DE3921800C2 - - Google Patents
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Profilschleifaggregat mit
wenigstens zwei in einem Rahmen befestigten Werkzeughaltern
(7, 8; 7a, 7b), an denen jeweils ein Formteil eines Schleifwerkzeugs
(2, 3; 2′, 3′) zum Bearbeiten von an dem Profilschleifaggregat
in einer Arbeitsebene (4) vorbeitransportierten
Werkstücken (1) befestigt ist, wobei die Werkzeughalter
(7, 8; 7a, 7b) unabhängig von einander und in voneinander verschiedenen Winkelstellungen
zur Arbeitsebene angeordnet sind und sich die Formteile ihre
Schleifwerkzeuge (2, 3; 2′, 3′) zu der gewünschten Profilform ergänzen.
Für bestimmte Schleifaufgaben, insbesondere für das Schleifen
von Kanten, ist es zweckmäßig, die zu schleifende Profilform
mit mehreren, beispielsweise zwei Formstücken für die Schleifwerkzeuge
zu bearbeiten. Der Grund hierfür kann in einer problematischen
Positionierung nur eines einzigen, die Kante umgreifenden
Formteils liegen. Es ist daher bekannt, die
Schleifaufgabe auf zwei in Förderrichtung des Werkstückes hintereinander
angeordneten Werkzeugen zu verteilen, so daß die
Schleifaufgabe, beispielsweise das Schleifen einer runden Kante,
mit Teilschliffen erledigt wird. Damit können auch kompliziertere
Profilformen oder Profilformen, die auf gegenüberliegenden
Seiten zu schleifen sind, geschliffen werden. Bei Bandschleifmaschinen
läuft das in Transportrichtung geführte Band
somit nacheinander über die mehreren Formteile. Dabei entsteht
ein höherer Platzbedarf in Förderrichtung. Darüber hinaus sind
bei speziellen Schleifaufgaben Probleme am Ende des Schleifbereichs
des letzten Werkzeuges nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Profil
schleifaggregat der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß
bei geringem Platzbedarf ein einwandfreies Schleifergebnis bei
der Verwendung mehrerer Schleifwerkzeuge erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Profilschleifaggregat
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die
Werkzeughalter in Transportrichtung im wesentlichen auf gleicher
Höhe angeordnet sind und daß die Formteile der Schleifwerkzeuge
zweier benachbarter Werkzeughalter durch eine komplementär gezahnte
Ausbildung der zueinander zeigenden Kanten ineinandergreifend
die gewünschte Profilform bilden.
Das erfindungsgemäße Profilschleifaggregat weist somit eine
Anordnung der Werkzeuge auf, die die Durchführung des Schleifvorganges
in einem Gang ermöglichen, nicht aber die Nachteile
der starren Form eines einteiligen Werkzeuges aufweisen. Die
in einem Winkel zueinander stehenden Werkzeuge können eine etwaige
Dickentoleranz des Werkstückes durch eine gewisse Nachgiebigkeit
in axialer Richtung ihres Werkzeughalters ausgleichen.
Bei einer Bandschleifmaschine läuft das in Transportrichtung
geführte Band gleichzeitig über die mehreren Werkzeuge.
In dem überlappenden Bereich bestimmen die beiden Werkzeuge
abwechselnd die Schleifform in identischer Weise.
Zur Durchführung verschiedener Schleifaufgaben und zur Anpassung
an die gewünschten Profilformen ist es zweckmäßig, wenn
die Werkzeughalter in verschiedenen Winkelstellungen im Rahmen
befestigbar sind. Dies kann vorzugsweise dadurch realisiert
sein, daß die Werkzeughalter an einer Halterung mit einer
senkrecht zur Förderebene und -richtung angeordneten Anlagefläche
befestigt und an der Halterung in verschiedenen
Winkelstellungen lösbar befestigbar sind.
Die lösbare Befestigung gestaltet sich sehr einfach, wenn die
Halterung und/oder die Werkzeughalter eine Mehrzahl von
Löchern aufweisen, wobei wenigstens zwei Löcher des Werkzeughalters
und der Halterung zur Befestigung des jeweiligen
Werkzeughalters in verschiedenen Winkelstellungen fluchten.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Schleifwerkzeug an dem
Werkzeughalter mit einem in Richtung der Winkelstellung verschwenkbaren
Verbindungsstück befestigt ist, wobei das Verbindungsstück
zusätzlich auch noch senkrecht zur Längsachse
des Werkzeughalters translatorisch verschiebbar sein kann.
Durch das Verbindungsstück lassen sich Feinjustierungen der
Werkzeuge zueinander durchführen. Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Profilschleifaggregats läßt sich auch mit einem
rotierenden Werkzeugrevolver verwirklichen, der eine Mehrzahl
von Werkzeughaltersätzen aufweist, wobei in jedem Werkzeughaltersatz
die Werkzeughalter in verschiedenen Winkelstellungen
angeordnet sind, so daß sich ihre Werkzeuge zu der gewünschten
Profilform ergänzen. Dadurch ist es möglich, durch Rotation
des Werkzeugrevolvers verzahnte Werkzeuge für verschiedene
Profilformen wirksam zu schalten, ohne daß es hierfür größerer
Umbaumaßnahmen bedarf. Die Rotation des Werkzeugrevolvers kann
dabei sowohl um eine in Transportrichtung der Werkstücke liegende
Drehachse als auch um eine senkrecht dazu angeordnete
Drehachse erfolgen.
Durch die DE 32 01 793 A1 ist es grundsätzlich bekannt, einen
Andruckkörper für Schleifaufgaben zweiteilig auszubilden, wobei
die beiden Teile verzahnte Ansatzstücke aufweisen. Die
beiden Formteile sind dabei auf einer gemeinsamen Schwalbenschwanzführung
gelagert und relativ zueinander in einer senkrecht
zur Arbeitsebene stehenden Richtung verschiebbar. Die
Formteile weisen Auskehlungen auf, mit denen die beiden Ecken
einer Holzkante rund geschliffen werden können. Die parallel
zur Kantenfläche angeordneten Ansätze der Formteile sind kammerartig
ausgebildet und komplementär zueinander angeordnet. Die
Anordnung hat den Zweck, eine Einstellung auf unterschiedliche
Werkstückdicken zu ermöglichen. Die miteinander verzahnten Ansätze
der Formteile befinden sich in einem Bereich, der für
die Formgebung nicht relevant ist, da die geradlinige Kantenfläche
unverändert bleibt. Das erfindungsgemäße Profilschleifaggregat
ist hingegen für eine Formgebung über einen gesamten
Kantenbereich geeignet, so daß beispielsweise halb elliptisch
ausgebildete Kanten geschliffen werden können. Die Formteile
des erfindungsgemäßen Profilschleifaggregats sind nicht dafür
vorgesehen, eine Breitenverstellung zu ermöglichen, sondern
sind für kompliziertere Schleifaufgaben geeignet und hierfür
hergestellt und fest zueinander justiert. Hieran ändert
nichts, daß die schräg zur Arbeitsebene angeordneten Formteile
gegenüber geringen Werkstückdickentoleranzen unanfällig sein sollen.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen
werden im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf zwei verzahnte Formteile eines
Werkzeugs, aus der Transportebene des Werkstücks
gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die beiden Formteile mit
einem Endstück eines in der Transportebene bewegten
Werkstücks,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit modifiziert aus
gebildeten Formteilen,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer Halterung für
die Werkzeughalter,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Halterung
für Werkzeughalter,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für einen Werkzeughalter,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Werk
zeughalter,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Werk
zeughalter,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für die variable Befestigung
der Werkzeughalter an einer Halterung
gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die zu einem Werkstück 1
zeigenden wirksamen Seiten der Formteile zweier Werkzeuge 2,
3, die - wie Fig. 2 verdeutlicht - in einem Winkel zueinander
stehen und sich in einem symmetrisch zur Förderebene 4 liegenden
Überlappungsbereich S so überlappen, daß ein in der Förderebene
4 bewegtes Werkstück 1 in dem Überlappungsbereich S
abwechselnd an dem einen und an dem anderen Werkzeug 2, 3 anliegt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Befestigung der Werkzeuge 2,
3 mit Verbindungsstücken 5, 6 an jeweils einem Werkzeughalter
7, 8 sind die Kanten der Werkzeuge 2, 3 parallel und senkrecht
zur Förderrichtung ausgebildet, so daß auch das Werkzeug 2, 3
tragende Basisplatten 9, 10 gezahnt ausgebildet sein müssen,
um in der für diese Ausbildung der Werkzeuge 2, 3 nötigen Weise
durcheinander hindurchgreifen zu können.
Die Werkzeughalter 7, 8 stehen beide im Winkel von 45° zur
Transportebene 4 und bilden somit zueinander einen Winkel von
90°. Um den erforderlichen Platz für die Basisplatten 9, 10 zu
schaffen, sind die Verbindungsstücke 5, 6 aus der Mittelachse
der Werkzeughalter zum Werkstück hin versetzt angeordnet und
geben somit den Raum für die inneren Enden der Basisplatten 9,
10 frei.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Seitenkanten der Werkzeuge 2′, 3′ so zur Förderebene 4 abgeschrägt
ausgebildet, daß sich die Größe der Basisplatten 9′,
10′ so klein halten läßt, daß sich diese an ihren inneren Enden
praktisch nicht überlappen. Demzufolge können die Verbindungsstücke
5′, 6′ symmetrisch zur Längsachse der Werkzeughalter
7, 8 ausgebildet sein.
Die Fig. 1 bis 3 lassen erkennen, daß an derselben Stelle
in der Förderrichtung der vollständige Schleifvorgang für die
abgerundete Kante des Werkstücks 1 durchgeführt wird, jedoch
mit zwei Werkzeugen 2, 3 bzw. 2′, 3′, die in einem Winkel von
beispielsweise 90° zueinander stehen und somit Dickentoleranzen
des Werkstücks 1 aufgrund einer geringen Beweglichkeit des
Werkzeugs in Richtung der Mittelachse der Werkzeughalter 7, 8
ausgleichen können.
Für eine in einer Halbkreisprofilform rundgeschliffene Kante
des Werkstücks 1 ist die Anordnung der beiden Werkzeuge 2, 3
bzw. 2′, 3′ in einem Winkel von 45° zur Förderebene 4 zweckmäßig.
Für andere Profilformen an den Kanten von Werkstücken 1
kann eine andere Winkelstellung vorteilhafter sein.
Fig. 4 zeigt daher eine Halterung 10, an der Werkzeughalter 7,
8 in unterschiedlichen Winkelstellungen befestigbar sind. Die
Halterung 10 weist als Anlagefläche 11 einen sichelartigen
vorderen Ansatz 11 auf, der mit einer kreisbogenartigen Anordnung
einer Vielzahl von Löchern 12 versehen ist. Die Halterung 10
ist mit einem Befestigungsflansch 13 an einer (nicht dargestellten)
Traverse eines Rahmens des Profilschleifaggregats
befestigt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine Halterung
10′ dargestellt, deren Anlagefläche 11′ aus einem wesentlich
breiter ausgebildeten sichelartigen Ansatz besteht und eine
Vielzahl von Löchern 12 aufweist, die ein sichelartiges Raster
bilden. Diese Halterung 10′ erlaubt daher eine größere Variationsbreite
bei der Anbringung der Werkzeughalter 7, 8.
Fig. 6 zeigt einen Werkzeughalter 7, der an die Halterungen
10, 10′ anschraubbar ist. Der Werkzeughalter 7 weist zwei
seitliche Ansätze 14 auf, die jeweils ein Loch 15 tragen, deren
Abstand zu dem Abstand der Löcher 12 der Halterungen 10,
10′ paßt, wie dies anhand der Fig. 9 noch verdeutlicht wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Werkzeughalter 7a sind die
seitlichen Ansätze 14′, 14′′ so ausgebildet, daß der eine Ansatz
14′ drei parallel zur Längsachse des Werkzeughalters 7a
ausgerichtete Rundlöcher 16 trägt, während der andere seitliche
Ansatz 14′′ mit einem Langloch 16′ ausgestattet ist, das
sich senkrecht zur Längsachse des Werkzeughalters 7a
erstreckt. Aufgrund des Langloches 16′ läßt sich dieser Werkzeughalter
7a problemlos in dem Lochraster des sichelförmigen
Ansatzes 11′ der Halterung 10′ in verschiedenen Winkelstellungen
befestigen.
Eine große Variationsmöglichkeit der Befestigungen ist mit dem
Werkzeughalter 7b zu erzielen, der in Fig. 8 dargestellt
ist. An dessen seitlichen Ansätzen 14 befinden sich zahlreiche,
in Rasterform angeordnete Löcher 15.
Ein Beispiel für die Befestigung von anhand der Fig. 6 erläu
terten Werkzeughaltern 7, 8 an einer Halterung 10, wie sie in
Fig. 4 gezeigt ist, verdeutlicht Fig. 9. Die Befestigung erfolgt
durch in die miteinander fluchtenden Löcher 12, 15 ragende
Schrauben 17, die auch durch Nieten o. ä. ersetzt werden können.
Fig. 9 verdeutlicht, daß die Verbindungsstücke 5′, 6′
vorzugsweise gegenüber dem zugehörigen Werkzeughalter 7, 8
seitlich, also senkrecht zu dessen Längsachse, verschiebbar
und zu dessen Längsachse auch kippbar ausgebildet sind. Dadurch
läßt sich eine Feinjustierung der Werkzeuge 2′, 3′ erzielen,
so daß eine optimale Anpassung an die zu schleifende
Kante des Werkstücks 1 erreichbar ist.
Fig. 9 verdeutlicht noch, daß ein in Transportrichtung er
strecktes Schleifband 18 über die Werkzeuge 2′, 3′ geführt
ist, so daß die Werkzeuge 2′, 3′ für den Schleifandruck in der
gewünschten Formgebung verantwortlich sind, während das
eigentliche Schleifmittel auf dem Schleifband 18 vorhanden
ist. Das Schleifband 18 liegt im wesentlichen gleichzeitig an
den Werkzeugen 2′, 3′ an, so daß sich insoweit die Vorteile
eines einheitlichen Schleifvorganges, wie er bei einem einzigen
Werkzeug gegeben ist, einstellen.
Obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zwei
Werkzeuge 2, 3 bzw. 2′ , 3′ zeigen, ergibt sich aus dem darge
legten ohne weiteres, daß auch eine Anordnung von drei oder
mehr Werkzeugen möglich ist, wobei die aneinanderliegenden
Kanten der Werkzeuge verzahnt ausgebildet sind und sich überlappen.
Claims (10)
1. Profilschleifaggregat mit wenigstens zwei in einem
Rahmen befestigten Werkzeughaltern (7, 8; 7a, 7b), an
denen jeweils ein Formteil eines Schleifwerkzeugs (2,
3; 2′, 3′) zum Bearbeiten von an dem Profilschleifaggregat
in einer Arbeitsebene (4) vorbeitransportierten
Werkstücken (1) befestigt ist, wobei die
Werkzeughalter (7, 8; 7a, 7b) unabhängig voneinander
und in voneinander verschiedenen Winkelstellungen
zur Arbeitsebene angeordnet sind und sich die Formteile
ihrer Schleifwerkzeuge (2, 3; 2′, 3′) zu der gewünschten
Profilform ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeughalter (7, 8; 7a, 8a) in Transportrichtung im
wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind und daß
die Formteile der Schleifwerkzeuge (2, 3; 2′, 3′) zweier
benachbarter Werkzeughalter (7, 8; 7a, 8a) durch eine
komplementär gezahnte Ausbildung der zueinander
zeigenden Kanten ineinandergreifend die gewünschte
Profilform bilden.
2. Profilschleifaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkzeughalter (7, 8; 7a, 8a) jeweils
zur Änderung ihrer Winkelstellung im Rahmen lösbar befestigt
sind.
3. Profilschleifaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (7, 8; 7a, 7b)
an einer Halterung (10, 10′) mit einer senkrecht zur
Förderebene und -richtung angeordneten Anlagefläche
(11, 11′) befestigt sind.
4. Profilschleifaggregat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (10, 10′) und/oder der Werk
zeughalter (7, 8; 7a, 7b) eine Mehrzahl von Löchern (12, 15,
16, 16′) aufweist, wobei wenigstens zwei Löcher des Werk
zeughalters (7, 8; 7a, 7b) und der Halterung (10, 10′) zur
Befestigung des jeweiligen Werkzeughalters (7, 8; 7a, 7b) in
verschiedenen Winkelstellungen fluchten.
5. Profilschleifaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Mehrzahl von Löchern (12) auf einem Kreisbogen
der Halterung (10) liegen.
6. Profilschleifaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß von den wenigstens zwei Löchern (16,
16′) des Werkzeughalters (7a) und der Halterung wenigstens
eins ein Langloch (16′) ist.
7. Profilschleifaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Werkzeughalter (7b)
als auch die Halterung (10′) eine Mehrzahl von Löchern (12,
15) in Form von Lochrastern aufweisen.
8. Profilschleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (2, 3; 2′, 3′) an
dem Werkzeughalter (7, 8) mit einem zur Längsachse des
Werkzeughalters (7, 8) verschwenkbaren Verbindungsstück (5,
6) befestigt ist.
9. Profilschleifaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (5, 6) zusätzlich
senkrecht zur Längsachse des Werkzeughalters (7, 8)
translatorisch verschiebbar ist.
10. Profilschleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender Werkzeug
revolver eine Mehrzahl von Werkzeughaltersätzen aufweist und
daß in jedem Werkzeughaltersatz die Werkzeughalter (7, 8;
7a, 7b) in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet sind,
so daß sich ihre Schleifwerkzeuge (2, 3; 2′, 3′) zu der gewünschten
Profilform ergänzen.
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