DE19940117A1 - Gleichschrittofen - Google Patents

Gleichschrittofen

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DE1999140117
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Edgar Fleck
Friedrich Gerwin
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LOI Thermprocess GmbH
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LOI Thermprocess GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gleichschrittofen für die Wärmebehandlung von Blechen mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Transportbalken (1, 2), die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind und die abwechselnd ein Blech (11) tragen und um einen Transportschritt vorbewegen. Die Transportbalken (1, 2) tragen mindestens einen Stützbalken (4), der über Stützen (5) mit dem Transportbalken (1, 2) verbunden ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Stützbalken (4) in einem Winkel zu den Transportbalken (1, 2) angeordnet. DOLLAR A Durch die Erfindung wird die Unterbeheizung des Gleichschrittofens verbessert und gleichzeitig ist die Konstruktion vereinfacht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleichschrittofen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Gleichschrittöfen werden bevorzugt für das Normalisieren und Anlassen von Glühgut in Form von Blechen eingesetzt. Bei Rollenherdöfen, die alternativ für eine derartige Wärmebehandlung verwendet werden, besteht die Gefahr, daß durch Reiben oder Scheuern des Bleches auf den Transportrollen Pickel oder Kratzer entstehen. Bei Gleichschrittöfen besteht diese Gefahr aufgrund der Transportart nicht.
Ein Gleichschrittofen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 40 08 313 A1 bekannt. Auf jedem Transportbalken sind zwei Trag- bzw. Stützbalken angeordnet, um den Transport von schmalen Blechen zu verbessern. Die Stützbalken erstrecken sich parallel zueinander in Transportrichtung.
Die Beheizung von Gleichschrittöfen erfolgt üblicherweise durch Brenner, die an den Seitenwänden oberhalb der Stützbalken oder an der Decke des Ofens angeordnet sind. Das Heizgas bzw. das heiße Abgas beaufschlagt die Bleche hauptsächlich von oben. Ein kleiner Teil des Heizgases strömt über die Längsseite des Ofens in den Raum un­ terhalb der Stützbalken. Allerdings können die Heizgase nicht unterhalb der Bleche entlangströmen, weil die über die gesamte Ofenlänge durchgehenden Stützbalken die Strömung der Heizgase entlang der Unterseite des Bleches weitgehend verhindern. Das Blech wird durch fast vollständige Beheizung von oben nicht optimal durchwärmt und die Ränder der Bleche könnten überhitzt werden, was Qualitätsprobleme zur Folge haben könnte. Die sogenannte Unterbeheizung ist somit verbesserungsbedürftig.
Gleichschrittöfen sind konstruktiv aufwendig aufgebaut und daher verhältnismäßig teuer: Unter den Transportbalken befinden sich mechanische Bewegungseinrichtungen, die die vertikale und die in Transportrichtung horizontale Bewegung der Transportbal­ ken nebst Stützbalken bewirken. Die Stützbalken bestehen zudem aus kostenaufwen­ digem hitzebeständigen Guß und stellen daher einen beachtlichen Kostenfaktor dar.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, bei einem Gleichschrittofen der eingangs ge­ nannten Art, die Unterbeheizung zu verbessern und gleichzeitig die Konstruktion zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten kennzeich­ nenden Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stützbalken entstehen in Längsrichtung des Ofens bzw. in Transportrichtung Freiräume, durch die das Heizgas strömen kann. Die Unterbeheizung wird dadurch erheblich verbessert und somit die Durchwärmung der Bleche optimiert.
Die in einem Winkel zu den Transportbalken angeordneten Stützbalken erstrecken sich max. über die Breite eines Transportbalkens. Auf einem Transportbalken werden an­ stelle eines sich über die gesamte Ofenlänge erstreckenden Stützbalkens oder eines Stützbalken-Paares mehrere kurze Stützbalken angebracht, und zwar in Transportrich­ tung beabstandet. Dadurch sind enorme Einsparungen von hitzebeständigem Guß möglich. Außerdem verbessert sich die Lastverteilung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stütz­ balken in einem im wesentlichen rechten Winkel zu den Transportbalken angeordnet sind, wobei die Stützbalken benachbarter Transportbalken in Transportrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Abweichend davon besteht auch die Möglichkeit, die Stützbalken über die Ofenbreite in Zick-Zack-förmigen Reihen und in Transportrichtung parallel zueinander anzuordnen. Vorzugsweise überlappen sich die Stützbalken in Transportrichtung. Vorzugsweise be­ trägt der Winkel zwischen Transportbalken und Stützbalken ca. 20°.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß jeder Stützbalken von zwei Stützen getragen wird.
Vorteilhafterweise sind die Stützen über die Ofenbreite nebeneinander und in Transportrichtung hintereinander angeordnet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Stützen wasserge­ kühlt. Dies ermöglicht eine direkte Unterbeheizung der Bleche mit mindestens einer Be­ heizungseinrichtung, vorzugsweise einem Brenner, der in mindestens einer Seitenwand des Ofens unterhalb der Stützbalken angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die Stützbalken mit einer Wärmeisolierung versehen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Stützbalken ein kastenförmiges Hohlprofil und mindestens eine Halterung für mindestens einen Herdstein aus feuerfestem Material aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Gleichschrittofens;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Gleich­ schrittofens;
Fig. 3 einen Teil eines Querschnittes durch den Gleichschrittofen nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil eines Längsschnittes durch den Gleichschrittofen nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Teil eines Querschnittes einer dritten Ausführungsform eines Gleich­ schrittofens;
Fig. 6 einen Teil eines Längsschnittes des Gleichschrittofens nach Fig. 5.
Der Gleichschrittofen nach den Fig. 1 bis 6 weist eine erste Gruppe von Transportbal­ ken 1 und eine zweite Gruppe von Transportbalken 2 auf.
Die Transportbalken 1 und 2 sind in Ofenbreite abwechselnd nebeneinander angeord­ net und führen eine vertikale und eine in Transportrichtung horizontale Bewegung rela­ tiv zueinander aus. Dadurch werden die Bleche kontinuierlich durch den Ofen transpor­ tiert.
Die Transportschrittbewegung wird bewirkt durch eine mechanische Bewegungsein­ richtung 3, die in den Fig. 3 bis 6 schematisch dargestellt ist.
Aus den Fig. 3 und 5 ist zu entnehmen, daß die mechanische Bewegungseinrich­ tung 3 unter jedem Transportbalken 1, 2 vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gleich­ schrittofen. Im Ausschnitt sind acht Transportbalken dargestellt. Auf diesen sind Stütz­ balken 4 in einem rechten Winkel zu den Tragbalken 1 und 2 angeordnet. Die Stützbal­ ken 4 benachbarter Tragbalken 1, 2 sind in Transportrichtung versetzt zueinander ange­ ordnet. Die Stützbalken erstrecken sich in etwa über die Breite eines Tragbalkens und sind daher verhältnismäßig kurz. Gegenüber der Konstruktion nach dem Stand der Technik kann mit dieser Ausführungsform 40 bis 60% hitzebeständiges Gußmaterial eingespart werden. Aufgrund des verringerten Gewichtes der Stützbalken 4 sind auch Materialeinsparungen bei dem nicht dargestellten Tragrahmen des Ofens und der Be­ wegungseinrichtung 3 möglich.
Mit der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird eine relativ große Stabilität in Transportrichtung erreicht. In Fig. 2 sind die Stützbalken der benachbarten Transport­ balken 1 und 2 in Transportrichtung V-förmig divergierend angeordnet. In Ofenbreite bilden die Stützbalken somit Zick-Zack-förmige Reihen. In Transportrichtung sind die Stützbalken parallel zueinander angeordnet und überlappen sich dabei.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß jeder Stützbalken 4 von zwei balkenförmigen Stützen 5 gehalten wird. Die Stützen sind jeweils an den Enden der Stützbalken 4 an­ geordnet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stützbalken 4 entstehen in Längsrichtung von Stütze zu Stütze Freiräume 6, durch die das Heizgas unterhalb des Bleches entlang strömen kann. Die Unterbeheizung des Gleichschrittofens wird somit wesentlich verbessert.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind in einer Seiten­ wand 12 des Ofens mehrere Beheizungseinrichtungen 7 angeordnet. Die Beheizungs­ einrichtungen 7 sind vorzugsweise als Brenner ausgebildet. Auf diese Weise wird eine direkte Beheizung des Ofenraums unterhalb der Stützbalken möglich.
Die Stützen 5 sind wassergekühlt und können daher aus Normalstahl hergestellt wer­ den. Die Wasserversorgung läßt sich verhältnismäßig einfach in den Gleichschrittofen einbauen. Pro Tragbalkengruppe kommt man mit ein bis zwei Anschlüssen bzw. Ab­ flußschläuchen aus.
Zusätzlich weisen die Stützen eine Wärmeisolierung 8 auf.
Die Stützbalken 4 sind aus einem kastenförmigen Hohlprofil hergestellt und weisen mindestens eine Halterung 9 für mindestens einen Tragstein 10 aus feuerfestem Mate­ rial auf. Die Tragsteine 10 haben schräge Kanten, damit die Tragsteine durch den Transport der Bleche 11 nicht beschädigt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So kann anstelle der beiden Stützen eine andere Stützenkonstruktion gewählt werden, z. B. eine U-Form oder nur eine mittig angeordnete Stütze in T-Form.

Claims (10)

1. Gleichschrittofen für die Wärmebehandlung von Blechen (11), mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Transportbalken (1, 2) die abwechselnd nebenein­ ander angeordnet sind und die abwechselnd ein Blech (11) tragen und um einen Transportschritt vorbewegen und die mindestens einen Stützbalken (4) tragen, der über Stützen (5) mit dem Transportbalken (1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4) in einem Winkel zu den Transportbalken (1, 2) angeord­ net sind.
2. Gleichschrittofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4) in einem im wesentlichen rechten Winkel zu den Trans­ portbalken (1, 2) angeordnet sind, wobei die Stützbalken (4) benachbarter Trans­ portbalken (1, 2) in Transportrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Gleichschrittofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4) über die Ofenbreite in Zick-Zack-förmigen Reihen und über die Ofenlänge parallel zueinander angeordnet sind.
4. Gleichschrittofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützbalken (4) in Transportrichtung überlappen.
5. Gleichschrittofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Transportbalken (1, 2) und Stützbalken (4) ca. 20° be­ trägt.
6. Gleichschrittofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützbalken (4) von zwei balkenförmigen Stützen (5) getragen wird.
7. Gleichschrittofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) über die Ofenbreite nebeneinander in Reihen und in Trans­ portrichtung hintereinander angeordnet sind.
8. Gleichschrittofen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) mittels Wasser gekühlt werden.
9. Gleichschrittofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (12) des Ofens unterhalb der Stützbal­ ken (4) mindestens eine Beheizungseinrichtung (7) angeordnet ist.
10. Gleichschrittofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4) ein kastenförmiges Hohlprofil und mindestens eine Halterung (9) für mindestens einen Herdstein (10) aus feu­ erfestem Material aufweisen.
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