DE4006877A1 - Verfahren zur herstellung von strickware mit einer flachstrickmaschine - Google Patents
Verfahren zur herstellung von strickware mit einer flachstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strickverfahren für eine Flach
strickmaschine zum Stricken verschiedener Teile in Schlauch
form und zum Stricken der Teile zu einstückiger Strickware
wie Bekleidungsstücke, und insbesondere ein Rundstrickver
fahren, bei dem der Durchmesser der rundgestrickten Ware
reduziert wird.
Zur Herstellung von Strickware wie Bekleidungsstücke und dgl.
ist es bekannt, mit einer Flachstrickmaschine flachgestrickte
Teile herzustellen und an vorbestimmten Stellen ihrer Kanten
zur Bildung von Teilen der gewünschten Form zu einem Schlauch
gebilde zusammenzunähen (japanische Veröffentlichungen
23 022/1982 und 53 455/1982). Bei den auf diese Weise erhaltenen
Kleidungsstücken oder anderen Stücken sind die Kanten der
gestrickten Teile zusammengenäht, wobei die Nahtstellen eine
geringe Dehnbarkeit aufweisen und die Fasson des Bekleidungs
stückes beeinträchtigen. Darüber hinaus ragen die Nahtstellen
in das Bekleidungsstück hinein und vermitteln dem Träger des
Bekleidungsstückes ein unangenehmes Gefühl. Gelegentlich
entsteht ein Ausfransen der zusammengesetzten Teile an den
Nahtstellen. Da bei der Herstellung der Strickware Nähar
beiten erforderlich sind, erhöht sich die Anzahl der Arbeits
vorgänge, wodurch die Produktivität herabgesetzt wird.
In Anbetracht der vorstehend geschilderten Nachteile ist es
die Aufgabe der Erfindung ein Strickverfahren vorzusehen, bei
dem die Anzahl gestrickter Maschen fortlaufend reduzierbar
ist, gestrickte Teile wie Ärmel, Körperteile usw., die
ansonsten zur Bildung von Bekleidungsstücken an verschiedenen
Kanten zusammengenäht werden, zu einstückiger Strickware
wie fertigen Bekleidungsstücken durch Stricken aneinanderge
setzt werden und durch Auswahl der Weise, in der Maschen zur
Reduzierung ihrer Anzahl beim Stricken übereinandergelegt
werden, Fassonlinien an geeigneten Stellen gebildet, so daß
die Paßform der Produkte verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Bei Ausführungsformen des Verfahrens zur Herstellung von
Strickware mit einer Flachstrickmaschine wird während der
Herstellung von Gestricken oder Gestrickteilen in Zylinder-
oder Schlauchform zum Reduzieren der Breite des Gestricks
in mehreren geeigneten Reihen eine Schleife, die einer
vorbestimmten Schleife eines geeigneten Stäbchens in der
selben Reihe benachbart ist, zur vorbestimmten Schleife hin
einmal versetzt und eine Schleife jedes Stäbchens zwischen
dieser benachbarten Schleife und der Seitenkante des
Gestricks ein- oder zweimal in Richtung zur vorbestimmten
Schleife hin versetzt, so daß in der Reihe eine Doppel- oder
Dreifachmasche gebildet wird, bei der die vorbestimmte Schleife
von der versetzten Nachbarschleife oder von dieser und der
nächsten versetzten Schleife überlagert ist, und es werden
die Linien, auf denen die in den mehreren Reihen gebildeten
Doppel- oder Mehrfachschleifen liegen, in der Weise vorge
sehen, daß sie Fassonlinien bilden.
Wenn die Gestricke in Zylinder- oder Schlauchform mit
einer Flachstrickmaschine gestrickt worden sind, die ein
ander gegenüberliegende, vordere und hintere Nadelbetten
aufweist, ist in einer geeigneten Maschenreihe eine vor
bestimmte Schleife eines geeigneten Stäbchens von einer
Schleife eines benachbarten Stäbchens überlagert, so daß
eine Doppelmasche oder Mehrfachmasche vorliegt. D. h., daß
eine der vorbestimmten Schleife benachbarte Schleife,
sowie die zwischen dieser benachbarten Schleife und der
Seitenkante des Gestricks in derselben Reihe befindlichen
Schleifen in Richtung zur vorbestimmten Schleife, d. h.
zur Mitte des Gestricks hin, versetzt werden. Dieser Vor
gang wird so oft wie geeignet durchgeführt, wobei mehrere
Maschen auf der vorbestimmten Masche überlagert werden und
gleichzeitig die Strickbreite reduziert wird. Es werden
mehrere übereinander gelagerte Schleifen bzw. Maschen her
gestellt, die Fassonlinien bilden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Aus
führungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3-12 und Fig. 4 bis 6-19 eine erste bzw. eine
zweite Ausführungsform.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gestrickten Pullovers;
Fig. 2 ein Strickmuster für den Pullover mit angesetzten
Ärmeln;
Fig. 3-1 bis 3-12 ein Strickschema zur Darstellung in
Schrittreihenfolge des Zustands von Gestrick
schleifen, die mit den Nadeln von zwei Nadelbetten
in Eingriff stehen, und der Fadenzufuhr;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines anderen, nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren gestrickten Pullovers;
Fig. 5 ein Strickmuster für den Pullover der Fig. 4 zur
Darstellung der Minderung;
Fig. 6-1 bis 6-19 ein Strickschema zur Darstellung in
Schrittreihenfolge des Zustands von Gestrick
schleifen, die mit den Nadeln von vier Nadelbetten
in Eingriff stehen, und der Fadenzufuhr.
Die mit Ausführungsformen der Erfindung herstellbare Strick
ware umfaßt Bekleidungsstücke mit eingesetzten Ärmeln,
Raglan-Ärmeln usw. Diese Strickware wird mit einer Flach
strickmaschine gestrickt, die ein oder zwei vorne bzw. hinten
angestoßene Nadelbetten aufweist.
Als erste Ausführungsform wird ein Verfahren zum Stricken
des in der Fig. 1 dargestellten Pullovers 1 mit eingesetzten
Ärmeln unter Verwendung einer Strickmaschine mit zwei Nadel
betten beschrieben, die ein vorderes Nadelbett F und ein
hinteres Nadelbett B aufweist.
Der Pullover 1 wird zylinderförmig oder schlauchförmig ge
strickt, indem zuerst ein Rumpfteil 2 vom Taillenteil 3 an
und Ärmel 4, 4 von unteren Ärmelenden 5 an getrennt gestrickt
werden. Wenn die drei Teile in vorbestimmter Länge gestrickt
worden sind, werden die drei Teile ab den unteren Teilen von
Ärmellöchern 6, 6 zusammengestrickt, wonach Schulterteile 9
gestrickt werden. Es entsteht bei dieser Strickweise eine
sich von jedem Ärmelloch 6 nach oben erstreckende, an einer
Stelle gekrümmt und dann senkrecht nach oben verlaufende
Fassonlinie 7.
Bei dem vorstehend erwähnten Teil des Pullovers 1 verlaufen
die Ärmelrandlinien 8, 8 an den linken und rechten Seiten
enden der Gestricke schräg, so daß es erforderlich ist die
Breite der Gestricke kontinuierlich zu reduzieren. Aus diesem
Grund erfolgt zum Reduzieren der Strickbreite Masche für
Masche ein Maschenübertragen an das benachbarte Stäbchen alle
zwei Reihen. Durch das Maschenübertragen wird eine Fasson
linie gebildet, wobei ein Teil mit zwei einander überlagernden
Schleifen sich in senkrechter Richtung erstreckt.
Das Herstellen des Pullovers mit angesetzten Ärmeln gemäß
dem Strickmuster der Fig. 2 wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 beschrieben.
Die in der Fig. 2 gezeigte Ansicht des Strickmusters zeigt
den Zustand, bei dem die von einem vorderen und einem
hinteren Nadelbett in Schlauchform angefertigten Gestricke
nebeneinanderliegen. Die dicken Linien stellen die vom
vorderen Nadelbett F hergestellten Gestricke dar, während
die dünnen Linien die vom hinteren Nadelbett B hergestellten
Gestricke darstellen.
Die Fig. 2 zeigt lediglich den rechten Endteil der Breite
der Gestricke, wobei sich diese im gleichen Muster bis zum
linken Endteil erstrecken. Die Gestricke werden bei der
Hin- und Herbewegung eines nicht dargestellten Schlittens
in symmetrischer Rechts- und Linksausbildung hergestellt.
Nachstehend wird nur das Stricken des rechten Endteiles
beschrieben.
Die Reihe I in der Fig. 2 wird von Nadeln des vorderen
Nadelbettes F gestrickt. In Fig. 3-1 werden Fäden den
Nadeln A, C, . . . O, Q des vorderen Nadelbettes F zum Stricken
der vorderen Gestricke zugeführt und es wird der Schlitten
lauf umgekehrt, wodurch die Fäden von den Nadeln R, P, . . .
D, B des hinteren Nadelbettes B verstrickt werden, um die
Reihe II der hinteren Gestricke (Fig. 3-2) zu bilden. Die
Fäden, mit denen das Stricken der Reihe II durchgeführt
worden ist, werden am nicht dargestellten linken Ende
des Musters zum Stricken der Reihe III der vorderen Ge
stricke umgekehrt. In der Reihe III werden die vorderen
Gestricke in gleicher Weise wie in der Reihe I von den
Nadeln A, C, . . . O, Q des vorderen Nadelbettes F (Fig. 3-3)
gestrickt, wonach der Schlittenlauf umgekehrt wird, wodurch
die Reihe IV der hinteren Gestricke in gleicher Weise wie
die Reihe II von den Nadeln R, P, . . . D des hinteren Nadel
bettes B gestrickt wird (Fig. 3-4). Dann wird die Strick
breite ab der Reihe III und der Reihe IV bei jeder vierten
Reihe (jeder zweiten Reihe der vorderen bzw. hinteren
Gestricke) um eine Masche gemindert. D. h., daß eine mit
den Nadeln B, D, F und H des hinteren Nadelbettes B in
Eingriff stehende Schleife auf die Nadeln B, D, F und H
des vorderen Nadelbettes F übertragen wird (Fig. 3-5).
Die mit den Nadeln K, M, O, Q des vorderen Nadelbettes F
in Eingriff stehende Schleife der Reihe III wird auf die
Nadeln K, M, O, Q des hinteren Nadelbettes B übertragen
(Fig. 3-6). In diesem Zustand erfolgt ein Versetzen des
hinteren Nadelbettes B um zwei Nadelteilungen nach links,
so daß die Nadeln A, B, . . . X des vorderen Nadelbettes F
den Nadeln C, D, . . . Z des hinteren Nadelbettes B gegenüber
liegen (Fig. 3-7). Die mit den Nadeln L, N, P, R des
hinteren Nadelbettes B in Eingriff stehende Schleife der
Reihe IV wird auf die Nadeln J, L, N, P des vorderen
Nadelbettes F übertragen, und die auf die Nadeln K, M,
O, Q des hinteren Nadelbettes B übertragene Schleife der
Reihe III wird zurück auf die Nadeln I, K, M, O des vorderen
Nadelbettes F übertragen. Dadurch wird die Schleife der
Reihe III auf den Nadeln K, M, O, Q des vorderen Nadelbettes
F auf die benachbarten Nadeln I, K, M, O bewegt, wodurch
die Schleife der Nadel K auf die Schleife der Nadel I über
lagert wird (Fig. 3-8). Dies ergibt eine in der Fig. 2
mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnete Überlagerungsstelle von
Schleifen oder eine Doppelmasche, d. h. eine Maschenansammlung,
und es wird ein Teil der Fassonlinie 7 der vorderen Gestricke
gebildet. Danach wird das hintere Nadelbett B zurückversetzt,
so daß die Nadeln A bis Z des vorderen Nadelbettes F und des
hinteren Nadelbettes B einander jeweils gegenüberliegen
(Fig. 3-9), und die auf die Nadeln B, D, . . . N, P des
vorderen Nadelbettes F übertragene Schleife der Reihe IV
wird zurückübertragen auf die Nadeln B, D, . . . N, P des
hinteren Nadelbettes B (Fig. 3-10). Die mit den Nadeln L,
N, P, R des hinteren Nadelbettes B in Eingriff stehende
Schleife der Reihe IV bewegt sich auf die Nadeln J, L, N, P,
wobei die Schleife der Nadel L auf die Schleife der Nadel J
überlagert wird. Hierdurch ergibt sich eine in der Fig. 2
mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnete Überlagerungsstelle von
Schleifen oder eine Doppelmasche und es wird eine Fasson
linie des nicht dargestellten hinteren Gestricks gebildet.
Als nächstes wird von den Nadeln A, C, . . . M, O des vorderen
Nadelbettes F die Reihe V der vorderen Gestricke gebildet
(Fig. 3-11), und von den Nadeln P, N, . . . D, B des hinteren
Nadelbettes B die Reihe VI der hinteren Gestricke gebildet
(Fig. 3-12). Nach dem Stricken der Reihe VI werden die
Reihen VII und VIII auf ähnliche Weise wie die Reihen III
und IV gestrickt, wobei die Schritte von Fig. 3-3 bis
Fig. 3-12 wiederholt werden. Die Schleife wird übertragen
und Schleifen werden überlagert und die Strickbreite wird
auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben gemindert
(Strickmuster nicht dargestellt).
Als zweite Ausführungsform wird nachstehend das Stricken
eines in der Fig. 4 dargestellten Pullovers 101 unter
Verwendung einer Strickmaschine mit vier Nadelbetten, die
vordere Nadelbetten FU, FD und hintere Nadelbetten BU,
BD umfaßt, beschrieben. Eine durch das Überlagern der
Schleifen gebildete Fassonlinie ist mit dem Bezugszeichen
102 versehen. Ein Strickmuster für diesen Teil des Gestricks
ist in der Fig. 5 dargestellt. Das Herstellen eines Gestricks
nach diesem Muster wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Fig. 6 beschrieben.
Das in der Fig. 5 dargestellte Strickmuster zeigt den
Zustand, bei dem die von den vorderen und hinteren Nadel
betten in Schlauchform gestrickten vorderen und hinteren
Gestricke entwickelt werden. Die dicken Linien stellen die
von den oberen und unteren vorderen Nadelbetten FU, FD ge
strickten vorderen Gestricke 103 dar und die dünnen Linien
stellen die von den oberen und unteren hinteren Nadelbetten
BU, BD gestrickten hinteren Gestricke 104 dar. Eine Maschen
übertragung bei den Gestricken 103 und 104 erfolgt um zwei
Maschen in jeder zweiten Reihe zum benachbarten Stäbchen
hin, um die Strickbreite zu reduzieren. Infolge dieser
Maschenübertragung wird die schräg verlaufende Fassonlinie
102 gebildet, entlang der sich Maschen mit drei übereinander
liegenden Schleifen befinden.
Die Reihe I in der Fig. 5 wird von Nadeln des unteren
vorderen Nadelbettes D gestrickt. In der Fig. 6-1 werden
Fäden den Nadeln B, C, . . . J, K des unteren vorderen Nadelbettes
FD zum Stricken der vorderen Gestricke zugeführt.
Die Schlittenlaufrichtung wird umgekehrt, wodurch die Fäden
von Nadeln K, J, . . . C, B des unteren hinteren Nadelbettes BD
zur Bildung der Reihe II der hinteren Gestricke verstrickt
werden (Fig. 6-2). In der Reihe III nach dem Stricken der
Reihe II werden die vorderen Gestricke von den Nadeln
B, C, . . . J, K des unteren vorderen Nadelbettes FD auf ähnliche
Weise wie bei der Reihe I gestrickt (Fig. 6-3). Danach
wird die Schlittenlaufrichtung umgekehrt, wodurch die Reihe IV
des hinteren Gestricks von den Nadeln K, J, . . . C, B des
unteren hinteren Nadelbettes BD auf ähnliche Weise wie die
Reihe II gestrickt wird (Fig. 6-4). Ab der nächsten Reihe V
und der Reihe VI wird die Strickbreite jeder Einzelreihe
für die Oberflächenseite und die Rückseite um zwei Maschen
reduziert. Das Reduzieren der Strickbreite erfolgt wie nach
stehend beschrieben. Die mit der Nadel H des unteren vorderen
Nadelbettes FB in Eingriff stehende Schleife der Reihe II
wird auf die Nadel h des oberen hinteren Nadelbettes BU
übertragen (Fig. 6-5). Dann erfolgt ein Versatz des oberen
und des unteren hinteren Nadelbettes BU, BD nach links um
eine Teilung (Fig. 6-6), und die mit den Nadeln B, C, . . .
F, G des unteren vorderen Nadelbettes FD in Eingriff stehende
Schleife der Reihe III wird auf die Nadeln c, d, . . . g, h des
oberen hinteren Nadelbettes BU übertragen (Fig. 6-7). Als
nächstes erfolgt ein Versatz des oberen und des unteren
hinteren Nadelbettes BU, BD nach rechts um eine Teilung
und es wird die mit den Nadeln c, d, . . . g, h des oberen
hinteren Nadelbettes BU in Eingriff stehende Schleife der
Reihe III auf die Nadeln C, D, . . . G, H des unteren vorderen
Nadelbettes FD übertragen (Fig. 6-8). Hierdurch wird in
dem in der Fig. 5 dargestellten Strickmuster eine Doppel
schleife lediglich auf ein Stäbchen H in der Reihe V vor
gesehen und es wird die Strickbreite um eine Teilung
reduziert. Das dargestellte Muster zeigt, daß in der Reihe V
die Strickbreite weiter um eine Teilung reduziert wird
(zwei Teilungen insgesamt), jedoch wird die weitere Redu
zierung um eine Teilung in der Reihe V durchgeführt, nach
dem die Reduzierung der Strickbreite der Reihe VI in den
hinteren Gestricken (mit den dünnen Linien dargestellt)
erfolgt ist. Dies bedeutet, daß die Versatzbewegungen
zum Übereinanderlagern von Schleifen in den vorderen und
den hinteren Gestricken abwechselnd ausgeführt wird.
Als nächstes wird in der Reihe IV der hinteren Strick
stücke die Strickbreite um eine Masche reduziert. Die
mit der Nadel H des unteren hinteren Nadelbettes BD in
Eingriff stehende Schleife der Reihe IV wird auf die Nadel
h des oberen vorderen Nadelbettes FU übertragen (Fig. 6-9).
Dann erfolgt ein Versetzen der oberen hinteren Nadelbetten
BU, BD nach rechts um eine Teilung (Fig. 6-10), und es
wird die mit den Nadeln B, C, . . . F, G des unteren hinteren
Nadelbettes BD in Eingriff stehende Schleife der Reihe IV
auf die Nadeln c, d, . . . g, h des oberen vorderen Nadelbettes
FU übertragen (Fig. 6-11). Danach erfolgt ein Versetzen
der oberen und unteren vorderen Nadelbetten FU, FD um eine
Teilung nach links und es wird die mit den Nadeln c, d, . . .
g, h des oberen vorderen Nadelbettes FU in Eingriff stehende
Schleife der Reihe IV auf die Nadeln C, D, . . . G, H des
unteren hinteren Nadelbettes BD übertragen (Fig. 6-12).
Hierdurch wird in dem in der Fig. 5 dargestellten Strick
muster eine Doppelmasche lediglich in einem Stäbchen H der
Reihe VI vorgesehen und es wird die Strickbreite um eine
Teilung reduziert. In dem Strickmuster ist dargestellt, daß
in der Reihe VI die Strickbreite um eine weitere Teilung
reduziert wird (zwei Teilungen insgesamt), jedoch erfolgt
das Reduzieren um die weitere Teilung in der Reihe VI, nach
dem die weitere Reduzierung in der Strickbreite der Reihe V
in der Oberflächenseite (dargestellt mit dicken Linien)
erfolgt ist.
Als nächstes wird das weitere Reduzieren der Maschenbreite
im Stäbchen H der Reihe V der Oberflächengestricke be
schrieben.
Infolge der Bewegung des Schlittens nach rechts, wird die
mit den Nadeln C, D, . . . F, G des unteren vorderen Nadelbettes
FD in Eingriff stehende Schleife der Reihe III auf die
Nadeln c, d, . . . f, g des oberen hinteren Nadelbettes BU über
tragen (Fig. 6-13). Dann erfolgt ein Versetzen des oberen
und des unteren hinteren Nadelbettes BU, BD nach rechts um
eine Teilung (Fig. 6-14), und die mit den Nadeln c, d, . . .
g, h des oberen hinteren Nadelbettes BU in Eingriff stehende
Schleife der Reihe III wird auf die Nadeln D, E, . . . G, H des
unteren vorderen Nadelbettes FD übertragen (Fig. 6-15).
Hierdurch wird in dem in der Fig. 5 dargestellten Strick
muster eine Dreifachmasche lediglich im Stäbchen H der Reihe V
vorgesehen und es wird die Strickbreite um zwei Teilungen
reduziert.
Als nächstes erfolgt ein Stricken der hinteren Gestricke.
Es wird die Schleife der Reihe VI, die mit den Nadeln
C, D, . . . F, G des unteren hinteren Nadelbettes BD in Eingriff
steht, welches einem Versatz nach rechts um eine Teilung
unterzogen wird, auf die Nadeln d, e, . . . f, g des oberen
vorderen Nadelbettes FU übertragen (Fig. 6-16). Es
erfolgt ein Versetzen des oberen und des unteren hinteren
Nadelbettes BU, BD nach links um eine Teilung, und es wird
die mit den Nadeln D, E, . . . G, H des oberen vorderen Nadel
bettes FU in Eingriff stehende Schleife der Reihe III auf
die Nadeln d, e, . . . g, h des unteren hinteren Nadelbettes
BD übertragen (Fig. 6-17).
Hierdurch wird eine Dreifachmasche im Stäbchen H der Reihe V
und VII für die vorderen und hinteren Gestricke vorgesehen,
und es werden Gestricke erhalten, deren Strickbreite um
zwei Maschen reduziert worden ist.
Als nächstes wird das Stricken der Reihen VII und VIII durch
geführt.
Die Reihe VII wird gestrickt, indem Fäden den Nadeln D, E, . . .
J, K des unteren vorderen Nadelbettes FD zugeführt werden
(Fig. 6-18), und es wird die Schlittenlaufrichtung umge
kehrt, wodurch Fäden den Nadeln K, J, . . . E, D des unteren
hinteren Nadelbettes BD zugeführt werden, wobei die Reihe VIII
gestrickt wird (Fig. 6-19).
Für die Reihen IX und X in der Fig. 5 werden die vorstehend
beschriebenen Strickvorgänge wiederholt.
Die Strickbreiten der Gestricke lassen sich in einstellbarer
bzw. wählbarer Weise in Abhängigkeit vom Ausmaß der Über
lagerung von Schleifen bzw. Maschen an Überlagerungsstellen
171, 172, 173, 174 . . . von Reihen, deren Strickbreite auf
die vorstehend beschriebene Strickweise reduziert worden ist,
und der Anzahl an Stäbchen, in denen Schleifen bzw. Maschen
überlagert worden sind, reduzieren.
Die Linien, auf denen die Überlagerungsstellen 71, 73 . . . und
171, 173 in den vorderen Gestricken 72, 74, . . . 172, 174
in den hinteren Gestricken liegen, bilden Fassonlinien 7
und 102. Wenn demgemäß die Überlagerungsstellen der Schleifen
bzw. Maschen in denselben Stäbchen vorgesehen werden, bilden
die Fassonlinien 7 und 102 senkrechte und gerade Linien. Wenn
die Überlagerungsstellen nacheinander jeweils im nächsten
benachbarten Stäbchen vorgesehen werden, entstehen schräg
verlaufende Fassonlinien.
Die Erfindung bedient sich des vorstehend beschriebenen Ver
fahrens. Bei der Herstellung von Gestricken in Zylinder- bzw.
Schlauchform, bei der während des Strickverfahrens die
Strickbreite reduziert und keine Näharbeiten benötigt werden,
lassen sich durch das Stricken Fassonlinien bilden, die sich
im gewünschten Winkel und in gewünschter Länge erstrecken,
indem die Reihenfolge der Bewegung der Schleifen, die Min
derung der Maschenanzahl der Reihen und Stäbchen, die Anzahl
der übertragenen Maschen und die Zeitpunkte der Übertragung
geändert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Strickware mit einer Flach
strickmaschine, bei dem während der Herstellung von
Gestricken in Zylinder- oder Schlauchform zum Reduzieren der
Breite des Gestricks in mehreren geeigneten Reihen einer
Schleife, die einer vorbestimmten Schleife eines geeigneten
Stäbchens in derselben Reihe benachbart ist, und einer
Schleife jedes Stäbchens zwischen dieser benachbarten
Schleife und der Seitenkante des Gestricks eine oder mehrere
Versatzbewegungen in Richtung zur vorbestimmten Schleife hin
erteilt werden, eine Doppel- oder Mehrfachschleife gebildet
wird, bei der die vorbestimmte Schleife und die benachbarte
Schleife in einer geeigneten Anzahl von Malen einander über
lagert sind, und mit den Linien, auf denen die in den
mehreren Reihen gebildeten Doppel- oder Mehrfachmaschen
liegen, Fassonlinien gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bekleidungsstück mit Rumpfteil und Ärmeleinsatz
unter Verwendung einer Strickmaschine mit zwei Nadelbetten,
die ein vorderes Nadelbett und ein hinteres Nadelbett umfaßt,
hergestellt wird, und zur Reduzierung der Strickbreite
eine Maschenübertragung Masche für Masche auf das
benachbarte Stäbchen alle zwei Reihen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bekleidungsstück mit Rumpfteil und Raglan-Ärmelansatz
unter Verwendung einer Strickmaschine mit vier Nadelbetten,
die zwei vordere Nadelbetten und zwei hintere Nadelbetten
umfaßt, hergestellt wird, und zur Reduzierung der Strick
breite bei einem vorderen und einem hinteren Gestrick
eine Maschenübertragung auf das um zwei Maschen be
nachbarte Stäbchen alle zwei Reihen durchgeführt wird.
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