DE3943050A1 - Vorrichtung zur steuerung des anstellwinkels einer schaberklinge - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung des anstellwinkels einer schaberklingeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Steuerung des Anstellwinkels einer Schaberklinge
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beispielsweise in Rakelstreicheinrichtungen wird die
Menge der Streichmasse, die auf die Papierbahn
aufgebracht wird, durch Verstellen der Belastung der
Rakelklinge gesteuert. Jedoch verursachen
Veränderungen im Maß der Klingenbelastung auch eine
Veränderung im Anstellwinkel der Klinge, die die
Klingensteuerung erschwert.
Die vorliegende Erfindung ist zwar zur Steuerung der
Rakelklinge in einer Streichmaschine besonders
geeignet, sie betrifft jedoch allgemein die
Steuerung von Schaberklingen, weswegen im folgenden
nur von Schaberklingen und bezüglich der
Einrichtungen, in denen sie verwendet werden,
allgemein von Applikatoren gesprochen wird.
In Schabereinheiten gemäß dem Stand der Technik
wird, falls erforderlich, die Klingenposition
manuell verstellt. Ausgleichssysteme für den
Klingenneigungswinkel sind ebenfalls bekannt. Die
finnische Patentanmeldung 8 44 035 offenbart eine
Vorrichtung, in der zwei synchron wirkende
Hubelemente verwendet werden, um das Maß der
Klingenbelastung einzustellen. Die finnische
Patentanmeldung 7 93 164 offenbart eine Vorrichtung,
in der die Belastungssteuerung durch Verstellen der
Form der Klinge bewirkt wird, wählend der
Klingentragbalken ortsfest ist. In diesem Fall ist
in dem Klingentragbalken ein kompliziertes
Steuerungssystem für die Verstellung der
Klingensteifigkeit eingebracht. In einem System, das
in der finnischen Patentanmeldung 2 20 374
beschrieben ist, ist eine Belastungssteuerung durch
Drehung des Klingenrahmens um eine Welle
verwirklicht, so daß eine Verformung der Klingenform
und gleichzeitiges Ändern der Gegenwirkung der
Klinge während des Aufrechterhaltens eines
konstanten Klingeneinstellwinkels verursacht wird.
Eine manuelle Klingensteuerung nach herkömmlichen
technologischen Verfahren ist langsam und
ungeeignet, alle Belastungsbedingungen zu erfüllen,
die sich bei unerwünschten Abweichungen in der Menge
der Streichmasse, die aufgebracht wird, ergeben.
Ausgleichssysteme für
Schaberklingenneigungswinkelabweichungen gemäß dem
Stand der Technik sind kompliziert im Aufbau, hoch
in den Kosten und neigen dazu, auszufallen. Auch die
Steuergenauigkeit ist meistens unzuverlässig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darauf
gerichtet, die Nachteile, die beim vorbeschriebenen
technologischen Stand der Technik auftreten, zu
beseitigen und eine völlig neue Art der Vorrichtung
zum Steuern des Anstellwinkels einer Schaberklinge
zu erzielen.
Die Erfindung ist gerichtet auf die Gestaltung einer
schwenkbar ausgebildeten Ausführung des Tragbalkens
der Schaberklinge, die über ein Hebelsystem gegen
die Klingenzuführeinstellanordnung anliegt, so daß
die Drehung des Balkens den Balkenkopf zur
Papierbahn bewegt, so daß sich die Klingenbelastung
vergrößert, während der Winkel, der durch die
Klingenspitze und eine Tangente, die zum
Berührungspunkt der Spitze gezogen wird
eingeschlossen ist, in einer gewünschten Art und
Weise konstant gehalten und gesteuert wird.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die Erfindung bringt eine Reihe von Vorteilen hervor.
Die Klingenneigungswinkelsteuervorrichtung bewirkt
mittels einer offensichtlichen Verstellung (Drehung
des Balkens) des Anstellwinkels eine Änderung der
Klingenbelastung, während der tatsächliche
Spitzenwinkel konstant bleibt, so daß bei der
Streichmaschine eine Vereinfachung der Einstellung
der Streichmassenapplikation und zusätzlich eine
bessere Qualität der Beschichtung bei den
Aufbringverhältnissen erreicht wird.
Die Erfindung wird zunächst mittels
Ausführungsbeispielen, wie sie in den zugehörigen
Zeichnungen gezeigt sind, beschrieben.
Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene
Seitenansicht eines Streichmassenapplikators,
der eine Anstellwinkelsteuervorrichtung gemäß
der Erfindung benutzt;
Fig. 2 eine teilweise längsgeschnittene
Seitenansicht, die die Wirkungsweise der
Schaberklingeneinheit des Applikators nach
Fig. 1 verdeutlicht;
Fig. 3 eine Graphik über die Abhängigkeit des
Schaberklingenspitzenwinkels bei der Drehung
und Belastung des Klingenbalkens; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer alternativen
erfindungsgemäßen Ausführung.
Gemäß Fig. 1 wird der Rahmen der
Schaberklingeneinheit im Streichmassenapplikator
durch hebelähnliche Trägerblöcke 2 eines Balkens 7
gebildet, der schwenkbar auf einem Sockelteil an
beiden Seiten des Applikationsgerätes durch
Lagerpunkte 1 angebracht ist. Die Trägerblöcke 2
werden in ihre Arbeitsstellungen mittels
Hubbetätigungselement 21 angehoben. Der
Schaberklingentragbalken 7, der eine Schaberklinge
12 trägt, ist zwischen den Trägerblöcken 2 und
schwenkbar auf ihren oberen Teilen nahe einer
Gegenwalze 13 an einem Lagerpunkt 8 angeordnet.
Korrespondierend dazu ist die Gegenwalze 13
schwenkbar am oberen Teil des Rahmens 6 des
Applikators angeordnet. Unter der Gegenwalze 13 ist
in Verbindung mit einer Streichmassenwanne 15 eine
Applikatorwalze 14 vorgesehen. Die Trägerblöcke 2
des Klingenbalkens sind um einen Lagerpunkt 1
mittels eines Lastaufbringungsstößels 32 bewegbar,
der sich an eine Trägerstütze 5 anlehnt. Der
Lastaufbringungsstößel 32 weist eine Stößelstange 25
auf und ist darüber hinaus mit einem Spindeltrieb
verbunden. Am anderen Ende des Spindeltriebes 3 ist
ein Führungsteil 33 befestigt, das eine vertikale
Führungsnut 31 aufweist. Weiterhin befindet sich am
Ende des Führungsteils 33 ein Anlagestab 34. Die
Stäbe 25 und 34 werden als Widerlager zum Anlegen
des Lastaufbringungsstößels 32 verwendet, der
horizontal zum Trägerblock 3 bewegbar ist. Der
Lastaufbringungsstößel 32 lehnt sich mit seiner
Führungsnut 31 an eine Führungswalze 24 und dadurch
indirekt an den Trägerblock 2. Die Führungswalzen 24
sind nämlich exzentrisch zu den Walzenlagern von
ihren Mittelpunkten zu den beiden Enden einer Achse
28 vorgesehen. Die Außenfläche der Achse 28 wirkt
wie eine Lagerfläche zwischen der Achse 28 und dem
Trägerblock 2. Mit Hilfe des Spindeltriebes 3 kann
die Grundregulierung des spitzen Winkels mit diesem
Aufbau durchgeführt werden. Die Drehung der Achse 28
korrespondiert im Verhältnis 1:1 mit der Drehung des
Klingentragbalkens 7 um den Punkt 8. Die
Drehbewegung wird durch die Hebel 23 und 30
ausgeführt, so daß der Hebel 23 schwenkbar an seinem
ersten Ende mit dem oberen Teil des Tragbalkens 7 an
einem Lagerpunkt 26 und schwenkbar an seinem anderen
Ende mit einem Hebel 30 an einem Lagerpunkt 27
angeordnet ist. Andererseits ist der Hebel 30 an der
Achse 28 befestigt, wobei der andere Lagerpunkt des
Hebels 30 der Lagermittelpunkt 29 der Achse 28 ist.
Die Lagerpunkte 29, 27 und 26 der Hebel bilden mit
dem Lagerpunkt 8 des Tragbalkens ein Parallelogramm,
wobei eine Rotationsbeziehung im Verhältnis 1:1
erreicht wird.
Der Lagerpunkt 8 des Klingenbalkens 7 ist nahe der
Spitze der Schaberklinge 12 angeordnet. Verbunden an
einem Lagerpunkt 10 mit dem unteren Teil des
Klingenbalkens 7 ist ein anderer Spindeltrieb 11,
der schwenkbar an seinem unteren Ende mit einem
Lagerpunkt 1 des Trägerblocks 2 des Klingenbalkens
ist. Mit Hilfe des zweiten Spindeltriebes 11 ist der
Klingenbalken 7 um seinen Lagerpunkt 8 drehbar, so
daß eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Drehung
des Klingenbalkens 7 (für den in der Figur
dargestellten Fall) dazu neigt, den Anstellwinkel
der Klinge zu vergrößern, aber da sich die Achse 28,
die durch die Hebel 30 und 23 gesteuert wird,
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht und dabei
die Führungswalze 24 den Trägerblock 2 und
gleichzeitig den Klingenbalken 7 mit seiner Klinge
12 näher an die Gegenwalze 13 führt, wird dennoch
ein konstanter Anstellwinkel der Klinge
aufrechterhalten.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung wird eine
gerade geformte Führungsnut 31 verwendet, es können
jedoch auch krummlinige Nuten verwendet werden. In
dem vorangezeigten Fall beträgt der Durchmesser der
Führungswalze 24 etwa 80 mm und die Verschiebung vom
Lagermittelpunkt der Achse 28 etwa 20 mm. Der
Abstand ebenso wie das Übertragungsverhältnis der
Hebelanordnung kann variiert werden, um mit der
Länge der Schaberklinge 12 und dem angewendeten
Trägerverfahren übereinzustimmen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 korrespondiert jede stufenlos
verstellbare Einstellung des ersten
Hubbetätigungselementes 3 mit einem bestimmten
Drehwinkel α B des Balkens 7 um den Lagerpunkt 8, an
dessen Winkel der Kontakt zwischen der Spitze der
Schaberklinge 12 und der Gegenwalze 13 (mit einer
Belastung s =< 0) gebildet wird. Der Wert des
Klingenneigungswinkels α T wird durch die Berührung
der Spitze der Klinge 12 mit der Oberfläche der
Walze 13 bestimmt. Nachdem eine Berührung
herbeigeführt ist (mit einer Belastung s =< 0),
ergibt eine Vergrößerung des Drehwinkels des Balkens
7 um den Punkt 8 eine gleichmäßige Vergrößerung des
Wertes der Belastung s, während der Betrag des
spitzen Berührungswinkels α T konstant bleibt. Die
Steuerung des Grades der Belastung während des
Betriebes wird durch Drehen des Balkens 7 um dessen
Lagerpunkt 8 mit Hilfe eines zweiten
Betätigungselementes 11 bewirkt. Während des
Betriebes wird das erste Betätigungselement 3 nicht
benutzt. In der Ausführung wird die Belastung s als
Abstand des Lagerpunktes 8 des Klingenbalkens 7 zum
Rahmen 6 des Applikators definiert, so daß der
Nullabstand als diejenige Position definiert ist, wo
die Klinge 12 nicht beabstandet ist und die Spitze
der Klinge 12 gerade in Berührung mit der Gegenwalze
13 kommt.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der
Maschinenmittellinie. Gemäß der Figur ist an beiden
Trägerblöcken 43 eine Kurbelwelle 41 mit Lagern
vorgesehen, um die Klinge 48 zu verstellen. Die
Kurbelwelle 41 ist mit Hilfe einer
Übertragungsvorrichtung bewegbar, die mit der in
Fig. 1 übereinstimmt. Zusätzlich kann die Position
des Hebelparallelogramms durch einen Kolben 50 mit
verstellbarer Länge gesteuert werden. Der Kolben 50
ist schwenkbar zwischen dem Klingentragbalken 40 und
einer Scheibe 49, die mit Lagern am Trägerblock 43
an einem Punkt angebracht ist, wo eine Einheit mit
der Spitze der Klinge 48 gebildet wird. Die Welle 41
ist mit Lagern am Trägerblock 43 angebracht, wobei
sich die Übertragungsvorrichtung zwischen dem
Trägerblock und dem Klingentragbalken 40 befindet.
Sowohl das Kurbelteil 42 als auch die
Verbindungsstange 45 befinden sich im Inneren des
Trägerblocks 43. Die Länge der Welle 41 in Richtung
des Klingentragbalkens beträgt etwa 400 mm.
Die Verbindungsstange 45, die schwenkbar zum
exzentrischen Kurbelteil 42 der Welle 41 ist,
überträgt die Bewegung des Kurbelteils 42, die durch
die Drehung der Welle 41 verursacht wird, zum Rahmen
44 über einen Lagerpunkt 47 am rahmennahen Ende der
Stange 45. Die Grundeinstellung des Winkels des
Trägerblocks 43 ebenso wie der Spitzenwinkel können
durch einen Spindeltrieb 46 ausgeführt werden, der
mit dem Lagerpunkt 47, der sich an der Rahmenseite
der Stange 45 befindet, verbunden ist, wobei die
Kombination des Spindeltriebes 46 und der Stange 45
als erstes Übertragungsmittel wirkt.
Das erste Übertragungsmittel 3 gemäß Fig. 1 kann
alternativ am Rahmen 6 seitlich über eine starre
Übertragungsstange mit einem Lastaufbringungsstößel
angeordnet sein, der mit dem Trägerblock 2 verbunden
ist.
Die Funktion der Hebel 23, 30 kann beispielsweise
mit Hilfe von Riemenscheiben und Riemen oder
alternativ dazu mittels eines programmierbaren
Logiksteuergerätes, das am ersten Betätigungselement
3 vorgesehen ist, ausgeführt werden, so daß die
Steuerung des Betätigungselementes variabel gemacht
wird, um durch eine mathematische Funktion bestimmt
zu werden, die die Position des zweiten
Betätigungselementes 11 betrifft. In dieser
Ausführung können Absolutpositionssensoren zum
Steuern des Abstandes des oberen Endes des
Trägerblocks 2 vom Rahmen 6 und ein Winkelsensor zum
Steuern des Winkels des Klingenbalkens benutzt
werden. Alternativ dazu können die Extensionen der
Spindeltriebe 3 und 11 durch Positionssensoren
gesteuert werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels einer
Schaberklinge (12) mit
- - zwei Trägerblöcken (2), die schwenkbar auf einem Sockelteil angeordnet sind,
- - einem schwenkbar an oberen Teilen der Trägerblöcke (2) befestigten Schaberklingentragbalken (7), an welchem eine Schaberklinge (12) befestigt ist,
- - wenigstens einem Teil eines ersten Betätigungselementes (3, 45), mit dem die Trägerblöcke (2) um ihre Lagerpunkte (1) bewegbar sind, um die Position der Schaberklinge (12) einstellen zu können, und
- - einem zweiten Betätigungselement (11), mit dem der Schaberklingentragbalken (7) drehbar um dessen Lagerpunkt ist, um den Anstellwinkel und den Grad der Belastung der Schaberklinge (12) einstellen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen den Trägerblöcken (2), beabstandet von den Lagerpunkten (8) des Klingentragbalkens (7) eine Achse (28, 41) schwenkbar angeordnet ist, die angeordnet ist, um über eine Übertragungsvorrichtung im wesentlichen im gleichen Weg wie der Klingentragbalken (7) gedreht werden zu können,
- - wenigstens ein exzentrisch zur Achse (28, 42) angeordnetes Führungselement (24, 42) vorgesehen ist, und
- - das erste Betätigungselement (3, 45) angeordnet ist, um gegen das Führungselement (24, 42) anzuliegen, wodurch die Exzentrizität des Führungselementes (24, 42) die Drehung der Trägerblöcke um die Lagerpunkte (1) verursacht, wenn der Klingentragbalken (7) um den Lagerpunkt (8) mit Hilfe des zweiten Betätigungselementes (11) gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung
zwei Hebel aufweist, von denen ein erster Hebel
(23) mit seinem ersten Ende in einem Lagerpunkt
(26) an den oberen Teil des Klingentragbalkens
(7) und mit seinem anderen Ende in einem
Lagerpunkt (27) an ein erstes Ende des zweiten
Hebels angelenkt ist, welcher an seinem anderen
Ende an einer Achse (28) befestigt ist, wodurch
der zweite Lagerpunkt des zweiten Hebels den
Lagermittelpunkt (29) der Achse (28) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement
(3) ein Lastaufbringungsstößel (32) ist, der
horizontal zum Trägerblock (2) mit Lagern
befestigt ist, und einen Spindeltrieb (3) und
ein Führungsteil (33) aufweist, das an dem
Spindeltrieb (3) befestigt ist und eine
Führungsnut (31) aufweist, in die ein am
Trägerblock (2) befestigter Führungszapfen (34)
eingreift, der die Drehung des Trägerblocks (2)
bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut (31) nicht
abweichend ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagermittelpunkte (26,
27, 28, 8) der Hebelanordnung (30, 23) die Ecken
eines Parallelogramms bilden, wobei das
Übertragungsverhältnis der Hebelanordnung 1:1
beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (3,
11) Spindeltriebe sind.
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