DE2544711C3 - Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen - Google Patents
Schnellspannwerkzeug für SchmiedepressenInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Querversatzes der Formwerkzeuge (Gesenkversatz) anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltene Merkmalskombination, auf die
sich allein der Schutz erstreckt, gelöst.
Das Anbringen der oberen Wechselplatte am Pressenstößel erfolgt während eines Durchlaufs desselben,
möglicherweise mit verringerter Geschwindigkeit. Dabei drücken die Einlaufschrägen an der oberen Wechselplatte
die Spannkeile am Werkzeughalteroberteil an ihren Keilflächen größerer Neigung auseinander. Im Bereich
des unteren Totpunkts schnappen diese Keile dann unter ihrer Federkraft zusammen und spannen mit
den Keilflächen kleinerer Neigung die Wechselplatte am Stößel fest, so daß sie vom Stößel nach oben mitgenommen
wird.
Die Zentrierung der Werkzeuge bzw. Wechselplatten im Werkzeughalter vollzieht sich in zwei Stufen. Eine
Vorzentrierung erfolgt dadurch, daß sich die Einlaufschrägen der Wechselplatten über die Etnlaufschrägen
der Randleisten schieben. Auf diese We'.se »findet« die Wechselplatte in ihre Vertiefung im Werkzeughaiterteii,
auch wenn sie beim Antransport stark seitlich versetzt war. Die Wechselplatte hat aber in der Vertiefung ringsum
Spiel und wird nun innerhalb der Vertiefung mit Hilfe der Zentrierleisten genau zentriert. Wesentlich ist,
daß die Zentrierleisten etwa zwischen der letzten und vorletzten Gravur, d. h. in der Nähe der die Endform des
Werkstückes bestimmenden Gravur angebracht sind. Wenn sich also durch die unvermeidliche unterschiedliche
Wärmeausdehnung der oberen und unteren Wechselplatte ein Gesenkversatz einstellt, so wird dieser bei
den Gravuren, welche die Anfangsform des Werkstücks bestimmen, am größten und bei der vorletzten und letzten
Gravur am kleinsten sein. Dadurch wird für die praktische Arbeit der Einfluß der unterschiedlichen
Temperaturschwankungen auf den Gesenkversatz praktisch ausgeschaltet
Die Verstellbarkeit der Zentrierleisten des Werkzeughalteroberteils,
und zwar vorzugsweise von der Bedienungsfront aus, ist sowohl beim Einrichten der Formwerkzeuge
als auch vor allem dann vorteilhaft, wenn schon einige Zeit geschmiedet worden ist und sich dabei
ein geringer Gesenkversatz eingestellt hat. Die genaue Korrektur kann meist auf Anhieb erreicht werden, weil
die Anzahl der Stellschraubenumdrehungen anhand der änderungsbedürftigen Formlinge ziemlich genau vorausberechnet
werden kann. Es müssen weder die Formwerkzeuge herausgenommen, noch muß überhaupt in
den Werkzeugraum der Presse eingegriffen werden. Erfahrensgemäß geht das Nachjustieren so rasch, daß der
Anwärmeofen für die Knüppelabschnitte nicht abgestellt zu werden braucht.
Bei Pressen anderer Gattung sind zwar schon Vorrichtungen zum raschen Befestigen und Zentrieren der
Werkzeuge bekannt, die mit Spannkeilen und dergleichen arbeiten, beispielsweise gemäß US-PS 29 13 946
bei einer Stanzpresse, deren Oberwerkzeug mittels eines zentralen, quer verkeilten Zapfens im Pressenstößel
gehalten wird. Diese Konstruktion eignet sich jedoch nicht für die mit weit höheren Kräften beanspruchten
Formwerkzeuge von Schmiedepressen. Aus DE-GM 69 45 382 ist es bei einer Freiform-Schmiedepresse bekannt,
die Unterwerkzeuge auf einer Verschiebeplatte anzuordnen, die auf dem quer dazu ebenfalls verschiebbaren
Pressentisch mi' Hilfe von Keilriegeln festgeklemmt wird. Bei beiden bekannten Anordnungen haben
jedoch die Spannorgane nur eine Keilfläche. Sie werden von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern betätigt,
die allesamt am Pressengesteil angeordnet sind. Die Erfindung schafft demgegenüber ein nachrüstbares
Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen, das die dort auftretenden speziellen mechanischen und thermischen
Probleme überzeugend löst und dazu eine erhebliche Kosteneinsparung erlaubt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in der FoI-ο
ge näher beschrieben. I m einzelnen zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Werkzeughalters mit eingebauten Formwerkzeugen,
Fig.2 einen Horizontalschnitt II-II des Werkzeughalterunterteils
mit Wechsclplatte,
Fig.3 eine Ansicht III-III des Werkzeughalteroberteils
ohne Wechselplatte,
F i g. 4 die obere linke Partie der F i g. 1 in größerem Maßstab in Einfahrposition unmittelbar vor dem Spannen
der Wechselplatte und
F i g. 5 die Anordnung entsprechend F i g. 4 nach dem Spannen.
Der Werkzeughalter besteht aus einen- werkzeughalterunterteil
1 und einem Werkzeughalteroberteil 2. In jedes Werkzeughalterteil ist eine Wechselplatte 3
bzw. 4 eingesetzt, auf der die jeweiligen Hälften von Formwerkzeugen 5 befestigt sind. Die Werkzeughalterteile
gliedern sich jeweils in eine Grundplatte, die eine Anlagefläche 6, 7 für die zugehörige Wechselplatte 3
bzw. 4 bietet und in Randleisten 8 bis 14. Das Werkzeughalterunterteil 1 weist an der Bedienungsbeite (in F i g. 2
unten) keine Randleiste auf. Hier kann die untere Wechselplaite
3 bis zu der durch die hintere Randleiste 10 gebildeten Anschlagfläche 15 eingeschoben werden.
Der gegenseitige horizontale Abstand der Randleisten ist so groß bemessen, daß zwischen den Wechselplatten
und den Randleisten ein Ausdehnungsspalt verbleibt.
Zur groben Vorzentrierung der Wechselplatten beim Einsetzen in vertikaler Richtung weisen diese Einlaufschrägen
16 auf, welche mit entsprechenden Einiaufschrägen 17 an den Innenseiten der Randleisten zusammenwirken.
Die Feinzentrierung erfolgt mit Hilfe von quer /erstellbaren Zentrierleisten 18 bis 20, welche in
die Grundplatten eingelassen sind und über die Anlageflächen 6 und 7 vorstehen. Beim Werkzeughalterunterteil
1 ist nur eine Zentrierleiste 18 für die seitliche Zentrierung vorgesehen, jedoch wird die untere Wechselplatte
mit Hilfe von Arretierkeilen 21 gegen die Anschlagfläche 15 gedrückt. Außer diesen Arretierkeilen
sind in die seitlichen Randleisten 8, 9 bzw. 11, 12 beider
Werkzeughalterteile unter der Wirkung von Tellerfedern 22 stehende Spannkeile 23 eingebaut. Diese haben
jeweils eine Keilfläche 24 größerer und eine Keilfläche 25 geringerer Neigung. Letztere wirken mit entsprechende"
Spannschrägen 26 an den Wechselplatten zusarnmen.
Der Werkzeugwechsel geht wie folgt vonsia'ten. Bei
unterster Stellung des Pressenstößels werden von fest in den Werkzeughalterteilen montierten Hydraulikzylindern
die Spannkeile 23 und die Arretierkeile 21 zurückgezogen. Danach wild der Pressenstößel in die oberste
Stellung gefahren und der Werkzeugsatz, bestehend aus
den beiden Wechselplatten 3 und 4 und den Formwerkzeugen 5, mit Hilfe eines Gabelstaplers aus dem Werkzeughalterunterteil
1 genommen. Sodann wird ein neuer Werkzeugsitz von vorne oder von oben eingefahren
und insbesondere im letzteren Falle über die Einlaufschrägen
16, 17 grob vorzentriert. Die Zcntrierleiste 18 bewirkt eine genaue seitliche Zentrierung. Nun werden
die Hydraulikzylinder gelöst. Von den vorauseilenden
Arretierkcilen 21 wird die untere Wechselplatte 3 an die Anschlagfläche gepreßt und anschließend von den
Spannkeilen 23 im Werkzeugha!:erunterteil 1 festgespannt.
Da auch im Werkzeußhalteroberteil 2 die Spannkeile 23 durch das Lösen der Hydraulikzylinder eingefahren
sind, wird mit einem Pressenhub die obere Wechselplatte 4 zentriert und gespannt. Beim Einlaufen in das
Werkzeughalteroberteil 2 infolge der Abwärtsbewegung des Pressenstößels wird auch die Wechselplatte 4
über die Einlaufschräger 16, 17 an allen vier Seiten grob
vor- und dann mittels der Zentrierleiste 19 seitlich und mittels der Zentrierleiste 20 in zur Bedienungsfront senkrechter
Richtung genau zeniriert. Außerdem drücken
die Einlaufschrägen 16 der oberen Wechselplatte 4 über die Keilflächen 24 die Spannkeile 23 zurück, bis diese
kurz vor dem unteren Wendepunkt der Pressenstößelbewegung einrasten und spannen.
Ist ein Versatz auszugleichen, so werden der Pressenstößel
in die unterste Stellung gefahren und mittels der zugehörigen Hydraulikzylinder die oberen Spannkeile
23 gelöst. Anschließend kann die obere Wechselplatte mittels eines Schlüssels von der Bedienungsseite aus
über die Zentrierleisten 19 und 20 verstellt werden. Durch Lösen der Hydraulikzylinder wird die Spannung
wieder hergestellt und der Pressenstößel kann in die
obere Stellung gefahren und die Produktion fortgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen mit einem Werkzeughalter, bestehend aus einem am
Pressentisch befestigten Werkzeughalterunterteil, einem am Pressenstößel befestigten Werkzeughalteroberteil
und mit von den Werkzeughalterteilen mit seitlichem Spiel zwischen leistenartigen randseitigen
Vorsprüngen aufgenommenen, von Keilgliedern gegen eine obere bzw. untere Anlagefläche der
Werkzeughalterteile andrückbaren Wechselplatten für untere und obere Formwerkzeuge, in denen mindestens
zwei Gravuren ausgebildet sind zum Formen einzelner Werkstücke der Reihe nach mit je
einem Stößelhub, wobei die Wechselplatten gegen eine hintere Anschlagfläche der Werkzeughalterteile
anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge (5) ausschließlich auf ihrer
zugehörigen Wechselplatte (3, 4) befestigt sind, daß in den Anta^eflächen (6, 7) der Werkzeughalterteile
(i, 2) etwa zwischen letzter und vorletzter Gravur
senkrecht zur Bedienungsfront je mindestens eine an sich bekannte Zentrierleiste (18,19) für die seitliche
Zentrierung und in der Anlagefläche (7) des Werkzeughalteroberteils
parallel zur Bedienungsfront eine weitere die hintere Anschlagfläche bildende Zentrierleiste
(20) eingelassen sind, mit abgeschrägten Längskanten, welche in entsprechende Nuten der
Wechselplatten passen, daß wenigstens die Zentrierleisten (19, 20) am Werkzeughalteroberteil (2) quer
zu ihrer Läüjxerstreckur.g verstellbar sind, daß die
leistenartigen randseitigen Vorsprünge (8 bis 14) zum Einsetzen der Wechselplatten in vertikaler
Richtung mit zur Horizontalen geneigten Einlaufschrägen (17) versehen sind, die mit Einlaufschrägen
(16) an den Wechselplatten zusammenwirken und daß in den leistenartigen randseitigen Vorsprüngen
(8, 9, 11, 12) unter Federkraft stehende, horizontal
bewegliche Spannkeile (23) eingebaut sind, die eine mit der Einlaufschräge (16) an der zugehörigen
Wechselplatte zusammenwirkende Keilfläche (24) größerer Neigung und eine mit einer Spannschräee
(26) an der zugehörigen Wechselplatte zusammenwirkende, die Wechselplatte in vertikaler Richtung
an das Werkzeughalterteil anpressende Keilfläche (25) geringerer Neigung aufweisen.
2. Schnellspannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierleisten (19,
20) von der Bedienungsfront aus verstellbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Schnellspannwerkzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schnellspannwerkzeug dieser Gattung, welches Werkzeughalter, Werkzeugwechselplatten und Formwerkzeuge
umfaßt, ist bei einer Schmiedepresse bekanntgeworden. Der obere und untere Werkzeughalter
wird am Stößel bzw, am Pressentisch mittels Schrauben befestigt.
Die obere und die untere Werkzeugwechselplatte weisen zum leichteren Einschieben in die Werkzeughalter
und zum Freikommen gegenüber einem Eckenradius an ihm seitliche Abschrägen auf und sind so bemessen,
cl;iß sie nach Anlage an eine hintere Anschlagfläche der
Werkzeughalter gegenüber den seitlichen leistenartigen
Vorsprängen der Werkzeughalter ein Spiel haben. Die Wechselplatten werden mittels Spannpratzen gegen die
hintere Anschlagfläche der Werkzeughalter keilartig
verspannt. Pie Formwerkzeuge werden ebenfalls durch Spannpratzen gegen eine hintere Anschlagfläche an den
Wechselplatten keilartig verspannt; die Formwerkzeuge auf den Wechselplatten werden Jedoch auch in seitlicher
Richtung gegenüber und an dem Werkzeughalter mittels einer Keilverschraubung verspapnt. Für das
Wechseln der Wechse'platten selbst ist eine Vielzahl von ihr zugehörigen Schrauben samt zusätzlichem Lösen
der die Formwerkzeuge gegen die Werkzeughalter mit spannenden Schrauben vorzunehmen.
Die Formwerkzeuge des beschriebenen Werkzeugs lassen sich auch zum Ausgleich eines Gesenkversatzes
nicht horizontal verstellen, so daß der Werkzeugwechsel mit dieser Bauart nicht sonderlich beschleunigt oder
vereinfacht wird; die Formwerkzeuge üben auch erhebliche Spannkräfte auf die seitlichen ieistenartigen Vorsprünge
der Werkzeughalterteile aus.
Es ist auch ein Werkzeug ohne Wechselplatten in den Halterteilen bekanntgeworden, bei dem in der Tischplatte
Zentrierleisten mit abgeschrägten Längskanten, welche in entsprechende Nuten der Werkzeughalter
passen, eingelassen sind.
Zum horizontalen Versetzen der Formwerkzeuge dieses vorbekannten Werkzeuges sind aber eine große
Anzahl Spannschrauben zu lösen und wieder anzuziehen.
Federbelastete Spannkeile sind zwar für sich bekannt als Maschinenelemente (VDI/VDE Richtlinien 2253,
1967, Blatt 1, Bild 16), jedoch nicht zum Verriegeln von Wechselplatten bei Schmiedepressen.
Ein Schnellspannwerkzeug anderer Art ist aus der Zeitschrift »Klepzig Fachberichte«, November 1969,
Seite 692 und 693, bekannt. Es handelt sich um einen Werkzeughalter für Gesenkschmiedepressen, dessen
unterer und oberer Teil einander mittels einer Säulenführung zugeordnet und mit Hilfe von federbelasteten
Spannklauen oder Spannpratzen arn Pressenstößel bzw. Pressentisch zu befestigen sind, wobei diese Spannelemente
mit Hilfe von in den Pressenständer bzw. in den Pressentisch eingebauten hydraulischen Hubzylindern
gelöst werden können.
Der hiermit erreichbaren Verkürzung der Umrüstzeit steht allerdings ein erheblicher Kostenaufwand gegenüber,
denn zur vollen Auslastung einer Presse müssen eine ganze Anzahl der verhältnismäßig teueren Werkzeughalter
angeschaft werden. Es ist auch schwierig, die in großen Werkzeughaltern eingebauten Formwerkzeuge
vorzuwärmen, da die gängigen Vorwärmöfen hierfür nicht geeignet sind bzw. die Werkzeughalter selbst hohe
Temperaturen annehmen wurden und damit schwer zu transportieren und zu handhaben wären. Ferner ist das
bekannte Schnellspannwerkzeug zur Nachrüstung schon in Betrieb befindlicher Schmiedepressen nicht geeignet,
da es konstruktive Maßnahmen, nämlich Spannmittel, an der Presse selbst voraussetzt. Schließlich sind
nach dem bekannten Vorschlag wegen des großen Gewichts der Werkzeughalter konstruktiv angepaßte Einbauhilfen,
z. E ein sogenannter Wechselwagen, unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Austausch der Formwerkzeuge bei Schmiedepressen
weiter zu beschleunigen und rationeller zu gestalten und zwar auf eine Art und Weise, die keine speziellen
Einbauhilfsmittel erfordert und andererseits eine Möglichkeit zur besseren Beherrschung des leidigen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752544711 DE2544711C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544711 DE2544711C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2544711A1 DE2544711A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544711B2 DE2544711B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2544711C3 true DE2544711C3 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=5958451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544711 Expired DE2544711C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Schnellspannwerkzeug für Schmiedepressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544711C3 (de) |
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1975
- 1975-10-07 DE DE19752544711 patent/DE2544711C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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