DE4008313A1 - Waermebehandlungsofen, insbesondere gleichschrittofen - Google Patents
Waermebehandlungsofen, insbesondere gleichschrittofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmebehandlungsofen, insbesondere
Gleichschrittofen zum kontinuierlichen oder schrittweisen Transport
von Wärmebehandlungsgütern, insbesondere Blechen, wobei die Trans
portvorrichtung eine erste und eine zweite Gruppe von Transportbal
ken aufweist, die in Ofenbreite jeweils abwechselnd nebeneinander
angeordnet sind und mindestens einen Tragbalken aus hitzebeständi
gem Guß tragen, der über Balkenstützen mit dem zugehörigen Trans
portbalken verbunden ist.
Ein Gleichschnittofen wird bevorzugt für ein pickelfreies Normali
sieren und Anlassen von Blechen verwendet.
Ein derartiger Ofen ist konstruktiv aufwendig aufgebaut und daher
verhältnismäßig teuer: Unter den Transportbalken befinden sich me
chanische Einrichtungen, die die vertikale und die in Ofenlängs
richtung horizontale Bewegung der Transportbalken nebst Tragbalken
bewirken. Ferner befinden sich unter den Lücken zwischen den Trans
portbalken Wassertassen, in die die Transportbalken während ihrer
Bewegungen mit Tauchleisten eintauchen, um den Ofen nach unten mög
lichst gasdicht zu verschließen.
So hat z. B. ein konventioneller Gleichschrittofen mit einer Ofen
breite von ca. 4 m acht Transportbalken, die mit einer Balkentei
lung von ca. 420 mm über die Ofenbreite verteilt sind. Da die An
forderung besteht, daß das Wärmebehandlungsgut immer auf zwei Bal
ken aufliegen muß, ist die hohe Anzahl der Transportbalken erfor
derlich, um einen sicheren Transport des Wärmebehandlungsgutes zu
ermöglichen.
Ein Ofen der obengenannten Art ist aus der DE-OS 36 33 374 bekannt.
Hier ist das Problem des Transports von schmalen Blechen aufge
zeigt. Durch die Ausbildung eines Tragbalkens als Doppelbalken soll
ein sicherer Blechtransport auch bei schmalen Blechen gewährleistet
sein. Diese Lösung hat den Nachteil, daß für den Doppelbalken eine
schwere Balkenstütze benötigt wird. Außerdem sind für die normalen
Tragbalken und für den Doppelbalken zwei verschiedene Gußmodelle
erforderlich sind, was den Ofen weiter verteuert. Außerdem ist die
Lastverteilung auf die Transportbalken nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Erwärmungs
ofen der obengenannten Art konstruktiv zu vereinfachen und gleich
zeitig den Transport von schmalen Blechen weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Erwärmungsofen dadurch gekenn
zeichnet, daß auf jedem Transportbalken zwei Tragbalken angeordnet
sind, deren Seitenabstand gegenüber benachbarten Tragbalken der
anderen Gruppe minimiert ist, wobei jeder Transportbalken zwei
Sätze von Balkenstützen trägt.
Da das Wärmebehandlungsgut pro Transportbalken auf zwei Tragbalken
aufliegt und da der Abstand zwischen zwei Tragbalken, die auf be
nachbarten Transportbalken angeordnet sind, klein ist, ist ein si
cherer Transport des Wärmebehandlungsgutes gewährleistet. Auch
schmale Bleche können einreihig oder mehrreihig durch den Ofen
transportiert werden, ohne daß die Gefahr des Abkippens besteht.
Die Lastverteilung erfolgt gleichmäßig auf alle beteiligten Trans
portbalken.
Die Anzahl der Transportbalken kann verringert werden, beispiels
weise kann die übliche Anzahl von acht Transportbalken auf fünf
reduziert werden. Entsprechend verringern sich auch die mechani
schen Bewegungseinrichtungen und die zwischen den Lücken unter den
Transportbalken angeordneten Wassertassen und Tauchschwerter, die
üblicherweise aus Edelstahl sind. Die Kosten für einen derartigen
Ofen verringern sich deutlich. Der Wartungsaufwand wird kleiner und
Energie wird eingespart und zwar etwa 5% der Nennleistung der An
lage. Außerdem verringert sich der Wasserverbrauch.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn je zwei nebeneinander liegende
Balkenstützen über einen gemeinsamen Balkenfuß mit dem zugehörigen
Transportbalken verbunden sind. Die Balkenstützen können beispiels
weise auf den Balkenfuß aufgeschweißt oder aufgeschraubt werden.
Die Verbindung von Balkenfuß und Transportbalken kann über eine
Schraube erfolgen. Die Montage bzw. Demontage der Balkenstützen ist
auf diese Weise besonders einfach.
Dadurch daß sich die Last des Wärmebehandlungsgutes gleichmäßig
auf mehrere Tragbalken verteilt, kann der Tragbalken konstruktiv
verbessert und vereinfacht werden, um dadurch hitzebeständigen Guß
einzusparen. Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Tragbalken ein kastenförmiges Hohlprofil und in
Längsrichtung mindestens eine Halterung für mindestens einen Herd
stein aufweist.
Auf jedem Tragbalken werden üblicherweise mehrere Herdsteine hin
tereinander angeordnet. Die Halterungen können sich an den Stellen
befinden, an denen zwei Herdsteine aneinanderstoßen, so daß eine
Halterung zwei Herdsteine hält. Andere Anordnungen sind möglich.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Halterung innen in Längsrichtung des Tragbalkens schwalben
schwanzförmig ausgebildet ist und daß der Herdstein mindestens im
Bereich der Halterung eine komplementäre Schwalbenschwanzform be
sitzt. Dadurch wird ein besonders sicherer Halt erreicht.
Um zu vermeiden, daß Herdstein und Transportbalken mechanisch be
arbeitet werden müssen, besteht eine wesentliche Weiterbildung da
rin, daß zwischen Herdstein und Transportbalken ein Spaltraum ge
bildet wird, der mit Keramikfasern, Mörtel oder dergleichen auf
gefüllt ist.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombinationen
der beanspruchten Merkmale, die von den oben diskutierten Verknüp
fungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsofens in Zusammen
hang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 In vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch den
unteren Teil eines Gleichschrittofens;
Fig. 2 Einen Schnitt durch einen Tragbalken nach Fig. 1 in ver
größerter Darstellung.
Der Gleichschrittofen weist eine erste Gruppe von drei Transport
balken 1 und eine zweite Gruppe von zwei Transportbalken 2 auf, die
in Ofenbreite jeweils abwechselnd nebeneinander angeordnet sind und
die vertikale und in Ofenlängsrichtung horizontale Bewegungen re
lativ zueinander ausführen. Dadurch wird das Wärmebehandlungsgut
kontinuierlich durch den Ofen transportiert. Die Transportschritt
bewegung wird bewirkt durch eine mechanische Bewegungseinrichtung
3, mit der jeder Transportbalken 1, 2 an seiner Unterseite verbun
den ist. Unter den Transportbalken 1, 2 sind eine Mehrzahl von Was
sertassen 4 angeordnet, mit deren Hälfte die Lücken zwischen den
Transportbalken 1, 2 weitgehend gasdicht verschlossen werden.
Auf jedem Transportbalken 1 sind zwei Tragbalken 5 angeordnet. Die
Transportbalken 2 der zweiten Gruppe sind mit Tragbalken 6 verse
hen. Der Seitenabstand zwischen den Transportbalken 5 und 6 ist
minimiert. Der Abstand muß lediglich so groß sein, daß die Balken
sich gegeneinander bewegen können.
Die Tragbalken 5 bzw. 6 werden von zwei Sätzen von Balkenstützen 7
gehalten. Je zwei nebeneinander liegende Balkenstützen 7 sind über
einen gemeinsamen Balkenfuß 8 mit dem Transportbalken 1 bzw. 2 ver
bunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Balkenstützen
auf den Balkenfuß 8 aufgeschweißt. Der Balkenfuß 8 ist mit dem Trans
portbalken 1 bzw. 2 auf nicht dargestellte Weise verschraubt, so
daß zu Reparaturzwecken die beiden Balkenstützen 7 samt Balkenfuß 8
auf einfache Weise entfernt werden können.
Gegenüber einem konventionellen Ofen, der üblicherweise acht Trans
portbalken 1, 2 mit mechanischen Bewegungseinrichtung 3 und ent
sprechend vielen Wassertassen 4 aufweist, ist der dargestellte Ofen
wesentlich kostengünstiger. Außerdem wird der Wartungsaufwand in
folge besserer Zugänglichkeit der Wassertassen verringert und Ener
gie eingespart. Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, können
auch schmale Bleche einreihig oder zweireihig über die Breite des
Ofens transportiert werden, ohne daß die Gefahr des Abkippens be
steht. Die Lastverteilung erfolgt gleichmäßig auf alle beteiligten
Tragbalken. Daher kann die Konstruktion des Tragbalkenprofils ver
einfacht werden, um dadurch hitzebeständigen Guß zu sparen.
In Fig. 2 ist ein aus hitzebeständigem Guß bestehender Tragbalken
vergrößert dargestellt. Er weist ein kastenförmiges Hohlprofil auf.
Ein hohlzylinderförmiger Steg 9 dient zur Verstärkung. In Längs
richtung ist mind. eine Halterung 10 für mindestens einen kerami
schen Herdstein 11 angegossen. Auf jedem Tragbalken sind üblicher
weise mehrere Herdsteine 11 hintereinander angeordnet. Die Halte
rungen 10 können sich an den Stellen befinden, an denen zwei Herd
steine 11 aneinanderstoßen, so daß eine Halterung 10 zwei Herd
steine 11 hält. Andere Anordnungen sind möglich.
Die Halterung 10 ist innen in Längsrichtung des Tragbalkens schwal
benschwanzförmig ausgebildet. Der Herdstein 11 besitzt mindestens
im Bereich der Halterung 10 eine komplementäre Schwalbenschwanz
form. Zwischen Herdstein 11 und dem Tragbalken wird ein Spalt
raum 12 gebildet, der mit Keramikfasern, Mörtel oder dergleichen
ausgefüllt ist. Dadurch wird die Nachbearbeitung des gegossenen
Tragbalkens einschließlich Halterung 10 sowie des keramischen Herd
steins vermieden.
Claims (5)
1. Wärmebehandlungsofen, insbesondere Gleichschrittofen mit einer
Transportvorrichtung zum kontinuierlichen oder schrittweisen
Transport von Wärmebehandlungsgütern, insbesondere Blechen,
wobei die Transportvorrichtung eine erste und eine zweite Grup
pe von Transportbalken aufweist, die in Ofenbreite jeweils
abwechselnd nebeneinander angeordnet sind und mindestens einen
Tragbalken (5, 6) aus hitzebeständigem Guß tragen, der über
Balkenstützen mit den zugehörigen Transportbalken verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Transportbalken (1, 2)
zwei Tragbalken (5, 6) angeordnet sind, deren Seitenabstand
gegenüber benachbarten Tragbalken (5, 6) der anderen Gruppe
minimiert ist, wobei jeder Transportbalken (1, 2) zwei Sätze
von Balkenstützen (7) trägt.
2. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei nebeneinander liegende Balkenstützen (7) über ei
nen gemeinsamen Balkenfuß (8) mit dem zugehörigen Transport
balken verbunden sind.
3. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (5, 6) ein kasten
förmiges Hohlprofil und in Längsrichtung mindestens eine Hal
terung (10) für mindestens einen Herdstein (11) aus feuer
festem Material aufweist.
4. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) innen in Längs
richtung des Tragbalkens (5, 6) schwalbenschwanzförmig ausge
bildet ist und daß der Herdstein (11) mindestens im Bereich
der Halterung (10) eine komplementäre Schwalbenschwanzform be
sitzt.
5. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Herdstein (11) und Trag
balken (5, 6) ein Spaltraum gebildet wird, der mit Keramikfa
sern, Mörtel oder dergleichen ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008313 DE4008313C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Wärmebehandlungsofen, insbesondere Gleichschrittofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008313 DE4008313C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Wärmebehandlungsofen, insbesondere Gleichschrittofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008313A1 true DE4008313A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008313C2 DE4008313C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=6402288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008313 Expired - Lifetime DE4008313C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Wärmebehandlungsofen, insbesondere Gleichschrittofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008313C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940117A1 (de) * | 1999-08-24 | 2001-03-01 | Loi Thermprocess Gmbh | Gleichschrittofen |
CN103131836A (zh) * | 2013-03-25 | 2013-06-05 | 天津商业大学 | 用于热处理的步进式加热炉 |
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DE3633374A1 (de) * | 1986-10-01 | 1988-04-14 | Ruhrgas Ag | Gleichschrittofen fuer die waermebehandlung von blechen |
DE4002870A1 (de) * | 1990-02-01 | 1991-08-08 | Loi Ind Ofenanlagen | Vorrichtung zum abstuetzen von waermebehandlungsgut in einem erwaermungsofen |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008313 patent/DE4008313C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN103131836A (zh) * | 2013-03-25 | 2013-06-05 | 天津商业大学 | 用于热处理的步进式加热炉 |
CN103131836B (zh) * | 2013-03-25 | 2014-04-09 | 天津商业大学 | 用于热处理的步进式加热炉 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4008313C2 (de) | 2000-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOI THERMPROCESS GMBH, 45138 ESSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |