DE8414904U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer MaterialbahnInfo
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Description
84.4.03
10.05.1984
10.05.1984
Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen
auf eine, vorzugsweise beide Selten einer Material bahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen
von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Selten einer
Materialbahn geeignete Vorrichtung, die aus jeweils eine Auftragsein- , richtung und eine Doslereinrichtung aufweisenden Auftragswerken besteht, dessen eines auf der einen Seite unmittelbar der zu beschichtenden Material bahn zugeordnet 1st.
Materialbahn geeignete Vorrichtung, die aus jeweils eine Auftragsein- , richtung und eine Doslereinrichtung aufweisenden Auftragswerken besteht, dessen eines auf der einen Seite unmittelbar der zu beschichtenden Material bahn zugeordnet 1st.
geht aus der deutschen Offenlegunqsschrift 28 45 036 hervor. Hierbei
stehen sich die beiden Auftragswerke auf den gegenüberliegenden Seiten
der Materialbahn unmittelbar gegenüber, d.h. die Materialbahn verläuft '
zwischen den beiden Auftragswerken. Eine solche Anordnung hat den |>
anderen Seite reguliert werden kann. Dies 1st jedoch in der Praxis t
vielfach wünschenswert, wenn es darum geht, die Vorderseite gegenüber
der Rückseite, gegebenenfalls mit einem unterschiedlichen
Streichanlage, bei der mit Hilfe von zwei gegenläufig umlaufenden Wal- %
zen und einer weiteren Walze eine Vordosierung auf der einen Seite der
ten Vorrichtung besteht darin, daß der Beschichtungsfilm eine große I
Oberfläche bildet, dadurch sehr leicht eintrocknen kann, was wiederum
zu Streifen 1n der Materialbahn führt. Deshalb können auf der Walzenseite
nur Medien mit geringem Feststoffanteil und geringer Viskosität
verarbeitet werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine zum kontinuierlichen
gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide
Selten einer Material bahn geeignete Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine genaue Dosierung auch von Besch1chtungsmater1al1en
mit höheren Feststoffanteil en möglich 1st.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das andere Auftragswerk
unmittelbar einer zur Führung der Materialbahn dienenden Stützwalze zugeordnet 1st und daß die Auftragseinrichtungen beider Auftragswerke
als Düsen ausgebildet sind. Mit den Mitteln nach der Erfindung
läßt sich sowohl auf der einen und gegebenenfalls anderen Seite der Materialbahn eine genaue und gute Dosierung sowohl von Beschichtungsmedien
mit niedrigsten und höchsten Feststoffanteilen erreichen.
Außerdem sorgt die Auftragszone der Düse des an der Stützwalze angeordneten Auftragswerkes für ein Feuchthalten und damit ein Abspülen von
evtl. eingetrockneten Partikeln. Außerdem ermöglicht eine derartige Anordnung der Auftragswerke eine Führung der Material bahn von unten
nach oben, was für viele Anlagenkonzepte außerordentlich günstig ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können das der Stützwalze
zugeordnete Auftragswerk und das der Material bahn zugeordnete Auftragswerk unabhängig voneinander frei wählbar regulierbar ausgebildet sein.
Somit hat man es in der Hand, je nach Bedarf auf der einen Seite eine Doppelbeschichtung oder anderen Seite eine unterschiedlich starke Beschichtung
vorzunehmen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Auftragszone
der Düsö des der Stützwalze zugeordneten Auftragswerkes etwa 1n der
6-Uhr-Pos1t1on angeordnet und die Auftragszone der Düse des der Materialbahn
zugeordneten Auftragswerkes etwa 60-80" nach oben versetzt dazu angeordnet 1st. Hierdurch wird ein Vorfließen des auf die Stützwalze
aufgetragenen Besch1chtungsf1lmes unter Fliehkrafteinwirkung weitestgehend
ausgeschaltet, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Dosierung beiträgt.
Außerdem 1st es zweckmäßig, wenn jeweils die Dos1 einrichtungen und
die Auftragseinrichtungen der Auftragswerke einen vergleichsweise geringen
Abstand voneinander aufweisen, so daß das aufgebrachte Beschichtungsmaterfal
in kürzester Zelt dosiert wird.
Als Dosiereinrichtung für die Auftragswerke eiqnen sich Insbesondere
Roll schaber gemäß der DE-OS 30 22 955, Rakel leisten gemäß der deutschen
Patentanmeldung P 33 38 323 oder Streichmesser und dergleichen Elemente.
Um die Gefahr von Streifen in der Material bahn zu minimieren, hat es
sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der walzenseitigen Düse ein
Rollschaber ui'id der material bahnsei ti gen Düse eine Rakelleiste als Doslereinrichtung
zugeordnet wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
An einem in der Zeichnung schemati sch angedeuteten Maschinenkörper 1 1st
eine in den angegebenen Pfeil richtungen verstellbare Umlenkrolle 2 gelagert,
über die eine von beiden Seiten zu beschichtende Materialbahn 3,
beispielsweise eine Werkstoffbahn aus Papier, Karton oder dergleichen
von unten nach oben zu einem Trockner 4 geführt ist. Auf der der Umlenkrolle
2gegenüberllegenden Seite ist die Material bahn 3 über eine Stützwalze
5
geführt. Um die Materialbahn 3 auf Ihren beiden Selten unabhängig voneinander
beschichten zu können, sind zwei Auftragswerke 6 und 7 vorgesehen,
wobei das eine Auftragswerk 6 unmittelbar der einen Seite der Material
bahn 3 etwa 1n Höhe der Stützwalze zugeordnet 1st, während das andere
Auftragswerk 7 unmittelbar der Stützwalze zugeordnet 1st und zwar etwa 1m Bereich der 6-Uhr-Pos1t1on. das Auftraqswerk 6 besitzt eine
durch eine Verstelleinrichtung 8 einstellbare Dosiereinrichtung 9 mit
1n einem RoI1schaberbett Π drehbar gelagertem Rollschaber 12 sowie eine
Auftragseinrichtung 13 mit einer Düse 14, der über einen Zulauf 15
Besch1chtungsmater1a1 zugeführt werden kann, über die Düse 14 gelangt
das Besch1chtungsmater1al 1n eine Auftragszone 16, die einerseits durch
den RoI!schaber 12 und andererseits durch eine Rücklaufkante 17 der Düse
14 begrenzt 1st. Der Abstand zwischen der Rücklaufkante 17 und dem
Roll schaber 12 1st verhältnismäßig klein gewählt, um eine schnelle Dosierung
des aufgetragenen Besch1chtungsmater1als sicherzustellen. Die
Rücklaufkante 17 der Düse 14 kann über eine Verstellvorrichtung 18 eingestellt
werden, über eine weitere Verstellvorrichtung 19 kann das gesamte
Auftragswerk an die Material bahn 3 angestellt und davon wegbewegt
werden.
Das unmittelbar an der Stützwalze 5 angreifende Auftragswerk 7 1st im
Prinzip wie das Auftragswerk 6 ausgebildet. Es besitzt mithin eine Dosiervorrichtung
21 mit einem Rollschaber 22 und eine Auftragseinrich*
tung 23 mit einer Düse 24 und einer durch deren Rücklaufkante 25 und
den Roll schaber 22 begrenzten Auftragszone 26. Die Auftragszone 26 des
Auftragswerkes 7 liegt etwa im Bereich der 6-Uhr-Position, während die
Auftragszone 16 des anderen Auftragswerkes 6 etwa 60-80° nach oben versetzt
dazu angeordnet ist.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So ist es ohne weiteres möglich, anstelle der
Rollschaber 12,22 auch andere Dosierelemente einzusetzen. So kann z.B.
bei dem Auftragswerk 7 auch eine Rakelleiste benutzt werden, während
bei dem Auftragswerk 6 darüber hinaus auch ein Streichmesser eingesetzt
werden kann. Besonders günstig ist es, wenn an dem walzenseiti gen
Auftragswerk 7 ein Rollschaber und an dem material bahnseitigen
Auftragswerk 6 eine Rakelleiste verwendet wird.
Zum Auftrag einer Doppelbeschichtung auf einer Seite der Materiabahn 3
kann diese, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, von oben um die Stützwalze 5 geführt sein.
Claims (1)
- 84.4.03 10.05.1984JAGENBERG Aktiengesellschaft, Düsseldorf-PATÖfFANSPRÜCHEVorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn, bestehend aus jeweils eine Auftragseinrichtung und eine Dosiereinrichtung aufweisenden Auftragswerken, dessen eines auf der einen Seite unmittelbar der zu beschichtenden Material bahn zugeordnet ist, dadurch gekenn -zeichnet, daß das andere Auftragswerk (7) unmittelbar einer zur Führung der Materialbahn (3) dienenden Stützwalze (5) zugeordnet 1st und daß die Auftragseinrichtungen (13,23) beider Auftragswerke (6,7) als Düssen (14,24) ausgebildet sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Stützwaze (5) zugeordnete Auftragswerk (7) und das der Material bahn (3) zugeordnete Auftragswerk (6) unabhängig voneinander frei wählbar regulierbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Auftragszone (26) der Düse (24) des der Stützwalze (5) zugeordneten Auftragswerkes (7) etwa 1n der 6-Uhr-Position angeordnet 1st und daß die Auftragszone (16) der Düse (14) des der Material bahn (3) zugeordneten Auftragswerkes (6) etwa 60-80° nach oben versetzt dazu angeordnet 1st.• ι im «ι aι ι i ■ · >• * IBlB · IB IVorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtungen (13,23) und die Dosiereinrichtungen (9,21) der Auftragswerke (6,7) jeweils einen geringen Abstand voneinander aufweisen.5.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichi-sinq (21) des der Stützwalze (5) zugeordneten Auftragswerkes (7) einen Roll schaber (22) aufweist.6.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (21) des der Stützwalze (5) zugeordneten Auftragswerkes (7) eine Rakelleiste aufweist.7.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doslereinrichtung (9) des der Material bahn (3) zugeordneten Auftragswerkes (6) ein Streichmesser aufweist.8.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doslereinrichtung (9) des der Material bahn (3) zugeordneten Auftragswerkes (6) einen Roll schaber (12) aufweist.9.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die DosierenHchtung (9) des der Material bahn (3) zugeordneten Auftragswerkes (6) eine Rakel leiste aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414904 DE8414904U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848414904 DE8414904U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn |
Publications (1)
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DE8414904U1 true DE8414904U1 (de) | 1986-02-06 |
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ID=6766952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19848414904 Expired DE8414904U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414904U1 (de) |
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-
1984
- 1984-05-16 DE DE19848414904 patent/DE8414904U1/de not_active Expired
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