DE3724374C2 - Kurzzeit-Beschichtungsmaschine - Google Patents

Kurzzeit-Beschichtungsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kurzzeit- Beschichtungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Beschichtungsmaschine wird für das einseitige Be­ schichten oder Leimen einer Papierbahn bei verschiedenen Bahngeschwindigkeiten verwendet. Vorzugsweise wird die Beschichtungsmaschine mit hohen Geschwindigkeiten betrieben, wenn ein endgültiger weicher Oberflächenstrich erwünscht ist. Eine andere bevorzugte Anwendung ist das Beschichten von Pappe bei niedrigen Geschwindigkeiten, wobei ein ge­ bogenes Streichmesser (Rakel) verwendet wird.
Die Kurzzeit-Beschichtungsmaschinen herkömmlicher Technologie basieren auf einer konstanten Beschichtungslänge. Die Kurzzeit-Beschichtungsmaschinen nach gegenwärtigem Stand der Technik weisen das Problem auf, daß kein ausreichend hohes Schichtgewicht auf kontrollierbare Art und Weise auf die Papierbahn aufgebracht werden kann. Bei der äußerst kurzen Streichlänge der Kurzzeit-Beschichtungsmaschine werden höhere Schichtgewichte dadurch angestrebt, daß in der Auftragszone Überdruck eingesetzt wird. Dies wiederum verursacht Probleme bei der endgültigen Oberflächengüte und der Glätte der Beschichtung.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Nachteile, die in Verbindung mit der bisher verwendeten Technologie auftraten, zu überwinden und eine Kurzzeit-Beschichtungs­ maschine vorzuschlagen, mit der optimierte Schichtgewich­ te auf eine Papierbahn aufgebracht werden können.
Die Erfindung basiert auf der Optimierung der Auftrags­ länge, die mit Hilfe einer beweglichen düsenartigen Einrichtung so kurz wie möglich gehalten wird und dennoch eine ausreichend dicke Beschichtung auf der Bahn aufzu­ tragen gestattet.
Die Kurzzeit-Beschichtungsmaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich durch das aus, was im Anspruch 1 angegeben ist.
Mit der Erfindung werden folgende hervorragende Vorteile erreicht. Aufgrund der optimierten Beschichtungslänge wird ein niedriger Feuchtegehalt der Papierbahn erreicht, der die Beschichtungsqualität und den Lauf der Papierma­ schine verbessert. Die Beschichtungsmischung kann mit ausreichendem Gewicht auf den Papierstoff mit glatterem Strich als zuvor aufgetragen werden, während die Maschine sowohl mit geraden als auch gebogenen Streichmessern arbeiten kann. Desweiteren ist eine Endvergütung nicht länger unbedingt notwendig.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht einer Kurzzeit-Beschichtungsma­ schine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht eines Details im Bereich der Auftragsstelle der Kurzzeit-Beschich­ tungsmaschine, wie sie in Fig. 1 darge­ stellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, insbesondere einen Betätigungs­ mechanismus, mit dem die Auftragslänge durch die Anordnung der düsenartigen Einrichtung auf drehbaren Armen ge­ steuert wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ein­ richtung gemäß der Erfindung, die einen einstellbaren Winkel und Aufgabepunkt hinsichtlich der Papierbahn aufweist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt zeigt die Hauptkompo­ nenten der Maschine. Eine Papierbahn 1 ist in der Auf­ tragsmaschine nach oben laufend geführt. Eine Stützwalze 2 dreht sich mit einer Winkelgeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der Bahn 1. Eine Zuführleitung 4 fördert die Beschichtungsmischung zu einer Düseneinrich­ tung 3, die aus einer oberen Lippe 27 und einer unteren Lippe 28 besteht, welche letztendlich die Mischung auf die Bahn 1 aufträgt. Mit Hilfe eines Abstreichmessers 6, das mit einer Messerhalterung 14 an einem ersten als Tragkonstruktion wirkenden Stahlträger 7 montiert ist, wird die überschüssige Mischung abgestrichen und fließt in eine erste Wanne 8, von wo sie über ein Ablaufrohr 24 zurückgeführt werden kann, um aufbereitet und wiederver­ wendet werden zu können. Anstelle des Abstreichmessers kann ebenso eine Abstreichschiene verwendet werden.
Als Tragkonstruktion für die Düseneinrichtung 3 dient ein weiterer Stahlträger 5. Die Beschichtungsmasse wird durch den Spalt zwischen der Düseneinrichtung 3 und der Bahn 1 in eine Wanne 9 zur Rezirkulation zurückgeführt. Ein Teil der Mischung ist bereits vor der Düseneinrichtung 3 in die Wanne 9 zurückgeführt worden, von wo die überschüssi­ ge Mischung über ein Ablaufrohr 26 zur Aufbereitung gelangt. Die Düseneinrichtung 3 ist zusammen mit den Wannen 8 und 9 zu der Einheit aus Abstreichmesser 6 und Stahlträger 7 beweglich, um die Beschichtungslänge 12 (Fig. 2) einzustellen. Eine Arbeitslänge 10, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in Fig. 2 in eine Abstreich­ länge 13, eine Beschichtungslänge 12 und eine Düsenlänge 11 unterteilt.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Methode zur Verwirklichung der Einstellung der Beschichtungslänge 12. Die Düsenein­ richtung 3 ist zusammen mit ihren Wannen 8 und 9 mittels eines auf einer Welle 17 der Stützwalze 2 gelagerten Stützwalzentraghebels 15 drehbar montiert. Der Stützwal­ zentraghebel ist beispielsweise durch einen Hydraulikzy­ linder als Betätigungseinrichtung 16 bewegbar, so daß ein Lager 18 der Düseneinrichtung 3 am anderen Ende des Stützwalzentraghebels 15 zusammen mit den anderen Kompo­ nenten auf dem Umfang eines Kreises geschwenkt wird, dessen Mittelpunkt mit dem Drehzentrum der Stützwalze, nämlich der Achse der Welle 17, zusammenfällt. Bei der in dieser Figur dargestellten Einrichtung verkürzt die Ausfahrbewegung des Hydraulikzylinders die Beschichtungs­ länge 12. Mit Hilfe dieser Anordnung berührt die Düsen­ einrichtung 3 die Papierbahn 1 immer unter einem in der Praxis annähernd konstanten Winkel unabhängig von der eingestellten Beschichtungslänge 12 und desweiteren bleibt der Spalt zwischen der Düseneinrichtung 3 und der Papierbahn 1 konstant.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Methode zur Durchführung der Spalteinstellung der oberen Lippe 27 und der unteren Lippe 28 mit der Bahn 1 in der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung. Ein Hebel 19 ist an dem Stützwalzentraghebel 15 über ein Lager 18 drehbar angebracht. Das Lager 18 des Hebels 19 ist bezüglich der Lagerstelle der Welle 17 der Stützwalze 2 an dem gegenüberliegenden Ende des Stützwal­ zentraghebels 15 angeordnet. Mit Hilfe einer Justier­ schraube 20 ist der Hebel 19 um das Lager 18 drehend einstellbar. Desweiteren ist ein Hebel 21 mit Hilfe eines Lagers 23 an dem Hebel 19 drehbar angebracht. Das Lager 23 des Hebels 21 ist an dem dem Lager 18 gegenüberliegen­ den Ende des Hebels 19 angeordnet. Der Hebel 21 ist um die Lagerstelle 23 mittels eines Hydraulikzylinders 22 bewegbar, der die unteren Enden der beiden Hebel 19 und 21 verbindet, um den Abstand der unteren Lippe 28 von der Bahn 1 einzustellen. Die Justierungen sorgen stets für eine optimale Stellung der Düseneinrichtung 3 entspre­ chend einer vorgegebenen Beschichtungslänge 12.
Die Bewegung der Düseneinrichtung 3 kann auch pneumatisch oder unmittelbar mit Hilfe eines Elektromotors verwirk­ licht werden. Falls die Anbringungsstelle der Düsenein­ richtung 3 nicht mit der Drehachse der Stützwalze 2 zusammenfällt, muß die Stellung der Düse geändert werden, wenn die Beschichtungslänge 12 eingestellt wird.

Claims (4)

1. Kurzzeit-Beschichtungsmaschine, bestehend aus
  • 1. einer Stützwalze zur Führung einer Papierbahn,
  • 2. einer Düseneinrichtung mit einer oberen Lippe und einer unteren Lippe, mittels der die Beschich­ tungsmischung auf die von der Oberfläche der Stützwalze unterstützte Bahn auftragbar ist,
  • 3. einem Abstreichteil, mit dem der Überschuß der mit der Düseneinrichtung aufgetragenen Mischung abnehmbar ist,
  • 4. einer Halterung, an der das Abstreichteil ange­ bracht ist, und
  • 5. einer Tragkonstruktion, von der der Halter getra­ gen ist,
gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (15, 16), an der die Düseneinrichtung (3) derart befestigt ist, daß sie gegenüber dem Abstreichteil (6) bewegbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung (15, 16) einen Stützwalzentraghebel (15) aufweist, über den die Düseneinrichtung (3) drehbar auf der Welle (17) der Stützwalze (2) gelagert und an einem Betätigungsglied (16) angeordnet ist, das auf den Stützwalzentraghebel (15) drehend einwirkt, um die Beschichtungslänge (12) zwischen dem Abstreichteil (6) und der Düseneinrichtung (3) einzustellen.
2. Kurzzeit-Beschichtungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Kurzzeit-Beschichtungsmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Bahn (1) und der oberen Lippe (27) der an der Betätigungseinrichtung (15, 16) angebrachten Düseneinrichtung (3) mit einem ersten Steuerglied (20) justierbar ist und der Abstand der unteren Lippe (28) von der Bahn (1) durch ein zwei­ tes Steuerglied (22) zur Optimierung des Beschich­ tungsergebnisses einstellbar ist.
4. Kurzzeit-Beschichtungsmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerglied (20) eine Justierschraube und das zweite Steuerglied (22) ein Hydraulikzylinder ist.
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