DE1552502A1 - Werkzeughalter fuer eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeughalter fuer eine Werkzeugmaschine

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DE1552502A1 DE1966W0042178 DEW0042178A DE1552502A1 DE 1552502 A1 DE1552502 A1 DE 1552502A1 DE 1966W0042178 DE1966W0042178 DE 1966W0042178 DE W0042178 A DEW0042178 A DE W0042178A DE 1552502 A1 DE1552502 A1 DE 1552502A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeughalter für eine Werkzeugmasahine Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, insbesondere einen Werkzeughalter, der an einer Werkzeugabstützfläche einen Werkzeugmaschinen-Revollerkopfen befeatigbar iste der wiederum um eine Achse drehbar ist# um unterschiedliche Werkzeuge in Arbeitsstellung zu bringen, die an verschiedenen Werkzeugabstützflächen das Revolverkopfes gehaltert sind.
  • Die vorliegende Brtindung bringt einen neuen und verbesserten Werhaughalter mit einer Befestigungsvorrichtung zum Anbringen des Werkzeughaltern an einem Werkzeugmaachinen-Revolverkopf, wobei diener Werkseußbalter durch einen Bediener leicht an dem Revolverkopf in der gewUnochten Stellung befeetigt:,und von dieneu ent:te=t worden ka=t und der Bediener die ]3efentl«MSavorrichtung ohne Behtuderung.durch die Teile der Werkseughalt.er an benachbarten 1111ichen den, Revolverkopfen bedienen kann. Die Erfindung sieht ferner einen neuen und verbesserten Werkzeughalter mit Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen des Werkzeughaltern an einem drehbaren Revolverkopf vor, und die Befestigungsvorrichtung umfaßt eine Werkzeugverbindung, die zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung drehbar und von dem Ende des Revolverkopfes aus zugänglich ist, wobei die Achse der Wericzeugverbindung ziemlich parallel-zur Achse den Revolverkopfen verltuft.
  • Die Erfindung schafft ferner einen neuen und verbesserten Werkzeughalter mit Betentigungsvorrichtungen zum Anbringen den Werkzeughalters an einen drehbaren Revolverkopf, und'die Befestigungavorriohtungen weinen wenlägtenn ein keilähnlichen Teil auf, das parallel zur Brebachne den Revolverkopfes bewegbar ist,. um eine Keilverbindung zw:tochen einem-Teil den Werkzeughalters und den Revolverkopfen hersuntelleng wobei das keilähnliche Teil ,durch Drehen einer Iterkzeutverbindung in seine verkeilte Iage bewegt wird und die Werkzeubgerbindung um eine Achse parallel zur Drehaohne den Revolverkopfen drehbar ist und von Ende den Revolverkopfen aus leicht zugän41ioh ist.
  • Die vorliegende Erfindung bringt weiter einen neuen und Verbennerten Werlmughalter mit iiner Befentigungsvorrichtung# beatehend au» einen Paar von keilartigen Teilen, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar einde um einen verkeilten Mix-,griff z*Inohen einen Teil den ierkzeugbaltern 'x" einen Teil einen hersunteInn, und x* den Werkzeueal-ber von d« Revolverkopf zu lözeng, wobei die X441-
    windeabschnitten gehaltert sind, die mit den Keilgliedern derart zusammenwirken, daß bei Drehung der Stange in der einen Ri-chtung die Keilglieder sich aufeinander zu bewegen, und bei Drehung der Stange in der entgegengesetzten Richtung die Keilglieder sich auseinander bewegen.
  • Die Erfindung bringt weiter einen neuen und verbesserten Verkzeughalter, der an einer Werkzeugabstützfläche eines Werkzeugmaschinen-Revolverkopfes befestigt wird.. wie dies vorstehend beschrieben ist, und bei dem die Keilglieder so gehaltert sind, daß nie eine Bewegung parallel zur Drehachse des Revolverkpfes ausfUhren können, um den keilförmigen Eingriff zwischen dem Revolverkopf und dem Werkreughalter herzustellens und bei dem die Kellglieder an einer Drehung,gehindert sind, wenn eine Werkzeugverbindung gedreht wird, die um eine Achse parallel zur Drehaches des Revolverkopfes drehbar ist" um die Keilglieder in die.verkeilte Lage und aus dieser heraus zu bewegen.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeibpi.elee näher erläutert. Es zeigen: ]Pi,g.1 eine schematische Seitenansicht einer WerkzeugzaBehine, Blei der die Erfindung vorgesehen ist; Fig.2 eine Teilansicht der in Pig.1 gezeigten W e rkzeugmaschine.. und zwarmit-Blickrichtung auf einen Teil der in Pig.1. gezeigten Werkzeugnaschine von rechtsi Fig.3 eine perspektivieche Ansicht eines Teiles eines in der Werkzeugmaschine nach Fig.1 verwendeten Werkzeughalters; Fig.4 eine Teilschnittaneicht eines Abschnittes des in Pig.3 gezeigten Werkzeughalters und Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines abgeänderten Werkzeughalters zur Verwendung in der Werkzeugmaschint nach Die vorliegende Erfindung bringt einen verbesserten Werkzeughalter, der an einer Werkzeugabstützfläche eines Werkzeugmaschinen-Revolverkopfes befestigt, in Werkzeugnaschinen-Revolver -köpfen von unterschiedlicher Konstruktion angewendet und in unter_ schiedlichen Werkzeugmaschinen eingebaut werden kann. Der Werkzeughalter gemäß der Erfindung kann einfach an einer Werkzeugabetützfläche eines Revolverkopfes einer Werkzeugmaschine befestigt und von dieser gelöst werden, und zwar ohne Probleme bezÜglich einer Behinderung und enger Abstände durch Werkzeughalter, die an benachbarten Weirkzeugabstützflächen des Werkzeugmaschinen-Revolverkopfes befestigt sind. Der bevorzugte Werkzeughalter gemäß der Erfindung ist in Fig.1 in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine 10 gezeigt.
  • Die Werkzeugmaschine 10 weist eine Spindel 11 auf, die zur Aufnahme eines Werkstückes dient und drehbar ist, um das Werkstück in Uälauf zu setzen. Die Spindel 11 wird durch einen Hauptrahmen 12 der Werkzeugmaschine getragen. Ein von der Spindel 11 getragenes und mit dieser umlaufendes Werkstück kann durch - Werkzeuge bearbeitet werden, die von einer Querschlitten-Vorrichtung 13 getragen werden. Der Querschlitten trägt ein spat-.abhebendes W e rkzeug und ist gegen die Drehachse der Spindel und von dieser weg bewegbar, um eine spanabhebende Bearbeitung des Werkstückes herbeizuführen, das in der Spindel getragen wird. Die-Werkzeugnaschine 10 enthält ferner einen Werkzeugmaschinen-Revolverkopf 15 mit einer Reihe von Flächen 20-24 zur Werkzeugabstützung, von denen eine jede dazu dient, einen Werkzeughalter aufzunehmen, der ein in Eingriff mit dem Werkatück bringbares Werkzeug trägt. Der Revolverkopf 15 stützt sich auf dem äußeren Ende einer Trägeranordnung 26 ab. Die Trägeranordnung 26 ist um eine *ohne 26a drehbarg um eine Drehung de's Revolverkopfes 15 um die Achse zu ermöglichen, damit verschiedene von dem Revolverkopf getragene Werkzeuge in Arbeitsstellung gebracht werden können-r Die Trägeranordnung 26 ist darüberhinaus in Richtung der in Fig.1 gezeigten Pfeile bewegbar, wodurch der Revolverkopf 15 entlang seiner Drehachse eine Längebewegung ausführen kann. Die spezielle Antriebevorrichtung und die Einzelheiten den Aufbaues der Werkzeugnaschine 10 sind be- kannt und werden auf Grund dieser Tatsache nicht in Detail be- schrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann ein Werkzeughalter auf jeder Werkzeugabstützfläche 20-24 den Revolrerkopfee 15 abtentützt werden, und eine Jede Werkzeugabstützfläche 20-24 den üevolverkop:ten 15 ist mit einer Schwalbenschwansnut 30-34 vernehenit um einen Teil einen "rkiL*ugbaltern aufzunehmen, der auf den Re-. volverkopf angebracht worden soll. Die Nuten 30-34 sind von gleicher Aunführungg und es wird nachstehend lediglich die Nut 30 in einzelnen besehriebeng wobei sich versteht, daß die anderen Nuten in gleicher Weise ausgeführt sind. Die Nut 30 wird durch 2 Seitenflächen 30a und 30b begrenzt, die sich parallel zur Drehachse 26a des Revolverkopfeo 15 erstrecken und nach innen gegen-den Revolverkopf auseinanderlaufen. Eine Nutenfläche 30o verbindet die innersten Abschnitte der Flächen 30a und 30b und bildet die Bodenfläche der Schwalbenschwanznut 30. Wie vorstehänd erwähnt, dienen die Nuten 30-34 zur Aufnahme von Teilen der Werkzeughalter, die an den Revolverkopf zu befestigen sind. Die an den Revolverkopf 15 anzubringenden Werkzeughalter können viele unterschiedliche Formen aufweisen und unterschiedliche.Arten von spanabhebenden Werkzeugen tragen. Beim dargestellten Ausführungabeispiel sind drei Werkzeughalter 40 an dem Revolverkopf 15 befestigt, und zwar an dessen Werkzeugabstützflächen 219 22 und 23. Die Konstruktion dieser Werkzeughalter und deren Befestigung am Revolverkopf 15 ist jeweils gleich, und zum Zwecke der Brläuterung wird lediglich der auf der Werkzeugabstützfliche 21 gehalterte Werkzeughalter in Detail beschrieben, wobei sich versteht, daß die anderen Werkzeughalter in gleicher Weine an dem Revolverkopf 15 befestigt sind.
  • Der auf der Werkzeug-Abstützfläche 21 gehalterte Werkzeughalter 40 weint ein Unterteil 41 aufg das einen ächwalbenschwanzartig abstehenden Abschnitt 42 enthält# der von der Behwalbenschwannnut 31 aufgenommen wird. Der Abschnitt 42 den Verkzeughalter- Unterteils 419 der von der Nute 31 aufgenommen wird, besitzt eine Fläche 50, . deren Form der Fläche 31d der Nut'31 angepaßt ist, und wenn der Werkzeughalter fest am Revolverkopf befestigt is-t. worauf noch eingegangen wird, befindet sich die Fläche 50 des Abschnittes 42 in satter Reibungsanlage mit der Fläche 31b der Nut 31. Die Flächen 31b und 50 erstrecken sich natürlich parallel zueinander und bilden zwischen sich eine Flächenberührung aus.
  • Der abstehende Abschnitt 42 des Werkzeughalter_Unterteiles 41 umfaßt ferner einen Flächenabschnitt 51, der im Abstand zur Fläche 50 angeordnet ist und sich im allgemeinen axial zum Revolverkopf erstreckt. Die Fläche 51 setzt sichv wie am besten aus Fig.4 hervorgeht, aus drei Flächenabschnitten 51at 51b und 5le zusammen. Die Flächenabschnitte-51a, 5le erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden des Abschnittes 42 nach innen und sind durch die Fläche 51b miteinander verbunden, und die Flächen 51a und 5le verlaufen wiederum von der Fläche 50 weg, da sich die Flächen 51a, 5le in das Innere des Abschnittes 42 erstrecken. Die Flächen 51a und 5le bilden, wie anschließend beschrieben wird, Klemmflächen.
  • Der Werkzeughalter 40 enthält eine Vorrichtung zur Befestigung des Werkzeughalters 40 an der Revolverkopffläche 21, und er enthält insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung des Abschnittes 42-des Werkzeughalters 40 in der Schwalbenschwanznut 31. Die Befestig-ungsvorrichtung ist in den Zeichnungen allgemein mit der Bezugs'zahl 60-äekennzeiehnet. Die Befestigungsvorrichtung 60 zum Festhalten des Abschnittes 42 des Werkzeughalters in der Nut 31 weist zwei keilförmige Glieder 61, 62 auf. Die keilförmigen Glieder 61, 62 sind zwischen einer verkeilten Stellung, in der sie zwischen Abschnitten des Werkzeughalters und des Revolverkopfes eingekeilt sind, und den Werkzeughalter mit dem Revolverkopf-verbinden, und einer gelösten SteUung bewegbar, in der der Werkzeughalter relativ zum Revolverkopf zwecks Einstellung oder Entfernung von diesem bewegt werden kann. In der gelösten Stellung dienen die Keilglieder 61, 62 als eine Führung, durch die die Bewegung des Werkzeughalters relativ zum Revolverkopf, während sich der Halter in der Nut 31 befindet, geführt wird.
  • Das Kätlglied 61 ist am einen Ende des Werkzeughalters angeordnet, und das Keilglied 62 ist am anderen Ende desselben und im Ab- stand entlang der Drehachse des Revolverkopfes 15 vorgesehen. Die Keilglieder weisen zitmlich die,41eiche Konstruktion aufg und auf Grund dessen wird nur eines, nämlich das Keilglied #l, beoc'hrieben.
  • Das Keilglied 61 enthält eine- Fläche 61a, die in einer Ebene liegt, die die Fläche 42a des AbschnitteB 42 des Werkzeughalters 40 enthält, wobei sich die Fläche 42a neben der Bodenfläche 31a der Nut 31 erstreckt. Das Keilglied 61 umfaßt ferner eine2Plächenabschnitt 61b, der sich in Anlage mit - der Fläche 51a des Abschmittes 42 befindet. Die Fläche 61b des Keilgliedes verläuft ziemlichparallel zur Fläche 51a und bildet dazwischen eine Berührungsfläche aus. Das Keilglied 61 ist ferner miteLner PlächeSle verseheng die parallel zur Fläche 31a der Nut 31 verläuftl und, wie noch beschrieben wird, dazwischen eine Berührungefläche bildeti wenn das Keilglied in seine verkeilte Stellung bewegt wird. Die$ Flächen 61b und 6le sind natürlich nicht parallel. Das Keilglied 62 ist von ähnlicher Ausführung wie das Keilglied 61 und besitzt zusammenwirkende Flächenabschnitteg die mit den Flächen 510 und *31a in der gleichen Weise zusammenarbeiten, wie die vorstehend beschriebenen Flächen des Keilgliedes 61.
  • Die Keilglieder 61 und 62 sind aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Und wenn sie aufeinander zu bewegt werden, stellen sie einen fententklemmenden Eingriff des Abschnitten 42 des Werkzeughalters in der Nut 31 des Revolverkopfes her. Wenn-die Keilglieder aufeinander zu bewegt werdeng arbeiten deren Flächen 61b, 62b mit den Flächen 51asbzw. 5le des Abschnitten 42 des Werkzeughaltere zusammen, um die Werkzeughalterfläche 50 in einen satten# verkeilten Eingriff mit der Fläche 31b des Revolmr)ropfeg zu drücken. Die Flächen 6le, 62o der Keilglieder 619bezw. 62 stehen satt im Eingriff mit der Fläche 31a, die die Nut 31 begrenzt. Auf diese Weise verkeilten die Keilglieder 61, 62 den Werkzeug-Ihalter mit 4em Revolverkopf. Die Keilglieder 61, 62 bewegen sich voneinander weg, wenn sie sich in ihre Freigabestellung bewegen. Die Keilglieder 61, 62 werden bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Drehen eines Gliedes 70 gegeneinander Ünd voneinander weg bewegt. Das Glied 70 erstreckt sich parallel zur Achse des Revolverkopfes und ist um seine eigene Achse drehbar, die parallel zur Achse 26a deai Revolverkopfes verläuft. Das Glied 70 besteht aue einer Stange, deren gegenüberliegende ]luden-mit den Keilgliedern 61, 62 zunamenarbeiten. Die gegenüberliegenden Inden-der Stange 70 sind mit einen Gewinde 71.bzw. 72 versehen, die entgegengesetzt geschnitten sind und von Gewindelöchern in den Keilgliedern 61, bzw.62 aufgenommen werden. Die Keilglieder 619 62 werden von dem Werkzeughalter-Unterteil 41 nicht drehbar gehaltert, was nachstehend noch.erläutert wird. Hieraus ist ersichtlicht daß bei Drohung des Gliedes 70 die entgegengesetzt geschnittenen Gewindeendabschnitte 71, 72 desselben mit den Geb windeabschnitten der Keilglieder 61, 62 zusammenarbeiten und eine gemeinsame Bewegung der Keilglieder 61, 62 gegeneinander oder auseinander bewirken, was von der Drehrichtung des Gliedes 70 abhängig ist.
  • Das Glied 70 kann vermittels eines passenden Werkzeuges-, beispielaweine eines Imbusachlüseelg, gedreht werden, und die entgegengesetaten Enden des Gliedes 70 sind zu diesen Zweck jeweils mit einen passenden Werkzeuganschluß 73 -versehen. Der Werk2maganschluß bildet selbstverständlich ein Teil mit der Stange 70 und ist mit einer passenden Öffnung 75 in dieser versehen, die den Schlüssel oder ein anderen Werkzeug aufnimmt, der zum Drehen der Welle 70 benutzt wird. Die We'rkzeuganachlüsse an den gegenüberliegenden Enden der Stange 70 sind von den entgefflgesetzten Enden den Revolverkopfen 15 aus zugänglich und schneiden die äußeren amialen Stirnflächen der Keilglieder 61, 62. In Fig.5 ist nur das linke Ende der Stange 70 mit einer Weikzeuganschluß 73 dargestellt. Das rechte Ende der Stange 70 besitzt vorzugsweise auch einen ähnlichen Werkzeuganschluß. Die Werkzeuganachlüsse für die Stange 70 sind somit an den entgegengesetzten Enden der Stange zugängiglund die Stange 70 kann durch einen Bediener mit einen Imbunachlüsael gedreht werden, und sie wird von den gegenüberliegenden axialen Enden des Revolverkopfes aus gedreht. Wie vorstehend erwähntt sind die Keilglieder 61, 62 durch das Unterteil 41 des Werkzeughalters nicht drehbar gehaltert. Jedes. der Keilglieder weist ein Anschlagteil 80 auf, das über einen vorspringenden Teil 81 des Unterteils 41 ragt, wie dies in Fig'.3 gezeigt ist. Eine Brehung der Keilglieder 61, 62 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.3 Ist teilweise dadurch verhindert, daß der Anschlag 80 an dem vorspringenden Teil 81 anliegt. Eine Drehung des Keilgliedes 61 im Uhrzeigersinn ist teilweise dadurch verhindert, daß die Fläche 61b an der Fläche 51a anliegt, und eine Drehung des Keilgliedes 62 im Uhrzeigersinn wird durch Anlage der entsprechenden Flächen des Keilgliedes 62 verhindert. Darüberhinaus halten diese Verbindungen oder Eingriffe die Kbilglie'der 61, 62 mit dem Unterteil des Werkzeughalters im zusammengebauten Zustand, wenn der Werkzeughalter nicht in dem Revolverkopf befestigt ist.
  • ie Keilglieder 61, 62 werden gegen eine seitliche oder axiale Bewegung, bei der sie außer Eingriff mit dem Glied 10 gelangen könnten, durch Anschläge gesichert. Die Anschläge begrenzen die axiale na-eh außen gerichteitBewegung der Keilglieder 61, 62, und sie bestehen im vorliegenden Ausführungebeispiel aus Schrauben 85, 86. Die-Schraube 85 wird in das Unterteil des Werkzeughalters eingeechraubt, und sie besitzt einen Kopfabschnitt, der in Anlage mit einer Lippe oder einem Auflageabschnitt 87 des Keilgliedes 61-steht, was am besten aus Fig.2 hervorgeht. Die Schraube'86 hat. ebenfalls»einen Käpfe:bachnitt, der in Anlage mit einen Auf- lageabschnitt oder einer Lippe 87 des Keilgliedes 62-steht, um das Keilglied 62 gegen eine amiale Bewegung'in Bezug auf das Unterteil 41 festzuhalten. Die Keilglieder 619 62 bewegen sich nicht stets gemeineamt und das eine Keilglied kann in der verkeilten Stellung hängen bleiben, während sich das andere aus dieser Stellung herausbewegt. Für den Fall, daß eines der Keilglieder 619 62 in der verkeilten Stellung hängen bleibt, bewegt sich die Welle 70 relativ zu dem klemmenden Keilglied, und das andere Keilglied kann sich aus der # verkeilten Stellung herausbewegen, wobei das sich aus der verkeilten Stellung herausbewegende Keilglied in Eingriff mit den Schraubenelenenten 85 oder 86 korimt, was davon abhängig ist, welches Keilglied sich bewegt, und es wird dadurch gegen eine weitere Bewegung angehalten, und das andere Keilglied wird dann aus seiner verkeilten Stellung herausgelöat.
  • ie in Fig.5 gezeigte Abänderung ist ähnlich der in den Fig.2 bis 4 gezeiglm, unterscheidet sich jedoch von dieser darin, daß der Werkzbughalter in Fig.5 einen zentralen Bügel 90.enthält.
  • er zentrale Bügel 90 besteht aus einen U-förnigen Teil, das am Werkzeughalterunterteil befestigt ist und Schenkel 91 und 92 enthält, die in Abstand voneinander angeordnet sind und durch die sich die Welle 70 erstreckt, die wiederum relativ zu den Schenkeln 91 und 92 drehbar ist. Ein Ring 93 ist auf der Welle 70 fest angebracht und zwischen den Schenkeln 91 und 92 den Bügels 90 angeordnet. Der Ring.93 dient.. wie in ]Pig.5 gezeigt istg zur Begrenzung der Bewegung der Welle 70 parallel zu deren Längoa#edehnung, indem er sich gegen die Schenkel 91 ui#d 92 legt.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a pr ü c h e
    dem Werkzeugunterteil getragenen Keilglied und einer Vorrichtung zur Bewegung des Keilgliedes relativ zu dem Werkzeugunterteil zwischen einer Klemastellung, in der das Keilglied das Werkzeugunterteil mit dem Revolverkopf verklemmt, und einer nicht klemmenden Stellung" in der das Werkzeugunterteil relativ zu dem Revolverkopf bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine drehbare Werkzeugverbindung aufweist, die sich.in azialer Richtung zum Revolverkopf erstreckt und ein äußeres aziales Ende des Keilgliedes schneidet, ferner von einem azialen Ende des Revolverkopfes aus zugänglich ist und einen Teil aufweist, der mit einem Werkzeug zusammenarbeitet und dieses in Drehungveraetzt.
  2. 2.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Werkzeugverbindung sich parallel zur Drehachse des Revolverkopfes erstreckt. 3.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keilglieder vorgesehen sind und bei Drehung eines drehbaren Gliedea.in eine verkeilte und nicht verkeilte Stellung bewegt werden" wobei sich das drehbare Glied parallel zur Drehaches des Revolierkopfes-erstreckt und an seinem gegenüberliegenden axialen Enden Wo,rkzeu,ganachlüsse;t -,aufweirjtp die von aus-zugänglich sind. 4.) Werkzeughalter nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß das drehbare -,Glied #-,eg,#e gegengeaetzt geschnittewGewindeendabschnitte aufweistt--dievon zugeordneten Gewindeöffnungen in den Keilgliedern aufgenommen sind, und daß die Keilglieder in Abhängigkeit von der Drehrichtung des drehbaren Gliedes gemeinsam gegeneinander und voneinander weg-bewegbar sind. 5.) Werkzeughalter nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Vorrichtungen enthält, die die Keilglieder gegen eine Drehung-relativ zum Werkzeugunterteil festhalten. 6.) Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Sicherimg der Keilglieder gegen eine Drehung mit den Werkzeugunterteil einen abstehenden Auflageabschnitt an Werkzeugunterteil, der mit einem Anschlag an den Keilgliedern zur$ Verhinderung einer Drehung derselben in einer Richtung zusammenarbeitet, und einen Plächenabschnitt an Werkzeugunterteil aufweist, der mit einer Fläche an den Keilgliedern in Eingriff kommt, um eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
    8.) Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Schrauben bestehen, die in das Werkzeugunter--teil eingesehraubt sind und Kopfabschnitte besitzen, die in Eingriff mit Lippen an den Keilgliedern bringbar sind. 9.) Werkzeughalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf mit einer Schwalbenschwanznut versehen ist', die einen Abschnitt des Werkzeugunterteils aufnimmt, und daß die Keilglieder einen zugeordmten Schwalbenschwanzfortsatz aufweisen, der von der Schwalbenschwanznut aufgenommen wird.
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