DE4119708A1 - Gleichschrittofen fuer die waermebehandlung von stueckigem gut - Google Patents
Gleichschrittofen fuer die waermebehandlung von stueckigem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichschrittofen für die
Wärmebehandlung von stückigem Gut, z. B. Blechen, mit einer
Transportvorrichtung zum Hindurchfördern des zu
behandelnden Gutes durch den Ofen, die zwei das Gut
abwechselnd schrittweise transportierende Gruppen von
Längsbalken aufweist. Diese Längsbalken liegen abwechselnd
im Abstand nebeneinander, wobei unter jedem Längsbalken
eine diesen tragende und mit ihm bewegbare
Unterkonstruktion vorgesehen ist, welche die senkrechte
und die in Ofenlängsrichtung waagerechte Bewegung des
Längsbalkens und des in der Regel unter diesem
befindlichen mitbewegbaren Bodenteil des Ofens bewirkt.
Zwischen je zwei benachbarten Unterkonstruktionen ist eine
etwa über die gesamte Ofen- oder Herdlänge sich
erstreckende nicht mit den Unterkonstruktionen bewegbare
Wasserrinne vorgesehen, in welche an den benachbarten
Unterkonstruktionen angeordnete und mit diesen bewegbare
Tauchleisten eintauchen, um den Ofen an seinem Boden
gasdicht abzuschließen. Dabei sind die Wasserrinnen aus
konstruktiven Gründen aus einzelnen Längsschüssen
zusammengesetzt.
Bei den bekannten Gleichschrittöfen dieser Gattung sind
die Längsschüsse der Wasserrinnen an ihren
aneinanderstoßenden Stirnenden mit nach außen abstehenden
Flanschen versehen, die unter Zwischenanordnung von
Dichtstreifen miteinander verbolzt sind, um eine feste und
flüssigkeitsdichte Verbindung der aneinandergesetzten
Längsschüsse zu erreichen.
Im Hinblick darauf, daß das im Ofen zu behandelnde
Stück gut auf mindestens zwei Längsbalken je Balkengruppe
zur Auflage gelangen muß und blechartiges Stückgut aus
Unterstützungsgründen an seinem Rand nicht oder nur
geringfügig über die das Gut tragenden Hubbalken seitlich
hinausragen soll, ist ein möglichst geringer Mittenabstand
zwischen den benachbarten Hubbalken der beiden
Balkengruppen erwünscht. Bei den bisher bekannten
Gleichschrittöfen war es jedoch aufgrund der konstruktiv
bedingten Querschnittsmindestabmessungen der Wasserrinnen
und Tauchleisten sowie der auf etwa gleicher Höhe
befindlichen Trag- und Unterkonstruktionen der Längsbalken
nicht möglich, einen Mittenabstand von weniger als 400 mm
zu realisieren, so daß bisher der Transport dünner Bleche
wegen der dabei gegebenen Gefahr eines zu großen
seitlichen Randüberstandes große Probleme verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Gleichschrittofen der eingangs genannten Gattung den
Mittenabstand der Längsbalken zu reduzieren, d. h. auf
einen Abstand von unter 400 mm zu bringen. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Längsschüsse der
Wasserrinnen an ihren aneinanderstoßenden Stirnenden im
wesentlichen flanschlos ausgebildet und miteinander
verschweißt oder verklebt sind. Durch den Wegfall der
Flansche werden die maximalen Breitenabmessungen der
Wasserrinnen erheblich reduziert, wodurch auch der
gegenseitige Mindestabstand der an den Seiten der
Wasserrinnen befindlichen benachbarten Trag- oder
Unterkonstruktionen der Längsbalken verringert werden
kann. Hierdurch ist es möglich, einen Mittenabstand von
zwei benachbarten Längsbalken auf weniger als 400 mm zu
reduzieren. Die Schweiß- oder Klebeverbindung kann
problemlos ausreichend stabil und flüssigkeitsdicht
ausgeführt werden, so daß die Gefahr von Leckstellen in
den Wasserrinnen nicht besteht.
Bei der erfindungsgemäßen flanschlosen Ausbildung der
Längsschüsse werden diese an ihren Stirnenden zweckmäßig
stumpf, also an ihren Stoßflächen verschweißt oder
verklebt. Wenn es aus Festigkeitsgründen erforderlich
scheinen sollte, können die Längsschüsse zusätzlich durch
an mindestens einer Längswand, beispielsweise an der
Unterseite der Bodenwand angesetzt und dort z. B. durch
Schweißen, Kleben od. dgl. befestigte Verbindungslaschen
miteinander verbunden sein.
Da bei der erfindungsgemäßen unlösbaren Verbindung der
Längsschüsse die Wasserrinnen zu Reparatur- oder
Erneuerungszwecken nicht zerlegt und in getrennten
Schüssen aus dem Ofen herausbewegt und wieder an ihren
Einsatzort gebracht werden können, ist es zweckmäßig, daß
der Ofen an seinem Ein- oder an seinem Austrittsende vor
den Stirnenden der Wasserrinnen so ausgebildet ist, daß
aus ihm die Wasserrinnen in ihrer gesamten Länge
einstückig in Längsrichtung aus dem Ofen herausbewegt
werden können. Dies kann dadurch geschehen, daß der Ofen
an diesem Ende frei von Hindernissen für ein solches
Herausbewegen ausgebildet ist. Dies ist auch wegen der
einfacheren Montage sinnvoll.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gleichschrittofens dargestellt, das im folgenden näher
beschrieben wird:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den unteren
Herdteil dieses Gleichschrittofens in
vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 zeigt eine bei diesem Gleichschrittofen
vorgesehene Wasserrinne in abgebrochener
Darstellung in Schrägansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Gleichschrittofen hat
zwei Gruppen von im Querschnitt des Ofens
nebeneinanderliegenden Längsbalken 1, 2, wobei die Balken
1, 2 beider Gruppen abwechselnd im Abstand nebeneinander
liegen. Unter jedem dieser Längsbalken 1, 2 befindet sich
ein den Herdboden des Ofens bildender Bodenteil 3, der
über Stützen 4 mit dem darüber befindlichen Längsbalken 1
oder 2 verbunden ist. Diese Bodenteile bestehen in der
Regel aus hitzebeständigen Blöcken, die in einer Fassung 5
gehalten sind.
Die Längsbalken 1, 2 jeder Balkengruppe führen mit ihren
Bodenteilen 3 gemeinsam eine senkrechte und eine in
Ofenlängsrichtung gerichtete waagerechte
Transportschrittbewegung aus, wozu an der Unterseite jeden
Bodenteils eine entsprechend bewegbare Trag- und
Unterkonstruktion 6 vorgesehen ist.
Um einen gasdichten Abschluß des Ofens an seiner
Unterseite zu erzielen, sind unter den Lücken zwischen den
Bodenteilen 3 untereinander bzw. zwischen den äußeren
Bodenteilen 3 und den benachbarten feststehenden
Seitenwänden 7 des Ofens seitlich der Trag- und
Unterkonstruktionen 6 Wasserrinnen 8 vorgesehen, die mit
Wasser gefüllt sind, in welches den Gasabschluß bewirkende
Tauchleisten 9 eintauchen, die an den beiden seitlichen
unteren Rändern der Bodenteile 3 bzw. an dem den äußeren
Bodenteilen zugewandten Rand der feststehenden Seitenwände
7 des Ofens angeordnet sind. Wasserrinnen 8 und
Tauchleisten 9 erstrecken sich im wesentlichen über die
gesamte Ofen- oder Herdlänge, wobei die Wasserrinnen im
Ofen fest stehen und die an den Bodenteilen 3 angeordneten
Tauchleisten mit diesen Bodenteilen mitbewegt werden.
Wegen der relativ großen Länge der Wasserrinnen bestehen
diese jeweils aus einer Anzahl von in Rinnenlängsrichtung
hintereinander angeordneten Längsschüssen 10 mit über ihre
Länge gleichbleibenden Wanddicken. Diese Längsschüsse sind
an ihren Stirnenden mit ihren stumpf aneinander stoßenden
Flächen flüssigkeitsdicht verschweißt oder verklebt.
Durch diese Schweiß- oder Klebverbindung sind die
Längsschüsse jeder Wasserrinne 8 unlösbar miteinander
verbunden. Sie können daher nicht, wie die miteinander
lösbar verbolzten Längsschüsse bei den bisher bekannten
Gleichschrittöfen der eingangs genannten Gattung zum
Zwecke der Reparatur oder des Austausches der Rinnen
voneinander gelöst und einzeln aus dem Ofen herausbewegt
oder an ihren Einsatzort gebracht werden. Da ein
Herausbewegen der Wasserrinnen bei dem eben beschriebenen
Gleichschrittofen nur in ihrer Gesamtheit, also in ihrer
gesamten Länge möglich ist, sollte, um eine Reparatur oder
ein Auswechseln der Wasserrinnen in möglichst einfacher
Weise durchführen zu können, ohne daß eine umfangreiche
Demontage von Ofenteilen erforderlich wird, der Ofen an
einem seiner Enden, also entweder an seinem
Eintritts- oder an seinem Austrittsende im Bereich der
Stirnenden der Wasserrinnen so ausgebildet sein, daß er
dort frei von Hindernissen für ein in Längsrichtung aus
dem Ofen er folgendes Herausbewegen der Wasserrinnen ist.
Um die Wasserrinnen in ihrer ganzen Länge ohne vorherige
Demontage der Tauchleisten demontieren und remontieren zu
können, sollten die Stirnwände der Rinnen z. B. durch
Schrauben unter Einfügung von Dichtungen abnehmbar sein.
Claims (6)
1. Gleichschrittofen für die Wärmebehandlung von
stückigem Gut, z. B. Blechen, mit einer
Transportvorrichtung zum Hindurchfördern des zu
wärmenden Gutes durch den Ofen, die zwei das Gut
abwechselnd schrittweise transportierende Gruppen von
Längsbalken aufweist, welche abwechselnd im Abstand
nebeneinanderliegen, wobei unter jedem Längsbalken je
eine diesen tragende und mit ihm bewegbare
Unterkonstruktion und zwischen je zwei
Unterkonstruktionen eine etwa über die gesamte
Ofen- oder Herdlänge sich erstreckende, nicht
mitbewegbare Wasserrinne vorgesehen ist, die aus
einzelnen Längsschüssen zusammengesetzt ist und in
welche an den beiderseits benachbarten
Unterkonstruktionen angeordnete und mit diesen
bewegbare Tauchleisten eintauchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschüsse (10) an
ihren aneinander stoßenden Stirnenden im wesentlichen
flanschlos ausgebildet und miteinander verschweißt
oder verklebt sind.
2. Gleichschrittofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschüsse (10) mit ihren
aneinanderstoßenden Flächen ihrer Stirnenden
verschweißt oder verklebt sind.
3. Gleichschrittofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschüsse (10) zusätzlich
durch an mindestens einer Längswand angesetzte und
dort z. B. durch Schweißen, Kleben od. dgl. befestigte
Verbindungslaschen verbunden sind.
4. Gleichschrittofen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen an der
Unterseite der Bodenwandung der Längsschüsse
angeschlossen sind.
5. Gleichschrittofen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen
an mindestens einem Ende vor den Stirnenden der
Wasserrinnen (8) frei von Hindernissen für ein in
ihrer gesamten Länge in Längsrichtung aus dem Ofen
erfolgendes Herausbewegen der Wasserrinnen
ausgebildet ist.
6. Gleichschrittofen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnwände der Wasserrinnen abnehmbar befestigt sind.
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