DE29721000U1 - Walzenschleifmaschine - Google Patents

Walzenschleifmaschine

Info

Publication number
DE29721000U1
DE29721000U1 DE29721000U DE29721000U DE29721000U1 DE 29721000 U1 DE29721000 U1 DE 29721000U1 DE 29721000 U DE29721000 U DE 29721000U DE 29721000 U DE29721000 U DE 29721000U DE 29721000 U1 DE29721000 U1 DE 29721000U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diams
grinding
sleeve
roll
grinding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29721000U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Waldrich Siegen Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE29721000U priority Critical patent/DE29721000U1/de
Publication of DE29721000U1 publication Critical patent/DE29721000U1/de
Priority to PCT/EP1998/007623 priority patent/WO1999028085A1/de
Priority to JP52987699A priority patent/JP4227672B2/ja
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/37Single-purpose machines or devices for grinding rolls, e.g. barrel-shaped rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/16Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 1-
2 5, HlV, 1.%7 9ink 78 13 0
Waidrich Siegen Werkzeugmaschinen GmbH, Daimierstr. 24, 57299 Burbach Walzenschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Walzenschleifmaschine zum Konturenschleifen von Walzen mit einer Vorrichtung zum Nachführen einer auf einer Schleifspindel gelagerten Schleifscheibe tangential an die Walzenkontur.
Solche Walzenschleifmaschinen werden zum Bearbeiten von beispielsweise in Blech-, Kunststoff- und Papierwalzwerken eingesetzten Arbeits- und Stützwaizen verwendet. Diese Walzen haben in der Regel immer eine von der reinen Zylinderform abweichende, z, B. hohle bzw. ballige oder mit einer Kombination daraus ausgebildete Kontur. Beim Schleifen dieser Konturen hat sich als nachteilig herausgestellt, daß eine Schleifscheibe wegen ihrer parallel zur Walzenmitte verlaufenden Welle bzw. Schleifspindel eine Walze fast immer mit nur einer Kante schleift und somit nicht vollflächig zum Einsatz kommt. Ais Folge hiervon wird mit sehr kleinen Längsvorschüben gefahren, um eine Stufenbildung in der Walze zu vermeiden, mit der Maßgabe alledings, daß sich hierdurch die Schleifzeiten entsprechend verlängern.
Damit sich diese Nachteile vermeiden lassen, ist es seit langem bekannt, die die Schleifscheibe tragende Schleifspindel so zu schwenken und gegen die Walze anzustellen, daß die Scheibe weitestgehend immer tangential an der Kontur anliegt, wodurch mit annähernd voller Scheibenbreite gearbeitet werden kann. Damit sich dieses erreichen läßt, wird die Schleifmaschine mit der Möglichkeit für eine Schwenkbewegung des Obersupportes ausgelegt. Das erfordert aber nicht nur eine zusätzlich Trennung des Supportes, sondern es ist außerdem einerseits sehr schwierig, diese Schwenkbewegung um den festgelegten Drehpunkt absolut hysteresisfrei zu erzeugen und andererseits gleichzeitig die für den Schleifprozeß erforderliche Dämpfung in der Trennfläche zu erreichen.
* * • *
• • • ·
t
·*·
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 2-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Walzenschleifmaschine der eingangs genannten Art das tangentiale Nachführen der Schleifscheibe zu verbessern, insbesondere bautechnisch zu vereinfachen und mit größerer Genauigkeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleifspindel in einer verdrehbaren Hülse, vorzugsweise ausgebildet als Exzenterhülse, angeordnet ist, deren Längsachse unter einem Winkel zur Längsachse der Schleifspindel geneigt ist. Damit ist es auf verblüffend einfache Weise möglich, durch Verdrehen der Hülse um die Schleifspindel die Schleifscheibe mit einer reproduzierbaren Genauigkeit auf 1/100 pm anzustellen, und zwar unabhängig von einer beliebig herzustellenden Walzenkontur, so daß sich bei jeglicher Geometrie eine gewünscht tangentiale Anstellung ergibt. Mit dem Verdrehen der Hülse, die dazu an einen geeigneten Mechanismus angeschlossen ist, verlagert sich die Schleifspindel mit einer in der Ebene der Werkstückmitte und der Schleifspindelmitte liegenden Hauptbewegung und stellt sich in einen dem Verdrehmaß entsprechenden Winkel zur Werkstückmittellinie ein. Dieser Winkel läßt sich über eine an die Walzenschleifmaschine vorzugsweise angschlossene NC-Steuerung eines übergeordneten Rechners als Tangente an die Kurve berechnen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schnittpunkt der beiden Längsachsen in der Mitte der Schleifscheibe liegt. Aufgrund des somit erreichten ortsfesten Schnittpunktes läßt sich die Schleifspindel anstellen bzw. nachführen, ohne daß sich der Abstand zwischen den Mittenpunkten des Werkstückes bzw. der Walze und der Schleifspindel wesentlich verändert. Die Genauigkeit des tangentiaien Nachführens läßt sich auf diese Weise weiter erhöhen.
Wenn vorzugsweise sowohl die Hülse als auch die Exzenterbuchse an ihren beiden Enden vorgespannt ist, wird die Präzision beim Nachführen der Schleifscheibe noch größer. Zum Vorspannen eignen sich hydrostatische Lagerungen oder vorgespannte
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 3-
Wälzführungen, die sich aufgrund der Drehbewegung bei der Anstellung bzw. dem Nachführen der Schleifspindel problemlos einsetzen lassen. Die erfindungsgemäß zwischen dem Verdrehwinkel der Hülse und dem Verdrehwinkel der Schleifspindel erreichte sehr große mechanische Übersetzung trägt außerdem dazu bei, daß die Zustellbewegung der Schleifscheibe beim Nachführen an die Walzenkontur durch diese Übersetzung im Verhältnis von ca. 1:100 verkleinert wird.
Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Hülse konzentrisch auf einer die Schleifspindel aufnehmenden Exzenterbuchse angeordnet ist. Die Schleifspindel ist somit nicht mehr direkt in der schrägen Hülse angeordnet, sondern mittelbar über die innere Exzenterbuchse, so daß sich ein für Feineinstellungen bzw. -Justierungen besonders geeigneter Doppelexzenter erreichen läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr schematischer Vorderansicht als Einzelheit einer an sich bekannten Walzenschleifmaschine deren durch eine Verschwenkbewegung des Obersupportes an die Kontur einer Walze ansteilbare Schleifscheibe, wie im Stand der Technik verwirklicht;
Fig. 2 als Einzelheit der Fig. 1 die in verschiedenen Positionen über die Länge der zu schleifenden Walze angestellte Schleifscheibe;
Fig. 3 eine abweichend von der Fig. 2 tangential, mit annähernd voller Scheibenbreite an die Kontur einer Walze angestellte Schleifscheibe;
Fig. 4 in stark vereinfachter Darstellung eine auf einer Exzenterbüchse gelagerte, an eine Walze angestellte Schleifscheibe, in der Vorderansicht;
*· ttfi i ». ** *M«
• »
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 4-
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 als Einzelheit eine Prinzipsskizze der Kinematik bei der Anstellung der Schleifscheibe durch Verdrehen der Exzenterhülse gemäß den Fig. 4 und 5; und
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Lagerung der Schleifspindel, die hier in einem Doppelexzenter angeordnet ist.
Damit sich beim Schleifen der Kontur einer Arbeits- oder Stützwalze 1 auf einer Walzenschleifmaschine 2, von der in Fig. 1 der Einfachheit halber schematisch im wesentlichen lediglich der Obersupport 3 und die Schleifscheibe 4 dargestellt sind, ein in Fig. 2 gezeigter Einsatz der in verschiedenen Arbeitspositionen über die Länge der Walze 1 gezeigten Schleifscheibe 4 mit im wesentlichen nur einer zum Einsatz kommenden Kante vermeiden und statt dessen ein gemäß Fig. 3 tangentiales Nachführen der auch hier wiederum in verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigten Schleifscheibe 4 erreichen läßt, wird gemäß der in Fig. 1 dargestellten bekannten Ausführung der gesamte Obersupport 3 um einen Punkt 5 gemäß Doppelpfeil 6 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung bringt die eingangs genannten Nachteile mit sich.
Das tangential Nachführen der Schleifscheibe 4 ohne die Lage des Obersupports verändern, d.h. diesen verschwenken zu müssen, wird bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 dadurch ermöglicht, daß die die Schleifscheibe 4 tragende Schleifspindel 7 in einer verdrehbaren, als Exzenterhülse ausgebildeten, um die Schleifspindel 7 verdrehbaren Hüls 8 angeordnet ist, deren Längsachse 9 unter einem Winkel 10 zur Längsachse 11 der Schleifspindel 4 geneigt ist. im Ausführurrgsbeispiel liegt der Schnittpunkt 12 der beiden Längsachsen 9 bzw. 11 in der Mitte der Schleifscheibe und liegt damit örtlich fest. An dem von der Schleifscheibe 4 abgewandten Ende ist die Schleifspindel 7 über ein Antriebsmittel 13 an einen nicht gezeigten Antrieb der Walzenschleifmaschine angeschlossen.
* f M
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 5-
Die Nullstellung der Schleifscheiben-Nachführung ergibt sich aus Fig. 4, in der ein jeweils auf der Hülsen-Längsachse 9 und ein auf der Schleifspindel-Längsachse 11 angenommener Punkt 14 bzw. 15 (vgl. die Fig. 5 und 6) genau 90° zu der gemäß Fig. 4 die Walzenmitte 16 mit der Schleifspindelmitte 17 - diese fällt mit dem Punkt 15 zusammen - verbindenden Linie 18 liegt. Mit dem Beginn des Verdrehens der Hülse 8 mittels eines vorzugsweise an einen übergeordneten Rechner angeschlossenen Verstellmittels (Kugelrollspindef-Antrieb) 19, wie in Fig. 4 schematisch gezeigt, führt der Punkt 15 gemäß Fig. 6 eine Hauptbewegung in der Ebene um die Schleifspindel-Längsachse 11 aus, wobei der Schnittpunkt 12 der beiden Längsachsen 9 bzw. 11 ortsfest bleibt. Die Schleifspindel 4 stellt sich damit entsprechend dem Verstellmaß in einen Winkel 10 zur Walzenmitte 16 ein, ohne den Abstand zwischen der Walzenmitte 16 und der Schleifspindelmitte 17 entscheidend zu verändern. Zwischen dem Schwenkwinkel cC der Hülse 8 und dem Schwenkwinkei &bgr; der Schleifspindel 7 (vgl. die Kinematik gemäß Fig. 6) besteht eine große mechanische Übersetzung, die die Zustellbewegung im Verhältnis von ca. 1:100 verkleinert.
Bei der Ausführung der tangentialen Nachführung der Schleifscheibe 4 nach Fig. 7 ist die Schieifspinel 7 in einer Exzenterbuchse 19 angeordnet, die in diesem Fall von der außen angeordneten, die Neigung in Bezug zur Längsachse 11 der Schleifspindel 7 bewirkenden schrägen Hülse 108 konzentrisch umschlossen wird. Neben der vorbeschriebenen sehr genauen Nachführung der Schleifscheibe 4 an die Kontur einer Walze 1 ermöglicht hierbei der aufgrund der Ineinanderschachtelung von Exzenterbuchse 19 und schräger Hülse 108 erreichte Doppelexzenter eine Feineinstellung der Nachführbewegung der Schleifscheibe 4.
Die Anordnung mit Drehbewegungen zur Anstellung der Schleifscheibe 4 erlaubt es, die Hülse 8 bzw. die Hülse 108 und die Exzenterbuchse 19 jeweils an ihren beiden Enden mit einer hydrostatischen Lagerung 20 bzw. 21 vorzusehen und damit vorzuspannen; das hydrostatische Polster der Lagerungen 20 bzw. 21 ist in den Fig. 5 und 7 schematisch angedeutet, ohne die Zuführungen für die Druckflüssigkeit zu
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 6-
zeigen. Bei beiden Varianten (Fig. 5 bzw. Fig. 7) ist es möglich, die Schleifscheibe 4 mit großer Präzision tangential an die jeweilige Waizenkontur nachzuführen, wobei der Doppelexzenter gemäß Fig. 7 außerdem noch eine zusätzlich Feinjustierung ermöglicht.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE - 7- '· ,"· gi.hk 78 13 0 Waldrich Siegen Werkzeugmaschinen GmbH, Daimierstr. 24, 57299 Burbach -Patefitansprüche:
1. Walzenschleifmaschine zum Konturenschleifen von Walzen mit einer Vorrichtung zum Nachführen einer auf einer Schleifspindel gelagerten Schleifscheibe tangential an die Walzenkontur,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifspindel (7) in einr verdrehbaren Hülse (8; 108) angeordnet ist, deren Längsachse (9) unter einem Winkel (10) zur Längsachse (11) der Schleifspindel (7) geneigt ist.
2. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittpunkt (12) der beiden Längsachsen (9 bzw. 11) in der Mitte der Schleifscheibe (4) liegt.
3. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8; 108) als Exzenterhüise ausgebildet ist.
4. Walzenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8; 108) an ihren beiden Enden vorgespannt ist.
5. Walzenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (108) konzentrisch auf einer die Schleifspindel (7) aufnehmenden Exzenterbuchse (19) angeordnet ist.
PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 8-
6. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (19) an ihren beiden Enden vorgespannt ist.
DE29721000U 1997-11-27 1997-11-27 Walzenschleifmaschine Expired - Lifetime DE29721000U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721000U DE29721000U1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Walzenschleifmaschine
PCT/EP1998/007623 WO1999028085A1 (de) 1997-11-27 1998-11-27 Walzenschleifmaschine
JP52987699A JP4227672B2 (ja) 1997-11-27 1998-11-27 ロール研削機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721000U DE29721000U1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Walzenschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29721000U1 true DE29721000U1 (de) 1998-02-05

Family

ID=8049183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29721000U Expired - Lifetime DE29721000U1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Walzenschleifmaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP4227672B2 (de)
DE (1) DE29721000U1 (de)
WO (1) WO1999028085A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016222987A1 (de) 2016-11-22 2018-05-24 Sms Group Gmbh Verfahren zum Schleifen der Kontur des Ballens einer Walze
US10092994B2 (en) 2011-03-24 2018-10-09 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Grinding machine with pivotable mounting of a grinding spindle
CN112524153A (zh) * 2020-11-06 2021-03-19 北京工业大学 一种谐波减速器波发生器柔性轴承外圈设计及加工工艺

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6424996B1 (en) 1998-11-25 2002-07-23 Nexsys Electronics, Inc. Medical network system and method for transfer of information

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6611531A (de) * 1965-09-23 1967-03-28
DE3726055A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Schloemann Siemag Ag Verfahren zum schleifen von walzen mit gekruemmter kontur
JP2852747B2 (ja) * 1988-03-18 1999-02-03 セイコー精機株式会社 内面研削盤
JPH074745B2 (ja) * 1990-10-17 1995-01-25 三興機械株式会社 ローラー研磨装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10092994B2 (en) 2011-03-24 2018-10-09 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Grinding machine with pivotable mounting of a grinding spindle
DE102016222987A1 (de) 2016-11-22 2018-05-24 Sms Group Gmbh Verfahren zum Schleifen der Kontur des Ballens einer Walze
WO2018095655A1 (de) 2016-11-22 2018-05-31 Sms Group Gmbh Verfahren zum schleifen der kontur des ballens einer walze
CN112524153A (zh) * 2020-11-06 2021-03-19 北京工业大学 一种谐波减速器波发生器柔性轴承外圈设计及加工工艺

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999028085A1 (de) 1999-06-10
JP2001509743A (ja) 2001-07-24
JP4227672B2 (ja) 2009-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433793C2 (de)
WO1993002834A1 (de) Schleifgerät zum schleifen einer zylindrischen oder sphärischen oberfläche einer walze, insbesondere einer walze einer papiermaschine
DE2442384C3 (de) Gewindeschleifmaschine mit Einrichtung für das Hinterschleifen des Gewindes an Gewindebohrern und Innengewindeformern
DE2321145C2 (de) Zusatzeinrichtung für eine Rundschleifmaschine zum Schleifen der Umfangsfläche von im Querschnitt unrunden Werkstücken
DE102005006242A1 (de) Schleifmaschine und Verfahren zum Einrichten eines Werkstückträgers an einer Schleifmaschine
DE2738612C2 (de) Vorrichtung für eine Maschine zur erosiven Funkenbearbeitung
DE4023071A1 (de) Schleifgeraet
EP0919333B1 (de) Walzenschleifmaschine
DE29721000U1 (de) Walzenschleifmaschine
DE102011078735B4 (de) Finishvorrichtung
DE102005015791B4 (de) Verfahren zur Walzenjustage in einer Druckmaschine
EP0048031B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Spiralbohrer-Spitzenanschliffs
EP0416167B1 (de) Drallschleifeinrichtung
DE69103367T2 (de) Maschine zur Herstellung von geschliffenen Schrauben ausgehend von Stäben.
DE4105079A1 (de) Schleifvorrichtung zum nachschleifen von walzen eines walzgeruestes waehrend des walzens
DE2842014C3 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine
EP0305559A1 (de) Andruckvorrichtung für im Durchlauf arbeitende Kantenanleim-, Postforming- oder Ummantelungsmaschinen
DE808663C (de) Selbsttaetiger Materialvorschub
DE10035001A1 (de) Leitwalze
DE2217060C3 (de) Schleifmaschine zum Schleifen von Profilwalzen für Rohrschweilistraßen
DE1477953A1 (de) Einstelleinrichtung fuer die Stuetzflaechen von Setzstoecken an Walzenschleifmaschinen
DE2142082C3 (de) Einstellbares Lager
DE1502431C (de) Kopierschleifmaschine
DE2534431C2 (de) Kopiereinrichtung für eine Bandschleif- und -Poliermaschine
AT258084B (de) Maschine zum Herstellen oder zum Nachschärfen der Zähne von Sägeblättern in einem Durchgang

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980319

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010106

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040602