DE2547155C3 - Vorschubrost für Verbrennungsofen - Google Patents
Vorschubrost für VerbrennungsofenInfo
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- F23H7/00—Inclined or stepped grates
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Description
Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten mechani- SO
sehen Vorschubrost, insbesondere für Müllverbrennungsofen, mit in Vorschubrichtung abwechselnd
aufeinanderfolgenden Querreihen von beweglichen und ortsfesten Rostblöcken mit fensterartigen Luftdurchtrittsöffnungen, wobei an den Außenblöcken federnd
anliegende Abdichtplatten vorgesehen sind.
Ein derartiger Vorschubrost, bei welchem die aus Stäben bestehenden Rostblöcke relativ zueinander
bewegt werden, ist bereits bekannt (CH-PS 4 57 685). Bei solchen Vorschubrosten kommt es darauf an, daß «>
sowohl beim Anfahren des Rostes, also bei noch relativ kalten Rostblöcken, als auch während des Betriebes,
also bei heißen Rostblöcken, diese möglichst dicht aneinanderliegen, um ein Durchfallen von Brennstoffen
durch den Rost, das Hineingeraten von Schlackenstük- f>5
ken oder anderen Fremdkörpern in die Zwischenräume zwischen den Rostblöcken sowie ein unerwünschtes
Abströmen des Unterwindes durch diese Zwischenräume zu verhindern. Daher dienen bei dem bekannten
Vorschubrost die an den Außenblöcken anliegenden Abdichtplatten nicht nur dazu, die an den Rostseiten
auftretenden Randspalte abzudichten, sondern vor allem auch dazu, die Roststäbe seitlich federnd
aneinanderzudrücken, um die oben erwähnten nachteiligen Zwischenräume zu beseitigen. Um dies zu erreichen,
müssen die Abdichtplatten eine starke Preßkraft aut die Außenblöcke ausüben, da sonst ein Aneinanderpressen
sämtlicher Rostblöcke einer Querreihe nicht sichergestellt werden kann. Dies führt zu einer nicht
unerheblichen Reibung zwischen den Abdichtplatten und den Außenblöcken, da die Abdichtplatten die
obengenannte gegenseitige Bewegung der Rostblöcke nicht mitmachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Vorschubrost der eingangs genannten Gattung eine
staub- und hitzegeschützte Einrichtung zu schaffen, welche eine gute A%dichtung zwischen den Rostblöcken
und an den Seitenrändern des Vorschubrostes ermöglicht und trotz der Bewegung der Rostblöcke einem nur
geringen Verschleiß unterliegt Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rostblöcke jeder
Querreihe durch mindestens je eine unterhalb des Rostes sich erstreckende Spannstange federnd aneinandergedrückt werden, wobei die Spannstange an den
Außenblöcken angreift.
Es ist zwar bereits ein Feuerungsrost bekannt bei welchem eine in Querrichtung auf die Roststäbe
wirkende und unter diesen sich erstreckende Spanneinrichtung vorgesehen ist (DE-AS 10 53 131). Bei diesem
Feuerungsrost handelt es sich jedoch um einen wassergekühlten Rost, bei welchem sich in jedem
Rostblock ein wasserdurchströmtes Metallrohr befindet, das an den beiden Stirnenden des Rostes an
Sammelrohre angeschlossen ist. Die Roststäbe haben daher eine relativ starre gegenseitige Abstandslage,
wobei der Zwischenraum zwischen den Roststäben zum Durchtritt der Verbrennungsluft dient. Um den dazu
erforderlichen Abstand zwischen den Rostblöcken noch genauer festlegen und aufrechterhalten zu können, sind
zwischen die Rostblöcke als Abstandhalter dienende Prismenkörper vorgesehen, welche durch die obenerwähnte Spanneinrichtung zwischen die Rostblöcke
eingespannt sind.
Diese Spanneinrichtung dient somit nicht wie die Spannstange gemäß der Erfindung zum möglichst
lückenlosen Aneinanderpressen von Rostblöcken, was infolge der in den Rostblöcken vorgesehenen Wasserrohre, die im Hinblick auf ihren starren Anschluß auch
einen weitgehend starren gegenseitigen Abstand haben, auch gar nicht möglich wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorschubrostes ist die Spannstange an
mindestens einem Ende in einem Spannschuh federnd verschiebbar gelagert, wobei der Spannschuh an dem
oberhalb des Stangenendes befindlichen Rostblock befestigt ist. Der Spannschuh kann eine Führung für das
Stangenende bilden. Außerdem kann an ihm eine Spannfeder vorgesehen sein, die sich mit einem Ende am
Spannschuh und mit dem anderen Ende am Stangenende abstützt.
Insbesondere bei breiten Vorschubrosten kann es zweckmäßig sein, zwei Spannstangen in Rostquerrichtung hintereinander anzuordnen, von denen jede an
einem der beiden Außenblöcke der Querreihe und an einem Mittelblock angreift, wobei die beiden Spannstangen gemeinsam mit einem Spannschuh am Mittel-
block federnd verschiebbar geführt sein können.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Rostelement eines mechanischen Vorschubrostes, in einem Längsschnitt nach d«;r Linie I-I der
Fig.2,
Fig.2 das Rostelement der Fig. 1 mit der Blockspannvorrichtung
und der Abdichtvorrichtung, in einem Querschnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
Fig.3 die Spannvorrichtung einer Blockquerreihe
des Rostejsmentes nach Fig. 1 und 2, als Kraftfluß-Schaubild
entsprechend dem Querschnitt nach F i g. 2,
Fig.4 eine andere Ausführung der Spannvorrichtung,
in schematischer Darstellung,
Fig.5 eine weitere Ausführung der Spannvorrichtung,
in schematischer Darstellung,
Fig.6 einen Spannschuh mit Druckfedertopf der
Blockspannvorrichtung nach Fig.2 und 3, in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 7 und
F i g. 7 den Spannschuh der F i g. 6, in de· Draufsicht.
in Fig. I weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes
Rostelement eines als Schrägrost ausgebildeten und mit 100 bezeichneten mechanischen Vorschubrostes für
einen Verbrennungsofen mehrere (hier z. B. acht) quer zum Rost verlaufende Reihen R von Rostblöcken 2 auf.
Blockquerreihen R1 mit in Richtung quer zum Rostelement 1 nebeneinanderliegenden feststehenden
Rostblöcken 2 wechseln mit Blockquerreihem R2 mit ebenfalls quer zum Rostelement 1 nebeneinanderliegenden,
aber hin- und herbewegbaren Rostblöcken 2 ab. M Nach F i g. 1 und 2 sind hier die bewegbaren und
stationären Rostblöcke 2 einander gleich ausgebildet und auf sich horizontal erstreckenden, durchgehenden
Blockhalterohren 3 schwenkbar gelagert. Die Blockhalterohre 3 für die stationären Rostblöcke 2 der
»ortsfesten« Blockquerreihen R 1 (in F i g. 1 sind es vier Reihen R1) werden von Konsolen 4 getragen, die an
quer zum Rostelement 1 verlaufenden Kragträgern 5 der feststehenden Tragkonstruktion des Rostelementes
1 befestigt sind, während die Blockhalterohre 3 der *o
beweglichen Rostblöcke 2 der »beweglichen« Blockquerreihen R 2 (ebenfalls vier Reihen) auf Konsolen 6
ruhen, die ihrerseits an Querträgern 7 und Kragträgern 7a eines in Rostvorschubrichtung A fahrbaren Antriebswagens 8 befestigt sind. Der Antriebswagen 8, der also
zur Bewegung der (vier) beweglichen Blockquerreihen R2 dient, ist mit Laufrollen 9 versehen, die in zwei
parallelen Längsträgern 10 des Wagens 8 drehbar gelagert sind und auf geneigten Laufflächen von
Laufbahnrampen 11 laufen, die an zwei parallelen so unteren Längsträgern 12 der feststehenden Tragkonstruktion
des Rostelementes 1 befestigt sind (vgl. auch F i g. 2). Das Chassis des Antriebswagens 8 besteht also
aus einem Fahrgestell, das aus den beiden parallelen Längsträgern 10, den senkrecht zu diesen verlaufenden,
durchgehenden Querträgern 7 und den Kragträgern 7a zusammengebaut ist (vgl. F i g. 1 mit F i g. 2). Je ein
hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder 13 (vgl. auch Fig.2) ist an einer nach unten ragenden
Konsole 12a der beiden unteren Längsträger 12 mittels Gelenkzapfen 14 schwenkbar angehängt und dient
letztendlich zum Antrieb der bewegbaren Blockquerreihen R 2. Zu diesem Zweck sind die Arbeitskolbenstangen
15 der beiden Antriebszylinder 13, die zwecks leichterer Montage der Zylinder 13 aus zwei Stangentei- ^
len bestehen und an einer Stelle 15a durch ein in F i g. 1 der Deutlichkeit wegen nicht dargestelltes Kupplungsstück miteinander verbunden sind, mit den beiden
Längsträgern 10 des Wagens 8 durch je ein Zapfengelenk 16 drehbar verbunden. Dadurch erteilt die in der
vertikalen Vorschubebene hin- und hergehende Kolbenstange 15 des Antriebszylinders 13 dem Wagen 8 eine
schräg nach oben bzw. unten gerichtete hin- und hergehende Bewegung, wie dies in Fi g. 1 durch je einen
Doppelpfeil bei den Laufrollen 9 veranschaulicht ist
Dabei gewährleisten die Gelenkzapfenverbindungen 14 und 16 den erforderlichen klemmujigsfreien Bewegungsablauf
für den Antriebswagen 8 und den Arbeitszylinder 13 auch dann, wenn die geneigte
Bewegungsrichtung des in Schräglage hin- und herbewegten, d.h. linear parallel zu sich selbst vor- und
zurückgeschobenen Antriebswagens 8 nicht immer dieselbe ist, sondern von Rostelement zu Rostelement
mehr oder weniger differiert Zwei Halterungspratzen 17 sind an der vorderen Stirnseite des Rostelementes 1
angeflanscht und an Konsolen 19 des in Fig. 1 mit 20
bezeichneten Ofengerüstes mittels Zapfen 21 schwenkbar gelagert Die beiden unteren Längsträger 12 der
feststehenden Tragkonstruktion des Rostelementes 1 sind an ihren Enden durch Querträger 22 voneinander
distanziert und zu einem staionären rechteckigen Tragrahmen 24 miteinander verbunden (vgl. auch
Fig.2). An den beiden unteren Längsträgern 12 sind ebenfalls stationäre obere Längsträger 25 aufgesetzt,
die mit je einem den beiden Trägern 12 und 25 gemeinsamen Befestigungsflansch 25a versehen sind, an
denen die Pratzenflansche 17a der Halterungspratzen 17 befestigt sind. Der im wesentlichen aus den Trägern
12, 22 und 25 bestehende stationäre Tragrahmen 24 samt Antriebszylinder 13, Wagen 8 und allen (hier z. B.
acht) Blockquerreihen R1 bzw. R 2, d. h. also das
komplette Rostelelement 1, ist somit um den Gelenkzapfen 21 schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende der
unteren Längsträger 12 ist je ein Kupplungsstück 26 angebracht, das mit Laufrollen 27 versehen ist, die auf
einer geneigten Lauffläche einer ortsfesten Abstützung 28 laufen. Das Rostelement 1 ist also vorn mittels der
Zapfen 2t gelenkig am Ofengerüst 20 angehängt und stützt sich hinten mittels der Laufrollen 27 des so einen
Stützwagen bildenden Kupplungsstückes 26 auf der geneigten Lauffläche 28a der Abstützung 28 ab. Statt
der Laufrollen 27 könnten am Rostelement 1 auch Gleitschlitten vorgesehen sein.
An das nach F i g. 1 z. B. achtreihige Rostelement 1 von der Element-Länge L 1 schließt sich in Vorschubrichtung
A unmittelbar ein zweites Rostelement la an, das genauso ausgebildet ist wie das Rostelement 1 und
deshalb in F i g. 1 mit strichpunktiert gezeichneten Linien nur angedeutet ist. Die beiden aufeinanderfolgenden
Rostelemente 1 und la sind an ihren Endflanschen 25a miteinander verbunden, wobei sich
das vordere Ende des zweiten Rostelementes ta ebenfalls auf dem Stützwagen 26/27 des ersten
Rostelementes 1 abstützt.
Die bewegbaren Rostbalken 2 der letzten ( = vierten) beweglichen Blockquerreihe R 2 des ersten Rostelementes
1 liegen auf den stationären Rostblöcken 2 der ersten feststehenden Blockquerreihe R 1 des zweiten
Rostelementes la auf, so daß die abwechselnde Aufeinanderfolge von stationären Blockquerreihen R1
und beweglichen Blockquerreihen R 2 des Rostelementes 1 sich über die in Fig. 1 mit Pi bezeichnete
Trennebene hinweg beim zweiten Reißelement la
regelmäßig fortsetzt. Die beiden Rostelemente 1 und la
können einander vollständig gleich ausgebildet sein; nur müssen beim ersten Rostelement 1 zur Bildung des
RoManfangs an dessen beiden vorderen flanschen 25.7
die Anhängepratzen 17 befestigt werden.
Bei dem letzten Rostelement des .Schrägrostes 100.
z. B. beim Rostelcment in der Fig.' besteht die letzte
Querreihe aus feststehenden Rostblöcken, die sich auf einer stationären Querleiste abstützen, während sowohl
die zweitletzte als auch die drittletzte Querreihe bewegbare Rostblöcke aufweist, so daß also beim
letzten Rostclement in der zweit- und drittletzten Querreihe (R 2, R 2) bewegbare Rostblöcke direkt
aufeinanderfolgen, wodurch der Abwurf des Ausgebrannten vom Rostende in den Schlackenschacht des
Verbrennungsofens begünstigt wird. Dabei dient das am Endflansch 25.7 des letzten Roslelementes (z.B. \a in
Fig. 1) beim Übergang vom Rostende zum Schlackenschach!
angebrachte Ersdsüick als sogenannter »Rostabsturz«,
der also vom Ofengerüst und Schlackenschacht unabhängig ist.
Fig. 2 zeigt das Rostelement 1 der Fig. 1 in einem
Querschnitt. Man erkennt eine bewegliche Blockquerreihe R 2 mit den aneinandergereihten beweglichen
Rostblöcken 2. Eine unterhalb aller Rostblöcke 2 angeordnete, allgemein mit 30 bezeichnete Spannvorrichtung
ist an den beiden äußersten, in F i g. 2 mit 2a
bezeichneten Rostblöcken dieser Querreihe R 2 angebracht und dient zum lückenlosen federnden Aneinandcrdrücken
und Zusammenspannen aller Rostblöcke 2 über die beiden Außenblöcke 2a. die dabei ihrerseits an
die ihnen jeweils benachbarten Rostblöcke 2 fugenlos angedrückt werden. |e ein Spannschuh 31 ist jeweils in
der unteren Partie der beiden Außenblöcke 2a angeordnet und mit je einem Federtopf 32 versehen, der
am zugehörigen Spannschuh 31 fest angebracht ist (vgl. auch F i g. fc und 7). In den beiden Federtöpfen 32 ist eine
sich horizontal erstreckende Spannstange 33 gehaltert,
die an ihren beiden Enden mit je einem Widerlager 34«-? bzw. 346 zur Aufnahme des Spanndruckes versehen ist.
Ferner ist in jedem der beiden Federtöpfe 32 je eine Spannfeder 35 angeordnet, die hier gemäß Fig. 2 z. B.
als Schraubenfeder ausgebildet ist und als Druckfeder wirkt. Die beiden Spannfedern 35 sind auf die
Spannstange 33 aufgeschoben und stützen sich einerseits am Stangenwiderlager 34a bzw. 346 und
andererseits an einem Topfboden 32a des betreffenden Federiopfes 32 ab. Die beiden Stangenwiderlager 34a
und 346 bilden feststehende Anschläge für die Druckfedern 35, während die beiden Federtopfböden
32a bewegliche Federanschläge bilden, wobei die beiden Federtöpfe 32 auf der Spannstange 33 um je eine
vorbestimmte Wegstrecke — vgl. Abstand W32 in Fig. 7 — axial verschiebbar sind, wodurch der
Verschleiß zwischen den Rostblöcken berücksichtigt wird. Wenn die Rostblöcke 2, 2a sich infolge Wärme
ausdehnen, so vergrößert sich der Abstand W32 (vgl.
Fig.7). Da die Spannstange 33 mit ihren beiden
Widerlagern 34a und 346 eine starre Einheit darstellt und die beiden Spannfedern 35 jeweils zwischen dem
zugehörigen Stangenwiderlager 34a bzw. 346 und dem Topfboden 32a elastisch zusammengedrückt sind,
drücken die beiden Spannfedern 35, die sich wieder auszudehnen suchen, nach dem physikalischen Prinzip
von »actio« und »reactio« »ihren« Federtopf 32 und somit zugleich auch den zugehörigen Spannschuh 31
und damit gleichzeitig den zugehörigen äußersten Rostblock 2a der Querreihe R 2 nach innen zur
Rostmitte hin. Dadurch werden sämtliche Rostblöcke der beweglichen Querreihe R 2 (nach Fi g. 2 z. B. neun
Blöcke! d. h. der Außenblock 2a. die sieben Rostblöcke
2 und der andere AulJenblock 2a federnd aneinandergedrückt.
so daß zwischen allen diesen Rostblöcken 2, 2.7 keinerlei Spalt mehr vorhanden ist. Genauso, wie bei der
beweglichen Querreihe R 2. werden auch die Rostblökke 2, 2.7 der feststehenden Blockquerreihen R 1 durch je
eine Spannvorrichtung 30 zusammcngcspanni. Spannschlösser 33s sind in der mehrteiligen Stange 33
angeordnet und dienen zum Anpassen der Länge der Spannstange 33 an den gegenseitigen axialen Abstand
der beiden Federlöpfc 32 und/oder zur Justierung der Druckspannung der beiden Spannfedern 35. An das
Rostelcment 1 von der Elementbreite B 1 schließt sich quer zum Rost ein zweites Rostclement an. das genauso
ausgebildet ist wie das zuvor beschriebene Rostelement 1 und deshalb in F i g. 2 mit strichpunktiert gezeichneten
Linien nur angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt die Spannvorrichtung 30 der Fig. 2 in
einer mehr schematischen Darstellung. Hier sind die rechts und links an den Außenblöcken 2.7 angebrachten
beiden Spannschuhe 31 samt ihren Federtöpfen 32 nur symbolisch dargestellt und mit 531/32 bezeichnet.
Ferner ist in F i g. 3 veranschaulicht, daß dieses Gebilde 531/32 in Richtung quer zum Rost mit dem
zugehörigen Außenblock 2a, diesem gegenüber in Richtung der Spannstange 33 axial unverschiebbar,
verbunden ist. Aus F i g. 3 geht deutlicher als aus F i g. 2 hervor, daß sämtliche Rostblöcke 2, 2a der Querreihe
R 2 durch die beiden Druckfedern 35 über die auf Zug beanspruchte Spannstange 33 statisch unabhängig von
den Feuerraumseilenwänden 36 in einem in sich geschlossenen Kraftschlußkreis 33, 34a, 35. 531/32, 2a,
2, 2.7 531/32. 35, 346. 33 federnd aneinandergedrückt
und dadurch zusammengespannt werden, wie dies in Fig. 3 durch Pfeile veranschaulicht ist. Statt an beiden
Stangenwiderlagern 34a. 346 je eine Spannfeder 35 anzuordnen, könnte diese an einem der Widerlager auch
weggelassen werden, so daß dieses Stangenwiderlager unmittelbar an 531/32 anliegt, wobei es dann auch
keinen Federtopf braucht. In diesem Fall würden dann sämtliche Rostblöcke 2, 2a der Querreihe R 2 nur von
einer, d. h. lediglich von der am linken oder rechten Widerlager 34a bzw. 346 angeordneten Spannfeder 35
federnd zusammengespannt.
F i g. 4 zeigt im Prinzip eine andere Ausführung der Blockspannvorrichtung 30, bei der die hier mit 35z
bezeichnete Spannfeder nicht wie in F i g. 2 und 3 als Druck-, sondern als Zugfeder ausgebildet ist. Die mit
Vorspannung in den Federtopf 32 eingesetzte Zugfeder 35z ist einerseits am Topfboden 32a und andererseits am
Widerlager 34a der Spannstange 33 befestigt bzw. eingehängt. Infolgedessen zieht die Zugfeder 35z den
Federtopf 32 samt Spannschuh 31 und damit zugleich auch den links gelegenen Außenblock 2a in Richtung auf
die Rostmitte hin, wobei sie sich zusammenzieht und den Federtopfboden 32a an das Stangenwiderlager 34a
heranzieht, wie dies in Fig.4 durch Pfeile veranschaulicht ist In Fig.4 ist nur die linke Endpartie der
Spannstange 33 mit dem Wiederlager 34a und dem zugehörigen linken AuBenblock 2a dargestellt; entspre-
Hi chend kann am anderen, rechten Stangenwiderlager
(vgL 34ö in Fig.2 und 3) ebenfalls eine als Zugfeder
ausgebildete Spannfeder 35z vorgesehen und in einem Federtopf 32 untergebracht sein, der über einen
Spannschuh 31 am rechts gelegenen Außenblock 2a
,..? angebracht ist
Fig. 5 zeigt im Prinzip eine weitere Ausführungsvariante
der Spannvorrichtung 30. bei der durch zwei
fluchtende Spannstangen 33a und 33i». die an ihren
linden mit je einem Widerlager 34;/, 34/?? bzw. 34b. 34/??
versehen sind, unter Wirkung je einer Spannfeder 35.7
bzw. 356 über die beiden Außenblöcke 2a sämtliche
Rostblöcke der Querreihe R1 bzw. R 2 federnd
ancinandergcdrückt werden. Die beiden Spannstangen 33.7, 336 sind mittelbar an den Außenblöcken 2a sowie
an einem gemeinsamen mittleren Roslblock 2//? über in diese drei Blöcke eingelegte Spannschuhe 31 bzw. 31/?/
gehaltert. Während nach unten ragende Arme der in die Außenblöckc 2,7 eingelegten Spannschuhe 31 an den
äußeren Widerlagern 34a bzw. 346 der Spannstangen 33a und 336 anliegen, ist der Spannschuh 31/?? des
Mittelblockes 2/7? mit einem den beiden Spannstangen 33a, 336 gemeinsamen Federtopf 32m versehen, in dem
die als Druckfedern ausgebildeten beiden Spannfedern 35a, 356 untergebracht und auf den Spannstangen 33a
bzw. 336 zwischen den Böden des Federtopfes 32m und den beiden inneren Widerlagern 34m gelagert sind.
Jeder der beiden Außenblöcke 2a ist zusammen mit der zugehörigen Spannstange 33a bzw. 336 über deren
äußeres Widerlager 34a bzw. 34b in Richtung auf den Mittelblock 2m hin axial verschiebbar, wobei die beiden
Außenblöcke 2a über die zwischen diesen und dem Mittelblock 2m liegenden Rostblöcke 2 durch die
zugehörige Druckfeder 35a bzw. 356 in zwei voneinander statisch unabhängigen, in sich geschlossenen
Kraftschlußkreisen, d. h. im Kreis 33a, 34a, 31,2a, 2,2m, 31m, 32m, 35a, 34m 33a und im Kraftschlußkreis 336,
346, 31, 2a, 2, 2m, 31m, 32m, 356, 34/n, 336 an den Mittelblock 2/?? der Querreihe Ri bzw. R2 federnd
angedrückt und dadurch sämtliche Rostblöcke 2, 2a, 2m dieser Querreihe zusammengespannt werden. Die
Widerlager 31m sind mit einem Abstand IV34 voneinander distanziert.
F i g. 6 zeigt, wie der Spannschuh 31 nach F i g. 2 samt dem an diesem angeschweißten Federtopf 32 in den hier
mit strichpunktiert gezeichneten Linien nur angedeuteten Außenblock 2a eingelegt ist. Links liegt der
Spannschuh 31 mittels einer an ihm angebrachten Auflageleiste 37 auf zwei Rippen 38a des Außenblocks
2a auf, während er rechts zwischen zwei Blockrippen 386 in den Außenblock 2a eingeschoben und mit schräg
nach unten gerichteten Schuhpartien 316 auf die Innenfläche des Schleiß-Schenkels 26 des Außenblocks
2a aufgelegt ist (vgl. auch F i g. 7).
Fig./ zeigt, daß die beiden Rippenpaare 38a und 386 des Außenblocks 2a zur Arretierung des Spannschuhs
31 im und gegenüber dem Außenblock 2a in Richtung der Spannstange 33 dienen, so daß also die als
Druckfeder ausgebildete Spannfeder 35 den Spannschuh 31 samt Federtopf 32 immer nur zusammen bzw.
zugleich mit dem Außenblock 2a auf der Spannstange 33 axial verschieben kann. Ferner geht aus F i g. 7 hervor,
daß der Spannschuh 31 an seinen beiden seitlichen Wangen mit je einer Durchgangsöffnung 3to versehen
ist, durch die ein zur Spannstange 33 parallel verlaufendes horizontales Arretierungsrohr 39 hindurchgesteckt
und durch zwei Splintsicherungen 40 gegen eine etwaige axiale Verschiebung gegenüber dem
Spannschuh 31 gesichert ist Das Arretierungsrohr 39, m
welches an den beiden Seitenwangen SW2 des Außenblocks 2a anliegt (vgl. Fig.6), dient dazu, den
Spannschuh 31 in Richtung senkrecht zur Spannstange 33 im AuBenblock 2a festzuhalten. Der Federtopf 32
samt Spannschuh 31 und Außenblock 2a ist durch tire sich ausdehnende Druckfeder 35 auf der Spannstange 33
um eine vorbestimmte Wegstrecke W32 zwischen dem Deckel 326 und dem Stangenwiderlager 34a in Richtung
des Pfeiles A 32 axial verschiebbar.
In Fig. 2 ist auch die unabhängig von der Spannvorrichtung 30 wirkende, allgemein mit 50
bezeichnete Abdichtvorrichtung dargestellt. Beiderseits des Rostelementes 1 vorgesehene seitliche Abdichtplatten
51 werden durch je mindestens eine Druckfeder 52, die an der feststehenden Tragkonstruktion 53 des
Rostelementes I auf einem an dieser angebrachten Zapfen 54 gelagert ist, über einen mittels eines Zapfens
55a in der feststehenden Tragkonstruktion 53 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Gelenkhebel 55 praktisch
parallel zu sich selbst verschiebbar an die äußeren Seitenflächen der Außenblöcke 2a der Blockquerreihen
R 1 und R 2 federnd angedrückt. Ein oberer Arm 57 des Gelenkhebels 55 ist über einen Drehzapfen 56 mit der
Abdichtplatte 51 gelenkig verbunden, während ein unterer Gelenkhebelarm 58 durch den Druck der
Dichtungsfeder 52 belastet ist.
Die Druckfedern 52 der Abdichtvorrichtung 50 können erheblich schwächer sein als die Druckfedern 35
der Blockspannvorrichtung 30, da sie nur den relativ geringen effektiven Abdichtdruck an der Abdichtplatte
51 zu erzeugen haben. Die Abdichtvorrichtung 50 ist vor Staub und Hitze geschützt zwischen dem seitlichen
Längsträger 25 und der Abdichtplalte 51 untergebracht, wobei ein Dachstück 256 den Raum zwischen dem
Träger 25 und der beweglichen Platte 51 unter Freihaltung eines schmalen Spaltes oben abschließt.
Nicht nur die Außenblöcke 2a der »beweglichen« Blockquerreihen R 2, sondern auch die der »festen«
Blockquerreihen R 1 werden an ihren außenliegenden Seitenflächen durch die federbelasteten seitlichen
Abdichtplatten 51 abgedichtet Denn unabhängig davon, ob die Außenbiöcke 2a bewegbar oder ortsfest sind,
könnte sonst die Verbrennungsluft auch an den äußeren Seitenflächen der ortsfesten Außenblöcke 2a vorbei in
den in Fig.2 mit FR bezeichneten Feuerraum einströmen, was aber grundsätzlich unerwünscht ist.
Die für die in Vorschubrichtung A (vgl. F i g. 1) des
Rostelementes 1 aufeinanderfolgenden Abdichtplatten 51 gewählte Plattenteilung resultiert aus der Reihenteilung
der in Vorschubrichtung A aufeinanderfolgenden »festen« und »beweglichen« Blockquerreihen R 1 und
R2 (vgl. Fig. 1). Zwar könnte die Länge der Abdichtplatten 51 so groß bemessen sein, daß jede
Platte 51 an die Seitenflächen mehrerer aufeinanderfolgender Außenblöcke 2a federnd angedrückt wird,
jedoch müßten dazu sämtliche von dieser Platte überdeckten Blockseitenflächen genau fluchtend in
einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, damit die Platte 51 effektiv auch an allen von ihr überdeckten
Blockseitenflächen mit dem erforderlichen Abdichtdruck federnd anliegt, was aber schon wegen der von
Querreihe zu Querreihe unterschiedlichen Lagen bzw. Verschiebungswege der Außenblöcke 2a praktisch nur
sehr selten zutrifft. Die Abdichtplatten 51 können sich auch in der Bewegungsrichtung der bweglichen
Rostblöcke erstrecken; die stationären Außenblöcke 2a der feststehenden Querreihen JM werden dann ririt
ebenfalls in der Rostblock-Schräglage angeordneten besonderen Platten abgedichtet
Der zuvor anhand der Zeichnungen erläuterte Vorschubrost zeichnet sich gegenüber dem eingangs
genannten, aus der CH-PS 4 57 685 bekannten Rost mit
elastisch zusammendrückbaren Begrenzungs- und Trennwänden vor allem dadurch aus, daß das lückenlose
Aneinanderdrücken der in den Blockgucrreihen nebeneinanderliegenden
Rostblöcke funktionell und mecha-
809647/382
nisch ganz unabhängig von der erforderlichen Abdichtung der beiden Außenblöcke jeder Querreihe gegenüber
der benachbarten Feuerraumseitenwand erfolgt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß der für die
beiderseitige Abdichtung der Rostelemente notwendige Abdichtdruck, der schon seiner Funktion nach vom
Blockspanndruck in den Blockquerreihen erheblich abweichen, d. h. in der Regel erheblich kleiner als dieser
sein kann, sich nunmehr ganz unabhängig vom Blockspanndruck wählen läßt. Dadurch wird ein
wesentlich geringerer Anpreßdruck für die seitlichen Abdichtplatten ermöglicht und damit auch ein entsprechend
kleinerer mechanischer Verschleiß sowohl an den Platten selbst als auch an den an diesen anliegenden
seitlichen Dichtflächen der Außenblöcke erreicht. Zudem ist die Blockspannvornchtung jetzt nicht mehr
unmittelbar der Hitze vom Feuerraum bzw. Brennstoffbett her ausgesetzt, und sie ist zugleich auch vor Staub
und Asche aus der auf dem Rost liegenden Brennstoffschicht geschützt, da sie nunmehr unterhalb der
Rostblöcke angeordnet ist und dadurch vom Feuerraum, wie auch von der Brennstoffschicht thermisch und
mechanisch vollständig abgeschirmt ist. Das Entsprechende gilt aber auch für die seitliche Rostabdichtung,
denn auch deren Mechanismus ist — vor direkter Feuerhitze, Brennstoffstaub und Asche vollständig
geschützt — nunmehr zwischen einem seitlichen Längsträger der feststehenden Tragkonstruktion des
Rostes und der Abdichtplatte untergebracht. Zudem entfällt dank der zusammengespannten Rostblöcke der
unerwünschte Rostdurchfall. Überdies sind nunmehr sowohl die Blockspann- als auch die Abdichtvorrichtungen
in das aus einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Blockquerreihen bestehende
Rostelemente intergriert, so daß dieses sich samt seinen Spann- und Dichtvorrichtungen ohne weiteres auf das
Ofengerüst einfach auflegen bzw. von diesem abheben, d. h. bequem ein- bzw. ausbauen läßt und daher schon in
der Werkstatt konstruktiv und funkiionsmäüig zu einer
kompletten Rosteinheit zusammengebaut werden kann. Beim erfindungsgemäßen Vorschubrost wird dank der
vorzüglichen Seitenabdichtung nicht nur das unerwünschte sogenannte »Randfeuer« vermieden, sondern
auch eine vorbestimmte gleichmäßige und kontrollierbare Verbrennungsluftfühmng innerhalb der Brennstoffschicht
dadurch gewährleistet, daß die Verbrennungsluft von unten ausschließlich über die dafür in den
Rostblöcken schon bei deren Guß vorgesehenen Aussparungen, die zugleich auch der Kühlung der
Rostblöcke dienen (der Deutlichkeit halber in den Zeichnungen nicht dargestellt), in die Brennstoffschicht
eintreten kann, da ein unerwünschter Luftdurchtritt über irgendwelche Spalte zwischen den Rostblöcken
wirksam verhindert wird. Dabei sind die fensterartigen Aussparungen in den Rostblöcken für den Durchtritt
der Verbrennungsluft relativ klein, d. h. der durch sie verursachte Druckabfall der Luft relativ groß, was den
Vorteil hat, daß der nachfolgende Druckabfall innerhalb der Brennstoffschicht relativ gering ist, so daß sich auch
deshalb eine gleichmäßige kontrollierbare Verbrennungsluftströmung im Brennstoffbett ergibt, die durch
den gleichmäßigen Rost und nicht durch die ungleichmäßige Müllschicht verursacht wird. Ein weiterer
Vorteil des zuvor beschriebenen Vorschubrostes besteht darin, daß der nach dem Baukastensystem durch
einfaches Aneinanderflanschen der Rostelemente in Vorschubrichtung der Länge nach und quer zum Rost
der Breite nach aufgebaut werden kann; hierbei kann das einzelne Rostelement beispielsweise eine Länge von
2 m und eine Breite von 1,8 m oder 2 m aufweisen. Der Rost kann beliebig geneigt sein, und die Rostblöcke
werden durch die von unten nach oben durch sie hindurchströmende Verbrennungsluft in vorteilhafter
Weise zwangsgekühlt, da die Luft nicht über Spalte zwischen benachbarten Rostblöcken in den Feuerraum
entweichen kann.
Claims (6)
1. Luftgekühlter mechanischer Vorschubrost, insbesondere für Müllverbrennungsöfen, bestehend
aus in Vorschubrichtung abwechselnd aufeinanderfolgenden Querreihen von beweglichen und ortsfesten Rostblöcken mit fensterartigen Luftdurchtrittsöffnungen, wobei an den Außenblöcken federnd
anliegende Abdichtplatten vorgesehen sind, da- ip durch gekennzeichnet, daß die Rostblöcke
(2,2ä) jeder Querreihe (R 1, R 2)durch mindestens je
eine unterhalb des Rostes (100) sich erstreckende Spannstange (33, 33a, 33b) federnd aneinandergedrückt werden, wobei die Spannstange (33,33a, 33t; «5
an den Außenblöcken (2a^ angreift.
2. Vorschubrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (33,33a, 33b)
an mindestens einem Ende in einem Spannschuh (31, 3\m) federnd verschiebbar gelagert ist, welcher
Spannschuh an dem oberhalb des Stangenendes befindlichen Rostblock (2a, 2m) befestigt ist.
3. Vorschubrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschuh (31,
3\m) eine Führung für das Stangenende bildet und daß eine Spannfeder (35, 35a, 35b) vorgesehen ist,
die sich mit einem Ende am Spannschuh und mit dem anderen Ende am Stangenende abstützt.
4. Vorschubrost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß *>
zwei Spannstangen in Rostquerrichtung hintereinander angeordnet sind, von denen jede an einem der
beiden Außenblöcke (2a) der Querreihe (R 1, R 2) und an einem Mittelblock (2tn)angreift.
5. Vorschubrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannstangen
gemeinsam in einem Spannschuh (31m,) federnd verschiebbar geführt sind.
6. Vorschubrost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die «·
Spannschuhe (31,31m) von zylinderförmigen Federtöpfen (32, 32m) gebildet sind, in welchen die als
Abstützung für die Spannfeder (35, 35a, 35b) ausgebildeten Enden der Spannstangen (33,33a, 33b)
verschiebbar geführt sind. 4S
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