CH676369A5 - - Google Patents

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CH676369A5
CH676369A5 CH3344/88A CH334488A CH676369A5 CH 676369 A5 CH676369 A5 CH 676369A5 CH 3344/88 A CH3344/88 A CH 3344/88A CH 334488 A CH334488 A CH 334488A CH 676369 A5 CH676369 A5 CH 676369A5
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CH
Switzerland
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blade
support
bearing point
guide surface
angle
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CH3344/88A
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Inventor
Aaron Mannio
Original Assignee
Valmet Paper Machinery Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/041Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades

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  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

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CH 676 369 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 3 zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreifklinge.
In Applikatoreinrichtungen mit Abstreifklinge wird die Menge des auf die Bahn aufgebrachten Be-schichtungsgemisches durch Einstellen der Belastung der Klinge gesteuert. Änderungen im Ausmaß der KlingenbeJastung verursachen jedoch auch eine Änderung des Kipp- oder Anstellwinkels der Klinge, was die Klingensteuerung erschwert.
Bei bekannten Einheiten mit Abstreifklinge wird die Klingenlage nach Bedarf von Hand eingestellt. Es sind auch Ausgleichsysteme für den Klingenanstellwinkel bekannt. In der finnischen Patentanmeldung 844 035 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der zwei snychron betätigte Andrückvorrichtungen dazu benutzt werden, das Ausmaß der Klingenbelastung festzusetzen. Die finnische Patentanmeldung 793 364- offenbart eine Vorrichtung, bei der eine Belastungssteuerung durch Einstellen der Gestalt der Klinge bewirkt wird, während der die Klinge stützende Träger ortsfest ist. In diesem Fall umfaßt der Klingenstützträger ein kompliziertes Steuersystem zum Einstellen der Steifheit der Klinge. Bei einem in der finnischen Patentanmeldung 220 374 beschriebenen System wird eine Belastungssteuerung dadurch erreicht, daß der Klingenrahmen um eine Welle gedreht wird, wodurch eine Verformung der Klingengestalt verursacht und gleichzeitig die Reaktionskraft der Klinge geändert wird, während ein gleichbleibender Klingenanstellwinkel aufrechterhalten bleibt.
Manuelle Klingensteuerung nach herkömmlichen Methoden ist ein langsamer Prozess und wird nicht allen Belastungsbedingungen gerecht, was dann zu unerwünschten Abweichungen bei der Menge des Auftragsgemisches führt. Bekannte Ausgleichsysteme zur Beseitigung von Winkelabweichungen des Anstellwinkels von Abstreifkiingen haben einen komplizierten Aufbau, verursachen hohe Kosten und neigen zu Ausfällen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine völlig neue Art von Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreifklinge zu schaffen.
Die Erfindung beruht auf einer Konstruktion, bei der ein dreh- oder schwenkbarer Stützträger von einem Führungskurvenglied gegen eine Einsteilvorrichtung für die Klingenbelastung abgestützt ist, so dass der Träger durch die entsprechende Drehbewegung näher zur Bahn oder zum Vlies gebracht wird. Hierdurch wird die Belastung der Abstreifklinge erhöht, während der Winkel zwischen der Klingenspitze und einer Tangente an den Berührungspunkt der Spitze konstant gehalten oder auf gewünschte Weise gesteuert wird.
Im einzelnen zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 gemachten Angaben aus.
Die Erfindung bietet hervorragende Vorteile.
Mit der Steuervorrichtung für den Anstellwinkel der Abstreifklinge wird im Wege einer scheinbaren Verstellung des Anstellwinkels eine Änderung der
Klingenbelastung erzielt, während der tatsächliche Spitzenwinkel unverändert bleibt. Auf diese Weise wird das Einstellen des Auftrags des Beschich-tungsgemisches vereinfacht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Auftragseinrichtung für ein Beschich-tungsgemisch mit einer Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels der Abstreifklinge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung:
Fig. 3 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Arbeitsweise der Abstreifklingeneinheit bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Abhängigkeit des Winkeis an der Abstreifklingenspitze von der Drehbewegung, und Belastung des Trägers der Abstreifklinge.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rahmen der Abstreifklingeneinheit in der Einrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsgemisches von hebelartigen Stützblöcken 2 eines Klingenstützträgers 7 gebildet, die an beiden Seiten der Einrichtung über Lagerpunkte 1 schwenkbar an einem Fundament angebracht sind. Die Stützblöcke 2 werden mittels gleichfalls am Fundament angebrachter Hubbetätigungsvorrichtungen 21 in ihre Betriebsstellung angehoben. Der eine Abstreifklinge 12 tragende Klingenstützträger 7 befindet sich zwischen den Stützblöcken 2 und ist an deren oberen Teilen in der Nähe einer Stützwalze 13 in einem Lagerpunkt 8 schwenkbar angebracht. Die Stützwalze 13 ist in entsprechender Weise am oberen Teil eines Rahmens 6 der Einrichtung drehbar angebracht. Unterhalb der Stützwalze 13 ist eine Auftragwalze 14 im Zusammenhang mit einem Trog 15 für das Beschichtungsgemisch befestigt. Die Stützblöcke 2 des Abstreifklingenstützträgers 7 sind mittels einer ersten Schraubspindel 3, die an den oberen Teil des Stützblocks 2 angebracht ist, um den Lagerpunkt 1 bewegbar. An einem Ende der Schraubspindel 3 ist ein Kipphebel 4 schwenkbar angebracht, der über eine Rolle 19 an einer Stützsäule 5 des Rahmens 6 der Einrichtung ruht. Ähnlich stützt sich das obere Ende des Kipphebels 4 über eine Rolle 20 in einem Berührungspunkt 22 an einer Führungsfläche 18 eines kreisförmigen, der Führung dienenden Kurvengliedes 9 ab, welches fest und exzentrisch an den Lagerpunkt 8 des Klingenstützträgers 7 angebracht ist. Der Lagerpunkt 8 des Kiingenstützträgers 7 befindet sich in der Nähe der Spitze der Abstreifklinge 12. Mit dem unteren Teil des Klingenstützträgers 7 ist in einem Lagerpunkt 10 eine weitere Schraubspindel 11 verbunden, die an ihrem unteren Ende am Lagerpunkt 1 des Stützblocks 2 des Klingenstützträgers 7 schwenkbar angebracht ist. Mit Hilfe der zweiten Schraubspindel 11 ist der Kiingenstützträger 7 um seinen Lagerpunkt 8 schwenkbar. Bei einer Schwenkbewegung des Kiingenstützträgers 7 ent5
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gegen dem Uhrzeigersinn (wie in der Zeichnung dargestellt) um den Lagerpunkt 8 wird der Anstellwinkel der Klinge vergrößert, während im Gegensatz dazu das gleichzeitige Drehen des gegen das obere Ende des Kipphebels 4 ruhenden Kurvengliedes 9 im Gegenuhrzeigersinn eine fortschreitende Verringerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt 22 der Führungsfläche 18 mit der Rolle 20 am oberen Ende des Kipphebels 4 und dem Lagerpunkt
8 zur Folge hat. Der Klingenstützträger 7 und folglich auch die Abstreifklinge 12 wird näher an die Stützwalze 13 verlagert. Auf diese Weise bleibt ein konstanter Anstellwinkel der Abstreifklinge erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 hat die kreisförmige Führungsfläche 18 des Kurvengliedes
9 einen Durchmesser von 250 mm. Das Kurvenglied 9 ist gegenüber dem Lagerpunkt 8 um ca. 20 mm exzentrisch versetzt. Das Ausmaß der Exzentrizität und der Durchmesser des Kurvengliedes 9 kann entsprechend der Länge der Abstreifklinge 12 und gemäß der gewählten Abstützung verändert werden. Als Führungsfläche sind außer der kreisförmigen Gestalt auch andere, z.B. ellipsenförmige Konfigurationen denkbar.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ferner eine spiralförmige Führungsfläche möglich.
Gemäß Fig. 3 und 4 entspricht jede stufenlos festlegbare Einstellung der ersten Betätigungsvorrichtung 3 einem bestimmten Drehwinkel c® des Kiingenstützträgers 7 um den Lagerpunkt 8, unter welchem Winkel die Berührung zwischen der Spitze der Abstreifklinge 12 und der Stützwalze 13 (bei einer Belastung S > = 0) hergestellt wird. Der Wert des Anstellwinkels ort" der Abstreifklinge wird bestimmt durch den Kontakt der Spitze der Abstreifklinge 72 mit der Oberfläche der Stützwalze 13. Nachdem die Berührung (bei einer Belastung S > = 0) hergestellt ist, führt eine Zunähme des Drehwinkels des Kiingenstützträgers 7 um den Punkt 8 zu einem stetig ansteigenden Wert der Belastung S, während der Wert des Spitzenkontaktwinkels <xt unverändert bleibt. Eine Steuerung der Belastungsgröße während des Betriebs erfolgt durch Schwenken des Kiingenstützträgers 7 um seinen Lagerpunkt 8 mit Hilfe der zweiten Betätigungsvorrichtung 11. Während des Betriebs wird die erste Betätigungsvorrichtung 3 nicht benutzt In der Praxis wird die Belastung S definiert als Abstand des Lagerpunktes 8 des Kiingenstützträgers 7 vom Rahmen 6 der Einrichtung. Infolgedessen ist der Nullabstand die Position, bei der die Abstreifklinge 12 nicht belastet Ist und ihre Spitze gerade die Stützwalze 13 berührt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die erste Betätigungsvorrichtung 3 in Form einer Schraubspindel am Rahmen 6 der Einrichtung angebracht werden. In diesem Fall ist die Anordnung eines Kipphebels 4 nicht mehr nötig.
Ferner kann die Betätigung des Kurvengliedes mittels einer programmierbaren, logischen Steuereinheit erfolgen, die an der ersten Betätigungsvorrichtung 3 befestigt ist. Das macht die Steuerung variabel von der Betätigungsvorrichtung, die durch eine zur Stellung der zweiten Betätigungsvorrichtung 11 in Beziehung stehende mathematische Funktion festzulegen ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreifklinge (12) mit
- zwei Stützblöcken (2) eines Kiingenstützträgers (7), die schwenkbar auf einem Fundament angebracht sind,
- einer ersten Betätigungsvorrichtung (3, 4), mittels der die Stützblöcke (2) zur Lageverstellung der Abstreifklinge (12) um ihre Lagerpunkte (1) bewegbar sind,
- einem am oberen Teil der Stützbiöcke (2) schwenkbar angebrachten Klingenstützträger (7), an dem die Abstreifklinge befestigt ist, und
- einer zweiten Betätigungsvorrichtung (11), mittels der der Klingenstützträger (7) zur Einstellung des Anstellwinkels und des Ausmaßes der Belastung der Abstreifklinge (12) um seinen Lagerpunkt (8) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungsvorrichtung (3, 4) so angeordnet ist, daß sie an einer Führungsfläche (18) eines fest an dem Lagerpunkt (8) des Kiingenstützträgers (7) angebrachten Kurvengliedes (9) ruht, wobei sich der Abstand zwischen dem Berührungspunkt (22) der Führungsfläche (18) und dem Lagerpunkt (8) als Funktion des Drehwinkels des Kiingenstützträgers (7) ändert, so daß das Schwenken des Kiingenstützträgers (7) um seinen Lagerpunkt (8) mittels der zweiten Betätigungsvorrichtung (11) die Steuerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt (22) an der Führungsfläche (18) und dem Lagerpunkt (8) durch die Gestalt des der Führung dienenden Kurvengliedes (9) festzulegen gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Führungsfläche (18) des Kurvengliedes (9) so gewählt ist, daß sich bei einer Schwenkbewegung des Kiingenstützträgers (7) entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) eine Verringerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt (22) an der Führungsfläche (18) und dem Lagerpunkt (8) ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Betätigungsvorrichtung (3) am oberen Teil der Stützblöcke (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungsvorrichtung (3) über einen Kipphebel (4) an einem Kurvenglied (9) ruht, welches als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, die fest am Lagerpunkt (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (18) des Kurvengliedes (9) eine spiralförmige Gestalt hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (18) des Kurvengliedes (9) eine ellipsenförmige Gestalt hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (3,11) Schraubspindeln sind.
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JP (1) JPH01151971A (de)
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ES (1) ES2010790A6 (de)
FI (1) FI82733C (de)
FR (1) FR2620145A1 (de)
GB (1) GB2209485B (de)
IT (1) IT1224996B (de)
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