DE401249C - Vorrichtung zum Ausheben der Schlagfalle bei unrichtiger Hoehenlage der Schuetzenkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben der Schlagfalle bei unrichtiger Hoehenlage der Schuetzenkaesten

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DE401249C
DE401249C DEG56508D DEG0056508D DE401249C DE 401249 C DE401249 C DE 401249C DE G56508 D DEG56508 D DE G56508D DE G0056508 D DEG0056508 D DE G0056508D DE 401249 C DE401249 C DE 401249C
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lever
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuin Ausheben der Schlagfalle bei unrichtiger Höhenlage der Schützenkästen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben der Schlagfalle bei unrichtiger Höhenlage der Schützenkästen, so daß der Schützentreiber nicht in den zugehörigen Schützenkasten eintreten kann.
  • In bekannter Weise ist das Kastengestänge zum Heben und Senken des Wechselkastens mit einem Nockenschieber verbunden. Gemäß der Erfindung arbeitet dieser Schieber mit einem zweiten Gestänge zusammen, welches von dem den Treiberausschlag besorgenden Mittel kurz vor dem Treiberausschlage bewegt wird, wobei das zweite zur Kontrolle dienende Gestänge zu dem ersten Gestänge in solche Beziehungen gesetzt ist, daß bei unrichtiger Höhenstellung der Schützenkästen das Kontrollgestänge zum Eingriff mit dem ersten Gestänge gelangt, dieses verdrängt und es dadurch mit den Mitteln zum Ausheben der Schlagfalle im Sinne des Aushebens derselben zum Eingriff bringt.
  • Es sind demnach drei Gestänge vorhanden. An sich sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein mit dem Kastengestänge verbundener Schieber bei unrichtigem Kastenstande die Schlagfalle aushebt.
  • Die aus den drei Gestängen sich zusammensetzende Vorrichtung hat auch nichts mit der bekannten Einrichtung zur Schlagfallensteuerung mit Schützenfühlern zu tun, welche bei jedem mechanischen Webstixhl vorhanden ist. Die neue Vorrichtung geht also neben der bekannten Schlagfallensteuerung nebenher.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Gestänge zum Aushebender Schlagfalle vorhanden; das eine wird von der Schlagfallensteuerung beeinflußt und ist also das übliche; das andere isst dasjenige, welches von den Mitteln beeinflußt wird, die den Schützenwechsel besorgen.
  • Wichtig ist beim Erfindungsgegenstand, daß die Kontrollvorrichtung jedesmal kurz vor dem Ausschlage des Schlägers durch die Schlagnase in Tätigkeit gesetzt wird, so daß bei auftretenden Unregelmäßigkeiten das Schlagfallengestänge unmittelbar vor dem Schlage durch die Kontrollmittel zum Ausheber. der Schlagfalle gezwungen wird. Zu diesem Zweck arbeitet die bekannte Hubscheibe (Schlagscheibe mit Nase), welche das Schlaghebelgestänge beeinflußt, gleichzeitig unmittelbar mit den Mitteln, welche das Kontrollgestänge bewegen, zusammen. Man kann es also ohne weiteres so einrichten, daß, wenn die Hubscheibe noch nicht das Schlagfallengestänge bewegt, schon das Gestänge der Kontrollvorrichtung beeinflußt wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das auf der Zeichnung in Abb. i in einer Ansicht dargestellte Getriebe. Die Abb.2 zeigt einen Querschnitt nach :der Linie 2-2 der Abb. i in Pfeilrichtung gesehen. Die Abb.3 und q. sind Sonderdarstellungen und zeigen die Kontrollvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen mit ihrer Einwirkung auf das Schlagfallengestänge.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei Schützenkästen vorhanden, welche in einem gemeinsamem Rahmen i übereinander angeordnet sind. Die an diesem Rahmen angreifende Kastenstange 2, welche an dem Ende eines Winkelhebels 3 angelenkt ist, besorgt,das Heben und Senken der Schützenkästen, indem der Winkelhebel auf der hin und her gedrehten Welle 4. befestigt ist. Am andern Ende dieses Winkelhebels 3 ist eine Stange 5 angelenkt, an deren freiem Ende ein Schieber mit drei Nocken 6 als nach oben ragende Zapfen sitzt. Das Ende der Stange ruht auf einer Rolle 7, welche am Ende eines Winkelhebels 8 befestigt ist, der durch eine an der Unterlage A des Stuhlgestelles befestigte Feder 9 ,gegen einen Anschlag io gezogen und dadurch in seiner Ruhelage festgehalten wird.
  • Beim Auf- und Niedergehen der Schützenkästen schwingt der Winkelhebel 3 mehr oder minder aus, wobei sich das Ende--des Schiebers 5 auf der Rolle 7 hin und her bewegt, ohne daß dabei der Winkelhebel 8 irgendwie in Mitleidenschaft gezogen, also zur Ausschwingung gebracht wird. An diesem Winkelhebel ist angelenkt die nach oben gehende Stange i i (vgl. auch Abb. 2), deren oberes Ende an einem bei 12 drehbar gelagerten Doppelarmhebel angreift, der mit seinem freien Ende unter die Nase 13 der Schlagfalle 14. greift. Wird die Stange i i nach unten gezogen, dann schwingt der Doppelarmhebel aus und hebt die Schlagfalle aus der Rast des bekannten Schlagsektors 15 aus, -welcher auf der hin und her gedrehten Schlagwelle 16 befestigt ist. Da nun die Stange 5 bei ihrer Hin- und Herbewegung den Winkelhebel 8 unberührt läßt, so bleibt die Schlagfalle 14. dauernd im Eingriff mit dem Schlagsektor 15, (unbeschadet des bekannten Schützeneinflusses auf die Falle).
  • Den Nöcken 6 gegenüber ist nun eine Kappe 17 zwischen den Stehstücken 18 senkrecht geführt. Diese Kappe wird von einer Stange ig getragen, die am Ende eines am Maschinengestell bei 2o drehbar gelagerten Winkelhebels 21 angelenkt ist. Am anderen Ende dieses ZVinkelhebels greift eine Stange 22 an, die in noch zu beschreibender Weise hin und her bewegt wird. Bei jeder Au,sschwingung des Winkelhebels 21 geht also die Kappe 17 nieder. Steht nun einer der Zapfenanschläge 6 genau unter der Kappenaussparung, dann taucht beim Niedergehen der Kappe der betreffende Zapfen 6 in diese Aussparung ein, wobei dafür Vorsorge getroffen ist, daß der Niedergang der Kappe nicht bis zum völligen Aufsetzen auf den betreffenden Nocken 6 geschieht. In Abb. 3 ist die niedergeangene Kappe dargestellt, wie sie sich auf' den einen, und zwar den letzten Zapfen 6 der Stange 5 aufgeschoben hat. Jeder Nocken 6 entspricht nun einem. der drei Schützenkästen, und jedesmal, wenn der betreffende Schützenkasten beim Schützenwechsel genau in die richtige Stellung zur Ladenbahn und demnach auch zum Treiber gelangt ist, befindet sich der zugehörige Nocken 6 genau unter -der Aussparung der Kappe 17. Wenn aber beim Schützenwechsel eine unrichtige Einstellung des Schützenkastens stattfindet, dann erfährt auch der Schieber 5 eine entsprechende Verschiebung, «-elche bewirkt, @daß der zugehörige Zapfen nicht mehr genau unter die Aussparung der Kappe 17 zu stehen kommt. Dieser Fall ist in Abb..l zeichnerisch erläutert. Geht nun die Kappe 17 nieder, dann stößt sie auf das obere Ende des Nockens 6 bzw. auf die oberen Enden von zwei benachbarten Nocken und nun wird das Ende des Schiebers 5 nach unten gedrückt. Dadurch wird der Winkelhebel 8 entgegen dem Zuge seiner Feder 9 zur Ausschwingung gebracht. Diese Ausschwingung bewirkt ein Niederholen der Zugstange i i und damit eine Ausschwingung des an der Falle 1¢ angreifenden Doppelarmhebels in dem Sinne, daß die Falle aus dem Schlagsektor 15 ausgehoben wird. Die Falle wird also bei dem Ausschlagen des Schlagsektors nicht mitgenommen und infolgedessen findet in bekannter Weise auch kein Treiberausschlag statt.
  • Die Schubstange 22, welche das Auf- und Niedergehen der Haube 17 bewirkt, ist nun an einen Doppelarmhebel 23 angelenkt, der bei 24 am Stuhlgestell drehbar gelagert ist und an dessem einen Ende eine Feder 25 angreift, welche das mit einer Rolle 26 versehene andere Ende des Doppelarmhebels gegen den Umfang der bekannten Hubscheibe 27 drückt. Diese Hubscheibe vermittelt in bekannter Weise den Treiberausschlag, indem sie mit einem bei 28 am Gestell drehbar gelagerten Winkelhebel zusammenwirkt, der an dem einen Ende eine auf dem Umfang der Hubscheibe laufende Rolle 29 trägt und an dessen anderes Ende 3o das nicht mitgezeichnete Gestänge angelenkt ist, welches die Bewegung des Schlagsektors und entsprechend den Treiberaus.schlas herbeiführt.
  • Die Rolle 26 des Doppelarmhebels 23 ist nun in bezug auf die Rolle 29 des Winkelhebels in einem -ganz bestimmten Verhältnis ,angeordnet. Es weist nämlich die Hubscheibe 27 einen zu der sie tragenden Achse 31 konzentrisch gekrümmten Teil auf. Die Drehrichtung der Hubscheibe ist durch einen Pfeil angedeutet. Der konzentrisch gekrümmte Teil der Hubscheibe endet nun bei dem Punkte x. Bei der auf der Zeichnung in Abb. 1 dargestellten Stellung muß die Hubscheibe. noch um den Winkel 13 weiter im Sinne des eingezeichneten Pfeiles gedreht werden, -bevor der Berührungspunkt der Rolle 29 mit der Hubscheibe 27 bei x angelangt ist. Vom Punkt x geht nun aber die Hubdaumenausbildung der Scheibe 27 aus. Die Rolle 26 des Doppelarmhebels 23 ist nun so in bezug auf die Rolle 29 angeordnet, daß sie die Hubscheibe bei der in. Abb. i gezeichneten Stellung in einem Punkt y berührt, welcher vom Kulminationspunkt des Hubdaumens (S@ch.lagnase) so weit entfernt ist, daß die Hubscheibe einen Zentriwinkel a durchlaufen muß, bis die Rolle 26 an dem Kulminationspunkte angelangt ist. Dieser Winkel a ist nun aber von der gleichen Größe wie der Zentriwinkel (3, welchen die Rolle 29 noch durchlaufen muß, ehe auf sie der Hubdaumen der Scheibe 27 zu wirken beginnt. Die Folge davon ist, daß der Doppelarmhebel 23 seine Ausschwingung vollendet (vgl. die in Abb. i durch punktierte Linien .angedeutete Stellung der Rolle 26 und der Hubdaumenscheibe), bevor der die Rolle 29 tragende ).Vinkelhebel ausschlägt. Es findet also das Niedergehen der Kontrollhaube 17 jedesmal unmittelbar vor dem Schützenschlage statt. Mag der Zeitraum zwischen Schützenwechsel und Schützenschlag auch noch so gering sein, stets wird die Haube 17 immer zwischen Schützenwechsel und Schützenschlag kontrollierend niedertauchen.
  • Oft kommt es vor, daß der Zeitpunkt des Schützenschlages verlegt werden muß. Das wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß die Hubscheibe 27 auf der sie tragenden Achse 31 versetzt, das heißt verdreht wird. Bei den früher benutzten Kontrolleinrichtungen mußte dann jedesmal eine umständliche, dieser Versetzung entsprechende Einstellung der Kontrollmittel stattfindet:, welche nicht unmittelbar, sondern durch übertragungsmittel vom Schützenwechsel o. d-1. aus bewegt wurden. Eine solche Umstellung der Einrichtung zum Ausheben der Schlagfalle ist aber so schwierig, daß sie in der Regel in den Webereien gar nicht durchgeführt werden kann. Demgegenüber braucht der Weber bei der neuen Einrichtung lediglich die Hubscheibe 27 auf der Achse 31 den Erfordernissen entsprechend zu verdrehen; er braucht aber eine sonstige Verstellung überhaupt nicht vorzunehmen, da die Rolle 29 zu der Rolle 26 ein für allemal im richtigen Verhältnis steht und bleibt. Wie man auch die Scheibe 27 verdreht, stets wird der Doppelarmhebel 23 kurz vor dem Ausschlag des die Rolle 29 tragenden Winkelhebels ausschwingen, so daß also stets unmittelbar nach dem Schützenwechsel, aber vor dem Schützenschlage die Kontrollvorrichtung wirksam wird, so da:ß auf alle Fälle bei Auftreten von Unregelmäßigkeiten der Treiberschlag ausfällt, wenn die Haube 17 auf das Ende der Zapfen 6 stößt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung zum Ausheben der Schlagfalle bei unrichtiger Höhenlage der Schützenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kastengestänge verbundene Nockenschieber (5, 6) zu einem zweiten, von den den Treiberausschlag besorgenden Mitteln kurz vor dem Treiberausschlage bewegten Kontrollgestänge (17, 2o) in solche Beziehung gesetzt ist, daß bei unrichtiger Höhenstellung der Schützenkästen das Kontrollgestänge (17, 19) zum Eingriff mit dem Nockenschieber (5, 6) gelangt, diesen verdrängt und dadurch ein weiteres Gestänge zum Ausheben der Schlagfalle in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Ausschwingung des Schlagarmes von einer verstellbaren Hubscheibe aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (27) gleichzeitig, und zwar unmittelbar vor der Beeinflussung des Schlaghebelgestänges (28 bis 3o) im Sinne des Treiberausschlages die Kontrollvorrichtung (17 bis 2o) bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschieber (5, 6) auf einer von einem. Winkelhebel (8) getragenen Rolle (7) läuft, der von .einer Feder (9) o. dgl. in der Ruhelage festgehalten wird und an welchem das Gestänge (11, 12) zum Ausheben der Schlagfalle (Iq.) angelenkt ist, so daß der Winkelhebel (8) durch den Nockenschieber (5) zum Ausschwingen gebracht wird, wenn bei eintretenden Hindernissen. das Kontrollgestänge (17) auf -einen der Nocken (6) trifft und dadurch das Stangenende gegen den Winkelhebel (8) drückt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher die Hubscheibe auf einem das Schlagarmgestänge bewegenden Winkelhebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, -daß mit der Hubscheibe (27) noch ein Doppelarmhebel (23) im Eingriff steht, an welchen das Kontrollgestänge (17 bis 22) angelenkt ist und d.aß der Abstand zwischen den beiden Berührungspunkten des Winkelhebels und Doppelarmhebels mit der Hubscheibe so bemessen ist, daß der Ausschlag des Doppelarmhebels (23) kurz vor dem Ausschlag des Winkelhebels (28 bis 3o) stattfindet.
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