DE1526051C2 - Fluessigkeitsgekuehlter Vorschubrost fuer das Verbrennen von Schlaemmen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter Vorschubrost fuer das Verbrennen von Schlaemmen

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DE1526051C2
DE1526051C2 DE19651526051 DE1526051A DE1526051C2 DE 1526051 C2 DE1526051 C2 DE 1526051C2 DE 19651526051 DE19651526051 DE 19651526051 DE 1526051 A DE1526051 A DE 1526051A DE 1526051 C2 DE1526051 C2 DE 1526051C2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

1 ;-· ■- ■■' 2
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten nung erforderliche Luft hindurchzuströmen. Dabei
Vorschubrost für das Verbrennen von Abgängen, vermögen die Vorderkanten der Platten die flache
entwässertem Schlamm od. dgl., bestehend aus meh- Oberseite des vor jeder Plattenreihe liegenden Rost-
reren zueinander parallelen, ortsfest im Abstand Stabes zu bestreichen.
voneinander angeordneten und von Kühlflüssigkeit 5 Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform eines durchströmten hohlen Roststäben mit flachem Quer- erfindungsgemäß konstruierten Rostes zum Verbrenschnitt und aus in den Spalten zwischen den Rost- rten von Abgängen od. dgl. dar.
stäben angeordneten Vorschuborganen, die mit Hilfe F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den Rost eines unterhalb des Rostes vorgesehenen Antriebs- jn der Längsebene;
mechanismus in ortsfesten, unter den Roststäben xo Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie2-2 in Fig. 1.
angeordneten Führungen in geneigten Bahnen in Der Rost und ein Teil des Antriebsmechanismus
eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind, sind jn einem Rahmen eingebaut, der aus einer An-
wobei die Vorschuborgane aus hintereinandergelege- zahl von Rohren zusammengesetzt ist, die zugleich
nen und derart ausgebildeten Platten bestehen, daß als Leitungen für die durch die Roststäbe umlaufende
die Verbrennungsluft zwischen diesen und den 15 Kühlflüssigkeit dienen. Das Rohrsystem enthält zwei
flachen Seiten der Roststäbe hindurchströmen kann in Längsrichtung des Rostes verlaufende horizontale
und der Antriebsmechanismus über Kupplungs- Rohre 1,2 rechteckigen Querschnitts, zwischen denen
organe an die Platten angeschlossen ist (USA.- die hohlen Roststäbe 3 befestigt sind, so daß sie an
Patentschrift 667 399). den Enden mit diesen Rohren in Verbindung stehen
Es sind bereits fiüssigkeitsgekühlte Vorschubroste 20 (s. F i g. 2). Die Roststäbe bilden eine vom vorderen bekannt, bei welchen gekühlte und ungekühlte Rost- zum hinteren Ende sich erstreckende Unterlage für elemente unter Belassung von Luftspalten zwischen- das zu verbrennende Material, wobei diese Unterlage einander in der Längsrichtung des Rostes verlegt an den Enden durch quer verlaufende Hohlsind und der Brennstoff vorschub durch Vor- und balken 4, 5 ergänzt ist. Der Unterteil des Rohr-Zurückbewegung der ungekühlten Rostelemente in 25 systems besteht aus zwei längs verlaufenden Rohihrer Längsrichtung erfolgt. Die Rostrohre können ren 6,7(Fi g. 2) rechteckigen Querschnitts, die sich dabei auch einen unrunden, wie z.B. dreieckigen am vorderen Rostende befinden und mit dem zuge-Querschnitt haben (deutsche Patentschrift 600 182). hörigen oberen Rohren 1, 2 durch Vertikalrohre 8
Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den (F i g. 1) rechteckigen Querschnitts am hinteren Rost-Nachteil auf, daß die Größe ihrer Teile ihre Aus- 30 ende mit den zugehörigen oberen Rohren durch wechselbarkeit erschweren und daß bei ihnen große senkrechte Rohre 10, 11 (Fig. 2) runden Quer-Temperaturunterschiede auftreten, welche die Teile Schnitts verbunden sind. Zwischen den oberen und der Verformung und Zerstörung aussetzen. Ein Aus- unteren Längsrohren 1, 2 bzw. 6, 7 sind auch noch tausch der unbrauchbar gewordenen Platten wird vertikale Rohre 12 vorgesehen, die mit dem Hohldadurch, daß sie über die ganze Breite reichen, sehr 35 raum der erwähnten Rohre in Verbindung stehen, erschwert. Die Rohre bilden die beiden Seitenteile des Rah-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mens. Diese Seitenteile sind noch zusätzlich zu ihrer
Rost zu schaffen, der bei wirkungsvoller Entfernung Verbindung durch die bereits erwähnten hohlen
nicht verbrennbarer Gegenstände und Asche aus Querbalken 4, 5 auch unten durch einen Querbalken
dem zu verbrennenden Gut und möglichst vollstän- 40 16 am vorderen Rostende und ein quer verlaufendes
diger Verbrennung durch ausreichende Luftzufuhr Rohr 17 am hinteren Ende miteinander verbunden
auch ein leichtes Austauschen schadhaft gewordener und versteift. Die Vorderseite des Rahmens wird
oder zerstörter Rostteile gestattet. durch eine mit den Balken 4, 16 und den Rohren
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Platten verschweißte Stimplatte 18 abgedeckt, an welcher erfindungsgemäß in senkrecht zur Vorschubrichtung 45 der in Fig. 1 gezeigte Antriebsmechanismus beausgerichteten und, in dieser Richtung gesehen, festigt ist.
hintereinandergelegenen Reihen angeordnet, wobei Die Roststäbe 3 haben eine rechteckige Quer-
die Kupplungsorgane aus querlaufenden Schienen schnittsform und sind in vorwärts und aufwärts ge-
bestehen, die in Auskehlungen in der Unterseite der neigten, gegenseitig parallelliegenden Stellungen an-
Platte eingreifen und ihrerseits in Auskehlungen in 50 geordnet. In den Spalten zwischen den Roststäben
der Oberseite des Rahmens eingesteckt sind. Durch sind Vorschuborgane in Form flacher Stäbe oder
die Einwirkung dieser Vorschuborgane und deren Platten 19 vorgesehen, die in Führungen 20 gleitbar
schräg aufwärts und aufwärts verlaufende Be- gelagert sind. Diese Führungen bestehen aus T-Schie-
wegungen wird das auf dem Rost liegende Material nen, die. an der Unterseite der Roststäbe ange-
längs dem Rost in einer zu den Roststäben senk- 55 schweißt sind (Fig. 2). Die Platten 19 werden von
rechten Richtung vorgeschoben. . den Flanschen der T-Schienen derart getragen und
Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung geführt, daß sie eine Hin- und Herbewegung in den
kurzer Platten, die einer Verformung und Zerstörung Spalten zwischen den Roststäben ausführen können,
weniger ausgesetzt sind, da sie kürzere Auflage- wobei sie sich in Bahnen bewegen, die zu den ebenen
abstände aufweisen und die Wärmespannungen ge- 60 Seitenflächen der Roststäbe parallel sind. Die Plat-
ringer sind. Sie gestatten auch im Falle eines Un- ten 19 füllen den Spalt zwischen den Roststäben
brauchbarwerdens ein leichtes Auswechseln. nicht ganz aus, sondern lassen zwischen ihrer Ober-
Die Platten füllen die Zwischenräume zwischen seite und der Unterseite des zugehörigen Roststabes
den Roststäben nicht vollständig aus, sondern haben einen Spielraum übrig, durch den die Verbrennungs-
einen gewissen Spielraum zwischen ihren Oberkanten 65 luft hindurchtreten kann. Im übrigen sind die Plat-
und den gegenüberliegenden Unterkanten der mit- ten 19 derart angeordnet, daß sie mit ihren Vorder-
einander verbundenen Roststäbe. Durch diesen Zwi- kanten die Oberseite des voranliegenden Roststabes
schenraum vermag die zur Förderung der Verbren- bestreichen, wodurch das in den Taschen zwischen
benachbarten Roststäben angesammelte Gut vorwärts und aufwärts vorgeschoben wird. Wenn also die Platten 19 in der im folgenden beschriebenen Weise in ihren Führungen eine oszillierende Bewegung ausführen, wird das auf dem Rost angesammelte Gut aus Asche und unverbrannten Gegenständen längs des Rostes zu einem am hinteren Rostende vorgesehenen Auslauf befördert.
Wie aus den Zeichnungen, besonders der F i g. 2, hervorgeht, sind mehrere Vorschuborgane unter jedem Roststab 3 vorgesehen. So sind im gezeichneten Beispiel fünf Platten 19 nebeneinander in Führungen angeordnet, die sich aus vier T-Profil-Schienen 20 und zwei an den Rohren 1, 2 angeschweißten einfachen Schienen 21, 22 zusammensetzen. Sämtliche einem und demselben Roststab angehörige Platten 19 werden gleichzeitig, sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückkehr in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Ausgangsstellung, betätigt. In dieser Stellung wird die Platte 19 durch eine am voranliegenden Roststab angeschweißte Nase 23 angehalten, wobei sie gegen die Innenseite eines die Randteile der Platte 19 bildenden Flansches 24 anstößt.
Die oszillierende Bewegung der Vorschuborgane 19 erfolgt in beiden Richtungen zwangläufig durch Mitnehmerschienen 25, die in Ausnehmungen auf der Oberseite des Antriebsorgans eingesetzt sind und in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Platten 19 eingreifen. Sie wirken als Kupplungsglieder zum Zusammenkuppeln der Vorschuborgane mit dem Antriebsmechanismus; dabei entspricht die Breite der Ausnehmungen der Dicke der Mitnehmerschienen. Die Mitnehmerschienen 25 sind an einem in Längsrichtung des Rostes hin- und herbeweglichen Antriebsrahmen 29 befestigt. Sie erstrecken sich quer über die zugehörige Reihe von Vorschuborganen 19 derart, daß sie bei der Bewegung des Antriebsorgans in der einen oder anderen Richtung sämtliche demselben Roststab 3 zugehörige Vorschuborgane 19 gleichzeitig betätigen. Im gezeichneten Beispiel ist der Antriebsrahmen 29 als Wagen ausgebildet, der auf ortsfest angeordneten Rollenbahnen, die zu den Bewegungsbahnen der Vorschuborgane 19 parallel sind, hin- und herlaufen kann. Bei einer Vorwärtsbewegung bewegen sich somit die Mitnehmerschienen 25 vorwärts und aufwärts in derselben Richtung wie die Vorschuborgane. Der Wagen besteht im wesentlichen aus einem Rahmengestell aus längs verlaufenden vertikalen Blechplatten 29 und Querstegen 32. Dem Wagen wird von dem an der Stirnplatte 18 montierten äußeren Antriebsmechanismus über Gelenkstangen 35, die gelenkig mit längs verlaufenden Blechen an der Rückseite des Wagenrahmens verbunden sind, eine Hin- und Herbewegung erteilt. Beim Rücklauf des Wagens werden die Vorschuborgane durch die Mitnehmer 25 in ihre Ausgangsstellung' zurückgeführt.
Die Kühlflüssigkeit tritt ins Rohrsystem durch eine Öffnung ein, die in das Ende des unteren Rohres 7 mündet. Hier teilt sich der Wasserstrom, indem ein Teil durch das Rohr 7 und ein zweiter Teil durch den Hohlbalken 16 und weiter durch das untere Rohr 6 hindurchfließt Die die beiden unteren Rohre 6 und 7 durchfließenden Wasserströme, die durch das hintere Rohr 17 miteinander in Verbindung stehen, strömen dann vertikal aufwärts durch die Rohre 10 und 11 und in die hinteren Enden "der oberen, längs verlaufenden Rohre 1, 2, die einerseits durch die hohlen Roststäbe 3, andererseits durch den vorderen Hohlbalken 4 miteinander verbunden sind. Eine kleine Wassermenge fließt aus den unteren,
ίο längs gehenden Rohren 6, 7 in die entsprechenden oberen Rohre 1, 2 durch die vertikalen Rohre 8, 12. Die durch die hinteren Rohre 10, 11 aufsteigenden Wasserströme fließen durch die oberen Rohre 1, 2 zur Vorderseite des Rostes zurück. Leitbleche, die im Innern der Rohre 1, 2 angeordnet sind, zwingen die Wasserströme, die hohlen Roststäbe 3 im Zickzack zu durchfließen. Die beiden Wasserströme vereinigen sich im Innern des Hohlbalkens 4, der an eine an der rechten Seite der Stirnplatte gerade über
ao der Eintrittsöffnung vorgesehenen Austrittsöffnung angeschlossen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsgekühlter Vorschubrost für das Verbrennen von Abgängen, entwässertem Schlamm od. dgl., bestehend aus mehreren zueinander parallelen, ortsfest im Abstand voneinander angeordneten und von Kühlflüssigkeit durchströmten hohlen Roststäben mit flachem Querschnitt und aus in den Spalten zwischen den Roststäben angeordneten Vorschuborganen, die mit Hilfe eines unterhalb des Rostes vorgesehenen Antriebsmechanismus in ortsfesten, unter den Roststäben angeordneten Führungen in geneigten Bahnen in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind, wobei die Vorschuborgane aus hintereinandergelegenen und derart ausgebildeten Platten bestehen, daß die Verbrennungsluft zwischen diesen und den flachen Seiten der Roststäbe hindurchströmen kann und der Antriebsmechanismus über Kupplungsorgane an die Platten angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (19) in senkrecht zur Vorschubrichtung ausgerichteten und, in dieser Richtung gesehen, hintereinandergelegenen Reihen angeordnet sind, wobei die Kupplungsorgane aus querlaufenden Mitnehmerschienen (25) bestehen, die in Auskehlungen in der Unterseite der Platten (19) eingreifen und in Auskehlungen in der Oberseite des Antriebsrahmens (29) eingesteckt sind.
2. Vorschubrost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattenreihe mit dem Rahmen (29) mit Hilfe mindestens einer für die Platten (19) der Reihe gemeinsamen Mitnehmerschiene (25) zusammengekuppelt ist.
3. Vorschubrost gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung der Platten (19) durch aufwärts gerichtete Nasen (23) der Roststäbe (3) begrenzt ist, welche mit einem nach unten gerichteten Flansch (24) am Vorderende jeder Platte (19) zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ropv
DE19651526051 1964-06-18 1965-06-15 Fluessigkeitsgekuehlter Vorschubrost fuer das Verbrennen von Schlaemmen Expired DE1526051C2 (de)

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Families Citing this family (1)

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WO1995018333A1 (de) * 1993-12-24 1995-07-06 Doikos Investments Limited Schub-verbrennungsrost-modul zum verbrennen von kehricht in grossanlagen, sowie verfahren zu dessen betrieb

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DE398594C (de) * 1922-05-20 1924-07-12 Josef Martin Rost mit festen Stufen und verschiebbaren Schuerrostplatten
DE600812C (de) * 1929-11-22 1935-01-31 Ferdinand Graafen Fluessigkeitsgekuehlter Vorschubrost
DE608861C (de) * 1932-12-25 1935-08-14 Ferdinand Graafen Fluessigkeitsgekuehlter Rost
CH322185A (de) * 1953-01-10 1957-06-15 Martin Anna Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Hausmüll

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GB1118591A (en) 1968-07-03
NO115783B (de) 1968-12-02
BE665629A (de) 1965-10-18
FI45065B (de) 1971-11-30
CH440529A (de) 1967-07-31
DK111456B (da) 1968-08-26
NL6507745A (de) 1965-12-20

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