DE2430490C3 - - Google Patents
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- DE2430490C3 DE2430490C3 DE19742430490 DE2430490A DE2430490C3 DE 2430490 C3 DE2430490 C3 DE 2430490C3 DE 19742430490 DE19742430490 DE 19742430490 DE 2430490 A DE2430490 A DE 2430490A DE 2430490 C3 DE2430490 C3 DE 2430490C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/02—Skids or tracks for heavy objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen ober-/unterbeheizten Stoßofen zum homogenen Erwärmen von metallenen
Gegenständen auf Verarbeitungstemperaturen von durchschnittlich 1250° C, aber auch 1300° C und höher.
Derartige öfen werden eingesetzt, um Brammen, Knüppel und ähnliches Vormaterial auf Verarbeitungstemperatur
zu erwärmen. Es kommt darauf an, im Wärmgut eine möglichst homogene Temperaturverteilung
zu erreichen, das Material sicher und möglichst unabhängig vom Materialquerschnitt zu transportieren,
Beschädigungen des Materials beim Transport durch den Ofen zu vermeiden und die Erwärmung und den Ofenbetrieb wirtschaftlich
durchzuführen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderungen vorwiegend ober-/unterbeheizte Stoß- und Hubbalkenofen
einzusetzen. Hubbalkenofen erfüllen die technischen Forderungen mit Ausnahme einer homogenen
Temperaturverteilung im Wärmgut bei hohen Temperaturen im wesentlichen, der Bau- und Betriebsaufwand
ist jedoch erheblich. Hubbalkenofen sind teuer.
Stoßofen sind billiger, sind jedoch hinsichtlich ihrer
Flexibilität, der Oberflächenqualität des Wärmgutes, der Entleerbarkeit und der Temperaturverteilung im
Wärmgut schwieriger zu führen (Zeitschrift Gas-Wärme-International: Bd. 24 Nr. 10 S. 407 bis 414).
Um eine möglichst homogene Erwärmung zu erreichen, sind Stoßofen mit besonderen Schienenkonstruktionen
vorgeschlagen worden (DE-OS 1583381,
DE-AS 1094778, DE-GM 7214686, DE-AS 2231223, DE-PS 1193528).
Allen Konstruktionen ist gemeinsam, daß auf einem von innen gekühlten Balken Trag- oder Verschleißteile
als Reiter, Einsätze etc. nicht verschieblich angeordnet sind, so daß eine Relativbewegung zwisehen
Wärmgut und Tragsystem auftritt, die zum Verschleiß am Tragelement und zu Kratzmarken am
Wärmgut führt. Der Verschleiß der Gleitelemente erhöht sich mit steigender Temperatur. Andererseits
muß zur Vermeidung von Unterkühlungen des Wärmgutes an der Auflagestelle die Temperatur der
Tragelemente so hoch wie aus Festigkeitsgründen vertretbar angesetzt werden.
Im Bereich hoher Verarbeitungstemperaturen (z. 3. 1250° C) darf die Trag/Gleitkonstruktion der
jo bekannten Stoßofentypen höchstens 1200° C an der Auflagestelle Wärmgut - Tragelement annehmen, so
daß besonders bei hohen Temperaturen eine homogene Temperaturverteilung im Wärmgut ausgeschlossen
ist.
Bei niedrigen Temperaturen von ca. 1000° Ctreten diese Schwierigkeiten nicht auf. In diesem Temperaturbereich
sind einfache Konstruktionen bekannt (DE-PS 1257814, DE-PS 583039).
Die bekannten Stoßofenkonstruktionen bedingen das Folgende:
- Baulänge begrenzt durch Brammenstärke (Stabilität der Brammensäule)
- Ofen kann ohne Dummies nicht leergefahren 4erden
Verlaufen kurzer oder nicht rechtwinkliger Brammen
- Begrenzung der zulässigen Reitermaterial-Temperatur
auf ca. 1200° C, begrenzte Ofentemperatur, zwangsläufige Unterkühlung der Bramme
an den Auflagestellen (Gleitschienenspur) oder Herabsetzung der Ziehtemperatur unter
1250°C
- absolute Empfindlichkeit gegen erhöhte Ofenraumtemperaturen, insbesondere bei Stillständen
- aufwendige Konstruktion der Gleitschienenreiter zur bestmöglichen Vermeidung von Unterkühlungen
- erhebliche Druck- und Schubbeanspruchung der Gleitelemente und Gleitschienenreiter (DE-AS
2231223)
- das Gleiten erfolgt zwischen Wärmgut und Gleitschienenreiter und führt zu Kratzmarken
auf dem Wärmgut
unvermeidbarer Verschleiß an den Gleitelementen
Unmöglichkeit z. B. silizierte Stähle zu fahren zur Inspektion der Reiter muß der Ofen leerge-
-
b5 -
fahren und abgeheizt werden.
Zur Verbesserung von Stoß- und Hubbalkenofen sind verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen
worden, z. B. Transport des Wärmgwtes auf Stegketten, die in einem wassergekühlten, doppelwandigen
Hohlprofil (DE-AS 1583989) laufen, jedoch werden
solche und ähnliche Konstruktionen für den genannten Temperaturbereich sehr kompliziert.
Ferner ist es bekannt, Stahlkleinteile in korbähnlichen Behältern durch den Wärmbehandlungsofen
durchzustoßen; diese Körbe werden nach Entleerung erneut eingesetzt.
Eine besondere Schwierigkeit bilden metallische Gleitschienen-Aufsatzstiicke immer dann, wenn eine
Schienenspur nicht mit Wärmgut belegt ist. Es treten dann generell Schaden durch Überhitzung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gleitbalkensystem eines Stoßofens so zu gestalten,
daß der Einsatz bei hohen Tempe.aturen von ca. 1250° C unter verbesserten Bedingungen für Einsatzgut
und Betrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen von innen gekühlten Gleitbalken gelöst, über dessen
gesamte Länge Führungsleisten (4, 5) befestigt sind, die ihrerseits einen rahmenförmigen Sattel (2) formschlüssig
und wärmeleitend, jedoch in Längsrichtung verschieblich führen, wobei der Sattel (2) zur Aufnahme
von keramischen Isolierteilen (3a) und darüber angeordneten keramischen oder metallenen
Tragelementen (3b) ein sich in Ofenlängsrichtung über einen Teil seiner Oberfläche erstreckende Ausnehmung
aufweist und die Stoßeinrichtung (13) an den Stirnseiten der rahmenförmigen Sättel (2) angreift.
Die vorgeschlagene Konstruktion führt zu einem neuen Ofentyp, der gegenüber herkömmlichen Öfen
folgende Vorteile hat:
- Ausschluß von Kratzmarken
- weitere Reduzierung von Unterkühlung in der Gleitspur
- keine Begrenzung der Ofentemperatur mit Rücksicht auf das Material der rahmenförmigen
Sättel und der keramischen Tragelemente
- Ofenlänge unabhängig von Brammenabmessungen (Ofenlänge korrespondiert mit Sattelabmessungen)
- Gleitvprgang erfolgt unter kontrollierten Bedingungen
(Kühlung der Gleitflächen)
- Schmierung der Gleitflächen ist möglich
- die Sättel können laufend inspiziert werden; Ersatzelemente können eingefügt werden, ohne
den Ofen leerfahren und abheizen zu müssen
- gleichmäßiger Verschleiß, Stellen erhöhten Verschleißes wie bei fest eingebauten Reitern bekannt,
entfallen
- unbelegte Gleitbalken werden thermisch nicht geschädigt, da die Verweilzeit der Gleitrahmen
begrenzt ist
- Brammen oder besonders Knüppel können mit definierten Abstäm . chargiert werden
- durch besondere Hrofilierung der Keramikteile kann z. B. Rundmaterial gefahren werden
- die Stärke des Wärmgutes nach unten wird nur durch den Gleitbalkenabstand begrenzt
- Chargieren besonders kurzer Brammen, da keine
Relativbewegung zwischen Bramme und rahmenförmigem Sattel. Verlaufen entfällt
- keine Verschmutzung der Gleitbalken, da Zunderpartikel kontinuierlich abgeschoben werden
— System ist nachträglich einbaubar
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist es im Gegensatz zu den bisherigen Konstruktionen
möglich, höhere Temperaturen anzuwenden und damit höhere Wärmeleistungen zu erzielen, und Temperaturunterschiede
im Wärmgut, insbesondere an den Auflagestellen weiter zu verringern. Die Fahrweise
kann besser den Bedürfnissen des Walzwerkes angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1, 2, 3 bei-
iä gefügt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Stoßofen mit von innen gekühlten
Gleitbalken (1), aufgesetzte rahmenförmige Sättel (2), mit beliebigem Abstand chargiertes Wärmgut (6),
eine Einrichtung zum Rücktransport durchgelaufener rahmenförmiger Sättel an den Ofeneinlauf, bestehend
aus einer Absenkvorrichtung (8), einem Mitnehmer (8a), einer Pufferstation (9), einer Fördereinrichtung
(10), sowie einer Verteil- und Aufsetzvorrichtung (11), eine Entnahmemaschine für das Wärmgui fl2),
eine Stoßeinrichtung (13), sowie Zufuhr- und Abfuhrrollgänge (14, 15),
Fig. 2 einen Längs- und Querschnitt durch den innengekühlten
Gleitbalken (17), den rahmenförmigen Sattel (2), die keramischen Isolier- und Tragelemente
(3a, 3Zj), die Führungsleisten (4, 5), das aufliegende Wärmgut (6), die Isolierung des Gleitbalkens (7), sowie
die Abdeckung der Isolierung (7a),
Fig. 3 einen Querschnitt durch das System Gleitbalken-rahmenförmiger
Sattel mit einem dachförmig ausgebildeten Tragelement (3c) für vom Wärmgut nicht belegte Gleitbalken.
Besonders wichtig ist die Ausbildung und Dimensionierung des rahmenförmigen Sattels. Weil er während
eines Zyklus starken Temperaturschwankungen
■to unterliegt, ist eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit
der eingesetzten Materialien Bedingung. Den Materialgrenzen kann aber durch konstruktive Maßnahmen
Rechnung getragen werden. Der rahmenförmige Sattel (2) besteht aus hochhitzebeständigem
Guß. Es muß konstruktiv sichergestellt werden, daß eine Rahmenhöhe von ca. 200 mm hinreichend gekühlt
wird, weil in diesem Bereich der Druck der Stoßmaschine übertragen werden muß. Dabei nimmt
die Größe des Druckes zum Ausstoß hin durchschnitt-Hch linear ab, d. h. in den wärmsten Bereichen wird
die geringste Materialfestigkeit verlangt.
Die Konstruktion des Gleitschuhes kann durch Formgebung allen Ofentemperaturen so angepaßt
werden, daß hinreichende Festigkeit erhalten bleibt.
Die keramischen Einsätze verringern den Wärmefluß in das Kühlsystem, sie sind statisch belastbar bis Temperaturen
weit über 1300° C.
Die keramischen Einsätze (3a, 3b, 3c) können aus
unteren hochisolierenden und oberen hochfesten Steinen, z. B. Feuerleichtsteinen und Silizium-Karbid-Steinen
bestehen. Da die oberen Keramikelemente im belasteten Fall nie höhere Temperaturen
als 1300° C annehmen, kann die Auflage der Braminen
sehr schmal gehalten werden, was zu besonders geringen Abschattungen der Strahlung aus den Unterfeuerungsräumen
führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ober-/unterbeheizter Stoßofen zum homogenen
Erwärmen von metallenen Gegenständen auf Verarbeitungstemperaturen von durchschnittlich
1250° C, aber auch 1300° C und höher, enthaltend innengekühlte Gleitbalken, dadurchgekennzeichnet,
daß auf den innengekühlten Gieitbalken (1) über deren gesamte Längen Führungsleisten
(4, 5) befestigt sind, die ihrerseits einen rahmenförmigen Sattel (2) formschlüssig und
wärmeleitend, jedoch in Längsrichtung verschieblich führen, wobei der Sattel (2) zur Aufnahme
von keramischen Isolierteilen (3a) und darüber angeordneten keramischen oder metallenen
TrageJementen (3b) eine sich in Ofedängsrichtung über einen Teil seiner Oberfläche erstrekkende
Ausnehmung aufweist und die Stoßeinrichtung (13) an den Stirnseiten der rahmenförmigen
Sättel (2) angreift.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Isolierteile (3 a) und
die Tragelemente (36) verschiedene Wärmeleitzahlen und Festigkeiten aufweisen und während
des Betriebes einzeln auswechselbar sind.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, daß die keramischen Tragelemente
(3ft) an der Iaslaufnehmenden Seite verschieden
profiliert sind.
4. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3 c) dachförmig
ausgebildet sind.
5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Sattel (2) mit
gegenüber dem Gieitbalken (1) und den Führungsleisten (4, 5) schmierbaren Gleitflächen versehen
ist.
6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Rückführung (8,
8«, 9, 10, 11) bereits durchgesetzter rahmenförmiger Sättel zur Chargierseite des Ofens angeordnet
sind, die eine wärmeisolierende Kapselung aufweisen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430490 DE2430490B2 (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Ober- unterbeheizter Stoßofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430490 DE2430490B2 (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Ober- unterbeheizter Stoßofen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430490A1 DE2430490A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2430490B2 DE2430490B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2430490C3 true DE2430490C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5918916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742430490 Granted DE2430490B2 (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Ober- unterbeheizter Stoßofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2430490B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509027B1 (fr) * | 1981-07-01 | 1986-08-22 | Stein Heurtey | Support de produits pour four siderurgique |
AUPN261595A0 (en) * | 1995-04-28 | 1995-05-18 | Advanced Materials Enterprise Pty Ltd | Furnace rider bar assembly |
US7507087B2 (en) * | 2005-12-07 | 2009-03-24 | Ajax Tocco Manethermic Corporation | Method and apparatus to provide continuous movement through a furnace |
DE102015220908A1 (de) * | 2015-09-15 | 2017-03-16 | Sms Group Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Ofens und Ofen |
-
1974
- 1974-06-25 DE DE19742430490 patent/DE2430490B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2430490A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2430490B2 (de) | 1979-08-30 |
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