figur 3) an dem Anschlag 20 abstütst; die lleigung der Ausnehmungsebene gegen ö.en Bolzen, 16 ist dabei derart, daß sich der Bolzen 16 gegenüber dem Mitnehmerglied 12 in axialer Sichtung, durch die Feder 19 beaufschlagt, frei bewegen kann, wohingegen bei betätigtem Kupplungspedal 10 (Figur 4) gegenüberliegende Bereiche 13'» 13·' des Ausnehmungsrandes auf dem Bolzen 16 aufliegen, dessen Führung 25 sich an dem zweiten Hebel 22 befindet.
Zm Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 ist das Mitnehmerglied 12 mit der'Kupplungspedalwelle 11 über ein Zwischenglied 23 verbunden, das einerseits an der Kupplungspedalwelle 11 befestigt und andererseits an dem Mit-
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nehmerglied 12 angelenkt ist. Der Bolzen 16 ist in ortsfesten Buchsen 26 axialbeweglich geführt.
Auch bei der hier dargestellten Aus führ ungs form stützt sich das Mitnehmerglied 12 am Anschlag 20 ab, wenn das Kupplungspedal 10 nicht betätigt wird, d.h. wenn die Kupplung eingerückt ist (Figur 5)· Der Bolzen 16 ist dabei gegenüber dem Mitnehmerglied 12 in axialer Richtung frei beweglich, wodurch dank der Feder 19 die dem Eeibbelagverschleiß und der KupplungsseiHängung dienenden ψ Ausgleichsbewegungen stattfinden können.
~ ¥ird das Kupplungspedal 10 betätigt (Figur 6), dann verkantet sich das Mitnehmerglied 12 gegenüber dem Bolzen und nimmt diesen mit. Diese kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmerglied 12 und dem Bolzen 16 wird so lange aufrechterhalten, bis das Mitnehmerglied 12 beim Einrücken der Kupplung wieder am Anschlag 20 zur Anlage kommt.
In Figur 7 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Mitnehmerglied 12 aus der dem Kupp-. lungspedal 10 zugeordneten Welle 11 besteht, die einen sich in ihrer axialen Richtung erstreckenden Ansatz 12· besitzt, in welchem sich die für den Bolzen 16 bestimmte Ausnehmung 15. befindet.
Der Bolzen 16 ist an seinem dem Eupplungsseilende 14' zugewandten Ende 16' hakenförmig abgewinkelt und dort zu einem Haken 27 geformt, in welchem das Kupplungsseil 14 mittels einer Öse 28 eingehängt ist.
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Die Feder 19 ist als Zugfeder ausgebildet, sie ist zwischen dem hakenförmigen Bolzenteil 161 und einem an der Kupplungspedalwelle 11 befestigten Halter 29 vorgesehen.
Me hier dargestellte Konstruktion arbeitet nach demselben Prinaip wie die der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele: bei nicht betätigtem Kupplungspedal 10 ist der Bolzen 16 in der Ausnehmung 13 axial frei beweglich (wo-
bei ein elastisches Glied 30 seine gute Führung gewährleistet), beim Betätigen des Kupplungspedals 10 wird er in der Ausnehmung 13 festgeklemmt und bildet eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kupplungspedal 10 und dem Kupplungsseil 14·
Mit der besonderen Ausgestaltung des Bolzens 16 kann außerdem eine wegen abgenutzter Eeibbeläge durch Überziehen auftretende Beschädigung der Kupplung vermieden werden, indeia der hakenförmige Bolzenteil 16' als Feder wirkt. Außerdem werden alle durch die unterschiedlichen Hebelarme zwischen der Kupplungspedalwelle und der Aufnahme des Kupplungsseils auftretenden Toleranzen ausgeglichen. ■
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Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung für eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Kupplung, deren Reibeleiaente sich zum Ein- und Ausrücken durch eine ein Kupplungsseil und ein Kupplungspedal enthaltende Betätigungseinrichtung bewegen lassen, die ein mit einem Klemmstück versehenes Gesperre besitzt, da3 durch Lösen des Klennastückes mittels eines ortsfesten
Jk Anschlages die Betätigungseinrichtung selbsttätig in eine
den Reibbelagverschleiß und die Seillängung ausgleichende Stellung nachstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück'aus einem mittels des Kupplungspedals (10) verschwenkbaren Mitnehmerglied (12) besteht, das eine Ausnehmung (13) aufweist, die von einem am pedalseitigen Kupplungsseilende (I41) angebrachten, durch eine vorgespannte Feder (19) in axialer Richtung zu seinem freien Ende hin beaufschlagten Bolzen (16) mit Spiel durchragt wird, und daß die Verbindung des Mitnehaergliedea (12) mit dem Kupplungspedal (10) im Hinblick auf den Anschlag (20) für das Mitnehmerglied (12) derart getroffen ist, daß die Neigung der
. Ebene der Ausnehnmng (I3) gegen den Bolzen (16) bei nicht
betätigtem Kupplungspedal (1O) nur durch den Anschlag (20), dagegen bei betätigtem Kupplungspedal (1O) nur durch Aufliegen sich bezüglich des Bolzens (16) gegenüberliegender Bereiche (13',I?11) des Ausnehmungsrandes auf dem Bolzen (16), eine kraftschlüssige Mitnahme für diesen bildend, bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (12) aus einer dem Kupplungspedal (1O) zugeordneten Welle (11) besteht.
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— "11 —
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Kupplungspedalwelle (11) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz (12·) aufweist, in welchem sich die für den Bolzen (16) bestimmte Ausnehmung (13) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (12) an einer dem Kupplungspedal (1O) zugeordneten Welle (11) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (12) über ein Zwischenglied (23) mit dem Kupplungspedal (1O) oder dessen Welle (11) gelenkig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (23) einerseits fest mit der Kupplungspedalwelle (11) und andererseits gelenkig mit dem Mitnehmerglied (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (23) als Stange ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende am Kupplungspedal (1O) und mit ihrem anderen Ende am Mitnehmerglied (12) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß das Zwischenglied (23) aus zwei Hebeln (21,22) gebildet ist, wobei der erste Hebel (21) einerseits fest mit der Kupplungspedalwelle (11) und andererseits mittels einer gelenkigen Verbindung (24) an dem zweiten Hebel (22) angeschlossen ist, an dessen dem ersten Hebel (21) abgewandten Ende das Mitnehmerglied (12) angelenkt ist.
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1 - 12 -
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) beidseitig in ortsfesten Buchsen (26) axialbeweglich geführt igt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) an einem (22) der beiden, das Zwischenglied (25) bildenden, Hebel (21,22) axialbeweglich geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, fc dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) mit einer
dem Eingriff des Mitnehmergliedes (12) dienenden Verzahnung (17) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckfeder ausgebildete Feder (19) zwischen dem Mitnehmerglied (12) und einem am Bolzen (16) angeordneten Widerlager (18) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) an seinem dem Kupp-, lungsseilende (141) zugewandten Ende hakenförmig ab-
* gewinkelt und dort mit dem Kupplungsseil (I4) verbun
den ist1 und die als Zugfeder ausgebildete Feder (19) eich zwischen dem hakenförmigen Bolzenteil (I61) und einem am Kupplungspedal (1O) oder dessen Welle (11) befestigten Halter (29) befindet*.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (16) und dem Kupplungsseilenden (I41) eine gelenkige und/. ' oder lösbare Verbindung (15) besteht.
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