DE1284526B - Greifer zum Erfassen von Kernreaktorbrennelementen - Google Patents

Greifer zum Erfassen von Kernreaktorbrennelementen

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DE1284526B
DE1284526B DEM57915A DEM0057915A DE1284526B DE 1284526 B DE1284526 B DE 1284526B DE M57915 A DEM57915 A DE M57915A DE M0057915 A DEM0057915 A DE M0057915A DE 1284526 B DE1284526 B DE 1284526B
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DE
Germany
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sleeve
support
gripper
gripping
support sleeve
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DEM57915A
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English (en)
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Papaczek Franz
Bernhard
Dipl-Ing Eckhard
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • G21C19/11Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with revolving coupling elements, e.g. socket coupling
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • G21C19/115Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with latching devices and ball couplings
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Erfassen von Kernreaktorbrennelementen durch axiales Verschieben des Greifers gegen das zu erfassende Ende der Brennelemente, die im Kern eines von unten beladenen Reaktors senkrecht stehend gelagert sind und an denen jeweils über eine Tragstange ein Greifkopf befestigt ist, mit einer Traghülse, die waagerechte Bohrungen mit darin radial beweglich angeordneten Stützkugeln, deren Durchmesser größer als die Wandstärke der Traghülse ist, besitzt, mit einer die Traghülse umgebenden Verriegelungshülse, die zwischen zwei Endstellungen gegen die Traghülse axial verschiebbar ist, wobei eine zwischen den beiden Hülsen angeordnete Schraubenfeder auf die Traghülse eine sie aus der Verriegelungshülse nach unten herausdrückende Kraft ausübt und wobei an der Verriegelungshülse eine Verriegelungskante vorgesehen ist, die beim entsprechenden axialen Verschieben der beiden Hülsen zueinander bei in die Traghülse eingeführtem Greifkopf des Brennelementes die Stützkugeln zum Teil unter die untere Fläche des Greifkopfes schiebt, wodurch das Brennelement am Greifer festgelegt wird.
  • Es ist im Kernreaktorbau allgemein bekannt, die Brennelemente von unten, oben oder seitlich in den Reaktor ein- und auszufahren und für das Ein- und Ausfahren der Brennelemente Greifvorrichtungen, die die Tragstange des jeweiligen Brennelementes erfassen, vorzusehen.
  • Bei einem bekannten Greifer dieser Art (französische Patentschrift 1233 492) besteht das Greifwerkzeug im wesentlichen aus zwei konzentrisch angeordneten und gegeneinander axial verschiebbaren Hülsen, von denen die eine Hülse als Traghülse und die andere als Verriegelungshülse ausgebildet ist. In der Traghülse sind mehrere waagerechte Bohrungen vorgesehen und in diesen Bohrungen je eine radial bewegbare Stützkugel untergebracht. Die Stützkugeln werden gemeinsam von einer an der Verriegelungshülse angebrachten Steuerkante nach innen und in Wechselwirkung von der konischen Mantelfläche der Brennelementstange in die Bahn eines Aufhängekonus abschließend gedrückt. Durch das Eindrücken der Stützkugeln unterhalb der Basis des Aufhängekonus wird das Ergreifen der Tragstange des Brennelementes ermöglicht. Analog dem Ergreifen erfolgt das Lösen der Tragstange, wobei dieses durch Verschieben von Verriegelungshülse und Aufhängekonus in entgegengesetzter Richtung geschieht.
  • Bei einem weiteren bekannten Greifer dieser Art (französische Patentschrift 1312 240) ist das Greifwerkzeug ebenfalls als Rohr ausgebildet und dieses Rohr in einer im Schutzschild des Reaktors oberhalb dessen Kammer eingelassenen Röhre axial verschiebbar angeordnet. Der Tragkörper des Brennelementes ist ebenfalls als Rohr ausgebildet und im Bereich seines einen Endes mit einer mehrere Steuernuten aufweisenden Hülse versehen. Beim Ergreifen des Brennelementes wird das Rohr des Greifers über das mit der Hülse versehene Ende des Tragkörpers gestülpt und das Rohr des Greifers durch Drehung desselben um dessen Längsbewegungsachse an den Steuernocken der Hülse eingerastet. Durch die notwendige Verdrehung von Tragkörper und Rohr gegeneinander zum Zwecke des Ein- und Ausrastens dieser Teile lassen sich mit dem bekannten Greifwerkzeug nur runde Brennelemente bzw. Tragkörper in bzw. aus ebenfalls nur runden Führungsschächten des Reaktors ein- bzw. ausführen.
  • Bei den sogenannten »Schnellen Brütern« ist es erforderlich, daß die einzelnen Elemente ohne Abstand dicht aneinanderliegen. Zu diesem Zweck werden sie durch Spanneinrichtungen zusammengespannt. Diese spiellose Anordnung der Elemente bedingt ein Einbringen in den Reaktor von unten. Da die Elementaufhängestangen dünner als das Element ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, die Elemente an einer Tragplatte aufzuhängen. Hierfür sind auf der Tragplatte Aufhängevorrichtungen angeordnet, in die sich die Elemente mit ihren Stangen beim Beladen einhängen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Ein- und Aushängen der Elemente in die bzw. aus den Aufhängevorrichtungen selbsttätig durch die Hub- und Senkbewegung der Elemente beim Beladen bzw. Entladen des Reaktors vorzunehmen. Das Kuppeln und Entkuppeln der Elementstange mit bzw. von dem Greifer muß hierbei von Hand geschehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Greifwerkzeug zu schaffen, mit dem der Greifvorgang in allen Stellungen des Brennelementes und unabhängig von dessen Gestalt einfach ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Steuerung des Greifvorganges in der Traghülse eine endlose Steuernut mit vier Positionen angebracht ist, in die eine in einer Ringnut der Verriegelungshülse liegende Steuerkugel eingreift, wobei die Steuernut derart ausgebildet ist, daß beim aufeinanderfolgenden axialen Verschieben der Verriegelungshülse zu dem mit der Traghülse in Berührungskontakt stehenden Greifkopf des Brennelementes durch Auf- und Abbewegen des Greifers die Steuerkugel nacheinander die vier Positionen einnimmt.
  • Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern darüber hinaus der Vorteil erzielt, daß durch die Bewegung der Hülsen nur in Längsrichtung die Steuerkugel niemals außer Eingriff gerät. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Steuerkugel infolge ihrer Kugelform sich nach allen Richtungen abwälzen kann, wodurch das Verschleißverhalten der gesamten Greifeinrichtung wesentlich günstiger ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch das Greifwerkzeug bei angehängtem Element, F i g. 1 a eine Abwicklung der endlosen Steuernut mit der zu F i g. 1 gehörenden Lage der Steuerkugel, F i g. 2 einen Schnitt wie F i g. 1, jedoch bei in der Aufhängung abgestütztem Element, F i g. 2 a eine Abwicklung der endlosen Steuernut, jedoch mit der zu F i g. 2 gehörenden Lage der Steuerkugel.
  • Das Greifwerkzeug für Brennstoffelemente bei Kernreaktoren mit unterer Beladung ist mit einem Hubwerk der oberen Belademaschine über ein Drahtseil 1 verbunden. Es besteht nach den F i g. 1 und 2 aus der am Drahtseil 1 befestigten Verriegelungshülse 2 und der in dieser axial verschiebbaren Trab hülse 3, die sich bei ergriffenem Element auf ein eingeschraubtes Endstück 4 der Verriegelungshülse 2 abstützt. In der Traghülse 3 sind in waagerechten Bohrungen 5 Stützkugeln 6 für die Elementstange 7 radial beweglich angeordnet. Die Traghülse 3 ist durch eine vorgespannte Schraubenfeder 8 im Inneren der Verriegelungshülse 2 gegen diese abgestützt. Die Verriegelungshülse ist mit einer Verriegelungskante 9 versehen, welche die Stützkugeln 6 so weit nach innen drücken kann, daß sich die Elementstange 7 mittels eines Konus 10 an ihrem Greifkopf auf sie abstützt. Beim Heben und Senken des Greifwerkzeuges erfolgt die Steuerung des Aufnahme- und Lösevorganges des Greifers selbsttätig.
  • Diese Steuerung wird durch das Zusammenarbeiten der Traghülse 3 mit der Verriegelungshülse 2 über eine Steuerkugel 11 und eine Steuernut 12 (F i g. 1 a und 2 a) bewirkt. Die Steuerkugel 11 ist in einer Ringnut 13 der Verriegelungshülse 2 angeordnet und die Steuernut 12 (F i g. 1 a) in den äußeren Umfang der Traghülse 3 eingearbeitet. Die Steuernut 12 ist in W-Form endlos ausgebildet und besitzt vier halbkreisförmige Taschen a, b, c, d, in die sich die Steuerkugel 11 einlegen kann. Unterhalb der Ringnut 13 befindet sich in der Verriegelungshülse eine weitere Ringnut 14 größerer Breite, in welche die Stützkugeln 6 zeitweise eintreten können.
  • Die vorgespannte Schraubenfeder 8 hat die Aufgabe, die Traghülse 3 gegenüber der Verriegelungshülse 2 nach unten zu verschieben.
  • Die Wirkungsweise des Greifwerkzeuges ist folgende: 1. Aufnehmen des Elementes bzw. der Elementstange durch den Greifer Das Element hängt in der unteren Belademaschine. Das Greifwerkzeug wird von oben nach unten abgesenkt und fährt dabei durch die vorerwähnte Aufhängevorrichtung für die Elementstange.
  • Die Steuerkugel 11 liegt in der Tasche b der Steuernut 13 (F i g. 2 a), und der Greifer ist entriegelt. Beim Absenken des Greifers stützt sich die Traghülse 3 auf dem Greifkopf der Elementstange 7 ab. Die Verriegelungshülse 2 drückt durch ihr Gewicht die Schraubenfeder 8 zusammen. Die Steuerkugel 11 wandert hierbei von der Tasche b zunächt in Tasche c der Steuernut 12 (F i g. 2 a). Beim Anheben des Greifers drückt die Schraubenfeder 8 weiter die Traghülse 3 nach unten gegen den Greifkopf der Elementstange 7. Die Verriegelungshülse 2 hebt sich jedoch gegenüber der Traghülse 3, so daß die Steuerkugel 12 von der Tasche c in die Tasche a der Steuernut 12 wandert. Die Verriegelungskante 9 der Verriegelungshülse 2 drückt hierbei die Stützkugeln 6 in die Bahn des Greifkopfes der Elementstange, wodurch sich dieser beim weiteren Anheben mit seinem Konus 10 auf diesen abstützen kann.
  • Der Aufnahmevorgang ist beendet. Beim weiteren Anheben fährt der Greifer mit dem Element in die Aufhängevorrichtung ein, wo die Aufhängung der Elementstange erfolgt. Erst nachdem dies beendet ist, löst sich der Greifer, wie nun beschrieben wird, selbsttätig. 2. Lösen des Elementes vom Greifwerkzeug Das Element ist in der Aufhängevorrichtung aufgehängt. Der Greifer hat somit die Last des Elementes an die Aufhängevorrichtung abgegeben. Die Elementstange 7 bleibt somit beim weiteren Absenken des Greifers in Ruhe. Hierbei stützt sich die Traghülse 3 auf dem Elementstangenkopf ab, während die Verriegelungshülse 2 infolge ihres Gewichtes sich gegen die Kraft der Feder 8 nach unten bewegt. Dabei wird die Steuerkugel 11 über die Ringnut 13 mitgenommen und gleitet in der Steuernut 12 (F i g. 1 a und 2 a) von der Tasche a zunächst in die Tasche d. Beim Anheben des Greifwerkzeuges dehnt sich die Schraubenfeder 8 aus und drückt die Traghülse 3 gegen den Greifkopf der Elementstange 7, während die Verriegelungshülse 2 sich nach oben bewegt. Hierdurch wird die Steuerkugel 11 über die Ringnut 13 der Verriegelungshülse 2 nach oben mitgenommen und gleitet in der Steuernut 12 von der Tasche d nach der Tasche b (F i g. 1 a und 2 a).
  • Beim weiteren Anheben des Greifers verhindert die sich in Tasche b befindliche Steuerkugel 11, daß sich die Traghülse 3 auf das Einschraubstück 4 absetzen kann. Die Radialbohrungen 5 in der Traghülse 3 bleiben im Bereich der Ringnut 14- n Ar Verriegelungshülse 2, und die Stützkugeln 6 können der Elementstange 7 radial nach außen ausweichen. Der Lösevorgang des Greifers ist beendet.
  • Durch das Zusammenspiel zwischen Greifer und Aufhängevorrichtung ist eine sichere Übergabe der Elementstange vom Greifer in die Aufhängevorrichtung in jedem Fall gewährleistet, da der Greifer sich erst dann lösen kann, wenn die Last von der Aufhängevorrichtung übernommen ist, d. h. der Greifer entlastet ist, weil dieser zum Entriegeln abgesenkt werden muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Greifer zum Erfassen von Kernreaktorbrennelementen durch axiales Verschieben des Greifers gegen das zu erfassende Ende der Brennelemente, die im Kern eines von unten beladenen Reaktors senkrecht stehend gelagert sind und an denen jeweils über eine Tragstange ein Greifkopf befestigt ist, mit einer Traghülse, die waagerechte Bohrungen mit darin radial beweglich angeordneten Stützkugeln, deren Durchmesser größer als die Wandstärke der Traghülse ist, besitzt, mit einer die Traghülse umgebenden Verriegelungshülse, die zwischen zwei Endstellungen gegen die Traghülse axial verschiebbar ist, wobei eine zwischen den beiden Hülsen angeordnete Schraubenfeder auf die Traghülse eine sie aus der Verriegelungshülse nach unten herausdrückende Kraft ausübt und wobei an der Verriegelungshülse eine Verriegelungskante vorgesehen ist, die beim entsprechenden axialen Verschieben der beiden Hülsen zueinander bei in die Traghülse eingeführtem Greifkopf des Brennelementes die Stützkugeln zum Teil unter die untere Fläche des Greifkopfes schiebt, wodurch das Brennelement am Greifer festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Greifvorganges in der Traghülse (3) eine endlose Steuernut (12) mit vier Positionen (Taschen a, b, c, d) angebracht ist, in die eine in einer Ringnut (13) der Verriegelungshülse (2) liegende Steuerkugel (11) eingreift, wobei die Steuernut (12) derart ausgebildet ist, daß beim aufeinand'erfolgenden axialen Verschieben der Verriegelungshülse (2) zu dem mit der Traghülse (3) in Berührungskontakt stehenden Greifkopf (10) des Brennelementes durch Auf- und Abbewegen des Greifers die Steuerkugel (11) nacheinander die vier Positionen (Taschen a, b, c, d) einnimmt.
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