DE3829241A1 - Verfahren zum steuern des anstellwinkels einer abstreifklinge - Google Patents

Verfahren zum steuern des anstellwinkels einer abstreifklinge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreifklinge.
In Applikatoreinrichtungen mit Abstreifklinge wird die Menge des auf die Bahn aufgebrachten Beschichtungsgemisches durch Einstellen der Belastung der Klinge gesteuert. Änderungen im Ausmaß der Klingenbelastung verursachen jedoch auch eine Än­ derung des Kipp- oder Anstellwinkels der Klinge, was die Klin­ gensteuerung erschwert.
Bei bekannten Einheiten mit Abstreifklinge wird die Klingen­ lage nach Bedarf von Hand eingestellt. Es sind auch Ausgleich­ systeme für den Klingenanstellwinkel bekannt. In der finni­ schen Patentanmeldung 8 44 035 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der zwei snychron betätigte Andrückvorrichtungen dazu be­ nutzt werden, das Ausmaß der Klingenbelastung festzusetzen. Die finnische Patentanmeldung 7 93 164 offenbart eine Vor­ richtung, bei der eine Belastungssteuerung durch Einstellen der Gestalt der Klinge bewirkt wird, während der die Klinge stützende Träger ortsfest ist. In diesem Fall umfaßt der Klin­ genstützträger ein kompliziertes Steuersystem zum Einstellen der Steifheit der Klinge. Bei einem in der finnischen Patent­ anmeldung 2 203/74 beschriebenen System wird eine Belastungs­ steuerung dadurch erreicht, daß der Klingenrahmen um eine Wel­ le gedreht wird, wodurch eine Verformung der Klingengestalt verursacht und gleichzeitig die Reaktionskraft der Klinge ge­ ändert wird, während ein gleichbleibender Klingenanstellwinkel aufrechterhalten bleibt.
Manuelle Klingensteuerung nach herkömmlichen Methoden ist ein langsamer Prozess und wird nicht allen Belastungsbedingungen gerecht, was dann zu unerwünschten Abweichungen bei der Menge des Auftragsgemisches führt. Bekannte Ausgleichsysteme zur Be­ seitigung von Winkelabweichungen des Anstellwinkels von Ab­ streifklingen haben einen komplizierten Aufbau, verursachen hohe Kosten und neigen zu Ausfällen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine völlig neue Art von Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreifklinge zu schaf­ fen.
Die Erfindung beruht auf einer Konstruktion, bei der ein dreh­ oder schwenkbarer Stützträger von einem Führungskurvenglied gegen eine Einstellvorrichtung für die Klingenbelastung abge­ stützt ist, so daß der Träger durch die entsprechende Drehbewegung näher zur Bahn oder zum Vlies gebracht wird. Hierdurch wird die Belastung der Abstreifklinge erhöht, während der Winkel zwischen der Klingenspitze und einer Tangente an den Berüh­ rungspunkt der Spitze konstant gehalten oder auf gewünschte Weise gesteuert wird.
Im einzelnen zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge­ machten Angaben aus.
Die Erfindung bietet hervorragende Vorteile.
Mit der Steuervorrichtung für den Anstellwinkel der Abstreif­ klinge wird im Wege einer scheinbaren Verstellung des An­ stellwinkels eine Änderung der Klingenbelastung erzielt, wäh­ rend der tatsächliche Spitzenwinkel unverändert bleibt. Auf diese Weise wird das Einstellen des Auftrags des Beschich­ tungsgemisches vereinfacht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ein­ zelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Auftragseinrichtung für ein Beschichtungsgemisch mit einer Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels der Abstreifklinge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Arbeitsweise der Abstreifklingeneinheit bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Ab­ hängigkeit des Winkels an der Abstreifklingenspitze von der Drehbewegung und Belastung des Trägers der Ab­ streifklinge.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rahmen der Abstreifklingeneinheit in der Einrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsge­ misches von hebelartigen Stützblöcken 2 eines Klingenstützträ­ gers 7 gebildet, die an beiden Seiten der Einrichtung über La­ gerpunkte 1 schwenkbar an einem Fundament angebracht sind. Die Stützblöcke 2 werden mittels gleichfalls am Fundament ange­ brachter Hubbetätigungsvorrichtungen 21 in ihre Betriebsstel­ lung angehoben. Der eine Abstreifklinge 12 tragende Klingen­ stützrahmen 7 befindet sich zwischen den Stützblöcken 2 und ist an deren oberen Teilen in der Nähe einer Stützwalze 13 in einem Lagerpunkt 8 schwenkbar angebracht. Die Stützwalze 13 ist in entsprechender Weise am oberen Teil eines Rahmens 6 der Einrichtung drehbar angebracht. Unterhalb der Stützwalze 13 ist eine Auftragwalze 14 im Zusammenhang mit einem Trog 15 für das Beschichtungsgemisch befestigt. Die Stützblöcke 2 des Abstreifklingenstützträgers 7 sind mittels einer ersten Schraubspindel 3, die an den oberen Teil des Stützblocks 2 an­ gebracht ist, um den Lagerpunkt 1 bewegbar. An einem Ende der Schraubspindel 3 ist ein Kipphebel 4 schwenkbar angebracht, der über eine Rolle 19 an einer Stützsäule 5 des Rahmens 6 der Einrichtung ruht. Ahnlich stützt sich das obere Ende des Kipp­ hebels 4 über eine Rolle 20 in einem Berührungspunkt 22 an einer Führungsfläche 18 eines kreisförmigen, der Führung die­ nenden Kurvengliedes 9 ab, welches fest und exzentrisch an den Lagerpunkt 8 des Klingenstützträgers 7 angebracht ist. Der Lagerpunkt 8 des Klingenstützträgers 7 befindet sich in der Nähe der Spitze der Abstreifklinge 12. Mit dem unteren Teil des Klingenstützträgers 7 ist in einem Lagerpunkt 10 eine weitere Schraubspindel 11 verbunden, die an ihrem unteren Ende am La­ gerpunkt 1 des Stützblocks 2 des Klingenstützrahmens 7 schwenk­ bar angebracht ist. Mit Hilfe der zweiten Schraubspindel 11 ist der Klingenstützrahmen 7 um seinen Lagerpunkt 8 schwenk­ bar. Bei einer Schwenkbewegung des Klingenstützrahmens 7 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn (wie in der Zeichnung dargestellt) um den Lagerpunkt 8 wird der Anstellwinkel der Klin­ ge vergrößert, während im Gegensatz dazu das gleichzeitige Drehen des gegen das obere Ende des Kipphebels 4 ruhenden Kurvengliedes 9 im Gegenuhrzeigersinn eine fortschreitende Verringerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt 22 der Führungsfläche 18 mit der Rolle 20 am oberen Ende des Kipphebels 4 und dem Lagerpunkt 8 zur Folge hat. Der Klingen­ stützträger 7 und folglich auch die Abstreifklinge 12 wird näher an die Stützwalze 13 verlagert. Auf diese Weise bleibt ein konstanter Anstellwinkel der Abstreifklinge erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 hat die kreisförmige Führungsfläche 18 des Kurvengliedes 9 einen Durchmesser von 250 mm. Das Kurvenglied 9 ist gegenüber dem Lagerpunkt 8 um ca. 20 mm exzentrisch versetzt. Das Ausmaß der Exzentrizität und der Durchmesser des Kurvengliedes 9 kann entsprechend der Länge der Abstreifklinge 12 und gemäß der gewählten Abstützung ver­ ändert werden. Als Führungsfläche sind außer der kreisförmi­ gen Gestalt auch andere, z. B. ellipsenförmige Konfigurationen denkbar.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ferner eine spiralförmige Führungsflä­ che möglich.
Gemäß Fig. 3 und 4 entspricht jede stufenlos festlegbare Ein­ stellung der ersten Betätigungsvorrichtung 3 einem bestimmten Drehwinkel α B des Klingenstützträgers 7 um den Lagerpunkt 8, unter welchem Winkel die Berührung zwischen der Spitze der Abstreifklinge 12 und der Stützwalze 13 (bei einer Belastung S <=0) herge­ stellt wird. Der Wert des Anstellwinkels α T der Abstreifklin­ ge wird bestimmt durch den Kontakt der Spitze der Abstreif­ klinge 12 mit der Oberfläche der Stützwalze 13. Nachdem die Be­ rührung (bei einer Belastung S <=0) hergestellt ist, führt eine Zunahme des Drehwinkels des Klingenstützträgers 7 um den Punkt 8 zu einem stetig ansteigenden Wert der Belastung S, während der Wert des Spitzenkontaktwinkels α T unverändert bleibt. Eine Steue­ rung der Belastungsgröße während des Betriebs erfolgt durch Schwenken des Klingenstützträgers 7 um seinen Lagerpunkt 8 mit Hilfe der zweiten Betätigungsvorrichtung 11. Während des Be­ triebs wird die erste Betätigungsvorrichtung 3 nicht benutzt. In der Praxis wird die Belastung S definiert als Abstand des Lagerpunktes 8 des Klingenstützträgers 7 vom Rahmen 6 der Einrichtung. Infolgedessen ist der Nullabstand die Position, bei der die Abstreifklinge 12 nicht belastet ist und ihre Spitze gerade die Stützwalze 13 berührt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die erste Betäti­ gungsvorrichtung 3 in Form einer Schraubspindel am Rahmen 6 der Einrichtung angebracht werden. In diesem Fall ist die An­ ordnung eines Kipphebels 4 nicht mehr nötig.
Ferner kann die Betätigung des Kurvengliedes mittels einer programmierbaren, logischen Steuereinheit erfolgen, die an der ersten Betätigungsvorrichtung 3 befestigt ist. Das macht die Steuerung variabel von der Betätigungsvorrichtung, die durch eine zur Stellung der zweiten Betätigungsvorrichtung 11 in Beziehung stehende mathematische Funktion festzulegen ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern des Anstellwinkels einer Abstreif­ klinge (12) mit
  • - zwei Stützblöcken (2) eines Klingenstützträgers (7), die schwenkbar auf einem Fundament angebracht sind,
  • - mindestens einem Teil einer ersten Betätigungsvorrichtung (3, 4), mittels der die Stützblöcke (2) zur Lageverstellung der Abstreifklinge (12) um ihre Lagerpunkte (1) bewegbar sind,
  • - einem am oberen Teil der Stützblöcke (2) schwenkbar ange­ brachten Abstreifklingenstützträger (7), an dem die Abstreif­ klinge befestigt ist, und
  • - einer zweiten Betätigungsvorrichtung (11), mittels der der Abstreifklingenstützträger (7) zur Einstellung des Anstell­ winkels und des Ausmaßes der Belastung der Abstreifklinge (12) um seinen Lagerpunkt (8) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betäti­ gungsvorrichtung (3, 4) so angeordnet ist, daß sie an einer Führungsfläche (18) eines fest an dem Lagerpunkt (8) des Klingenstützträgers (7) angebrachten Kurvengliedes (9) ruht, wobei sich der Abstand zwischen dem Berührungspunkt (22) der Führungsfläche (18) und dem Lagerpunkt (8) als Funktion des Drehwinkels des Klingenstützträgers (7) ändert, so daß das Schwenken des Klingenstützträgers (7) um seinen Lager­ punkt (8) mittels der zweiten Betätigungsvorrichtung (11) die Steuerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt (22) an der Führungsfläche (18) und dem Lagerpunkt (8) durch die Ge­ stalt des der Führung dienenden Kurvengliedes (9) festzulegen gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Führungsfläche (18) des Kurvengliedes (9) so gewählt ist, daß sich bei einer Schwenkbewegung des Klingenstützträgers (7) entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) eine Verringerung des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt (22) an der Führungs­ fläche (18) und dem Lagerpunkt (8) ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Betätigungsvorrichtung (3) am oberen Teil der Stützblöcke (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betä­ tigungsvorrichtung (3) über einen Kipphebel (4) an einem Kurvenglied (9) ruht, welches als kreisförmige Scheibe oder dgl. ausgebildet ist, die fest am Lagerpunkt (8) ange­ bracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflä­ che (18) des Kurvengliedes (9) eine spiralförmige Gestalt hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflä­ che (18) des Kurvengliedes (9) eine ellipsenförmige Gestalt hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ vorrichtungen (3, 11) Schraubspindeln sind.
DE3829241A 1987-09-07 1988-08-29 Verfahren zum steuern des anstellwinkels einer abstreifklinge Withdrawn DE3829241A1 (de)

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