DE2005799A1 - Gleitschiene oder Hubbalken fur Warmofen - Google Patents
Gleitschiene oder Hubbalken fur WarmofenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/022—Skids
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt _
Wietin-sir. 2, T. Htr.a. /9305 70,79317S2
XHS BRITISH IBON MD STEEL BESSARCH ASSOCIATION,
24, Buckingham Gate, London S.W.1, England
Die Erfindung betrifft Gleitschienen oder Hubbalken für Ofen
zur wärmebehandlung von Stahlbrammen oder -knüppeln, und zwar
vorzugsweise für Ofen dieser Art, in denen die Werkstücke sowohl von oben als auch von unten beheizt werden* j
Die üblichen Gleit schienen bestehen aus einem von Kühlwasser
durchströmten Bohr mit einer auf diesem angeordneten Yerschleißschiene,
auf welcher die Werkstücke bewegt werden. Das Trag- und Kühl rohr dieser bekannten Gleitschinen hat im allgemeinen
einen kreisförmigen Querschnitt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gleitschinen oder
Hubbalken zu schaffen, bei denen die Bildung von kühleren Hächenzonen,
den sogen· Butschspuren, auf den Brammen oder Knüppeln wesentlich vermindert wird·
Wärmebehandlung von Stahlbrammen u.dgl., die aus einem Bohr zum Hindurchleiten einer Kühlflüssigkeit und einer auf dem
Bohr angeordneten Werke tuck-Tragschiene bestehen, gemäß der
Brfindung dadurch erreicht, daß das Bohr zwei nach oben zur
!Tragschiene hin spitzwinkelig aufeinander zulaufende ebene Seitenwinde aufweist. Hierbei ist die maximal· Bohrhöh· vorzugsweise größer gehalten als die maximale Bohrbreite·
Durch dies· Ausbildung besondere des oberen Eohrprofiles wird
der Abechiraungeeffekt der Gleiteciiienen, den dies· vor allem
in öfen mit sowohl unterhalb als auch oberhalb der Gl ei ta chi ·-
uen angeordnetem Beheizung*elementen durch Abschirmung der
Wärmestrahlung auf dl· Werkstück· ausüben, auf ein Mindestmaß
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BADORIQlNAt
BADORIQlNAt
reduziert und trotzdem gewährleistet, daß die Gleitschienen
eine ausreichende mechanische Festigkeit gegenüber den Belastungen durch die Werkstücke aufweisen. Die Gleitschienen müssen
gegenüber den sich aus dem Gewicht der Werkstücke ergebenden Biegungskräften stabil sein und auch in seitlicher Sichtung
eine hinreichende Biegungsfestigkeit gegenüber den beim Durchstoßen der Werkstücke auftretenden Längskräften in seitlicher
Richtung aufweisen«
Sobald die Werkstücke aus dem Wäimofen austreten, wer«3 α sie
gewalzt, und jedes einzelne Werkstück maß hierzu durchgehend
eine bestimmte Temperatur haben· Da auch die kühlsten Teile des Werkstückes, nämlich die Rutschspuren, diese Walztemperatur
aufweisen müssen, bleibt nichts anderes übrig, als das ganze Werkstück auf eine Temperatur zu erwärmen, die über der für
das Walzen erforderlichen Temperatur liegt. Durch Verminderung der kühleren Rutschspuren mit Hilfe der erfindungsgemäßen
(zieltschienen kann also die Ofentemperatur niedriger gehalten
und damit sowohl eine Brennstoffersparnis als auch eine Erhöhung der Lebensdauer der hitzebeständigen Ofenauskleidung erzielt werden.
Die üblichen Wärmöfen sind mit einer oder mehreren Ausgleichszonen versehen, in denen ein Temperaturausgleich durch jedes
Werkstück hindurch stattfindet, durch den bis zu einem gewissen Grade die Rutschspuren vermindert werden« Mit Hilfe der
erfindungs gemäß en Gleit schienen oder Hubbalken, welche nur
kleine Rutschspuren hinterlassen, kann ein Ofen benutst werden, der eine kleinere oder ggf. überhaupt keine zusätzliche Wärmzone für den Temperaturausgleich in den Werkstücken aufweist«
so daß auch hierdurch eine wesentlich· Brennstoffersparnis erzielt
werden kann« wobei hinzukommt, daß durch die kürzere Wärmebehandlung der Werkstücke im Ofen dessen Durchsat «leistung
vergrößert wird·
Die Werkstück-Tragsohien· besteht vorzugsweise aus «in«r
σ-Profil-ßchien· mit nach unten gerichtetem Schenkeln, dl·
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unter Bildung eines von der TWrofil-Schiene und dem o*befen
Bade des diese tragenden Bohres auf diesem stehen« Hierdurch
wird erreicht, daß die Standfläche der Schiene auf dem Bohr wesentlich kleiner ist als der mit den heißen Werkstücken in
Berührung kommende Schienenkopf, so daß auf diese Weis« die Wärmeleitung durch die Schiene in das gekühlte Bohr vermindert
wird· Die Erwärmung der Schiene beruht zum geringen Teile auf Wärmeleitung, vorwiegend jedoch auf von den Werkstücken ausgehende
Wärmestrahlung. Der von der Schiene und dem Bohr gebildete Hohlraum kann durch Isoliermaterial ausgefüllt werden·
Die Schiene wird zweckmäßigerweise mit dem Bohr verschweißt.
Das gekühlte Bohr ist vorzugsweise von einem Wärmeisolierungsmantel
umgeben, der das Bohr gegen die Wärmestrahlung der Werkstücke schützt. Der Wärmeisolierungsmantel ist vorzugsweise
mit ebenen Seitenaußenflächen bzw· mit ebenen oberen Seitenaußenflächenabschnitten
versehen, die schräg nach oben zur Schiene hin aufeinander zulaufen. Hierdurch wird die Wärmeabschirmwirkung des Wärmeisolierungsmantels auf ein Minimum gebracht. Die ebenen Seitenflächen bzw· oberen Seitenflächenabschnitte schließen einen größeren Winkel ein als die ebenen
Seitenflächen des Bohres, so daß die Dicke des Wärmeisolierungsmantels nach oben abnimmt· Vorzugsweise ist die flache
Höhe der ebenen Seitenflächen bzw· der oberen ebenen Seitenaußenflächen abschnitte des Wärmeisolierungsmantels großer als
die halbe Höhe des Bohres·
Der Wärmeisolierungsmantel besteht vorzugsweise aus Segmenten,
die unter Belassung eines Bewegungespielraumes gegenüber dem bei Belastung Biegebeanspruchungen ausgesetzten Bohr dieses
seitlich und unten umfassen. Er ist in beliebiger Weise mit dem Bohr verbunden und vorzugsweise mit einem verstärkenden
Drahtgewebe versehen·
Nichtisolierte Bohr· führen zufolge der durch dies« hindurchgeleiteten Kühlflüssigkeit zu einem l&rmeverlust, der etwa 25 %
der dem Ofen zugeführten Gesamtwärme betragen kann, während
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der Wärmeverlust durch die erfindungsgemäße Gleitschiene weniger als 5 % beträgt.
Die Erfindung ist anwendbar sowohl für Hubbalken in Hubbalkenofen als auch für Gleitschienen in Stoßöfen· Bei Hubbalken
braucht die Werkstück-Tragschiene nicht als durchgehende Schiene ausgebildet zu sein, sondern kann aus kurzen Schienenstücken
bestehen«
Übliche Wärmöfen haben eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone· Bei diesen Ofen werden die den oberen Teil des Gleitschienenrohres
umgebenden Abschnitte des Wärmeisolierungsmantels in der Hauptwärmzone vorzugsweise stärker ausgebildet als in der Vorwärmzone· Dies geschieht deshalb, weil die den oberen Teil des
Gleitschienenrohres umgebenden Abschnitte des Wärmeisolierungsmantels bis zu einem gewissen Grade die Werkstücke gegen die
Wärmestrahlung des Ofens abschirmen und daher gerade in der Vorwärmzone so dünn wie möglich sein müssen, und weil andererseits die Werkstücke in der Vorwärmzone nicht so heiß sind wie
in der folgenden Hauptwärmzone, so daß von ihnen weniger Wärme in das Bohr übergeht und dieses eine weniger/ starke Isolierung
benötigt·
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungebeispiele
anhand der Zeichnung· In dieser zeigen:
Hgt1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Stoßofen mit den erfindungs gemäß en Gleitschienen;
Iig»2 eine perspektivische Ansicht eines Längenabechnittes der
erfindungs gemäß en Gl ei t sch! ene \
Hg*3 einen Querschnitt durch die Gleitschiene gemäß Jlg«2 in
vergrößertem Maßstab)
11g«4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungeform der
erfindungsgemäßen Gleitschiene j
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ELg, 1 zeigt einen Stoßofen zum Wärmen von Brammen, der mit
sechs Gleitschienen 1 ausgerüstet ist, die auf einem Traggerüst 2 gelagert sind· Eine Stahlbramme 3 liegt auf den Tragschienen
4, die den oberen Teil der Gleitschienen 1 bilden· Mit 5 sind
oberhalb und unterhalb der Gleitschienen im Ofen, eingebaute
Brenner bezeichnet· Die Brammen werden durch die von den Brennerflammen und den Ofenwänden 6 ausgestrahlte Wärme erwärmt·
£±g,1 veranschaulicht den Querschnitt durch die Vorwärmzone
eines Ofens, an die sich die Hauptwärmzone anschließt, wie dies in der britischen Patentanmeldung 5966/69 (P. 582) beschrieben
ist.
Hg· 2 und 3 zeigen die Einzelheiten der erfindungs gemäß en Gleitschiene 1, die aus einem Bohr 9 zum Hindurchleiten einer
Kühlflüssigkeit und einer auf diesem Bohr sitzenden Tragschiene 4 besteht· Die den oberen Teil des Bohres 9 bildenden Seitenwände
mit den ebenen Außenflächen 10 laufen nach oben zur Tragschiene 4 hin aufeinander zu» Die Höhe des Rohres 9 ist
größer als die Bohrweite·
12
topf/nach unten gerichteten Schenkeln 11 ausgebildet, die auf dem Bohr 9 stehen, so daß von diesem und der Schiene 4 ein Hohlraum 13 gebildet wird· Die Schenkel 11 sind über eine Verbindungsmasse 14 mit dem Bohr verschweißt, und ihre Dicke ist so bemessen, daß ihre Berührungsflächen mit dem Bohr 9 zusammen wesentlich kleiner sind als die mit den Werkstücken in Sin· griff kommende Auf lagerflache des Schienenkopfes 12·
topf/nach unten gerichteten Schenkeln 11 ausgebildet, die auf dem Bohr 9 stehen, so daß von diesem und der Schiene 4 ein Hohlraum 13 gebildet wird· Die Schenkel 11 sind über eine Verbindungsmasse 14 mit dem Bohr verschweißt, und ihre Dicke ist so bemessen, daß ihre Berührungsflächen mit dem Bohr 9 zusammen wesentlich kleiner sind als die mit den Werkstücken in Sin· griff kommende Auf lagerflache des Schienenkopfes 12·
Die Schien· 4 besteht aus verschleißfestem Werkstoff, z«B· aus
einer 30 bis 51 %-igen Kobaltstahllegierung, dar lange Zeit
hindurch bei hohen Temperaturen (*·Β· 10000C) benutzt werden
kann*
Das Bohr 9 ist von einem Warmeitolationamantel 15 umgeben, der
aus zwei da· Bohr 9 ■ ti ti ich und unten umfassenden Segm«nt«n
besteht, dl· von einem verstärkenden Drahtgeflecht durchzogen
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
sind, welches bei 18 an das Bohr 9 angeschweißt ist, so daß
hierdurch die Segmente 16 an dem Bohr 9 gehalten werden· Die Spalte zwischen den oberen Enden der Segmente 16 und den Mßen
41 der Schiene 4 sind mit einem hitzebeständigem Werkstoff/aus«
gefüllt. Die Segmente 16 haben eine kleine Länge, und sie sind so aneinandergesetzt, daß zwischen ihnen und dem Bohr 9 ein
kleiner Bewegungsspielraum verbleibt, so daß sie bei der Durchbiegung des belasteten Bohres diesem gegenüber nachgebe α können« Die Innenflächen der Segmente 16 entsprechen genau den
Seitenflächen 10 und der Bodenfläche 20 des Bohres 9* '- "hrend
* die oberen Außenflächen 21 der Segmente 16 Ebenen sind, die schräg nach oben und inmen hin zur Schiene 4 verlaufen« Der
▼on den Außenflächen 21 der Segmente 16 gebildete spitze Winkel
ist größer al β der Winkel zwischen den Seitenflächen 10 des Rohres 9« Die flache Höhe der flächen 21 stellt hier einen
großen Teil des Gesamtaußenumfanges des Wäxmeisolationsmantels
dar mnd ist größer als die halbe Höhe des Bohres 9·
Die in Hg«4 veranschaulichte Gleitschiene entspricht im wesentlichen
derjenigen gemäß Jig·2 und 3, doch weist sie einen stärkeren
Wärmeisolationsmantel 25 in dem Teil, der die Seitenflächen 10 des Bohre β 9 umgibt, auf« lährend die Gleitschiene gemäß
Hg· 2 und 3 für die Vorwärmzone des Ofens bestimmt ist,
W kommt die Gleitschiene gemäß Hg« 5 für die Hauptwärmzone des
Ofens in Betracht· Der Wärmeisolationsmantel 25 ist auch hier mit ebenen Außenflächen 26 versehen, die schräg nach oven zur
Schiene 4 hin verlaufen, deren flache Hohe im Vergleich zu der Gleitschiene gemäß Hg· 3 mm*** jedoch einen kleineren Teil des
Gesamtaußenumfanges des Mantels 25 darstellt und kleiner ist
als die halbe Höhe des Bohres 9« Die Gleitschiene gemäß Hg«4
schirmt die Werkstücke gegen die vom Ofenboden ausgestrahlte Wärme stärker ab als die Gleitschiene gemäß Hg«3,mech ist dies
in der Hauptwärmzone, in der die Werkstücke heißer sind, vom untergeordneter Bedeutung, vielmehr kommt es hier darauf an,
daß das gekühlte Rohr 9 ▼or der Wärmestrahlung seitens der
heißen Werkstüoke ausreichend geschützt wird» DIs Anordnung
kann so getroffen werden, daß jeweils stm einziges Bohr 9
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ftirchgehend durch die Vorwärmzone und die folgende Hauptwärmzone
verlegt und in der Hauptwärmzone mit einem, dickeren färmeisolationaeantel
(gemäß Hg. 4) Tersehen wird, oder daS in den
beiden Zonen verschiedene Bohre entweder fluchtend oder versetzt zueinander verlegt werden*
5 und 6 «eigen Tragschienen, deren Profile von demjenigen
gemäß üg»3 und 4 abweichen· Bei der Ausfuhrungsform gemäß
iig.5 sind die Schienenschenkel 27 nach außen gespreizt und ist der Schienenkopf 23 dicker ausgebildet, so daß er dem Verschleiß
langer standhält« He Tragschiene gemäß Hg·6 weist noch einen
zusätzlichen Mittelschenkel auf·
Es ergibt sich somit, daß durch die Erfindung Gleitschienen
oder Hubbalken geschaffen werden, die sehr einfach aufgebaut sind und für Wärmöfen zur Behandlung von Stahlwerkstiicken beträchtliche Torteile erbringen·
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Claims (8)
- 200F799PATENTANSPBÜCHE1» Gleitschiene oder Hubbalken für Wärmöfen zur Behandlung von Stahlbrammen u.dgl«, bestehend aus einem Bohr zum Hindurchleiten einer Kühlflüssigkeit und einer auf dem Bohr angeordneten Werkstück-Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (9) auf einem größeren Teil seiner Höhe zwei nach oben zur Tragschiene (4) hin spitzwinkelig aufeinander zulaufende ebene Seitenwände (10) aufweist·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Bohrhöhe größer ist als die maximale Bohrbreite·
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Tragschiene als U-Profil-Schiene (4) mit nach unten gerichteten Schenkeln (11) ausgebildet ist, die auf dem Bohr (9) stehen und mit diesem einen Hohlraum (13) bilden·
- 4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (9) von einem Wärmeisolierungsmantel (15»25) umgeben ist·
- 5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeisolierungsmantel (15|25) ebene Seitenaußenflächen (21) bzw· ebene obere Seitenaußenflächenabschnitte (26) aufweist, die schräg nach oben zur Schiene (4) hin aufeinander zulaufen·
- 6· Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenflächen (21) bzw. Seitenflächenabschnitte (26) des Wärmeisolierungsmantels (15»25) einen größeren Winkel einschließen als die ebenen Seitenflächen (10) des Bohres (9).UÜ9882/1287
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüelisn 5 und C>* :L.IurGfo. geks-r-,-zeichnet, daß die flache Höhe der ebenen Seitenflächen (01} des Warmeisolierungsmaritels (15) großer ist ale die b.sl'oe Tc.\>--des Eohres (9)·
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 "bis 7» dadurch gekein zeichnet, daß der HSTärmeisolierungsmautel (15»25) aus Segmenten (16) besteht, die unter Beiassujig sines Beweguagsspielreuv-s gegenüber dem bei Belastung sieh, etwas biegenden Bohr (9) clieses seitlich und unten umfassen·9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bia 8, gekennzeichnet; durch ihre Anordnung in einem sowohl mit oberhalb ala auch mit unterhalb der Gleitschi enen oder Hufcbalken (1) befindlich an Brennern (5) ausgerüsteten10· Vorrichtung nach den MspiSluiien 1 Ms 9 ZV-J-- Wirsiofoii mit einer Vorrörmzone und einer Hauptwäi^Jaonej Aatlurcb. gekennzeichnet, daß die den oberen Seil des fioiu: ^y (9) ujagebeBden Abschnitte des VTärmeisolierungsmantels (25) in der Hauptwärmzone stärker ausgebildet sind als in der Vorwärmzone»009882/12 8. 7
BAD ORIGINALJ. φeerseit
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- 1970-02-12 NL NL7001973A patent/NL144385B/xx unknown
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