DE3441447A1 - Spannvorrichtung fuer konische drehfutter - Google Patents

Spannvorrichtung fuer konische drehfutter

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DE3441447A1
DE3441447A1 DE19843441447 DE3441447A DE3441447A1 DE 3441447 A1 DE3441447 A1 DE 3441447A1 DE 19843441447 DE19843441447 DE 19843441447 DE 3441447 A DE3441447 A DE 3441447A DE 3441447 A1 DE3441447 A1 DE 3441447A1
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DE19843441447
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Franz 8021 Baierbrunn Thalhammer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16275Form of the jaws

Description

  • Spannvorrichtung für konische Drehfutter
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für konische Drehfutter mit wenigstens drei Spannbacken, die auf Futterstücke aufsetzbar sind, welche mittels Schneckentrieb in bezug auf die Drehachse des Drehfutters zentrisch bewegbar sind.
  • Bekanntermaßen weisen Drehbänke Spannfutter auf, mit denen das zu bearbeitende Werkstück in der Maschine festgespannt wird. Solche Spannbacken sind an ihrem dem festzuspannenden Werkstück zugewandten Spannende gewöhnlich mit Oberflächen versehen, die beim Einspannen des Werkstücks mit diesem in flächige Berührung treten. Dies ist vor allem in den Fällen möglich, in denen die Werkstoffoberfläche zylindrisch ausgebildet oder mit parallelen Seiten versehen ist. Bei der Bearbeitung von konisch geformten Drehteilen, beispielsweise Gewehrläufen,hinterlassen die geraden und parallel zueinander verlaufenden Spannenden der Spannbacken beim Festspannen auf der Werkstückoberfläche jedoch mehr oder weniger starke Druckstellen, da die Spannflächen der Backen mit der konischen Werkstückoberfläche mehr oder weniger nur in Linien- oder Punktberührung treten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, beim Drehen von Werkstücken, die im Spannbereich konisch ausgebildet sind, die Spannecken der Backen entsprechend der Konizität des Werkstücks abzuschrägen, so daß sie beim Festspannen die Werkstückoberfläche flächig berühren können.
  • Die Herstellung entsprechend angepaßter Spannbacken ist jedoch aufwendig und insbesondere in den Fällen, in denen nur geringe Stückzahlen solcher konisch geformter Werkstücke bearbeitet werden müssen, ein die Herstellungskosten erheblich erhöhender Faktor.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Spannvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß der Aufwand zur funktionellen Anpassung der Spannbacken an zu bearbeitende konische Werkstücke bzw. Drehteile erheblich gesenkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Spannbacke an ihrem dem festzuspannenden Werkstück zugewandten Spannende mit einem um eine Schwenkachse parallel ~zur Stirnfläche des Spannendes verschwenkbar gelagerten Kippkopf versehen ist, dessen dem zu spannenden, konisch geformten Werkstück zugewandte ebene Spannfläche durch Schwenken des Kippkopfes um die Schwenkachse parallel zur Werkstückoberfläche ausrichtbar und im wesentlichen über ihre gesamte Länge an der Werkstückoberfläche zur Anlage bringbar ist.
  • Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß sich die Spannbacke an ihrem das zu bearbeitende, zumindest im Spannbereich konisch geformte Werkstück festspannenden Ende gewissermaßen automatisch in gewissen Grenzen an die Konizität der Werkstückoberfläche selbst anpaßt, indem sich der schwenkbar gelagerte Kippkopf beim Festspannen entsprechend selbst einstellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht der auf einem Futterstück sitzenden Spannbacke mit Kippkopf, Fig. 2 eine Seitenansicht der Konstruktion von Fig. 1, in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig.1 entsprechende Draufsicht der Spannbacke mit einer anderen Ausführungsform des Kippkopfes, Fig. 4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht der Spannbacke mit einer weiteren anderen Ausführungsform des Kippkopfes, Fig. 5 eine der Fig.1 entsprechende Darstellung der Spannbacke, bei der jedoch der Kippkopf zur Verdeutlichung der Lage der Lagerzunge und der Durchgangsbohrungen von der Spannbacke getrennt dargestellt ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Spannbacke 1 ist Bestandteil eines aus wenigstens drei derartigen Backen bestehenden Drehfutters, bei dem die einzelnen Spannbacken auf je einem Futterstück 7 sitzen, das Schneckengänge 18 aufweist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Schneckentriebs in bezug auf die Drehachse des Drehfutters bewegt werden kann, um dadurch die Spannbacken zum Festspannen oder Lösen eines zu bearbeitenden Werkstücks zentrisch zu- bzw. aufzufahren.
  • Die so mit dem Futterstück 7 verbundene Spannbacke 1 weist an ihrem dem festzuspannenden Werkstück zugewandten Spannende 15 einen Kippkopf 2 auf, der um eine Schwenkachse 5 parallel zur Stirnfläche 6 des Spannendes 15 um einen Winkel cm etwa zwischen 0 und 300 verschwenkbar ist, wodurch sich seine Spannfläche 3, die gewöhnlich eben ist, an die Konizität eines zumindest im Einspannbereich konisch geformten Werkstücks anpaßt, indem sich der Kippkopf 2 entsprechend um die Schwenkachse 5 verschwenkt, d.h. in bezug auf die Darstellung von Fig. 1 nach rechts oder links. Dadurch ist es möglich, das Vorderende der Spannbacke über seine gesamte Fläche mit einer konischen Oberfläche des einzuspannenden Werkstücks in Berührung zu bringen und den Anpreßdruck des Spannfutters somit über die gesamte Fläche zu verteilen, so daß unerwünschte Druckstellen, wie sie bei nur punkt- oder linienförmiger Berührung der Stirnfläche der Spannbacke sonst an konischen Oberflächen auftreten, vollständig vermieden werden.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die der ebenen Spannfläche 3 des Kippkopfes 2 entgegengesetzte, der Spannbacke 1 zugewandte Oberfläche 8 zu beiden Seiten der Schwenkachse 5 in Richtung auf letztere abgeschrägt, so daß diese Oberfläche mit der Stirnfläche 6 der Spannbacke 1 je nach Kipp- oder Schwenkstellung des Kippkopfes 2 unterschiedliche Winkel °e einschließt. Die Abschrägungen der' Oberfläche 8 sind zu diesem Zweck in bezug auf die Schwenkachse 5, wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, entgegengesetzt gerichtet. Die beiden ebenen Abschrägungen 8 bilden in der Mitte des Kippkopfes 2 eine gemeinsame Kante 19, die die Stirnfläche 6 der Spannbacke 1 berührt und mit der der Kippkopf auf dieser Stirnfläche abrollt.
  • Anstelle der beiden ebenen Abschrägungen 8 kann die der Stirnfläche 6 der Spannbacke 1 zugewandte Oberfläche des Kippkopfes auch gekrümmt sein. Diese Krümmung ist bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eine Kreislinie 17.
  • Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, auch die Stirnfläche 6 der Spannbacke, die bei den in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsformen eben ist, als konkav gekrümmte Fläche auszubilden, auf der die Gegenfläche des Kippkopfes abrollt.
  • In allen Fällen steht die Stirnfläche 6 mit der ihr gegenüberliegenden Oberfläche 8 bzw. 17 des Kippkopfes in Berührung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich von der Stirnfläche 6 der Spannbacke 1 eine Lagerzunge 9, deren Umriß in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und die Bestandteil der Spannbacke 1 ist, in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung 10 (Fig.2 und 5) im Kippkopf hinein, in der sich eine Durchgangsbohrung 11 befindet, die einer Durchqangsbohrung 20 im Kinnkopf 2 entsnricht, so daß heide Durchgangsbohrungen, von dem die Schwenkachse 5 bildenden Zapfen 12 durchsetzt sind, der den Kippkopf 2 mit der Spannbacke 1 gelenkig verbunden hält. In Fig. 5 ist der Kippkopf 2 von der Spannbacke 1 getrennt dargestellt, um die Lage der beiden Durchgangsbohrungen 11 und 20 zu verdeutlichen. Die Vertiefung 10 ist in Fig. 6 als den Kippkopf in Längsrichtung durchziehende Nut angedeutet, deren Tiefe in jedem Fall so bemessen ist, daß die Lagerzunge 9 weit genug in den Kippkopf hineingeführt werden kann, um die beiden Durchgangsbohrungen in überdeckung zu bringen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, läßt sich die Befestigung des Kippkopfes 2 an der Spannbacke 1 aber auch mit. einer Lagerzunge 13 verwirklichen, die sich von der der ebenen Spannfläche des Kippkopfes entgegengesetzten, der Spannbacke zugewandten Oberfläche 8 des Kippkopfes aus in eine in der Spannbacke ausgebildete Vertiefung erstreckt, in der sich eine parallel zur Schwenkachse 5 verlaufende Durchgangsbohrung befindet, die mit einer entsprechenden Durchgangsbohrung in der Lagerzunge in Oberdeckung steht, und zwar in gleicher Weise, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 5 der Fall ist. Auch in diesem Fall wird der Kippkopf 2 durch einen die beiden Durchgangsbohrungen durchdringenden Zapfen 12 der Spannbacke 1 beweglich gehaltert.
  • Der Kippkopf 2 weist ähnlich wie die herkömmlichen Spannbacken, die mit einem gegenüber dem zu spannenden Werkstück feststehenden Spannende versehen sind, einen trapezförmigen Querschnitt auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dessen schmale Seite 14 seiner Spannfläche 3 entspricht.
  • Die oben beschriebene Spannvorrichtung eignet sich somit nicht nur als konisches Drehfutter, sondern genausogut für die üblichen geraden Drehfutter, da sich der Kippkopf zwischen den ihm durch den Einstellwinkel 0' vorgegebenen Grenzen beliebig einstellen kann und somit selbstverständlich auch für gerade bzw. zylindrische Flächen im Einspannbereich versehene Werkstücke verwendbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Spannvorrichtung für konische Drehfutter, mit wenigstens drei Spannbacken, die auf Futterstücken sitzen, welche mittels Schneckentrieb in bezug auf die Drehachse des Drehfutters zentrisch bewegbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Spannbacke (1) an ihrem dem festzuspannenden Werkstück zugewandten Spannende (15) mit einem um eine Schwenkachse (5) parallel zur Stirnfläche (6) des Spannendes verschwenkbar gelagerten Kippkopf (2) versehen ist, dessen dem zu spannenden, konisch geformten Werkstück zugewandte ebene Spannfläche durch Schwenken des Kippkopfes (2) um die Schwenkachse (5) parallel zur Werkstückoberfläche ausrichtbar und im wesentlichen über ihre gesamte Länge an der Werkstückoberfläche zur Anlage bringbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der ebenen Spannfläche (3) des ki ppkopfes (2) entgeyentlesetzte, der Spannbacke (1) zugewandte Oberfläche (8) zu beiden Seiten der schwenha(-hse (5) in Richtung auf letztere abgeschrägt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Abschrägungen (8) ebene Flächen sind, die mit der ihnen zugewandten Stirnfläche (6) der Spannbacke (1) in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Kippkopfes (2) Winkel 0t zwischen O und 300 einschließen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Abschrägungen (8) gekrümmte Flächen sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Krümmung einer Kreislinie folgt.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (5) senkrecht zu einer Geraden (16) verläuft, die den Kippkopf (2) in zwei gleiche Teile teilt.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnfläche (6) der Spannbacke (1) eben ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich von der Stirnfläche (6) der Spannbacke (1) eine Lagerzunge (9) für den Kippkopf (2) erstreckt, die in eine Vertiefung (10) im Kippkopf (2) eingreift, in der sich eine Durchgangsbohrung (11) befindet, die mit einer Durchgangsbohrung (20) in der Lagerzunge in überdeckung steht, und daß die Lagerzunge in dem Kippkopf (2) durch einen Zapfen (12) haltbar ist, der sich durch die Durchgangsbohrungen hindurcherstreckt und die Schwenkachse (5) enthält.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich von der der ebenen Spannfläche (6) des Kippkopfes (2) entgegengesetzten, der Spannbacke (1) zugewandten Oberfläche (8) des Kippkopfes aus eine Lagerzunge (13) in eine in der Spannbacke (1) ausgebildete Vertiefung erstreckt, in der sich eine parallel zur Schwenkachse (5) verlaufende Durchgangsbohrung befindet, die mit einer Durchgangsbohrung in der Lagerzunge in Oberdeckung steht, und daß die Lagerzunge in der Spannbacke durch einen Zapfen haltbar ist, der die beiden Durchgangsbohrungen durchquert.
  10. 10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kippkopf (2) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen schmale Seite (14) seiner Spannfläche (3) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269542A (en) * 1992-08-12 1993-12-14 Deere & Company Chuck jaws
US20130322994A1 (en) * 2003-10-16 2013-12-05 The Heil Co. Front-Loadable Refuse Container Having Side-Loading Robotic Arm With Motors And Other Mass Mounted At Rear Of Container And Use Of Same With Front-Loading Waste-Hauling Vehicle Having Hydraulic Front Forks Or Other Retractably Engageable Lift Means
DE102018119980A1 (de) * 2018-08-16 2020-02-20 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung

Cited By (4)

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