DE1583342B1 - Hubbalkenofen - Google Patents
HubbalkenofenInfo
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- DE1583342B1 DE1583342B1 DE1967B0095125 DEB0095125A DE1583342B1 DE 1583342 B1 DE1583342 B1 DE 1583342B1 DE 1967B0095125 DE1967B0095125 DE 1967B0095125 DE B0095125 A DEB0095125 A DE B0095125A DE 1583342 B1 DE1583342 B1 DE 1583342B1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubbalkenofen mit mehreren im Abstand voneinander angoerdneten
heb-, senk- und längsbewegbaren Hubbalken und gegebenenfalls Festbalken mit Ober- und/oder
Unterbeheizung sowie mit einem Hubrahmen befestigten Stützen als Träger für die Hubbalken, unterhalb
der sich zwischen ihnen erstreckenden Längsspalten entsprechende Längsspalten von Bodenelementen
des Ofens liegen.
Durch die Heb-, Senk- und Längsbewegung der Hubbalken wird das im Ofen zu behandelnde Gut
schrittweise in Längsrichtung durch den Ofen bewegt. Dabei können z. B. zwei im Gegentakt bewegte
Systeme von abwechselnd nebeneinander angeordneten Hubbalken vorgesehen sein, wobei jeweils die
Hubbalken des einen Systems bei ihrer Heb- und Vorwärtsbewegung das Gut tragen, während die
Hubbalken des anderen Systems die Senk- und Rücklaufbewegung durchführen (deutsche Patentschrift
1200 851). Bei einer anderen bekannten Ausführungsform
sind zwischen den gemeinsam bewegten Hubbalken Festbalken angeordnet, auf denen
während der Absenk- und Rücklaufbewegung der Hubbalken das Gut aufliegen kann (deutsche Patentschrift
1221260).
Allen Öfen dieser Art ist gemeinsam, daß sie keinen geschlossenen Ofenboden besitzen, da auch mindestens
ein Teil der den Boden bildenden Elemente mit den Hubbalken bewegt werden muß. Zwischen
den Bodenelementen sind deshalb Längsspalte vorhanden, durch die heiße Ofengase austreten bzw.
kalte Außenluft eintreten könnten. Es ist deshalb bekannt, diese Längsspalte zwischen den Bodenelementen
abzudichten mittels unterhalb der Spalte, d. h. außerhalb des Ofens angeordneten Dichtungen, die
die Heb-, Senk- und Längsbewegung der Bodeneleo mente nicht behindern. Diese Dichtungen haben in
der Regel die Form von wasser- oder sandgefüllten Rinnen, in welche an den Bodenelementen befestigte
Schürzen tauchen. Statt dessen ist es auch bekannt, auf unterhalb der Bodenspalte seitlich von den Bodenelementen
vorspringenden Flanschen lose Blechrinnen aufliegen zu lassen, welche den darüber befindlichen
Spalt abdichten sollen (deutsche Patentschrift 588 771).
Es wurde nun gefunden, daß auch trotz derartiger
Es wurde nun gefunden, daß auch trotz derartiger
ao Abdichtung der Bodenplatte, die jeden Gasaustausch durch die Bodenspalte ausschließt, immer noch eine
ungleichmäßige Erwärmung des die Längsspalte zwischen den Hubbalken überdeckenden Glühgutes eintreten
kann, die sich z.B. in schwarzen Streifen auf dem Glühgut bemerkbar machen kann. Die vorliegende
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß als Ursache für diese ungleichmäßige Erwärmung der
Verlust an Wärmestrahlung durch die als Hohlraum, d. h. physikalisch als schwarzer Körper mit maximalern
Absorptionsvermögen wirkenden Spalte zwischen den Bodenelementen anzusehen ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine derartige durch Strahlungsverluste in den Bodenspalten
bedingte ungleichmäßige Erwärmung des Glühgutes weitestgehend zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Hubbalkenofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß Strahlungsabschirmkörper jeweils den Längsspalten benachbarter Hubbalken und
den Längsspalten benachbarter Bodenelemente frei über die Längsspalten der Bodenelemente vorkragen.
Diese Strahlungsabschirmkörper verhindern die Abstrahlung von Wärme vom Glühgut in den Bereich
der Bodenspalte, wo sie absorbiert wird, bzw. sie geben ihrerseits, da sie sich auf normaler Ofentemperatur
befinden, Wärmestrahlung ab, so daß eine zu geringe Erwärmung des Gutes an den Stellen, wo es
Längsspalte überdeckt, vermieden wird.
Die Strahlungsabschirmkörper können beispielsweise trapezförmigen Querschnitt haben und von den die Hubbalken tragenden Stützen vorkragen. In manchen Fällen kann es auch genügen, daß von jeder zweiten Stütze beiderseits Konsolen vorkragen, die die Strahlungsabschirmkörper tragen, wobei dessen freie Längskanten dann bis nahe an die jeweils benachbarten Stützen heranreichen. Die Strahlungsabschirmkörper können auch die Form von Längsrohren haben, die von mit den Stützen verbundenen Konsolen getragen werden, wobei die Längsrohre zur Erhöhung des Wärmeangebotes gegebenenfalls noch beheizt werden können.
Die Strahlungsabschirmkörper können beispielsweise trapezförmigen Querschnitt haben und von den die Hubbalken tragenden Stützen vorkragen. In manchen Fällen kann es auch genügen, daß von jeder zweiten Stütze beiderseits Konsolen vorkragen, die die Strahlungsabschirmkörper tragen, wobei dessen freie Längskanten dann bis nahe an die jeweils benachbarten Stützen heranreichen. Die Strahlungsabschirmkörper können auch die Form von Längsrohren haben, die von mit den Stützen verbundenen Konsolen getragen werden, wobei die Längsrohre zur Erhöhung des Wärmeangebotes gegebenenfalls noch beheizt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung scherilatisch dargestellten Ofenquerschnitts
des näheren erläutert, wobei verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Strahlungsabschirmkörper
dargestellt sind.
Im Ofenraum 1 liegen in einer Ebene mehrere parallel
zueinander verlaufende Hubbalken 2 und 3, wo-
bei die Hubbalken 2 einerseits und die Hubbalken 3 andererseits jeweils zu einem gemeinsamen Fördersystem
zusammengefaßt sind. Das kann in der Weise erreicht werden, daß die Stützen 4 der Hubbalken 2
und die Stützen 5 der Hubbalken 3 auf jeweils getrennten (nicht dargestellten) Hubrahmen befestigt
sind. Die Stützen 4, 5 durchragen Bodenelemente 6, 7 aus feuerfestem Material, die mit den Stützen
heb,- senk- und längsbewegbar sind. Von den Bodenelementen 6,7 erstrecken sich jeweils zwei Schürzen8
und 9 nach abwärts, die in Wassertassen 10 liegen, um den vom Heizgas durchströmten Unterofen
11 bei der Bewegung der Hubbalken abzudichten.
Zwischen den Hubbalken 2 und 3 liegen Längsspalte 12 und senkrecht unter diesen entsprechende
Längsspalte 13 zwischen den Bodenelementen 6 und 7. Da die Seitenwände der Bodenspalte 13 zur Wassertasse
10 hin immer dunkler bzw. kälter werden und bereits in halber Höhe schwarz sind, wird von
den Bodenspalten 13 ein erheblicher Teil der Wärmestrahlung absorbiert, so daß das Glühgut im Bereich
der Längsspalte 12 zwischen den Hubbalken 2, 3 bei herkömmlichen Öfen schwarze Streifen
aufweist. Um dies zu verhindern, sind im Unterofen 11,-d.h. unterhalb der Hubbalken2,3 Strahlungsabschirmkörper
vorgesehen, die aus trapezförmigen, mit Isoliermasse 14 gefüllten Schirmen 15 bestehen
können, deren Längskanten sich bis in den Bereich der benachbarten Stützen 4 erstrecken. Jeder Schirm
15 sitzt auf einem Bodenelement 6 und bewegt sich zusammen mit dem zugehörigen Hubbalken 3. Die
Strahlungsabschirmkörper können jedoch auch aus Halbrohren 16 bestehen, die mit einem wärmedämmenden
Isoliermittel 17 gefüllt und an mit den Stützen 5 verbundenen Konsolen 18 befestigt sind. Die
Achsen der Halbrohre 16 liegen zweckmäßigerweise mittig über den Bodenspalten 13.
Die Strahlungsabschirmkörper können auch aus Rohren 19 bestehen, die auf mit den Stützen 5 verbundenen
Konsolen 20 ruhen und sich demzufolge ebenso wie die Halbrohre 16 zusammen mit dem
darunterliegenden Bodenelement 7 bzw. darüber befindlichen Hubbalken 3 bewegen. Die Rohre 19 können
innen beheizbar sein. Die Strahlungsabschirmkörper 15, 16, 19 decken die Bodenspalte so weit ab,
daß sich deren extrem hohes Absorptionsvermögen nicht mehr nachteilig auf die zwischen den Spalten
12 frei liegenden Flächen des Glühgutes auswirkt und dieses gleichmäßig aufgewärmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hubbalkenofen mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten heb-, senk- und längsbewegbaren
Hubbalken und gegebenenfalls Festbalken mit Ober- und/oder Unterbeheizung sowie mit an einem Hubrahmen befestigten Stützen
als Träger für die Hubbalken, unterhalb der sich zwischen ihnen erstreckenden Längsspalten entsprechende
Längsspalten von Bodenelementen des Ofens liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß Strahlungsabschirmkörper (15, 16, 19) jeweils zwischen den Längsspalten (12) benachbarter
Hubbalken (2,3) und den Längsspalten (13) benachbarter Bodenelemente (6,7) frei über
die Längsspalten (13) der Bodenelemente (6,7) vorkragen.
2. Hubbalkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmkörper
(15) trapezförmigen Querschnitt haben und von den die Hubbalken tragenden Stützen (5)
vorkragen.
3. Hubbalkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder zweiten Stütze (5)
beiderseits Konsolen (18, 20) vorkragen, die die Strahlungsabschirmkörper (16,19) tragen.
4. Hubbalkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmkörper
die Form von Längsrohren (19) haben, die von mit den Stützen (5) verbundenen Konsolen
(20) getragen sind.
5. Hubbalkenofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre (19) innen
beheizbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0095125 DE1583342B1 (de) | 1967-10-25 | 1967-10-25 | Hubbalkenofen |
AT829868A AT297077B (de) | 1967-10-25 | 1968-08-26 | Hubbalkenofen |
BE721540D BE721540A (de) | 1967-10-25 | 1968-09-27 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0095125 DE1583342B1 (de) | 1967-10-25 | 1967-10-25 | Hubbalkenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1583342B1 true DE1583342B1 (de) | 1973-01-25 |
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ID=6987972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0095125 Withdrawn DE1583342B1 (de) | 1967-10-25 | 1967-10-25 | Hubbalkenofen |
Country Status (4)
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BE (1) | BE721540A (de) |
DE (1) | DE1583342B1 (de) |
SE (1) | SE343599B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3705822A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Italimpianti Deutschland Gmbh | Hubbalkenofen |
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DE588771C (de) * | 1933-12-02 | Johannes Rothe | Schlitzabdichtung fuer OEfen mit Schwingbalkenfoerderung |
-
1967
- 1967-10-25 DE DE1967B0095125 patent/DE1583342B1/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-08-26 AT AT829868A patent/AT297077B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-27 BE BE721540D patent/BE721540A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE721540A (de) | 1969-03-03 |
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Legal Events
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