DE3703994C1 - Kupplungsvorrichtung zum Auswechseln von Betriebsmitteln an der Flasche eines Hebezeuges - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Auswechseln von Betriebsmitteln an der Flasche eines Hebezeuges

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DE3703994C1
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Guenter Dr Schroeder
Guenther Dudek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/04Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/06Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In kerntechnischen Anlagen sind ein Austausch von Pro­ zeßkomponenten und Instandhaltungsarbeiten an diesen Verfahrenskomponenten aufgrund der radioaktiven Bela­ stung nur fernhantiert möglich. Diese Arbeiten werden unter Verwendung von Fernsehkameras und Monitoren mit ortsbeweglichen Fernhantierungsmaschinen durchgeführt. Dabei werden auch Seilzugkräne oder andere Hebezeuge verwandt, durch die sowohl Werkzeuge, Betriebsmittel als auch Austauschteile oder ganze Verfahrenskomponen­ ten genau positioniert werden.
Zum Transportieren von größeren oder schwereren Verfah­ renskomponenten werden Hebezeuge mit Lasthaken benutzt. Andererseits werden auch Betriebsmittel, wie z. B. Schlagschrauber oder Manipulatoren, mit Hebezeugen an die jeweilige Bearbeitungsstelle in der die Verfah­ renskomponenten aufnehmenden abgeschirmten Zelle ver­ fahren. Es sind daher mehrere Hebezeuge für die ver­ schiedenen Betriebsmittel vorzusehen oder es ist in einem komplizierten Vorgang das Auswechseln des Be­ triebsmittels oder Werkzeugs an einem Hebezeug vorzu­ nehmen. Das Auswechseln ist zeitaufwendig und schwie­ rig, da es nur unter den Fernhantierungsbedingungen vorgenommen werden kann.
Aus der DE-OS 34 33 311 ist eine Werkzeugwechselvorrich­ tung auf dem benachbarten technischen Gebiet der In­ dustrieroboter und Manipulatoren bekannt. In diesem Be­ reich sind gegenüber den Hebezeugen, wie beispielsweise ein Kran, andere Hantierungsbedingungen zu beachten. Die bekannte Werkzeugwechselvorrichtung für Industrie­ roboter weist ein Oberteil auf, das am Industrieroboter bleibt. Das zugehörige Unterteil ist an dem jeweiligen Werkzeug angebracht. Das Werkzeug wird beim Werkzeug­ wechsel in ein Vorrichtungsmagazin abgelegt und mit dem Unterteil gegen ein anderes Unterteil, an dem ein ande­ res Werkzeug angebracht ist, ausgetauscht. Eine im Oberteil angeordnete lineare Antriebseinheit führt ein hakenförmiges Gebilde entlang einer Kulisse, bis es ein im jeweiligen Unterteil angeordnetes Gegenstück greift. Die lineare Antriebseinheit kann als Druckluftzylinder, als Hydraulikzylinder oder als elektrischer Linearan­ trieb ausgebildet sein.
Für den Einsatz in kerntechnischen Anlagen, wie bei­ spielsweise Anlagen zur Wiederaufarbeitung von be­ strahlten Kernbrennstoffen, die zur Aufnahme des ver­ fahrenstechnischen Teiles sog. Heiße Großzellen aufwei­ sen, in denen die Verfahrenskomponenten in Gerüsten oder Gestellen aufgestellt sind, ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da sie eine sehr genaue Längs- und verdrehsi­ chere Führung des Oberteils zum Unterteil erfordert. Dieses Erfordernis einer genauen Führung ist für die fernhantierte Handhabbarkeit hinderlich. Außerdem wer­ den in derartigen Anlagen Antriebe vermieden, die mit Druckluft oder Hydraulik arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupp­ lungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch die verschiedene Betriebsmittel unter Fernhantierungsgesichtspunkten schnell und sicher an einem Hebezeug gewechselt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zur Aufnahme eines Betriebsmittels, das an einem mit seitlichen Tragzapfen versehenen Unterteil befestigt ist, wird das Oberteil der Kupplungsvorrichtung mit dem Hebezeug über das aufzunehmende Unterteil verfahren und senkrecht so abgesenkt, daß die beiden diametral ange­ ordneten Tragzapfen in die Radialschlitze einfahren. Durch die an der Flasche befindliche Drehmechanik wird das Oberteil nach weiterem Absenken um 90° gedreht, so daß die Tragzapfen des Unterteils über den inneren Verriegelungsschächten liegen.
Durch Anheben des Oberteils mit dem Kran legen sich die Tragzapfen in die Verriegelungsschächte und können von den Verriegelungsmechanismen gesichert werden. Eine Herausnahme bzw. ein Herausfallen des Betriebsmittels aus dem Oberteil ist nun nicht mehr möglich.
Zum Auswechseln des Betriebsmittels gegen ein anderes wird das am Hebezeug gekuppelte Betriebsmittel in ein Vorrichtungsmagazin abgelegt. Der Verriegelungsmecha­ nismus wird über geeignete Mittel oder Maßnahmen ge­ löst. Durch die an der Flasche befindliche Drehmechanik wird das Oberteil um 90° zurückgedreht, so daß die Tragzapfen des Unterteils über den Radialschlitzen lie­ gen. Durch Anheben des Oberteils werden die beiden Tei­ le der Kupplungsvorrichtung getrennt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Die hori­ zontalen Verriegelungsbolzen sind über die in den Ver­ riegelungsschächten liegenden Tragzapfen verschiebbar.
Über das nach außen ragende Hebelgestänge kann die Ver­ riegelung durch Zurückziehen der Verriegelungsbolzen aufgehoben werden. Das Hebelgestänge kann mit in kerntechnischen Zellen vorhandenen Manipulatoren oder mit entsprechend ausgebildeten Auflaufflächen an einem Vorrichtungsmagazin bedient werden. Das Bewegen der Verriegelungsbolzen in die Verriegelungsstellung kann auch durch eine geeignete, ständig wirkende Kraftbeauf­ schlagung erfolgen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 3 der Aufbau der Verriegelungs­ schächte als Führung für den jeweiligen Verriegelungs­ bolzen ausgenutzt.
Die Ausbildung gemäß dem Anspruch 4 erleichtert den Kupplungsvorgang dadurch, daß eventuell auf den Gleit­ steinen aufsitzende Tragzapfen bei dem Anheben des Oberteils in die Verriegelungsschächte rutschen.
Die Ausbildung des Unterteils gemäß Anspruch 5 defi­ niert die Eintauchtiefe des Unterteils in dem abgesenk­ ten Oberteil. Sobald das Oberteil mit seinem Boden­ flansch auf dem Bund des Unterteils aufsitzt, ist si­ chergestellt, daß die Tragzapfen höher als der den Ver­ riegelungsschacht auf einer Seite begrenzende, niedri­ gere Begrenzungsblock liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verriegelungsbolzen und ihrer Betätigung wird durch das Kennzeichen des An­ spruchs 6 offenbart. Durch Schwenken des zweiarmigen Drehhebels wird der Verriegelungsbolzen horizontal ver­ schoben. Der nach außen durch den Mantel des Hohlzylin­ ders ragende freie Hebelarm kann als Betätigungsglied für die Ver- bzw. Entriegelung dienen.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 7 wird die Schwenk­ bewegung des zweiarmigen Drehhebels in platzsparender­ weise auf den Verriegelungsbolzen übertragen.
Wird der mit dem Verriegelungsbolzen verbundene zweiar­ mige Drehhebel mit einer Zugfeder gemäß Anspruch 8 be­ lastet, so versucht diese Verriegelungsmechanik immer in den Verriegelungszustand zu gelangen. Das bedeutet, daß die Verriegelung nach dem Hereinfallen der Trag­ zapfen in die Verriegelungsschächte selbständig er­ folgt. Die Verriegelungsmechanik braucht daher nur bei dem Entriegelungsvorgang betätigt zu werden.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung, die im Kennzei­ chen des Anspruchs 9 offenbart wird, wird eine optische Anzeige der sicheren Lage der Tragzapfen in den Verrie­ gelungsschächten erreicht. Im verriegelten Zustand der Kupplungsvorrichtung muß der federbelastete Anzeige­ stift nach außen aus dem Mantel heraustreten, da die Tragzapfen ihn über sein innenliegendes Ende verschie­ ben.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Hohlzylinder­ teils gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß die Seile oder Ketten des Hebezeuges immer gestrafft sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Vorrichtungsmagazin oder Gestell zur senkrechten Aufnahme von an ein Fern­ hantierungsgerät kuppelbaren Betriebsmitteln, wie es beispielsweise aus der DE-OS 34 21 452 bekannt ist.
Im Anspruch 11 wird ein Vorrichtungsmagazin zum Aufneh­ men von auszuwechselnden Betriebsmitteln, die mit einem dem Oberteil entsprechenden Unterteil versehen sind, gekennzeichnet. Dabei ist das Vorrichtungsmagazin mit Mitteln versehen, durch die das Oberteil bei einem Ab­ senken entriegelt wird.
Durch die Erfindung wird eine fernbetätigbare Kupp­ lungsvorrichtung zum Wechseln von Betriebsmitteln an Hebezeugen, wie z. B. Seilzugkränen, geschaffen, durch die der Wechselvorgang schnell und sicher durchgeführt werden kann. Dabei ist es als wesentlicher Vorteil an­ zusehen, daß der unter Fernhantierungsgesichtspunkten arbeitende Operateur die Ver- und Entriegelung in ein­ facher Weise durchführen kann. Durch die Anordnung der Verriegelungsschächte ist eine sichere Aufnahme des je­ weiligen Betriebsmittels gewährleistet.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrfachschnitt durch ein Oberteil einer Kupplungsvorrichtung, das an einer Seilzugfla­ sche befestigt werden kann,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 die teilgeschnittene Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 4 einen Kranhaken, der mit einem verriegelbaren Unterteil versehen ist,
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform eines Oberteils einer Kupplungsvorrichtung,
Fig. 6 eine gemäß der Linie V-V geschnittene Draufsicht der Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Oberteil 11 der Kupplungsvorrichtung weist einen Drehzapfen 13 auf, der an seinem oberen Ende ein hier nicht dargestelltes Ge­ winde zum Eindrehen in eine hier nicht gezeigte, mit einem Drehantrieb versehene Seilflasche eines Seilzug­ kranes aufweist. Der Drehzapfen 13 ist mittig in einem oberen Flansch 15 eingeschweißt, der in der oberen Öff­ nung eines senkrecht angeordneten Hohlzylinderteils 17 über Sechskantschrauben 19 befestigt ist. Das Hohlzy­ linderteil 17 ist am anderen Ende von einem Boden­ flansch 21 verschlossen, der über Sechskantschrauben 23 an dem Hohlzylinderteil 17 befestigt ist. Das Hohlzy­ linderteil 17 schließt so einen Innenraum 25 ein, der den weiteren Kupplungsaufbau enthält.
Das Hohlzylinderteil 17 ist mit einem äußeren Bleiman­ tel 27 versehen, der über Sechskantschrauben 29 am Hohlzylinderteil 17 angeschraubt ist. Dieser Bleimantel 27 weist Ausnehmungen 31 und 33 für die den oberen Flansch 15 und den unteren Bodenflansch 21 befestigen­ den Sechskantschrauben 19 bzw. 23 auf.
Der Bodenflansch 21 ist mit einer zentrischen Bohrung 35 versehen, von der diametral gegenüber zwei Radial­ schlitze 37 und 39 fortstreben. Jeder Radialschlitz 37, 39 ist an seiner einen Längsseite von einer Führungsplatte 41, 43 benachbart, die am Boden­ flansch 21 über Schrauben 45 angeschraubt sind. Die Führungsplatten 41, 43 erstrecken sich über die halbe Höhe des Innenraums 25 nach oben.
Die anderen Seiten der Radialschlitze 37, 39 sind frei. 90° zu jedem Radialschlitz 37, 39 versetzt ist jeweils ein Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 vorhanden, die je­ weils aus zwei am Bodenflansch 21 angeschraubten, un­ terschiedlich hohen Begrenzungsblöcken 51 und 53 ge­ bildet werden. Jedem Radialschlitz 37 bzw. 39 folgt der wirkungsmäßig zugeordnete Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 in Richtung des Uhrzeigersinns. Der Aufbau der bei­ den Verriegelungsschächte 47, 49 ist gleich.
Im Uhrzeigersinn von der jeweiligen freien Seite der Radialschlitze 37, 39 aus liegt der vergleichsweise niedrigere Begrenzungsblock 51, über den ein jeweiliger Tragzapfen 55 eines noch zu beschreibenden Unterteils 57 (Fig. 4) in den Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 ge­ langen muß. Der dem jeweiligen niedrigen Begrenzungs­ klotz 51 gegenüberliegende höhere, mit Schrauben 58 be­ festigte Begrenzungsblock 53 ist mit je einer Verriege­ lungsmechanik 59 versehen. Die beiden Verriegelungsme­ chanismen 59 sind baugleich ausgebildet. Es wird daher der Aufbau nur einfach beschrieben.
Die Verriegelungsmechanik 59 weist im höheren Begren­ zungsblock 53 mit Abstand zum Bodenflansch 21 eine ho­ rizontale Bohrung 63 auf, in der ein Verriegelungsbol­ zen 67 verschiebbar geführt ist.
Ein oberes Langloch 71 im höheren Begrenzungsblock 53, gibt den Verriegelungsbolzen 67 teilweise frei, so daß er gelenkig mit einem Hebeleinsatz 73 verbunden sein kann. Dieser Hebeleinsatz 73 faßt mit seinem unteren, flach ausgebildeten, prismatischen Ende 75 in eine Nut des Verriegelungsbolzens 67 und ist über einen Zylin­ derstift 77 mit diesem gelenkig verbunden. Der Hebel­ einsatz 73 geht oben in einen zylindrischen Abschnitt 79 über, der in einer senkrechten Bohrung 81 eines senkrechten Hebelarmes 82 eines zweiarmigen Drehhebels 83 verschiebbar geführt ist.
Der zweiarmige Drehhebel 83 ist über einen Stufenbolzen 85 drehbar an einer senkrechten Lagerplatte 87 ange­ lenkt, die seitlich am höheren Begrenzungsblock 53 über Schrauben 88 angeschraubt ist. Der Drehhebel 83 weist einen nach außen durch ein im Mantel des Hohlzylinder­ teils 17 und des Bleimantels 27 vorgesehenes Langloch 89 über den Querschnitt des Oberteils 11 ragenden, freien, rechtwinklig angeordneten Hebelarm 91 auf.
Der in der Fig. 4 gezeigte Lasthaken 101 ist mit seinem oberen Ende fest mit einem daran ausgebildeten, verrie­ gelbaren Unterteil 57 versehen, das kreuzkopfartig aus­ gebildet ist. Der Lasthaken 101 endet oben in einem zy­ lindrischen Kopfteil 103, dessen Durchmesser etwas klei­ ner als die zentrische Bohrung 35 des Bodenflansches 21 des Oberteils 11 ist. Im oberen Bereich weist das zy­ lindrische Kopfteil 103 zwei horizontale, radial nach außen abstehende Tragzapfen 55 auf, die diametral ge­ genüber angeordnet sind. Diese Tragzapfen 55 passen durch die Radialschlitze 37, 39 des Oberteils 11.
Unterhalb der Tragzapfen 55 trägt das zylindrische Kopfteil 103 einen umlaufenden Bund 105, der mit einer vorbestimmten Höhe 107 von den Verriegelungszapfen 55 entfernt ist. Der Durchmesser des Bundes 105 ist größer als der Durchmesser der zentrischen Bohrung 35 des Oberteils 11. Das lichte Maß 107 zwischen Tragzapfen 55 und Bund 105 ist etwas größer gewählt als die Höhe des niedrigeren Begrenzungsblockes 51, damit die Tragzapfen 55 bei der Drehung des Oberteiles 11 über die Begren­ zungsblöcke 51 gelangen können.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrich­ tung ist wie folgt.
Zur Aufnahme des Lasthakens 101, der üblicherweise in einem Vorrichtungsmagazin stehend aufbewahrt ist, wird das Oberteil 11 der Kupplungsvorrichtung mit einem Seilzugkran über den Kreuzkopf 57 so verfahren, daß bei dem anschließenden senkrechten Absenken die beiden dia­ metral angeordneten Tragzapfen 55 durch die Radial­ schlitze 37, 39 in den Innenraum 25 des Oberteils 11 einfahren. Das Oberteil 11 wird solange abgesenkt, bis der Bodenflansch 21 auf den Bund 105 des Kreuzkopfes 57 des Lasthakens 101 leicht aufgesetzt hat. Durch die an der Seilflasche befindliche Drehmechanik wird das Ober­ teil 11 um 90° gedreht. Dabei fahren die Tragzapfen 55 mit ihren Längsseiten gegen die Stirnflächen der Ver­ riegelungsbolzen 67 und drücken diese in den horizonta­ len Bohrungen 63 nach hinten. Die Tragzapfen 55 liegen nun über den Verriegelungsschächten 47, 49.
Durch Anheben des Oberteils 11 mit dem Seilzugkran le­ gen sich die Tragzapfen 55 in die Verriegelungsschächte 47, 49 und können von den Verriegelungsmechanismen 59 gesichert werden. Dieses kann beispielsweise durch Ma­ nipulatorbetätigung an den über den Querschnitt des Oberteils 11 herausragenden Hebelarmen 91 geschehen. Durch geeignete Gewichtsverteilung des Drehhebels 83 kann dieses aber auch selbsttätig erfolgen. Eine Her­ ausnahme bzw. ein Herausfallen des Betriebsmittels aus dem Oberteil ist bei dem folgenden Transport und Ar­ beitsvorgang nun nicht mehr möglich.
Zum Auswechseln des Lasthakens 101 gegen ein anderes Betriebsmittel wird der Lasthaken 101 in einem Vorrich­ tungsmagazin abgelegt. Die Verriegelungsmechanismen 59 werden über geeignete Mittel oder Maßnahmen gelöst, in­ dem die Hebelarme 91 des Drehhebels 83 nach oben bewegt werden. Das Oberteil 11 wird nun bis zur leichten Auf­ lage auf dem Bund 105 des Kreuzkopfes 57 weiter abge­ senkt. Durch die an der Seilflasche befindliche Drehme­ chanik wird das Oberteil um 90° zurückgedreht, so daß die Tragzapfen 55 des Unterteils 57 über den Radial­ schlitzen 37, 39 liegen. Durch Anheben des Oberteils 11 werden die beiden Teile der Kupplungsvorrichtung ge­ trennt, so daß das Oberteil 11 sofort zur Aufnahme eines anderen Betriebsmittels bereit ist.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform des an einer Seilzugflasche verbleibenden Oberteils 11 weist bei jeder Verriegelungsmechanik 59 eine Zugfeder 111 auf, die mit ihrem oberen Ende am waagerechten freien Hebelarm 91 des Drehhebels 83 befestigt ist. Das andere Ende ist auf dem Bodenflansch 21 des Oberteils 11 angebracht. Diese versetzt zu den Drehachsen 85 der Drehhebel 83 angebrachten Zugfedern 111 belasten die Verriegelungsmechanismen 59 in Verriegelungsrichtung. Nach dem Hereinfallen der Tragzapfen 55 in die Verrie­ gelungsschächte 47, 49 erfolgt die Verriegelung selb­ ständig.
Im Mantel des Hohlzylinderteils 17 sind zwei mit ihren innenliegenden Enden in je einen Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 hineinragende Anzeigestifte 113 angeordnet. Jeder Anzeigestift 113 weist einen koaxialen, abgedreh­ ten Zeigeransatz 115 auf, der im unbelasteten Zustand in etwa mit der Außenfläche eines durchbohrten, in dem Bleimantel 27 eingeschraubten Gewindestopfens 117 ab­ schließt. Um jeden Zeigeransatz 115 ist eine Druckfeder 119 angeordnet, die sich auf der Stirnfläche des Gewin­ destopfens 117 und auf einem Ringansatz 121 des ver­ schiebbaren Anzeigestiftes 113 abstützt. Im verriegel­ ten Zustand der Kupplungsvorrichtung wird der federbe­ lastete Anzeigestift 113 durch die Tragzapfen 55 nach außen aus dem Mantel der Vorrichtung herausgedrückt. Dadurch wird eine optische Anzeige der Lage der Trag­ zapfen 55 in den Verriegelungsschächten 47, 49 er­ reicht.
Die eine Begrenzung jedes Verriegelungsschachtes 47, 49 wird durch je einen als kreisringförmiges Segment aus­ gebildeten Gleitstein 123 gebildet, der sich von dem jeweiligen Radialschlitz 37, 39 bis zum zugehörigen Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 erstreckt. Dabei weisen die Gleitsteine 123 eine vom jeweiligen Radialschlitz 37, 39 fallende Neigung zum Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 hin auf. Wird das Betriebsmittel beim Anheben des Oberteils 11 mit seinen Tragzapfen 55 noch nicht über den Verriegelungsschächten 47, 49 liegen und auf den Gleitsteinen 123 aufkommen, so rutschen die Trag­ zapfen 55 bei dem Anheben des Oberteils 11 auf den Gleitsteinen 123 in die Verriegelungsschächte 47, 49.
  • Bezugszeichenliste  11 Oberteil
     13 Drehzapfen
     15 oberer Flansch
     17 Hohlzylinderteil
     19 Sechskantschrauben
     21 Bodenflansch
     23 Sechskantschrauben
     25 Innenraum
     27 Bleimantel
     29 Sechskantschrauben
     31 Ausnehmungen
     33 Ausnehmungen
     35 zentrische Bohrung
     37 Radialschlitz
     39 Radialschlitz
     41 Führungsplatte
     43 Führungsplatte
     45 Schrauben
     47 Verriegelungsschacht
     49 Verriegelungsschacht
     51 niedriger Begrenzungsblock
     53 höherer Begrenzungsblock
     55 Tragzapfen
     57 Unterteil (Kreuzkopf)
     58 Schrauben
     59 Verriegelungsmechanik
     63 horizontale Bohrung
     67 Verriegelungsbolzen
     71 oberes Langloch
     73 Hebeleinsatz
     75 flaches Endteil, prismatisches Ende
     77 Zylinderstift
     79 zylindrischer Abschnitt
     81 Bohrung
     82 senkrechter Hebelarm
     83 zweiarmiger Drehhebel
     85 Stufenbolzen, Drehachse
     87 Lagerplatte,
     88 Schrauben
     89 Langloch
     91 freier Hebelarm, waagerecht
    101 Lasthaken,
    103 zylindrisches Kopfteil
    105 Bund
    107 Höhenabstand
    111 Zugfedern
    113 Anzeigestifte
    115 Zeigeransätze
    117 Gewindestopfen
    119 Druckfedern
    121 Ringansätze
    123 Gleitsteine

Claims (12)

1. Kupplungsvorrichtung zum Wechseln von Betriebsmit­ teln an einer mit einem Drehantrieb versehenen Flasche eines Hebezeuges, die folgende Merkmale umfaßt:
  • a) ein an der Flasche verbleibendes Oberteil weist eine Verriegelungsmechanik für ein aufzunehmendes Unter­ teil auf,
  • b) jedes an die Flasche zu kuppelnde Werkzeug oder Be­ triebsmittel weist ein mit dem Oberteil verriegel­ bares Unterteil auf, so daß durch Wechseln des Un­ terteils ein Betriebsmittelwechsel vornehmbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • c) das Oberteil (11) ist ein Hohlzylinderteil (17) mit einem unteren Bodenflansch (21),
  • d) der untere Bodenflansch (21) weist eine kreisförmige zentrische Öffnung (35) auf, von der zwei gegenüber­ liegende Radialschlitze (37, 39) fortstreben,
  • e) um etwa 90° zu jedem Radialschlitz (37, 39) versetzt ist eine Verriegelungsmechanik (59) angeordnet,
  • f) im Bereich der beiden Verriegelungsmechanismen (59) sind jeweils ein Verriegelungsschacht (47, 49) für die Aufnahme von horizontalen Tragzapfen (55) am Kopf (103) des das jeweilige Betriebsmittel tragen­ den Unterteils (57) vorhanden,
  • g) die Tragzapfen (55) des jeweiligen Unterteils sind diametral angeordnet und passen durch die Radial­ schlitze (37, 39).
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verriegelungsmechanik (59) einen Verriege­ lungsbolzen (67) aufweist, der im verriegelten Zustand parallel über dem Bodenflansch (21) ein ungewolltes Herausheben des Betriebsmittels aus dem Verriegelungs­ schacht (47, 49) verhindert,
daß die Verriegelungsbolzen (67) über ein nach außen ragendes Hebelgestänge (91) verschiebbar sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsschacht (47, 49) aus zwei innen auf dem Boden parallel angeordneten Begrenzungsblöcken (51, 53) besteht, wobei jeweils einer der beiden Be­ grenzungsblöcke (53) eine Führung (63) für den Ver­ riegelungsbolzen (67) aufweist.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verriegelungsbolzen (67) gegenüberliegende, die eine seitliche Begrenzung des Verriegelungsschach­ tes (47, 49) darstellende Begrenzungsblock (51) das Ende eines als kreisringförmiges Segment ausgebildeten Gleitsteines (123) darstellt, der sich von dem jeweili­ gen Radialschlitz (37, 39) bis zum zugehörigen Verrie­ gelungsschacht (47 bzw. 49) erstreckt und eine vom je­ weiligen Radialschlitz (37, 39) fallende Neigung zum Verriegelungsschacht (47 bzw. 49) aufweist.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das das Kupplungsorgan darstellende Unterteil (57) als ein Kreuzkopf ausgebildet ist, und
daß unter den Tragzapfen (55) des zylindrischen Kopf­ teils (103) ein Bund (105) als Anschlag für den unteren Bodenflansch (21) des Hohlzylinderteils (17) vorhanden ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal zum Bodenflansch (21) verschiebbare Verriegelungsbolzen (67) mit einem senkrechten Hebelarm (82) eines zweiarmigen, rechtwinkligen Drehhebels (83) gelenkig verbunden ist, wobei der andere freie Hebelarm (91) horizontal von der Drehpunktachse (85) des Dreh­ hebels (83) nach außen durch den Mantel des Hohlzylin­ derteils (17) ragt.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im senkrechten Hebelarm (82) des Drehhebels (83) eine Bohrung (81) angeordnet ist, in der ein zylinder-förmiger Abschnitt (79) eines Hebeleinsatzes (73) verschiebbar geführt ist, dessen unteres Ende (75) in eine obere Nut des Verriegelungsbolzens (67) greift und mit diesem über einen Zylinderstift (77) gelenkig verbunden ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt zur Drehachse (85) des Drehhebels (83) eine Zugfeder (111) am freien, waagerechten Hebelarm (91) angebracht ist, deren anderes Ende auf dem Boden­ flansch (21) des Hohlzylinderteils (17) befestigt ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Hohlzylinderteils (17) ein radial verschiebbarer, nach innen federbelasteter Anzeigestift (113) angeordnet ist, dessen Längsachse in Höhe der Längsachse der verriegelten Tragzapfen (55) liegt.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlzylinderteil (17) mit einem äußeren schwe­ ren Mantel (27), vorzugsweise aus Blei, versehen ist.
11. Vorrichtungsmagazin zum Aufnehmen von auszuwech­ selnden Unterteilen mit Werkzeugen oder Betriebsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein das jeweilige mit einem Betriebsmittel versehe­ ne Unterteil (57) im abgebauten Zustand aufnehmende Ge­ stell vorhanden ist, das mit Mitteln versehen ist, durch die das Oberteil (11) bei einem Absenken über das in dem Gestell ruhenden Betriebsmittel entriegelt wird.
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