DE2302759A1 - Manipulator fuer brennelemente und regelstaebe in einem kernreaktor - Google Patents
Manipulator fuer brennelemente und regelstaebe in einem kernreaktorInfo
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Description
ineinera Kernreaktor
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transport und Umsetzen von Brennelementen, Regelstäben u. dgl. beispielsweise in
Reaktor- und Lagerbecken von Kernkraftwerken.
Bekannt ist ein Ladegerät, welches den Transport von Brennelementen
mit oder ohne Regelstab sowie ein direktes Umsetzen von Regelstäben im Reaktorbecken oder Brenneleraentlagergestell
durch einen Teleskopmast mit unabhängig voneinander pneumatisch betätigten Greifvorrichtungen ermöglicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gerät zum Transport, Umsetzen und Inspektion von Brennelementen usw. zu
entwickeln, das auch eine einfache Funktionskontrolle und Wartung des Greifers ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit geringem
konstruktiven Aufwand durch Verwendung eines in einem vertikal und drehbar angeordneten Greiferteleskop bewegten
Greifers, bestehend aus einer Hubtraverse und einem Greiferkopf, mit wenigstens zwei gemeinsam betätigten Klinkvorrichtungen,
welche sich wechselseitig öffnen und schließen und beim Heben und Senken des Greifers gemeinsam mitbewegt
werden, und einer zur Führung der gezogenen Regelstäbe in der unteren Öffnung des Greiferteleskopes verriegelten Führungsmatrize, welche beim Greifen eines Brennelementes durch eine
der Klinkvorrichtungen entriegelt und mit angehoben wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung und Anordnung von Greiferkopf
und Führungsmatrize wird der erforderliche Hub beim abwechselnden Umsetzen von Regelstäben und Brennelementen gegenüber
der bekannten Ausführung um etwa die Hälfte verkürzt. Weiterhin wird der Arbeitsaufwand dadurch verringert, daß der
leere Greiferkopf zum Verfahren des Manipulators nur wenig an-
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gehoben werden braucht und das Greiferteleskop zur Inspektion von Regelstäben und Brennelementen unbegrenzt gedreht werden
kann. Vorteilhaft ist auch die geringe, von der Länge der Rcgelstäbe unabhängige Bauhöhe des Greiferkopfes, wodurch
ein einfacher Ausbau zwecks Wartung und Funktionsprüfung ermöglicht
wird. Durch die selbsttätige gegenseitige Verriegelung der Klinkvorrichtungen und durch die Möglichkeit bei Stromausfall
sämtliche Betätigungen von Hand durchzuführen wird die Funktionssicherheit des Gerätes erhöht. Die Betätigung des in
einem Greiferteleskop geführten, an Ilubseilen hängenden Greiferkopfes
kann unabhängig von seiner konstruktiven Ausführungwahlweise durch Steuerseile, Druckluftzylinder, Hubmagnete oder durch ein
im Greiferteleskop angeordnetes Steuerteleskop oder Steuergestänge erfolgen. Die Steuerseile können auch die Funktion der
Hubseile mit noiirnenmen, so daß diese entfallen:
Nachstehend werden ein Ausführungsbeispiel und die Funktionen
des; Manipulators an Hand einer schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeipt einen Längsschnitt durch das Greiferteleskop
Fig. 2 zeigt den unteren Abschnitt des Greiferteleskopes mit
durch zwei Steuerseile betätigtem Greiferkopf und teilweise aus einem Brennelement gezogenem Regelstab.
Der Manipulator besteht aus einer nicht dargestellten verfahrbaren
Manipulier-brücke mit einer Katze, in welcher die Hub- und Steuereinrichtungen fest angeordnet sind und ein zweiteiliges
Greiferteieskop vertikal drehbar verlagert isto Im
Teleskopmantel 1 wird das innere Teleskoprohr 2 beim Heben und Süitse.i des Greiferkopfes 3 geführt. Durch eine besondere
Einrichtung wird eine unbegrenzte Drehung des Greiferteleskopes
trotz fester Verlagerung von Hubtrommel 4, Steuertrommeln 5 und einer nicht dargestellten Kabeltrommel in der Katze ermöglicht,
so daß die Hubseile 6 und Steuerseile 7 sowie das Kabel für elektrische Stellungsanzeigen 8 nicht verdrillt
werden. Diese Einrichtung besteht aus einer Hubtraverse 9
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«it Tragwippe 10 und Steuerwippe 11, an denen je zw,ei Hubseile 6 bzw. Steuerseile 7 befestigt sind. Der Greiferkopf
ist ähnlich der Hakenaufhängung einer Seilflasche drehbar an Unterteil der Hubtraverse 9 verlagerte
Bei de« schematisch dargestellten Ausführungebeispiel des Greiferkopfes 3 nach Fig. 2 sind die beiden Doppelklinken
für da· Greifen des Brennelementkopfes 13 schwenkbar im Greiferkopf 3 angeordnet, die Klinkvorrichtung für den Regelstabkopf 14 besteht aus den Kugeln 15, welche in Radialbohrungen
der am Greiferkopf 3 befestigten Klinken hülse 16 liegen. Die durch die Bolzen 17 lese mit der Unterplatte 18 des Greiferkopfes 3 verbundene und durch die Klinkenhülse 16 geführte
Hülse 19 verhindert das Herausfallen der Kugeln 15 vor den Einführen der Klinkenhülse 16 in den Regelstabkopf 14 und
stellt sicher, daß nach dem Aufsetzen des Greiferkopfes 3 die
Radialbohrungen der Klinkenhülse 16 auf gleicher Höhe liegen wie die Ringnut des Regelstabkopfes 14.
Die Betätigung der Klinkvorrichtung erfolgt durch Schwenken
der Steuerwippe 11, deren Bewegung über eine angelenkte Lasche 20 und das Drehgelenk 21 auf Steuerhülse 22 und Steuerbolzen 23 übertragen wird, die fest miteinander verbunden sind
und senkrecht durch die Hubtraverse 9 und den Greiferkopf 3 geführt werden.
Die Schwenkbewegung der Steuerwippe 11 wird durch eine entgegen·
gesetzt gerichtete Wegänderung der beiden Steuerseile 7 bewirkt, indem die Steuertrommeln 5 beispielsweise auf einer
Kurbelwelle 24 verlagert sind und durch Drehung derselben gegenüber der Hubtrommel#4 ausgeschwenkt werden, auf welche die
Steuerseile 7 neben den Hubseilen 6 aufgewickelt werden.
Aus Sicherheitsgründen wird durch mehrere Verriegelungseinrichtungen die Betätigung der Klinkvorrichtungen bei nicht vollständig abgesenktem Greiferkopf 3 verhindert und die jeweilige
Arbeitsstellung durch Grenztaster angezeigt.
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Die Klinkenverriegelung besteht im Wesentlichen aus einen Verriegelungsflansch 25, welcher durch die Hubstangen 26
fest mit den Schaltring 27 verbunden ist. In angehobener Stellung des Greiferkopfes 3 wird der Steuerbolzen 23 durch
die in Radialbohrungen der Klinkenhülse 16 liegenden Kugeln 28,
welche vom Vorriegelungsflansch 25 in die jeweils davorliegende
Ringnut des Steuerbolzens 23 geschoben werden, alt dem Greiferkopf 3 verriegelt. Gleichzeitig wird eine Schwenkbewegung
der Doppelklinken 12 dadurch verhindert, daß die Zapfen 29 an den Doppelklinken 12 in die Bohrungen des Verriegelungsflansches
25 eingefahren sind.
Eine weitere Verriegelung der Doppelklinken 12 wird durch die Anordnung
des Steuerflansches 30 bewirkt, welcher über die Steuerstangcn 31 mit dem Flansch 32 der Steuerhülse 22 und dem
Steuerbolzen 23 verbunden ist und im entriegelten Zustand der Klinkvorrichtungen die Doppelklinken 12 über deren zwei
symmetrisch zum Drehpunkt angeordnete Nocken betätigt. Nach dem Greifen und Anheben eines Brennelementes wird ein Offnen der
Doppelklinken 12 außerdem durch deren Mitnehmerhaken 33 für das Brennelement und 34 für die Führungsmatrize 35 verhindert«
Bei vollständig abgesenktem Greiferkopf 3 werden durch die nach
auften schwenkenden Doppelklinken 12 über die Mitnehoerbolzen
die Drehklinken 37 der Führungsmatrize 35 mit dem inneren Teleskoprohr
2 verriegelt. Die Führungsmatrize 35 ist mit Bohrungen und Schlitzen zum Führen des Regelstabes sowie mit Zentrierleisten
38 für den zu greifenden Brennelementkopf 13 versehen
und liegt in unterster Stellung auf dem am inneren Teleskoprohr befestigten Zentrierbund 39 auf, mit dessen Hilfe das Greiferteleskop
sich an den umliegenden Brennelementen zentrierte
An der Hubtraverse 9 sind sämtliche Grenztaster für elektrische Stellungsanzeigen angebracht, welche die verschiedenen Funktionen
und Arbeitsstellungen des Greiferkopfes 3 kontrollieren· Die Grenztaster 40, 41 und 42 werden von eine* Nockenring des beim
Öffnen und Schließen der Klinkvorrichtungen «it des Steuer-
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bolzen 23 auf- und abwärts bewegten Drehgelenkes 21 betätigt. Der Grenztaster 43 wird vom Druckbolzen 44 beaufschlagt, wenn
der Kegelstabkopf 14 mit dem Bronnelementkopf 13 verriegelt wird. Der Grenztaster 45 wird durch den Schaltring 27 betätigt,
wenn der Greiferkopf 3 vollständig abgesenkt ist und die Hubstangen 26 auf der Führungsmatrize 35 aufsetzen, und zeigt
somit gleichzeitig den entriegelten Zustand der Klinkvorrichtungen
anο Die Grenztaster 46 und 47 werden über die Kipphebel 48 bzw. 49 am inniren Teleskoprohr 2 durch die
Nocken 50 bzw· 51 des Teleskopmantels 1 betätigt, wenn die Riegel 52 an Mitnehmerbund 53 des inneren Teleskoprohres 2 auf
den vollständig eingefahrenen Greiferkopf 3 aufliegen und das innere Teleskoprohr 2 weit genug angehoben ist und zeigen
an, daß der Manipulator oder die Katze im Reaktorbecken bzw. im höher liegenden Lagerbecken verfahren werden könneno
Bei geöffneter Stellung beider Klinkvorrichtungen steht die Steuerwippe 11 oder eine durch den Steuerbolzen 23 betätigte,
nicht dargestellte Hebeleinrichtung waagerecht und hobt dann das innere Teleskoprohr 2 über dessen Nocken 54 schon nach
kurzem Hub in die Fahrstellung, in welcher es durch die von der Bedienungsplattform der Katze über das Gestänge 55 eingeschwenkte
Sperrklinken 56 des Teleskopmantels 1 gehalten wird, so daß beim Verfahren die Hubseile 6 entlastet sind.
Um den Greiferkopf 3 und die Führungsmatrize 35 zwecks Wartung und Funktionsprüfung nach oben aus dem Greiferteleskop herausziehen
zu können, werden in einer Leerposition die Doppelklinken 12 geschlossen, so daß der leere Greiferkopf 3 mit
Führungsmatrize 35 an den Nocken 54 vorbei bis an den Mitnehmerbund 53 eingezogen werden kann. Nach dem vollständigen
Einfahren des inneren Teleskoprohres 2 und Absetzen desselben auf den Sperrklinken 56 des Teleskopnantels 1 werden die Riegel
52 in den Mitnehmerbund 53 geschoben und der Greiferkopf 3 kann herausgezogen werden. Zur Funktionsprüfung wird das Modell
eines Brennelement- und Regelstabkopfes unterhalb des Greifer-
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kopfes 3 in das innere Teleskoprohr 2 eingesetzt.
Der Greiferkopf 3 wird durch an seinem Gehäuse verlagerte Laufrollen 57 im inneren Teleskoprohr 2 geführt, dieses wiederum
durch seine Laufrollen 58 und die Laufrollen 59 im Anschlagbund 60 an der unteren Öffnung des Teleskopmantels I0
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Claims (17)
- Patentansprüchel.y Manipulator zum Transport und Umsetzen von Brennelementen, Regelstäben u. dgl. beispielsweise in einem Kernreaktor, mit einem vertikal und drehbar angeordneten Greiferteleekop, dadurch gekennzeichnet, daß das wahlweise Greifen und Heben eines Brennelementes oder Regelstabes durch einen im Greiferteleskop auf- und abwärts bewegten Greifer erfolgt, der aus einer Hubtraverse (9) und dem Greiferkopf (3) mit wenigstens zwei gemeinsam betätigten Klinkvorrichtungen besteht, welche sich wechselseitig öffnen und schließen und beim Heben und Senken des ärcifers gemeinsam mitbewegt werden und daß eine zur Führung der gezogenen Regelstäbe in der unteren Öffnung des Greiferteleskopes verriegelte Führungsmatrize (35) beim Greifen eines Brennelementes durch eine der Klinkvorrichtungen entriegelt und mit angehoben wird.
- 2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkvorrichtungen des drehbar unter der Hubtraverse (9) aufgehängten Greiferkopfes (3) durch einen Steuerbolzen (23) über eine Steuerwippe (H) betätigt werden, welche die wahlweise Anwendung von Steuerseilen (7), Druckluftzylindern, Hubmagneten o. dgl. zur Steuerung ermöglicht.
- 3. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Klinkvorrichtungen über ein im Greiferteleskop angeordnetes Steuerteleskop oder Steuergestänge erfolgt»
- 4. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerseile (7) für die Betätigung der Steuerwipp· (11) nach Umlenkung über beweglich angeordnete Steuertrowneln (5) neben den Hubseilen (6) auf die Hubtrommel (4) mit aufgewickelt werden.- 2 -409830/0579
- 5. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerseile (7) auf mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Hubtrommeln (4) drehende, beweglich angeordnete Steuertrommeln (5) aufgewickelt werden.
- 6. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Steuertrommeln (5) mit Hilfe einer Kurbelwelle (24), lippe o.dgl. erfolgt.
- 7. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (C) entfallen und deren Funktion von den Steuerseilen (7) mit übernommen wird.
- 8. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwippe (11) bei geöffneten Klinkvorrichtungen in waagerechter Stellung steht und schon nach kurzem Hubweg an den Nocken (54) im inneren Teleskoprohr (2) zur Anlage kommt.
- 9. Manipulator nach Anspruch 1,2 u.3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall die Hub- und Steuereinrichtungen auch von Hand betätigt werden können.
- 10. Manipulator nach Anspruch 1,2 u.3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferteleskop bei feststehenden Hub-, Steuer- und Meldeeinrichtungen unbegrenzt gedreht werden kann.
- 11. Manipulator nach Anspruch 1,2 u.3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich im Greiferkopf (3) angeordneter Verriegelungsflansch (25) die Klinkvorrichtungen während des Hubvorganges mehrfach vorriegelt.
- 12. Manipulator nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (26) die untere Stellung des Greifers im inneren Teleskoprohr (2) dadurch anzeigen, daß sie auf der Führungsmatrize (36) aufsetzen«- 3 409830/0579
- 13. Manipulator nach Anspruch 1 ο u0o dadurch gekennzeichnet, daß die Grenztaster für elektrische Stellungsanzeigen (40) bis (43) und (45) bis (47) an der drehfest angeordneten Hubtraverse (9) angebracht sind und sämtliche Funktionen und Arbeitsstellungen des Greiferkopfes (3) kontrollieren«,
- 14. Manipulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Druckluftzylindern oder Hubmagneten als Betätigungsorgane diese an der drehfest angeordneten Hubtraverse (9) angebracht sind«,
- 15. Manipulator nach Anspruch 1,2 u.3, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständige« Einziehen des Greiferteleskopes die Verriegelung des Mitnehmerbundes (53) gelöst und der Greiferkopf (3) mit der Führungsaatrize (35) bis über die Höhe der Bedienungsplattform herausgezogen werden kann.
- 16. Manipulator nach Anspruch 1 und 15, 'adurch gekennzeichnet, daß die Funktionen des Greiferkopfes (3) mit Hilfe des Modells eines Brennelement- und Regelstdikopfes überprüft werden können, welches unterhalb des herausgezogenen Greiferkopfes (3) in das innere Teleskoprohr (2) eingesetzt wird.
- 17. Manipulator nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den elektrischen auch mechanische Stellungsanzeigen zur Kontrolle der Funktionen und Arbeitsstellungen des Greiferkopfes (3) erfolgen..Λ09830/0579
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